DE29611252U1 - Hufeisenanordnung sowie Befestigungselement für eine solche Anordnung - Google Patents

Hufeisenanordnung sowie Befestigungselement für eine solche Anordnung

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Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-lng. H. Graf
_ Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office
Patentanwälte Postfach 10 08 26 93008 Regensburg D-93008 REGENSBURG
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D/g 1 7.208
Datum Date
27. Juni 1996 G/He
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Ui rieh Daxer Regensburger Straße 93102 Pfatter
Titel:
Hufeisenanordnung sowie Befestigungselement für eine solche Anordnung
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801
Gerichtsstand Regensburg A17208.DOC 27.06.96 14:33
Hufeisenanordnung sowie Befestigungselement für eine solche Anordnung
'Die Neuerung bezieht sich auf eine Hufeisenanordnung, insbesondere für Reit- und Turnierpferde gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf ein Befestigungselement gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 10.
Es ist üblich und bekannt, beim Reiten die Hufeisen von Reit- oder Turnierpferden mit Stollen zu versehen, die den Halt der Pferde auf glattem Untergrund, beispielsweise auf Wiesen usw. verbessern. Es ist weiterhin auch notwendig, diese Stollen insbesondere nach dem Zurückbringen der Pferde in Stallungen usw. wieder zu entfernen, um Verletzungen durch die Stollen zu vermeiden.
Bisher ist es üblich, an Hufeisen Gewindebohrungen vorzusehen, in die dann die Stollen mit dem Außengewinde ihrer Stollenhälsen 4 eingeschraubt werden können. Dies ist in der Regel umständlich und schwierig, und zwar allein schon deswegen, weil die Gewindebohrungen in den Hufeisen und insbesondere auch die Gewindegänge zwangsweise durch Erde usw. zugesetzt sind und vordem Einschrauben des Stollens erst gesäubert werden müssen. Vielfach ist aber auch das Gewinde einer solchen Gewindebohrung beschädigt, so daß ein Einschrauben des betreffenden Stollens erst nach einem Nachschneiden des Gewindes oder aber nur mit sehr hohem Kraftaufwand möglich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Hufeisenanordnung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgeführt. Ein Befestigungselement für eine solche Hufeisenanordnung ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 10 ausgebildet.
Die Neuerung gestattet ein schnelles, einfaches und dennoch zuverlässiges Befestigen von Stollen an Hufeisen. Ebenso kann der jeweilige Stollen wieder schnell und einfach
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entfernt werden. Die Öffnung im Hufeisen kann als einfache Bohrung mit glatter Wandung ausgeführt werden, so daß schon hierdurch Ablagerungen in der Bohrung 'weitestgehend vermieden sind, die Bohrung aber sehr leicht gereinigt werden kann.
Das Befestigungselement selbst wird als sauberers Teil in die Hufeisenöffnung eingesetzt und der Stollen wird in die Öffnung des Befestigungselementes mit seinem Gewinde eingedreht und bewirkt dabei ein Spreizen des Hohlzapfens des Befestigungselementes derart, daß eine Spreizbefestigung des Stollens in der Hufeisenöffnung über das Befestigungselement erfolgt. Das Befestigungselement kann preiswert aus Kunststoff hergestellt werden, so daß ein unproblematisches und praktisch keine Kosten verursachendes Austauschen im Bedarfsfall möglich ist. Für die Stollen kann die bisher übliche, bewährte Ausbildung beibehalten werden.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Hufeisen mit einem an diesem Hufeisen befestigten Stollen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Stollenbefestigung gemäß der Neuerung; Fig. 3 die Stollenbefestigung in Seitenansicht sowie teilweise im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Hufeisen eines Reit- oder Turnierpferdes, und zwar im Bereich eines Endes dieses Hufeisens an der offenen Seite bzw. dort, wo insbesondere für ein Reiten im Freien, z.B. auf einer Wiese üblicherweise ein ein Ausrutschen des Pferdes vermeidender Stollen 2 befestigt wird.
