DE29610527U1 - Haltevorrichtung - Google Patents

Haltevorrichtung

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Description

HEINZ DIMMERLING : *": ·: :&Ggr;: · '"iTfeATENTANWALT
13.06.1996
R1C9609DEU
Herbert Richter Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co
Birkenfelder Str. 1-7, 75180 Pforzheim
Haltevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, insbesondere zum Einbau in Kraftfahrzeuge, zur vorübergehenden Aufnahme von freibeweglichen Teilen, mit einem Grundkörper, an weichem Befestigungselemente angeordnet sind, und einer Aufnahme zur Aufnahme der freibeweglichen Teile.
Eine derartige Haltevorrichtung ist im Stand der Technik als Aufnahmeelement für Getränkedosen bekannt. Das bekannte Element ist so ausgebildet, daß es beispielsweise an einem Steg der Abdeckung des Frischluftzufuhrkanals eines Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
Wenngleich mit der bekannten Haltevorrichtung auch Getränkedosen in einem Kraftfahrzeug aufbewahrt werden können, so haftet ihr doch der Nachteil an, daß sie mehr oder weniger auf die Aufnahme von Getränkedosen beschränkt ist. Es ist nicht möglich, mittels der bekannten Haltevorrichtung beliebige freibewegiiche Teile in einem Kraftfahrzeug anzuordnen. Des weiteren kann die bekannte Vorrichtung nicht optimal im Kraftfahrzeug befestigt werden, da die Befestigungselemente die Stege der Lüftungsabdeckung nicht spielfrei umklammem. Auch ist es nicht möglich, die bekannte Vorrichtung in einem unterschiedlichen Abstand zur Lüftungsabdeckung anzuordnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Haltevorrichtung derart auszubilden, daß sie zur Aufnahme von unterschiedlichen Gegenständen in einfacher uWeise einrichtbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung weist der Grundkörper ein Montageelement auf, auf welchem Befestigungselemente angeordnet sind, mittels der die Aufnahme mit dem Montageelement des Grundkörpers verbindbar ist. Hierdurch ist es möglich, den Grundkörper der Haltevorrichtung auf einfache Weise mit unterschiedlichen Aufnahmen auszustatten. Entsprechend dem freibeweglichen Teil, welches mittels der Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug befestigt werden soll, wird eine speziell auf das Teil zugeschnittene Aufnahme auf dem Montageelement des Grundkörpers angebracht. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung läßt sich auf diese Art leicht beispielsweise als Haltevorrichtung für Getränkedosen oder als Haltevorrichtung für Autotelefone herrichten.
In besonders vorteilhafter Form sind die Befestigungselemente als winkelförmige Haitekrallen ausgebildet, welche in Ausnehmungen der Aufnahme angeordnete Stege umgreifen. Durch derartige Befestigungselemente läßt sich die Aufnahme besonders leicht mit dem Grundkörper verbinden. In besonders vorteilhafter Weise entspricht die Größe der Ausnehmungen wenigstens der doppelten Breite der Haitekrallen in Richtung quer zur Abwinklung, wodurch die Aufnahme besonders leicht mit dem Montageelement des Grundkörpers verbindbar ist. Die Aufnahme wird so auf das Montageelement gebracht, daß die Haltekrallen an einer Stelle in die Ausnehmungen eingreifen, an der sich kein Teil der Stege befindet. Durch Verschieben der Aufnahme auf dem Montageelement gelangen die Haltekrallen in einen Bereich der Ausnehmungen, an der sich der Steg erstreckt, wodurch der Steg von den abgewinkelten Haltekrallen umgriffen ist und die Aufnahme auf dem Grundkörper fixiert ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Befestigungselemente als Klammern ausgebildet sind, weiche einen Klemmraum haben zur Aufnahme eines umklammerten Elements, wobei an der Klammer ein feststellbarer Schieber vorgesehen ist, welcher gegen das umklammerte Element anstellbar ist. Durch den Schieber wird erreicht, daß beispielsweise der Steg einer Lüftungsabdeckung eines Kraftfahrzeugs spielfrei von der Klammer umschlossen wird, da der Schieber nach der Umklammerung des Stegs gegen den Steg angestellt wird, wodurch sich der Steg spielfrei im Klemmraum der Klammer befindet.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Befestigungselement einen Montagezapfen aufweist, mittels dem das Befestigungselement am Grundkörper befestigbar ist. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn der Montagezapfen mehrere Ausnehmungen aufweist, welche jeweils mit einem aus zwei Stegen gebildeten Schlitz des Grundkörpers in Wirkverbindung bringbar ist. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung lassen sich die Befestigungselemente separat vom Grundkörper herstellen, wodurch auf einfachere Werkzeuge zur Herstellung der Haltevorrichtung zurückgegriffen werden kann. Mittels der mehreren Ausnehmungen lassen sich die Befestigungselemente so mit dem Grundkörper verbinden, daß die Klammern in einem unterschiedlichen Abstand zum Grundkörper anordenbar sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Haltevorrichtung in einem unterschiedlichen Abstand zur Lüftungsabdeckung im Kraftfahrzeug angebracht werden kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Grundkörper einen Schieber aufweist, welcher in vorbestimmten Positionen feststellbar ist. Mitteis des Schiebers wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Haltevorrichtung nicht nur über die Klammern mit dem Kraftfahrzeug in Wirkverbindung steht, sondern daß der Schieber als in einem Abstand zu den Klammern angeordnetes Gegenlager wirkt Hierdurch kann die Haltevorrichtung so in einem Kraftfahrzeug angebracht werden, daß das Montageelement beispielsweise in einer waagrechten Position verläuft. Der Schieber kann Rastelemente aufweisen, in welche eine federnde Rastnase eingreift. Die Rastelemente beziehungsweise die Rastnase sind so ausgebildet, daß der Schieber ohne Betätigung der Rastnase in eine Richtung bewegbar ist,
