DE29611561U1 - Abhänger für Profilschienen - Google Patents

Abhänger für Profilschienen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chain Conveyers (AREA)

Description

RIC 3236 G
Richter System GmbH & Co. KG
Abhänger für Profilschienen
Die Erfindung betrifft einen Abhänger fÜ3." Profilschienen, die einen senkrechten Steg mit einem oberen Stegwulst aufweisen, mit einem aus Blech bestehenden Abhängerstreifen, der am unteren Abhängerende durch einen Längsschlitz in zwei Schenkelstreifen unterteilt ist, um den Stegwulst in einer gemeinsamen Aussparung aufzunehmen, und mit zwei gegeneinander gerichteten Haltevorsprüngen, um den Stegwulst von beiden Seiten zu untergreifen.
Solche Abhänger sind bekannt. Sie dienen dazu, Profilschienen, die beispielsweise ein Traggitter für eine abgehängte Unterdecke bilden, von einer Rohbaudecke abzuhängen.
Üblicherweise sind die Abhängerstreifen an ihrem oberen Ende höhenverstellbar mit einem oberen Abhängerteil verbunden, das zur Befestigung an der Rohbaudecke bestimmt ist. In vielen Fällen weist dieses obere Abhängerteil einen aus Draht bestehenden senkrechten Stab auf, der an seinem oberen Ende zu einem Haken umgebogen ist. Die Verbindung zwischen dem Abhängerstreifen und dem Stab erfolgt beispielsweise über eine am Abhängerstreifen befestigte Doppelschenkelfeder, die eine einfache Höheneinstellung bei der Montage ermöglicht.
— 2 —
Die mit dem oberen Stegwulst versehenen Profilschienen sind im Querschnitt in den meisten Fällen umgekehrt T-förmig gestaltet, wobei die sich nach beiden Seiten erstreckenden Flanschflächen zur Auflage von eingelegtem Deckenplatten dienen.
Im montierten Zustand umgreift der Abhängerstreifen mit seinen beiden das untere Abhängerende bildenden Schenkelstreifen beiderseits den Stegwulst der Profilschiene, wobei die beiden einander zugekehrten Innenkanten der beiden Schenkelstreifen eine Aussparung bilden, in der der Stegwulst aufgenommen ist.
Um den Abhängerstreifen auf die Profilschiene aufzuschieben, kann vorgesehen werden, die beiden Schenkelstreifen in entgegengesetzten Richtungen soweit auseinanderzubiegen, daß der Stegwulst bis in die Höhe der Aussparung eingeschoben werden kann. Bei einer Rückdrehung des Abhängerstreifens nehmen die beiden Schenkelstreifen wieder ihre ursprüngliche Lage in der Ebene des Abhängerstreifens ein, wobei der Stegwulst in der hierfür vorgesehenen gemeinsamen Aussparung beider Schenkelstreifen aufgenommen ist.
Bei einem bekannten Abhänger ist zur Erleichterung des Aufspreizens der beiden Schenkelstreifen vorgesehen, daß an deren unterem Ende jeweils eine nach unten und außen divergierende Schrägkante ausgebildet ist. Der Abhängerstreifen wird mit der durch diese beiden Schrägkanten begrenzten, sich nach oben verjüngenden Kerbe auf den Stegwulst der Profilschiene aufgesetzt und um seine Längsachse gedreht. Dabei kann ein Wegdrücken des Abhängerstreifens nach oben nur
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verhindert werden, indem eine verhältnismäßig große senkrechte Kraft nach unten auf den Abhängerstreifen ausgeübt wird. Die Aufbringung dieser Kraft erschwert die Montage. Die Größe der aufzubringenden senkrechten Kraft kann nur dadurch in Grenzen gehalten werden, daß der Abhängerstreifen aus verhältnismäßig dünnem, federndem Blech hergestellt wird. Dies hat aber zur Folge, daß die Gefahr erhöht wird, daß sich die den Stegwulst tragenden Haltevorsprünge von unten in den Stegwulst bei Überlastung einschneiden.
Man ist daher bestrebt, den Abhängerstreifen aus dickerem Blech herzustellen. Da die bei der Montage auszuübende senkrechte Kraft hierbei zu hoch wäre, werden im Stegwulst in regelmäßigen Abständen Quereinschnitte vorgesehen, in die der Abhängerstreifen eingesteckt werden kann, damit er anschließend in Längsrichtung der Profilschiene zu seiner endgültigen Position verschoben werden kann. Durch diese Quereinschnitte wird die Profilschiene aber geschwächt und ihre Tragfähigkeit vermindert. Außerdem ist für die Herstellung ein zusätzlicher Arbeitsaufwand erforderlich. Auch ist die Längsverschiebung der Abhänger entlang der Profilschiene bei der Montage aufwendig. Das nachträgliche Einbringen cder Lösen von Abhängern ist nur möglich, wenn zugleich auch die benachbarten Abhänger bis zum nächsten Quereinschnitt demontiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abhänger der genannten Gattung so auszubilden, daß er auch bei Verwendung von verhältnismäßig dickem Blech durch entgegengesetztes Aufspreizen seiner beiden Schenkelstreifen an jeder beliebigen Stelle auf den Stegwulst aufgesetzt werden kann,
ohne daß hierbei eine wesentliche senkrechte Kraft ausgeübt werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am unteren Abhängerende an den beiden Schenkelstreifen zwei Endabschnitte nach unten vorspringen, die unterhalb der beiden Haltevorsprünge einander gegenüberliegende senkrechte Innenkanten aufweisen.