Der Stollen 2 bildet in an sich bekannter Weise einen Stollenkopf 3, an den sich bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung oben ein als Gewindeschaft ausgebildeter Hais anschließt. An der Unterseite der Fig. 1 besitzt der Stoilenkopf 3 in der Mitte eine kegelförmige Spitze. Der Stollen 2 ist mit dem Hals 4 und der Spitze 5 einstückig aus
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Stahl hergestellt und zumindest im Bereich der Spitze 5 gehärtet. Die Spitze 5 kann auch eingesetzt sein. Der Stollenkopf 3 ist vorzugsweise ein Rotationskörper, wobei die Achse 'dieses Körpers achsgleich mit der Achse des Schaftes bzw. Halses 4 und der Spitze 5 Jiegt.
Zur Befestigung des Stollens 2 äst im Hufeisen 1 eine Bohrung 6 vorgesehen. Zur Befestigung des Stollens 2 dient weiterhin ein Befestigungselement 7, welches als Spritzgußteil einstückig aus einem harten, belastbaren Kunststoff hergestellt ist. Das Befestigungselement 7 besteht aus einem plattenartigen, d.h. bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen kreisscheibenförmigen Abschnitt 8, an welchem in der Mitte eine Öffnung 9 vorgesehen ist, die die Öffnung eines über eine Seite der Platte 8 wegstehenden hülsenartigen Abschnittes oder Spreizdübels 10 ist. Der Spreizdübel 10 liegt mit seiner Längsachse L senkrecht zur Ebene der Piatte 8 und ist an seiner Umfangsfläche leicht kegeistumpfförmig derart ausgebildet, daß sich der Außendurchmesser des Spreizdübels 10 zu dem freien, der Platte 8 entfernt liegenden Ende etwas vergrößert. Der Kegelwinkel, d.h .der Winkel &agr;, den eine in der Ebene der Längsachse L liegende Manteilinie mit der Achse parallel zur Längsachse L einschließt, beträgt bei der dargestellten Ausführungsform etwa 3°.
Die Öffnung 9 des Spreizdübels besitzt an ihrer bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen zyiinderförmigen Fläche ein Innengewinde für das Außengewinde des Halses 4. Weiterhin ist der Spreizdübel 11 an zwei sich in Längsrichtung des Dübels erstreckenden und um 180° um die Achse L versetzten Bereichen in Längsrichtung bei geschlitzt, jede Schlitzung 12 ist an dem freien, der Platte 6 entfernt liegenden Ende durch einen Materialsteg 13 überbrückt, dereine Sollbruchstelle bildet. Am äußeren Rand ist die Piatte 8 mit zwei Stegen 14 versehen, und zwar an zwei um 180° um die Längsachse L gegeneinander versetzten Bereichen. Die Stege 14 stehen jeweils über die gleiche Seite wie der Spreizdübel 10 der Platte 8 vor und bilden einander zugewandte Anlageflächen 15, die parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufen und deren Abstand gleich oder in etwa gleich der Breite ist, die das Hufeisen 1 an der Öffnung 6 besitzt.
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Zum Befestigen eines Stollens 2 in der gewindelosen Bohrung oder Öffnung 6 wird 'zunächst der Spreizdübel 10 des Befestigungselementes 7 in die Öffnung 6 eingeschoben, lind zwar derart, daß die Platte 8 gegen die Unterseite des Hufeisen 1 flächig anliegt und das Befestigungselement 7 mit den beiden Stegen 14 das Hufeisen an der innen- und außenliegenden Seite klammerartig übergreift. Durch den im Vergleich zur Bohrung 6 etwas größeren Außendurchmesser des Spreizdübels 10 und die leicht kegelstumpfförmige Ausbildung dieses Spreizdübels an der Umfangsfläche 11 ist der Spreizdübel 10 nach dem Einschieben durch Klemmsitz in der Öffnung 6 gehalten. Durch die die Schütze 12 am oberen Ende überbrückenden Materialstege 13 wird ein Aufspreizen des Spreizdübels 10 beim Einschieben verhindert und damit das Einschieben erleichtert.
