DE29610531U1 - Türfeststeller - Google Patents

Türfeststeller

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C21/00Arrangements or combinations of wing fastening, securing, or holding devices, not covered by a single preceding main group; Locking kits
    • E05C21/005Provisional arrangements between door and frame for holding vehicle doors closed or partially open during manufacturing or maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0292Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work devices for holding several workpieces to be sprayed in a spaced relationship, e.g. vehicle doors spacers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/06Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components the sub-units or components being doors, windows, openable roofs, lids, bonnets, or weather strips or seals therefor

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Description

D i P L. -1 N G .4·! Et M W *&Agr;·&iacgr;3 &Egr; &Ngr;·&Egr;)&Uacgr;»4
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2c · 30655 Hannover
GebrauchsmusteranmeLdung "Türfestste L Ler"
AnmeLder: Firma AdoLf Reimann
Hauptstraße 3
29683 Dorfmark
Türfestste L Ler
Die Erfindung betrifft einen TurfeststeLLer zum HaLten und Fixieren einer mit der Karosserie verbundenen Kraftfahrzeugtür in unterschiedlich weit geöffneten Positionen zur Ausführung von Bearbeitungsvorgängen,, beispielsweise Lackier- und Konservierungsarbeiten, bestehend aus einem parallel zur Oberkante des Türinnenblechs geführten AnschLagstab für eine erste b'ffnungsposition und einem drehbeweglich mit diesem verbundenen Schwenkstab mit einem gabelförmigen Ende, für eine zweite Öffnungsposition der Tür sowie mit senkrecht zum Anschlagstab gerichteten und mit dem Tür innenblech verbindbare Halteelementen.
Türfeststeller der vorgenannten Gattung sind Hi Lfswerkzeuge für die Automobil Industrie. Sie werden eingesetzt, um die Türen einer Karosserie, z. B. bei Lackierungsarbeiten und Arbeiten zur Hohlraumvers iegelung in vorgegebenen geringfügigen 'Öffnungspositionen, zu halten. Frisch lackierte Türen dürfen nicht vollständig geschlossen werden. Bei Hohlraumkonservierungsarbeiten müssen die Autotüren ebenfalls eine leicht geöffnete Position mit einem etwas größeren öffnungswinkel einnehmen, um die Arbeiten fachgerecht ausführen zu können.
Die bislang bekannten Türfeststeller bestehen aus einem sich parallel zur Kante des Türinnenblechs erstreckenden Anschlagstab, der durch stabförmige,, die Oberkante des Türinnenblechs erfassende Halteelemente gehalten wird. Zusätzlich greift ein Dorn in eine öffnung unterhalb der Oberkante des Türinnenblechs. Nach dem Einstecken des Dorns in die öffnung wird eine Hülse vor die Dornspitze geschwenkt und durch Federkraft auf den Dorn geschoben, so daß das Türinnenblech geklemmt und der Türfeststeller insgesamt an drei Punkten mit dem Türinnenblech tragend verbunden ist. Der Dorn ist durch einen Verbindungsstab mit dem Anschlagstab verbunden. Samt-' liehe Teile des Türfeststellers bestehen aus Vierkantprofilen. An den Enden ist der Anschlagstab rundgedreht, um einen flächigen Anschlagkontakt mit den Karosserieteilen zu vermeiden.
Die Feststeller sind für linke und rechte Türen gleichermaßen einsetzbar. Da für das Einbringen einer Hohlraumversiegelung die Türen etwas weiter geöffnet zu halten sind, ist etwa in der Mitte zwischen den über die Türblechoberkante greifenden Halteelementen ein Arm drehbeweglich befestigt, dessen Ende gabelförmig gestaltet ist. Die Gabel kann in den Türfalz am Türpfosten geschwenkt und die Tür dadurch etwas weiter geöffnet gehalten werden. Die Größe des Öffnungsspalts wird durch einen Winkel zwischen dem parallel zur ßlechoberkante verlaufenden Anschlagstab und dem Schwenka rm best i mmt.
