DE29608483U1 - Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte

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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
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Description

AZ.: KC Ol DE Bad Neuenahr, den 09.05.96
Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte an einer mit einem Bauwerk verbundenen Mutterplatte, wobei mindestens zwei voneinander beabstandete Metallwinkel mittels Befestigungselementen an der Rückseite von Mutter- und Leibungsplatte übereck verankert sind.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt und werden vor allem bei Fassadenverkleidungen mit großformatigen Natursteinplatten eingesetzt. Üblicherweise besitzen die beiden Metallwinkel einen voneinander unterschiedlichen Aufbau und sollen unterschiedliche Funktionen erfüllen. So dient der untere Metallwinkel häufig als Traganker und soll das Eigengewicht der Leibungsplatte aufnehmen. Der obere Metallwinkel hingegen soll die Windlasten aufnehmen und daher als Halteanker wirksam sein.
Wie Versuche der Anmelderin ergeben haben, weisen die bekannten Vorrichtungen den großen Nachteil auf, daß sich
aufgrund der unterschiedlichen Funktionen der Metallwinkel und der damit verbundenen unterschiedlichen Befestigungen der Leibungsplatte an der Mutterplatte eine asymmetrische Lasteinleitung ergibt. Dadurch erhält man in der Mutterplatte einen ungünstigen Spannungsverlauf, der zum Reißen der Mutterplatte führen kann. Außerdem sind vor allem die Halteanker relativ aufwendig aufgebaut und daher teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die mit der Befestigung der jeweiligen Leibungsplatte an einer Mutterplatte verbundene Lasteinleitung in die Mutterplatte möglichst schonend erfolgt, so daß es zu keinem Reißen der Mutterplatte kommen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß die beiden, vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung bestehenden Metallwinkel beide tragende und haltende Funktionen besitzen und die Leibungsplatte somit schwimmend gelagert ist. Entsprechend den beiden zu erfüllenden Funktionen sind die Metallwinkel hinsichtlich ihrer Abmessungen, ihrer Form und ihres Materials derart ausgelegt, daß sie beide Eigenlast- und Windlastanteile sowie die auftretenden thermischen Spannungen anteilig aufzunehmen vermögen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß, anders als bei den bekannten Vorrichtungen, eine separate Bevorratung zweier unterschiedlicher
Metallwinkel entfällt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die zur Befestigung der Metallwinkel an der Mutter- und/oder Leibungsplatte erforderlichen Löcher als Langlöcher ausgebildet, die sich in Richtung der Längsachse des entsprechenden Metallwinkels erstrecken. Dadurch wird erreicht, daß Toleranzen in Richtung der Schenkel des Metallwinkels ausgeglichen werden können.
um eine sichere und kraftschlüssige Verbindung zwischen den Metallwinkeln und den entsprechenden Platten zu erreichen, hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, die Befestigungselemente jeweils mit einer unterlegscheibe zu versehen, die auf der der Mutter- und/oder Leibungsplatte abgewandten Oberfläche des entsprechenden Metallwinkels angeordnet ist und eine Verzahnung aufweist. Diese Verzahnung greift nach dem Festziehen der Befestigungselemente in eine entsprechende Verzahnung ein, die auf der Oberfläche des jeweiligen Metallwinkels eingebracht ist.
Als Material für die Metallwinkel haben sich insbesondere Aluminium- und Magnesiumlegierungen bewährt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig.l einen Gebäudeausschnitt im Bereich einer Fensteröffnung;
Fig.2 einen Querschnitt durch den in Fig.l dargestellten Ausschnitt entlang der dort mit H-II bezeichneten Linie und
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung des in Fig.l mit III bezeichneten Ausschnittes.
In Fig.l ist mit 1 die Mauer eines Gebäudes bezeichnet, die außenseitig mit einer Wärmedämmung 2 und vor der Wärmedämmung mit einer Fassadenverkleidung 3 versehen ist. Die Fassadenverkleidung 3 besteht aus einzelnen Natursteinplatten (Mutterplatten) 4, die mittels üblicher Befestigungselemente 5, wie Gewindebolzen, Hinterschnittdübel,- Klebedübel o.dgl., an der Mauer 1 befestigt sind.
Im Bereich einer ein Fenster 6 enthaltenden Maueröffnung 7 ist außenseitig eine ebenfalls aus einem Naturstein bestehende Leibungsplatte 8 angeordnet, die über zwei Metallwinkel 9, 10 mit der Mutterplatte 4 verbunden ist.
Die Metallwinkel 9, 10 bestehen aus einer Aluminiumlegierung und weisen gleiche Abmessungen auf. Sie sind derart ausgelegt, daß sie bei Berücksichtigung der Eigenlast der Leibungsplatte 8, der maximal auftretenden Windlast und der maximal auftretenden thermischen Spannungen in den Platten 4, 8 sowohl als Trag- als auch als Halteanker wirken und damit jeweils 50% der Kräfte aufnehmen können. Wie sich überraschenderweise gezeigt hat, wird durch diese Maßnahmen ein gegenüber bekannten Vorrichtungen wesentlich günstigerer Spannungsverlauf in der Mutterplatte 4 erreicht.
Die Befestigung der Metallwinkel 9, 10 kann z.B. mit in Hinterschnittdübeln 11 angeordneten Schraubbolzen 12 erfolgen (Fig.3), wobei die Metallwinkel 9, 10 über entsprechende Muttern 13 mit Unterlegscheiben 14 befestigbar sind.
Zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen befinden sich jeweils
M tr .„
in beiden Schenkeln 15, 16 der Winkel Langlöcher 17, 18 {in Fig.3 gestrichelt angedeutet), die sich parallel zur Richtung der Längsachse 100 des jeweiligen Metallwinkels erstrecken. Außerdem ist der Metallwinkel 9, 10 auf seiner Oberfläche 19 zur kraftschlüssigen Justierung mit einer Verzahnung 20 versehen, die auf der Unterlegscheibe 14 in gleicher Art vorhanden ist und in Fig.3 mit 21 bezeichnet ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, so braucht es sich beispielsweise bei den Platten 4, 8 nicht zwingend um Natursteinplatten zu handeln. Vielmehr können auch Betonplatten verwendet werden, ohne daß' sich an dem Wesen der Erfindung etwas ändert. Ferner können die Metallwinkel eine von der dargestellten Form abweichende Form aufweisen. Diese wird in der Regel auf die besondere Anwendung abgestimmt sein. Schließlich kann als Material für die Metallwinkel anstatt einer Leichtmetalllegierung auch Stahl verwendet werden.
— 6 —
Bezugszeichenliste
1 Mauer, Bauwerk
2 Wärmedämmung
3 Fassadenverkleidung
4 Mutterplatte, Natursteinplatte
5 Befestigungselement
6 Fenster
7 Maueröffnung
8 Leibungsplatte
9,10 Metallwinkel
11 Befestigungselement, Hinterschnittdübel
12 Schraubbolzen
13 Mutter
14 Unterlegscheibe
15,16 Schenkel
17,18 Langlöcher
19 Oberfläche (Metallwinkel)
20 Verzahnung (Metallwinkel)
21 Verzahnung (Unterlegscheibe)
100 Längsachse (Metallwinkel)