Im Anschluß daran wird der Stollen 2 mit seinem Hals 4 in die mit dem Innengewinde versehene Öffnung 9 eingeschraubt. Dadurch, daß durch die leicht kegelstumpfförmige Ausbildung des Spreizdübeis 10 an der Umfangsfläche 11 der Spreizdübel 10 nach dem Einschieben in die Öffnung 6 leicht zusammengedrückt ist und somit die Öffnung 9 sich zu dem freien Ende des Spreizdübels 10 in leicht kegelstumpfförmig im Durchmesser verjüngt, erfolgt beim Einschrauben des Halses 4 in die Öffnung 9 ein Spreizen des Spreizdübels 10 im Sinne einer Spreizbefestigung des Halses 4 über den Spreizdübel 10 in der Öffnung bzw. Bohrung 6 des Hufeisens 1. Durch die beiden Stege 14 ist weiterhin wirksam verhindert, daß sich beim Einschrauben des Stollens 2 in die Öffnung 9 das Befestigungselement 7 mitdreht. Die Platte 8 ist bei befestigtem Stollen 2 zwischen dem Stollenkopf 3 und der Unterseite des Hufeisens 1 festgeklemmt.
Das Befestigungselement 7 gestattet eine schnelle und einfache, aber dennoch zuverlässige Befestigung des Stollen 2 am Hufeisen 1. Insbesondere ist es nicht notwendig, die Öffnung 6 mit einem Gewinde zu versehen. Die besonders einfache und robuste Ausbildung des Stollens 2 kann beibehalten werden.
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Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise möglich, die Öffnung 9 gewindelos auszuführen, und zwar insbesondere dann, wenn das Gewinde am Stollenhals 4 als selbstschneidendes Gewinde ausgebildet ist. Weiterhin ist es auch möglich, die Öffnung 9 so auszuführen, daß sie bereits bei noch nicht in die Öffnung 6 eingesetztem Spreizdübel 10 sich zu dem freien Ende dieses Spreizdübels hin leicht kegelstumpfförmig verengt.
Die Bohrung 6 kann sich leicht zur Oberseite des Hufeisens 1 hin erweitern, d.h. zu derjenigen Seite, mit der das Hufeisen 1 am Pferdehuf anliegend befestigt ist, und/oder die Öffnung 6 kann wie bisher mit einem Gewinde versehen sein, in dessen Gewindegänge sich das Material des Spreizdübels 10 eindrückt, wodurch eine besonders zuverlässige Verankerung erzielt wird, ohne daß es auch bei dieser Ausführung notwendig ist, die Gewindegänge exakt zu reinigen oder nachzuschneiden.
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Bezugszeichenliste
" 1 Hufeisen
*2 Stollen
3 Stolienkopf
4 Stollenhals
5 Spitze
6 Bohrung
7 Befestigungselement
8 Platte
9 Öffnung
10 Spreizdübel
11 Umfangsfiäche
12 Schlitz
13 Material steg
14 Steg
15 Anlagefläche
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Claims (7)

  1. Schutzansprüche
    "1. Hufeisenanordnung, insbesondere für Reit- oder Turnierpferde, mit wenigstens einen in einer Öffnung (6) des Hufeisens (1) lösbar befestigten Stollen (2), bestehend aus einem Stoiienkopf (3) und einem an einer Seite des Stollenkopfes vorgesehenen, ein Außengewinde aufweisenden Stollenhals (4), gekennzeichnet durch ein Befestigungselement (7), welches an einer eine Anlagefläche für den Stollenkopf (3) sowie eine Anlagefläche für die Unterseite des Hufeisens (1) bildenden Abschnitt (8) einen von diesem Abschnitt wegstehenden und in die Öffnung (6) des Hufeisens (1) eingesetzten Hohlzapfen (10) aufweist, in weichem der Stollenhals (4) für eine Spreizbefestigung des Hohlzapfens (10) in der Hufeisenöffnung (6) eingeschraubt ist.