Die Verwendung von Vierkantprofilen erfordert eine zusätzliche Bearbeitung der Enden des Anschlagstabes, beispielsweise durch Runddrehen oder durch das Anschweißen von Endstücken kreisförmigem Querschnitts.
Der Schwenkarm ist mit einer Durchsteckschraube an dem AnschLagstab drehbar befestigt. Die Führung des Schwenkarms auf der Schraube ist durch die Wandstärke des Schwenkarms be-· grenzt und dadurch den erhebLichen mechanischen Beanspruchungen auf Dauer nicht gewachsen.
Die für das Aufschieben der KLemmhüLse auf den Dorn vorgesehene Schraubenfeder befindet sich innerhaLb einer Hülse und wird über einen Längsverschiebbaren und gleichzeitig um seine Längsachse drehbaren Stab betätigt.
Insgesamt ist der HerstelLungsaufwand groß und die Haltbarkeit auch bei verhältnismäßig schwerer Ausführung nicht zufriedenste L Lend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Stabilität und Lebensdauer bei gleichzeitiger Verringerung des HerstelLungsaufwandes verbessert ist. Die Erfindung als Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß das Drehgelenk zwischen dem Anschlag- und dem Schwenkstab aus einem Gewindestab, vorzugsweise einer Schraube mit einer aufgeschraubten Hülse, besteht, an welcher der Schwenkstab ansetzt, wobei das freie Ende der Schraube fest mit einem Haltebügel verbunden sein kann, dessen Enden mit dem Anschlagstab fest verbunden sind.
Die Schraubhülse gewährleistet eine ausreichend lange Führung und schließt ein Verkanten aus. Gleichzeitig wird durch den Eingriff des Schraubgewindes eine Fixierung der Hülse in Längsrichtung erreicht, so daß eine Relativbewegung zwischen dem AnschLagstab und dem Schwenkstab ausgeschlossen wird.
Um eine Verformung der Schraube durch den Arbeitsbetrieb zu vermeiden, ist diese mit dem Auflage- oder Stützbügel für den
•mm L mm
Schwenkstab fest, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden. Die Verbindung zwischen dem AnschLagst ab, dem Auf-Lagebügel und dem Drehgelenk bildet ein äußerst starres, mechanisch hoch belastbares Stabsystem, das auch den rauhesten betrieblichen Beanspruchungen standhält. In kinematischer Umkehrung kann die Hülse fest mit dem Anschlagstab verbunden sein, in welche die Schraube, die den Schwenkbügel trägt, drehbeweglich greift.
Von besonderem Vorteil ist die Verwendung einer zangenförmigen Federklemme als unteres Befestigungselement des gesamten Türfeststellers an dem inneren Türblech. Der Türfeststeller wird hierdurch mittels Klemmwirkung zwischen den die Oberkante des Türinnenb lechs erfassenden Halteelementen und dem unteren Klemmschenkel der Federklemme gehalten. Die Montage beschränkt sich somit nur auf das Zusammendrücken der griffseitigen Enden der Federklemme, das Aufsetzen der Halteelemente auf die Türblechoberkante, Einschieben des unteren Schenkelendes in einen Blechausschnitt und Freigabe der griffseitigen Enden. Das untere Klemmschenkelende ist mit einem stabförmigen Ansatz oder Ver längerungsdorn versehen, um die Kontaktfläche mit dem Blech so gering wie möglich zu halten. Vorteilhafterweise ist das Ende des oberen K lemmschenkeLs etwa rechtwinklig nach unten abgewinkelt. Es stützt sich auf dem unteren Schenkel ab und begrenzt somit den Hebelwinkel, um die Handhabung zu erleichern.