Wenn der Abhängerstreifen auf den Stegwulst der Profilschiene von oben aufgesetzt und um seine Längskante gedreht wird, kommen die beiden senkrechten Innenkanten beiderseits zur ,Anlage am Stegwulst. Dabei werden im wesentlichen nur horizontale Kräfte auf die Schenkelstreifen ausgeübt, so daß keine nach oben gerichtete Kraft auftritt, die bei der Montage überwunden werden müßte. Vielmehr genügt es, um die senkrechte Achse des Abhängerstreifens ein Drehmoment aufzubringen, um die Schenkelstreifen soweit aufzuspreizen, daß sie über den Stegwulst geschoben werden können, bis dieser nach einer Rückdrehung des Abhängerstreifens in der hierfür vorgesehenen Aussparung aufgenommen ist. Der Abhänger kann an jeder beliebigen Stelle der Profilschiene aufgesetzt werden; Quereinschnitte sind hierfür nicht erforderlich. Die Demontage des Abhängers erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge der Arbeitsschritte.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Länge des Längsschlitzes, gemessen vom unteren Abhängerende, so auf die Federelastizität der Schenkelstreifen abgestimmt ist, daß bei einem Aufspreizen der beiden Schenkelstreifen am Abhängerende um die Breite der gemeinsamen Aussparung (die
der Breite des Stegwulstes entspricht) keine plastische Verformung der Schenkelstreifen eintritt.
Allein die Vermeidung einer unerwünschten plastischen, bleibenden Verformung der Schenkelstreifen nach dem Aufsetzen des Abhängerstreifens stellt eine Grenze dar, die bei der Konstruktion des Abhängerstreifens und insbesondere der Bemessung des Längsschlitzes unter Berücksichtigung der Materialdicke und Materialelastizität zu beachten ist. Da die für das Aufspreizen erforderlichen Kräfte ausschließlich in Form eines Drehmoments um die senkrechte Längsachse des Abhängerstreifens aufgebracht werden, können die Schenkel-.streifen verhältnismäßig steif ausgeführt und für den Abhängerstreifen verhältnismäßig dickes Blechmaterial gewählt werden, ohne daß hierfür ein wesentlich erhöhter Aufwand bei der Montage erforderlich wird, zumal das Drehmoment erforderlichenfalls auch mit einem Hebel oder einem ähnlichen Werkzeug aufgebracht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Abhänger für Profilschiene einer Unterdecke,
Fig. 2 den senkrechten Abhängerstreifen des in Fig. 1 gezeigten Abhängers in einer Draufsicht und
Fig. 3 den Abhänger nach Fig. 1 in mehreren aufeinanderfolgenden Stellungen A, B, C, und D während der Montage.
Der in der Zeichnung dargestellte Abhänger 1 dient dazu, Profilschienen 2 für eine Unterdecke von einer Rohbaudecke abzuhängen. Die Profilschienen sind im Querschnitt -angenähert umgekehrt T-förmig und weisen einen senkrechten Steg 3 mit einem oberen Stegwulst 4 auf.
Ein senkrechter, aus Draht bestehender Stab 5, dessen oberes, mit der Rohbaudecke verbundenes Ende in der Zeichnung weggelassen ist, ist mit einem aus Blech bestehenden senkrechten Abhängerstreifen 6 mittels einer am oberen Ende des Abhängerstreifens 6 angenieteten Doppelschenkelfeder höhenverstellbar verbunden. Der Stab 5 erstreckt sich durch Löcher 8, 9 in den beiden Schenkeln 10, 11 der Doppelschenkelfeder 7.
Am unteren Abhängerende ist der Abhängerstreifen 6 durch einen senkrechten Längsschlitz 12 in zwei Schenkelstreifen unterteilt. An den einander zugekehrten Innenkanten der Schenkelstreifen 13 ist eine gemeinsame Aussparung 14 vorgesehen, die im montierten Zustand {Fig. 3, D) den Stegwulst 4 aufnimmt.
Unterhalb der Aussparung 14 springen zwei Haltevorsprünge gegeneinander vor, die in der montierten Stellung den Stegwulst 4 von beiden Seiten untergreifen. An ihrer Unterseite weisen die beiden Haltevorsprünge 15 nach unten und außen divergierende Schrägkanten 16 auf, an die sich
senkrechte Innenkanten 17 von zwei Endabschnitten 18 anschließen, die von den beiden Schenkelstreifen 13 nach unten vorspringen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, erfolgt die Montage des Abhängers an einer Profilschiene 2 in der Weise, daß der Abhängerstreifen 6 zunächst von oben auf den Stegwulst 4 aufgesetzt -wird. Die bei den einzelnen Montageschritten ausgeführten Bewegungen sind in Fig. 3 jeweils mit einem Pfeil dargestellt (Stellung A) .
Sodann wird der Abhängerstreifen 6 um seine senkrechte Längskante um etwa 90° gedreht (Stellung B), wobei die an den beiden Seiten des Stegwulstes 4 anliegenden Innenkanten die beiden Schenkelstreifen 13 aufspreizen.
In dieser Stellung kann der Abhängerstreifen 6 mit geringem senkrechten Kraftaufwand nach unten verschoben werden, bis sich die Ausnehmung 14 in Höhe des Stegwulstes 4 befindet (Stellung C) . Wird der Abhängerstreif ein in dieser Stellung losgelassen, so dreht er sich um seine senkrechte Achse zurück (Stellung D), wobei er den StegwuLst 4 in der Ausnehmung 14 aufnimmt. In dieser Stellung ist der Abhänger vormontiert. Er kann nunmehr noch entlang dem Stegwulst 4 verschoben und in seiner Höhenstellung am Stab 5 eingestellt werden.
Die Länge des Längschlitzes 12 (gemessen vom unteren Abhängerende) wird auf die Federelastizität der Schenkelstreifen 13 abgestimmt und liegt beispielsweise bei einer
Breite des Abhängerstreifens 6 von etwa 15 mm und einer Dicke von etwa 1,3 bis 2,0 mm im Bereich von 45 bis 60 mm.
Die Länge der senkrechten Innenkanten 17 beträgt etwa 2 bis 3 mm. Vorzugsweise wird die Länge der Innenkanten 17 mindestens so gewählt, daß sie etwa einem Viertel ihres gegenseitigen
Abstandes entspricht.