wohingegen bei einer Bewegung des Schiebers in die andere Richtung die Rastnase betätigt werden muß.
-Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Grundkörper einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in der
Seitenansicht,
Fig. 2 den Grundkörper nach Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Befestigungselement in der Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schieber in der Seitenansicht,
Fig. 5 den Schieber nach Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Aufnahme der Draufsicht,
Fig. 7 die Aufnahme nach Fig. 6 in der Seitenansicht, und
Fig. 8 eine vollständige erfindungsgemäße Haltevorrichtung in der Seitenansicht.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist der Grundkörper 1 einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ein als Platte ausgebildetes Montageelement 4 auf. Aus der Montageplatte 4 erstrecken sich Befestigungselemente 5, welche als winkelförmige Haitekrailen ausgebildet sind. Ein Schenkel der winkelförmigen Haitekrallen 5 erstreckt sich etwa senkrecht zur Montageplatte. Der andere Schenkel der winkelförmigen Haltekrallen erstreckt sich etwa waagrecht zur Montageplatte 4. In der Montageplatte 4 ist eine Lasche 12 angeordnet, welche federnd mit der Montage-
platte 4 verbunden ist und als Rastnase dient. Des weiteren erstrecken sich an der den Haitekrallen abgewandten Seite der Montageplatte 4 Schienenelemente 13, welche ähnlich wie die Haltekrallen 4 ausgebildet sind und einen Schieber 10 an - seinen Längsseiten teilweise umgreifen, wodurch sie als Führung für den Schieber 10 dienen.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, weist ein erstes Befestigungselement 2 zwei Schenkel auf, welche einen Klemmraum 2a begrenzen. Ein Schenkel des ersten Befestigungselements 2 ist gerade ausgebildet und weist an einem Ende eine hakenförmige Verdickung auf. Der zweite Schenkel des ersten Befestigungselements 2 ist federnd an einer Seite mit dem ersten Schenkel des ersten Befestigungselements 2 verbunden und derart gebogen, daß er am hakenförmig verdickten Ende am ersten Schenkel anliegt und den Kiemmraum 2a bildet.
Am gerade verlaufenden Schenkel des ersten Befestigungselement 2 ist ein zweiter Schieber 8 angeordnet. Der erste Schenkel des ersten Befestigungselements 2 weist an seinen Rändern eine Verzahnung auf, in welche am zweiten Schieber 8 ausgebildete Hervorstehungen eingreifen. Durch die Verzahnung und die Hervorstehungen läßt sich der zweite Schieber rastbar über den ersten Schenkel des ersten Befestigungselements 2 verschieben.
Das erste Befestigungselement 2 weist an seinem Ende, wo die beiden Schenkel federnd miteinander verbunden sind, einen Montagezapfen 9 auf. Der Montagezapfen 9 weist drei Ausnehmungen 9a auf, welche in ihren Abmessungen mit einem Schlitz korrespondieren, welcher im Grundkörper 1 durch sich gegenüberstehende Stege gebildet wird, jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Montagezapfen 9 wird in eine Öffnung des Grundkörpers 1 eingeführt, von welcher aus sich die Stege erstrecken. Nach dem Einführen des Zapfens 9 in die Öffnung wird der Zapfen 9 verschoben, so daß die Stege in die Ausnehmungen 9a eingreifen. Hierdurch kann das erste Befestigungselement 2 auf einfache Weise mit dem Grundkörper 1 verbunden werden. Da der Zapfen 9 mehrere Ausnehmungen 9a aufweist, läßt sich das erste Befestigungselement 2 in unterschiedlichen Positionen am Grundkörper 1 befestigen.
Ein in den Fig. 4 und 5 dargestellter Schieber 10 weist Rasteiemente 14 auf, in welche die Rastnase 12 eingreift. Der Schieber ist gleitverschieblich zwischen den Schienenelementen 13 angeordnet.
Wie den Fig. 6 und 7 entnommen werden kann, weist eine Aufnahme 3 eine Grundplatte auf, in welcher Ausnehmungen 6 angeordnet sind. In den Ausnehmungen 6 erstrecken sich teilweise Stege 7. Die Ausnehmungen 6 korrespondieren mit den ersten Befestigungselementen 5. Hierdurch läßt sich die Grundplatte der Aufnahme
3 so auf die Montageplatte 4 setzen, daß sich die zweiten Befestigungselemente 5 durch die Ausnehmungen 6 erstrecken. Durch Verschieben der Aufnahme 3 erfolgt eine Übergreifung der Stege 7 durch die abgewinkelten Schenkel der Befestigungselemente 5. Hierdurch ist die Grundpatte der Aufnahme fest mit der Montageplatte
4 des Grundelements 1 verbunden.
Die Aufnahme 3 ist so ausgebildet, daß sie eine Aufnahmefläche bildet, auf die beispielsweise eine Halterung 11 für ein transportables Telefon montiert werden kann, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist.