Es wird vorgeschlagen, als Grundmaterial für den Anschlagstab ein gezogenes Rundmaterial zu verwenden, so daß eine zusätzliche Bearbeitung der Stabenden entfällt und die Stabilität erhöhtwird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der- Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht eines TurfeststeLLers, zum TeiL im Schnitt,
Figur 2 den Schnitt A-A gemäß Figur 1,
Figur 3 die Ansicht des Schwenkstabes mit einem gäbe Lförmigen Ende,
Figur 4 den Schnitt B-B gemäß Figur 6,
Figur 5 die Rückansicht eines TurfeststeLLers, teiLweise geschnitten,
Figur 6 die Seitenansicht eines mit dem Schwenkstab vervoLL-ständigten TurfeststeLLers, teiLweise geschnitten,
Figur 7 die Seitenansicht eines TurfeststeLLers mit FLachprofiLen aLs HaLteeLemente, mit weLchen der FeststeLLer in die Oberkante des inneren TürbLechs eingehängt wird und
Figur 8 den Schnitt B-B gemäß Figur 7.
Der Einfachheit haLber sind die EinzeLteiLe des FeststeLLers mit ihren Bezugszeichen nachstehend Listenmäßig aufgeführt. Im einzeLnen bedeuten:
1 AnschLagstab
2a HaLteeLement mit kreisförmigem Querschnitt
2b HaLteeLement mit kreisförmigem Querschnitt
2c AufnahmeschLitze für TürbLechkante
3 VertikaLstütze
4 FederkLemme
4a, 4b kLemmseitige Hebeenden
4c, 4d griffseitige HebeLenden
5 K lemmenfeder
6 VerLangerungsdorn
7 AuflagebügeL
8 Gewindeschraube
9 Schwenkstab
10 gäbe Lförmiges Ende
11 Führungshü Lse
12 Innengewinde
13 Sicherungsstab
14 HaLteeLement mit rechteckigem Querschnitt 14c, 14d AufnahmeschLitze für TürbLechkante
In den Figuren sind gLeiche TeiLe mit gLeichen Bezugsziffern versehen. Das AusführungsbeispieL nach den Figuren 7 und 8 unterscheidet sich von dem AusführungsbeispieL nach den Figuren 1 bis 6 LedigLich dadurch, daß ansteLLe von HalteeLementen 2a, 2b mit kreisförmigen Querschnitten HaLteeLemente 14a, 14b mit schmaLen rechteckigen Querschnitten (Flachprofi Le) eingesetzt wurden. Die FlachprofiLe zeigen ferner zwei AufnahmeschLitze 14c, 14d für die Türblechkante, während die HaLteeLemente 2a, 2b nur jeweils mit einem AufnahmeschLitz 2c versehen sind, mit denen sie über die Oberkante der Türbleche greifen.
Die Funktionsweise ist bei beiden Ausführungen völlig gleich. Zur Befestigung an einer Tür wird die Federklemme 4 etwa so weit geöffnet, bis der Ver längerungsdorn 6 nahezu paraLLel zu den Halteelementen 2 bzw. 14 ausgerichtet ist. Dadurch ist es möglich, die Halteelemente mit den Aufnahmeschlitzen 2c bzw. 14c oder 14d über die Oberkante des TürinnenbLechs greifen zu lassen und den Ver längerungsdorn 6 in einen dafür vorgesehenen BLechausschnitt des TürinnenbLechs zu führen.
Durch Lösen des Druckes auf die griffseitigen Hebetenden 4c, 4d der Federklemme wird der VerLängerungsdorn 6 von der Ktemmenfeder nach oben gegen die BLechausschnittskante bzw. gegen eine dahinter befindliche Mutter gedruckt. Der gesamte Türfeststeller wird dadurch klemmend am Tür innenblech g e ha Iten.
In dieser Position kann die den Türfeststeller tragende Tür so weit geschlossen werden, bis der Anschlagstab 1 mit einem seiner Enden am Türfalz des Türpfostens anliegt. Anschließend kann der Schwenkarm 9 mit dem an diesem befestigten Sicherungsstab 13 um 180 aus seiner Ausgangsstellung umgelegt werden, so daß der Letztgenannte parallel zu dem am Türfalz anliegenden Ende des Anschlagstabes gehalten wird. Diese Position ist in Figur 4 dargestellt. Der Schwenkstab 9 liegt dabei auf dem Auflagebügel 7 auf. Die Autotür ist ein Spalt weit geöffnet.