  2. 2. Hufeisenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) mit allen seinen Teilen einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
  3. 3. Hufeisenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (10) als Spreizdübel (10) mit wenigstens einem Längsschlitz (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Hufeisenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (12) an dem freien Ende des Spreizdübeis (10) durch einen eine Solibruchstelle bildenden Materialsteg (13) überbrückt ist.
  5. 5. Hufeisenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anlagefläche für den Stollenkopf (3) und die Aniagefläche für das Hufeisen (10) bildende Abschnitt (8) scheiben- oder plattenartig ausgebildet ist.
  6. 6. Hufeisenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (10) an seiner Umfangsfläche (11) leicht kegel stu mpfförm ig derart ausgebildet ist, daß sich der Durchmesser des Hohlzapfens
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    (10) zum freien Ende hin vergrößert.
    ' 7. Hufeisenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) des Hohlzapfens (10) mit einem Innengewinde versehen ist.
    8. Hufeisenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Aniagefläche für den Stollenkopf (3) und die Anlagefläche für das Hufeisen (1) bildenden Abschnitt (8) wenigstens eine weitere Anlagefläche (14, 15) zur Anlage gegen eine Seite des Hufeisens (1) gebildet ist.
    9. Hufeisenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hufeisenbohrung (6) eine Innenprofilierung oder ein Innengewinde aufweist.
    10. Befestigungselement zur Befestigung von Stollen (2) an Hufeisen, insbesondere an Hufeisen von Reit- oder Turnierpferden, die (Hufeisen) jeweils wenigstens eine Öffnung (6) aufweisen, in der ein mit einem Außengewinde versehener Stollenhals (4) des Stollen (2) lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) an einer eine Anlagefläche für einen Stollenkopf (3) sowie eine Anlagefläche für die Unterseite des Hufeisens (1) bildenden Abschnitt (8) einen von diesem Abschnitt wegstehenden und in die Öffnung (6) des Hufeisens (1) einsetzbaren Hohlzapfen (10) aufweist, in welchem der Stollenhals (4) für eine Spreizbefestigung des Hohlzapfens (10) in der Hufeisenöffnung (6) einschraubbar ist.
    11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es mit allen seinen Teilen einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
    12. Befestigungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (10) als Spreizdübel (10) mit wenigstens einem Längsschlitz (12)
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    ausgebildet ist.
    "13. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (12) an dem freien Ende des Spreizdübels (10) durch einen eine Sollbruchstelle bildenden Materialsteg (13) überbrückt ist.
    14. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anlagefläche für den Stoiienkopf (3) und die Anlagefläche für das Hufeisen (10) bildende Abschnitt (8) scheiben- oder plattenartig ausgebildet ist.
    15. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (10) an seiner Umfangsfläche (11) leicht kegeistumpfförmig derart ausgebildet ist, daß sich der Durchmesser des Hohlzapfens (10) zum freien Ende hin vergrößert.
    16. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (9) des Hohlzapfens (10) mit einem Innengewinde versehen ist.
  7. 7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Anlagefläche für den Stollenkopf (3) und die Anlagefläche für das Hufeisen (1) bildenden Abschnitt (8) wenigstens eine weitere Anlagefläche (14, 15) zur Anlage gegen eine Seite des Hufeisens (1) gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1277399A1 (de) * 2001-07-19 2003-01-22 Bruce Jolly & Associates Limited Stollen für Hufeisen
WO2006089497A1 (de) * 2005-02-24 2006-08-31 Sergio Baruffolo Hufeisen zur aufnahme von verrastbaren stollen
EP1992223A1 (de) 2007-05-15 2008-11-19 GEKE Equitec GmbH Gewindestollen

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