Claims (5)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte (8) an einer mit einem Bauwerk (1) verbundenen Mutterplatte (4), wobei mindestens zwei voneinander beabstandete Metallwinkel (9,10) mittels Befestigungselementen (11) an der Rückseite von Mutter- und Leibungsplatte (4,8) übereck verankert sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung beide Metallwinkel (9,10) kraftschlüssig mit der Mutter- und der Leibungsplatte (4,8) verbunden sind, und daß jeder der beiden Metallwinkel (9,10) hinsichtlich seiner Abmessungen und seines Materials derart ausgelegt ist, daß er unter Berücksichtigung der Eigenlast der Leibungsplatte (8), der maximalen Windlast und der maximal auftretenden thermischen Spannungen sowohl als Trag- als auch als Halteanker wirksam ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Mutter- und der Leibungsplatte (4,8) um Naturstexnplatten handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Metallwinkel (9,10) an der Mutter- und/oder Leibungsplatte (4,8) erforderlichen Löcher als Langlöcher (17,18) ausgebildet sind, die sich in Richtung der Längsachse (100) des jeweiligen Metallwinkels (9,10) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (11) jeweils eine Unterlegscheibe (14) enthalten, die auf der der Mutter- und/oder Leibungsplatte (4,8) abgewandten Oberfläche (19) des entsprechenden Metallwinkels (9,10) angeordnet ist und eine Verzahnung (21) aufweist, und daß der jeweilige Metallwinkel (9,10) in seinem Berührungsbereich mit der Unterlegscheibe (14) ebenfalls mit einer Verzahnung (20) versehen ist, die der Verzahnung (21) der Unterlegscheibe (14) entspricht.
5. Vorrichtung- nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallwinkel (9,10) aus einer Leichtmetallegierung bestehen.
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