Während des Weitertransports der Karosserie mit der nicht voLlständig geschlossenen Autotür von einem Fertigungsplatz zum folgenden kann sich die Stellung der Autotür nicht verändern, da der Türfalz durch den Sicherungsstab 13 hinterfaßt wird. Schwenkbewegungen der Tür werden dadurch blockiert.
Um die Autotür für einen folgenden Bearbeitungsvorgang etwas weiter öffnen zu können, ist zunächst der Schwenkstab 9 anzuheben, so daß der Sicherungsstab 13 den Türfalz freigibt. Nach dem 'öffnen der Tür um einen vorgegebenen größeren Winkelbetrag kann der Schwenkstab 9 wieder zurückgeschwenkt werden, bis sein gabelförmiges Ende 10 den Türfalz aufnimmt und dadurch die Tür erneut arretiert, diesmal jedoch bei dem öffnungswinkel, der der weiteren Bearbeitung angemessen ist.

Claims (10)

DIPL-ING. HELMUT PATENTANWALT Bergiusstr. 2c ■ 30655 Hannover GebrauchsmusteranmeLdung "TürfeststelLer" Anmelder: Firma Adolf Reimann Hauptstraße 3 29683 Dorfmark Schutzansprüche
1. Türfeststeller zum Halten und Fixieren einer mit der Karosserie verbundenen Kraftfahrzeugtür in zwei unterschiedlich weit geöffneten Positionen zur Ausführung von Bearbeitungsvorgängen, beispielsweise Lackier- und Konservierungsarbeiten, bestehend aus einem parallel zur Oberkante des Türinnenblechs geführten Anschlagstab für eine erste Öffnungsposition und einem drehbeweglich mit diesem verbundenen Schwenkstab mit einem gabelförmigen Ende für eine zweite b'ffnungsposition der Tür sowie mit senkrecht zum Anschlagstab gerichteten und mit dem Türinnenblech verbindbaren Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk zwischen dem Anschlagstab
(1) und dem Schwenkstab (9) aus einem Gewindestab oder -schraube (8) mit aufschraubbarer Hülse (11) besteht, an welcher der Schwenkstab (9) ansetzt.
2. Türfeststeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schraube fest mit einem Auflagebügel (7) verbunden ist, dessen Enden zu beiden Seiten des Drehgelenks am Anschlagstab befestigt sind.
3. TurfeststeLLe&ggr; nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstab aus gezogenem Rundmaterial besteht.
4. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstab über eine Vertikalstütze (3) mit einer zangenförmigen Federklemme (4) verbunden ist, derart, daß der Türfeststeller durch Klemmwirkung zwischen den sich zum Türinnenblech erstreckenden HaLtee lementen (2a, 2b; 14a, 14b) und der Federklemme verschiebungssicher an der Tür befestigbar ist.
5. Türfeststeller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Gebrauchsposition unteren Klemmenschenkel (4a) der Federklemme ein Ver längerungsdorn (6) befestigt ist.
6. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des in Gebrauchsposition oberen Klemmenschenkels (4b) im wesentlichen rechtwinklig abgekantet und auf dem unteren KlemmenschenkeL (4a) abgestützt ist.
7. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle stabförmigen Teile aus Rundmaterial gefertigt sind.
8. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkstab (9) mit einem etwa mittig ansetzenden paralLel und mit Abstand zum Anschlagstab (1) geführten Sicherungsstab (13) versehen ist, der zur Sicherung der Öffnungsposition der Tür hinter den Türfalz an der Karosserie schwenkbar ist.
9. Türfeststeller nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenfeder (5) aus einem nichtrostenden, säurebeständigen Federstahldraht besteht.
10. TurfeststeLler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkstab (9) in seiner Auflageposition auf dem AuflagebügeL (7) durch ein an dem Bügel angebrachtes federndes SchnappeLement arretierbar ist.
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