DE29609499U1 - Kunststoffteil - Google Patents

Kunststoffteil

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/529Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users specially adapted for signalling by sound or vibrations, e.g. rumble strips; specially adapted for enforcing reduced speed, e.g. speed bumps
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  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

Beschreibung
Kuiiststoffteil
Die Erfindung betrifft ein zum Befestigen auf Verkehrsflächen ausgebildetes Kunststoffteil, welches an seiner Unterseite eine Befestigungsfläche hat.
Das Befestigen von Kunststoffteilen auf Verkehrsflächen durch Kleben gelingt bisher nicht zufriedenstellend, da die hierfür geeigneten Kleber auf dem Untergrund - meist Beton oder Asphalt - und dem Kunststoff der Kunststoffteile nicht ausreichend haften. Hierbei ist zu bedenken, daß Kunststoffteile auf Verkehrsflächen häufig sehr stark beansprucht werden, beispielsweise dann, wenn es sich um Bordsteine oder Fahrbahnbegrenzungen handelt, auf die Kraftfahrzeuge beim Auffahren oftmals erhebliche Kräfte ausüben.
Gummi-Recycling-Bordsteine hat man auch schon zur Fahrbahneinengung mittels Dübel auf Verkehrsflächen befestigt. In hochfrequentierten Zonen werden solche verdübelten Bordsteine jedoch oftmals schon nach wenigen Tagen zerstört. Die verbleibenden Fragmente der Bordsteine gefährden dann den Verkehr, und die Dübellöcher können zu Straßenschäden führen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kunststoffteil der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es auf möglichst einfache Weise dauerhaft mit einer Verkehrsfläche verbunden werden kann und die Verbindung hohen Kräften zu widerstehen vermag.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kunststoffteil mehrere es durchdringende Schächte hat und die Befestigungsfläche durch flanschartige, in den jeweiligen Schacht ragende Stege gebildet ist.
Bei einem solchen Kunststoffteil kommt die Verbindung mit dem Untergrund nicht primär oder sogar überhaupt nicht durch Vernetzung eines Klebers mit dem Kunststoff des Kunststoffteils, sondern dadurch zustande, daß der Kleber in die Schächte eindringt und teilweise über die der Befestigungsfläche abgewandte Rückseite der Stege greift. Es entsteht auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung. Bei dem Kleber braucht es sich nicht um ein Kunstharz zu handeln. Durch den Formschluß ist es auch möglich, die erfindungsgemäßen Kunststoffteile durch Beton, Klebemörtel oder andere Mittel mit der Verkehrsfläche zu verbinden.
Dank der Erfindung wird eine großflächige Verbindung von Kunststoffteilen mit dem Untergrund möglich. Dadurch ist sichergestellt, daß das Kunststoffteil formtreu bleibt und sich weder durch Hitze und Kälte, noch bei einseitiger Kraftbeanspruchung verformt.
Da die Schächte durch das Kunststoffteil hindurchführen, kann man beim Aufdrücken des Teiles auf den Kleber von oben her sehen, ob der Kleber ausreichend über die Stege greift. Möglich ist es auch, in die Schächte von oben her zusätzliche Klebemittel oder Füllmittel zu schütten, um die Verbindung mit der Verkehrsfläche zu verbessern.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stege jeweils mehrere, sie durchdringende Löcher aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß im großflächigen, freien, von den Stegen eingerahmten Bereich beispielsweise Quarzsande in die Schächte eingebracht
werden und dort mit Klebemittel aushärten können, während durch die kleinen Löcher in den Stegen dünnflüssiger Klebeharz zu dringen vermag. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Verbindung kann man die Befestigungsfläche gerauht ausbilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kunststoffteil aus Recycling-Material besteht. Hierdurch kann das in letzter Zeit stark an Bedeutung gewonnene Problem der Entsorgung riesiger Mengen von Kunststoffabfällen gelöst werden. Bislang ließen sich gerade Kunststoffteile aus Recycling-Material nicht verkleben, weil dieser Kunststoff bei den in Frage kommenden Klebern wie ein Trennmittel wirkt und es zu keiner Vernetzung mit dem Kleber kommt. Recycling-Material ist im Gegensatz zu Betonstrukturen für öffentliche Verkehrsräume besonders gut geeignet, da keine Frost- und Tausalzempfindlichkeit gegeben ist.
Der Materialverbrauch für das Kunststoffteil ist besonders gering, ohne daß sein Aussehen leidet, wenn es aus einem die Schächte aufweisenden Unterstrukturteil und einer dieses übergreifenden Schale gebildet ist. Hierdurch kann man zudem durch unterschiedliche Gestaltung der Schale dem Kunststoffteil unterschiedliches Aussehen verleihen. Die Schalen können beispielsweise als Reflektor ausgebildet sein.