Claims (6)

1 J1 , , I1 ··· -S- RIC 3236 G Richter System GmbH & Co. KG Abhänger für Profilschienen Schutzansprüche
1. Abhänger für Profilschienen, die einen senkrechten Steg mit einem oberen Stegwulst aufweisen, mit einem aus Blech bestehenden Abhängerstreifen, der am unteren Abhängerende durch einen Längsschlitz in zwei Schenkel streifen unterteilt ist, um den Stegwulst in einer gemeinsamen Aussparung aufzunehmen, und mit zwei gegeneinander gerichteten Haltevorsprüngen, um den Stegwulst von beiden Seiten zu untergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß. am unteren Abhängerende an den beiden Schenkelstreifen (13) zwei Endabschnitte (18) nach unten vorspringen, die unterhalb der beiden HaitevorSprünge (15) einander gegenüberliegende senkrechte Innenkanten (17) aufweisen.
2. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Längsschlitzes (12), gemessen vom unteren Abhängerende, so auf die Federelastizität der Schenkelstreifen (13) abgestimmt ist, daß bei einem Aufspreizen der beiden Schenkelstreifen (13) am Abhängerende um die Breite der gemeinsamen Aussparung (14) keine plastische Verformung der Schenkelstreifen (13) eintritt.
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3. Abhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Längsschlitzes (12), gemessen vom unteren Abhängerende, bei einer Breite des Abhangerstreifens (6) von etwa 15 mm und einer Dicke von etwa 1,3 bis 2,0 mm im Bereich von 45 bis 60 mm liegt.
4. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der senkrechten Innenkanten (17) 2 bis 3 mm beträgt.
5. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Haltevorsprünge (15) nach unten und außen divergierende Schrägkanten (16) aufweisen, an die sich die senkrechten Innenkanten (17) anschließen.
6. Abhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Innenkanten (17) mindestens etwa ein Viertel ihres gegenseitigen Abstandes beträgt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2361048A1 (de) * 1973-12-07 1975-06-19 Eggstein Adolf Abhaengevorrichtung fuer die tragschienen von unterdecken od. dgl.
DE2541360A1 (de) * 1975-09-17 1977-03-24 Richter Reinhold Aufhaengevorrichtung fuer ein traggerippe einer unterdecke
DE2918022B1 (de) * 1979-05-04 1980-09-11 Reinhold Dipl-Ing Richter Aufhaengevorrichtung fuer eine Tragschiene einer Unterdecke

Patent Citations (3)

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DE2918022B1 (de) * 1979-05-04 1980-09-11 Reinhold Dipl-Ing Richter Aufhaengevorrichtung fuer eine Tragschiene einer Unterdecke

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