Claims (7)

HEINZ DIMMERLING J. ...· * KJ KJ * VJ KPATENTANWALT 13.06.1996 RIC9609DEU Herbert Richter Metallwaren-Apparatebau GmbH & Co Birkenfelder Str. 1-7, 75180 Pforzheim Haltevorrichtung SCHUTZANSPRÖCHE
1. Haltevorrichtung, insbesondere zum Einbau in Kraftffahrzeuge, zur vorübergehenden Aufnahme von freibeweglichen Teilen, mit einem Grundkörper (1), an welchem erste Befestigungselemente (2) angeordnet sind, und einer Aufnahme (3) zur Aufnahme der freibewegiichen Teile,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) ein Montagelement (4) aufweist, auf weichem zweite Befestigungselemente (5) angeordnet sind, mitteis der die Aufnahme (3) mit dem Montageelement (4) des Grundkörpers (1) verbindbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Befestigungselemente (5) als winkelförmige Haltekrallen ausgebildet sind, welche in Ausnehmungen (6) der Aufnahme (3) angeordnete Stege (7) umgreifen.
3. Haftevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe der Ausnehmungen (6) wenigstens der doppelten Breite der Halte- - krallen (5) in Richtung quer zur Abwinklung entspricht.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Befestigungselemente (2) als Klammern ausgebildet sind, welche einen Klemmraum (2a) haben zur Aufnahme eines umklammerten Elements, wobei an den Klemmen ein feststelibarer Schieber (8) vorgesehen ist, welcher gegen das umklammerte Element anstellbar ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Befestigungselement (2) einen Montagezapfen (9) aufweist, mittels dem das Befestigungselement (2) am Grundkörper (1) befestigt ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagezapfen (9) mehrere Ausnehmungen (9a) aufweist, weiche jeweils mit einem aus zwei Stegen gebildeten Schlitz des Grundkörpers (1) in Wirkverbindung bringbar sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) einen Schieber (10) aufweist, welcher in vorbestimmten Positionen arretierbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800174A1 (de) * 1998-01-05 1999-07-08 Herbert Richter Halterung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800174A1 (de) * 1998-01-05 1999-07-08 Herbert Richter Halterung
DE19800174C2 (de) * 1998-01-05 2000-08-31 Herbert Richter Halterung

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