Zur weiteren Minimierung der Herstellungskosten trägt es bei, wenn das Unterstrukturteil ein die Schächte bildendes Strukturgitter hat. Ein solches Unterstrukturteil kann sehr kostengünstig durch Spritzgießen gefertigt werden.
Die Schale ist rasch mit dem Unterstrukturteil zu verbinden und bei Bedarf wieder von ihm zu lösen, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Schale zur
• ·
Befestigung am Unterstrukturteil von oben her in die Schächte greifende Klemmelemente hat. Eine solche Konstruktion ermöglicht es in Verbindung mit einem Unterstrukturteil aus einem Strukturgitter, die Schalen jeweils versetzt anzuordnen, so daß sie beispielsweise jeweils in zwei Unterstrukturteile eingreift und diese dadurch miteinander verbindet.
Die Schale hält besonders gut im UnterStrukturkörper, wenn die Klemmkörper in ihrer Außenmantelfläche eine Rillenstruktur und die Schächte eine Struktur zur Verrastung mit dieser Rillenstruktur aufweisen. Zum Lösen der Schale kann man dann in die Rückseite der Unterstrukturteile mehrere Ausnehmungen einformen, so daß man mittels eines Schraubenziehers die Schale so weit anhebein kann, bis sie sich ohne Werkzeug abziehen läßt.
Die vorteilhaften Merkmale des erfindungsgemäßen Kunststoffteils kommen besonders stark zur Geltung, wenn das Kunststoffteil als Bordstein ausgebildet ist. Hierbei ist es günstig, daß das Kunststoffteil gegenüber einem Bordstein aus Beton wesentlich leichter ist und deshalb ohne Schwierigkeiten getragen werden kann. Es sind jedoch auch andere Anwendungen sinnvoll. Beispielsweise kann man das erfindungsgemäße Kunststoffteil als Fuß für ein Verkehrsschild, Pfosten oder Hinweisschild verwenden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine Draufsicht auf ein Unterstrukturteil·
des erfindungsgemäßen Kunststoffteiis,
Fig.2 die Kontur des UnterStrukturteils von der
r..
Seite aus gesehen,
Fig.3 einen im Maßstab gegenüber den übrigen Figuren vergrößerten, vertikalen Schnitt durch
einen Teilbereich der Unterstruktur,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine über das Unterstrukturteil zu stülpende Schale,
Fig.5 eine Seitenansicht der Schale.
Die Figur 1 zeigt ein Strukturteil 1, welches aus Recycling-Kunststoff besteht und durch ein Gitter 2 gebildet ist. Hierdurch entstehen in dem Strukturteil 1 nebeneinander vertikal verlaufende Schächte 3, 3a. In jeden Schacht 3, 3a ragt am unteren Ende ein flanschartiger Steg 4 hinein, so daß diese Stege 4 eine quadratische Durchbrechung 5 begrenzen. Die einzelnen Stege 4 selbst weisen unregelmäßige Löcher 6 auf, welche im Querschnitt wesentlich kleiner sind als die Durchbrechungen 5.
Die Figur 2 zeigt, daß das Strukturteil 1 die Kontur eines üblichen Bordsteins hat.
Die Schnittdarstellung gemäß Figur 3 läßt erkennen, wie die Stege 4, 4a flanschartig in die Schächte 3, 3a ragen und dabei die jeweilige Durchbrechung 4, 5a begrenzen. An ihrer Unterseite bilden die Stege 4, 4a eine Befestigungsfläche 7.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Schale 8, welche von oben her über das Unterstrukturteil 1 zu stülpen ist. Diese Schale 8 hat nach innen gerichtete Klemmkörper 9, 9a, welche quadratischen Querschnitt haben und klemmend in die Schächte 3, 3a einzugreifen vermögen. Diese Klemmkörper 9, 9a können leicht kegelstumpfförmig ausgebildet
sein und auf ihrer Außenmantelfläche eine Rillenstruktur 10 aufweisen, damit die Klemmwirkung zustande kommt. Eine entsprechende Struktur kann auch in den oberen Bereichen der Schächte 3, 3a vorgesehen sein.
Wichtige Anwendungen für das erfindungsgemäße Kunststoffteil sind insbesondere:
- Baustellentrennprofile auf Straßen, Autobahnen usw. Hier könnte durch einen oder mehrere Klebepunkte je Profilteil das spätere Abscheren mittels Ladern oder ähnlichen Baumaschinen ermöglicht werden. Das jetzige gefahrenträchtige Absperren durch lose aufstehende Strukturen wäre dann nicht mehr notwendig.
- Profile zur Verkehrsleitung, wie z.B. Verkehrsinseln, Fußgängerquerungshilfen, Parkplatzbegrenzungen u.a.
- Profile als Begrenzungen auf Brücken. Durch die nicht mehr notwendige statische Verbindung z.B. des Geländers zum Untergrund werden z.B. bei unfallbedingtem Herausreißen der Geländer keine Schäden mehr am Unterbau der Brücke verursacht, es kann nur zu Schaden an der Fahrbahndecke bzw. am obenliegenden Beton kommen. Die gerade hier notwendigen Abscherstabilitäten können leicht durch entsprechend breite Profilauflagebereiche erzielt werden.
Bezugszeiclienliste
1 Strukturteil
2 Gitter
3 Schacht
4 Steg
5 Durchbrechung
6 Loch
7 Befestigungsfläche
8 Schale
9 Klemmkörper
10 Rillenstruktur

Claims (8)

nsprüche
1. Zum Befestigen auf Verkehrsflächen ausgebildetes Kunststoffteil, welches an seiner Unterseite eine Befestigungsfläche hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil mehrere es durchdringende Schächte {3, 3a) hat und die Befestigungsfläche (7) durch flanschartige, in den jeweiligen Schacht (3, 3a) ragende Stege (4) gebildet ist.
2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) jeweils mehrere, sie durchdringende Löcher (6) aufweisen.
3. Kunststoff teil nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Recycling-Material besteht.
4. Kunststoffteil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem die Schächte (3, 3a) aufweisenden Unterstrukturteil (1) und einer dieses übergreifenden Schale (8) gebildet ist.
5. Kunststoffteil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstrukturteil (1) ein die Schächte (3f 3a) bildendes Gitter (2) hat.
6. Kunststoffteil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (8) zur Befestigung am Unterstrukturteil (1) von oben her in die Schächte (3f 3a) greifende Klemmkörper (9, 9a) hat.
7. Kunststoffteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (9, 9a) in ihrer Außenmantelfläche eine Rillenstruktur (10) und die Schächte (3, 3a)
&idigr; j
eine Struktur zur Verrastung mit dieser Rillenstruktur (10) aufweisen.
8. Kunststoffteil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bordstein ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998053144A1 (en) * 1997-05-21 1998-11-26 Jeffrey Ernest Hope Elevated paving structure

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998053144A1 (en) * 1997-05-21 1998-11-26 Jeffrey Ernest Hope Elevated paving structure

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021023

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041015

R071 Expiry of right