DE29608176U1 - Zugfederanschluß für elektrische Leiter mit Anschlagrippen - Google Patents

Zugfederanschluß für elektrische Leiter mit Anschlagrippen

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Description

Zugfederanschluß für elektrische Leiter mit Anschlagrippen
Die Erfindung betrifft einen Zugfederanschluß für elektrische Leiter, insbesondere für den Einsatz in festpoligen Gehäusen, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Zugfederanschlüsse bestehen aus einer etwa schlaufenförmig gebogenen Zugfeder, deren einer Endbereich einen Schenkel zur Auflage auf einer Stromschiene und deren anderer Endbereich einen etwa senkrecht zur Stromschiene orientierten Schenkel bilden. In dem etwa senkrecht zur Stromschiene orientierten Schenkel ist ein Fenster zum Durchtritt der Stromschiene angeordnet, dessen Unterkante eine Klemmkante für die Klemmung eines Leiters unter der Stromschiene bildet.
Derartige Zugfederanschlüsse sind in ihrem Aufbau bekannt und handelsüblich. Für derartige Zugfederanschlüsse ist es von großer Wichtigkeit, bei der Betätigung der Zugfeder zum Einstecken eines Leiters dafür zu sorgen, daß eine Überdehnung der Zugfeder zulässige Werte nicht überschreitet und aufgrund einer plastischen Verformung der Zugfeder keine Funktionsverschlechterung eintritt. Hierzu wird die Zugfeder in ihrer Lage auf der Stromschiene so abgestützt, daß bei ihrer Betätigung, insbesondere bei ihrer Öffnungsbewegung, eine Überdehnung der Feder verhindert wird.
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2. Mai 1996
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Bei der Scheibenbauweise von Anschlußelementen, in denen Zugfedern häufig zum Einsatz kommen, werden mehrpolige Anschlußleisten aus einzelnen Kunststoffscheiben zusammengesetzt, wobei eine Teilbaugruppe, bestehend aus Stromschiene und Zugfeder, montage- und funktionsgerecht problemlos von der Seite her in die Gehäusescheibe eingesetzt werden kann. Hierbei ist die Sicherung der Zugfeder vor einer Überdehnung problemlos, üblicherweise geschieht dies durch einen am Kunststoffgehäuse der Scheibe angespritzten Anschlagnocken. Dieser Anschlagnocken weist eine dem Inneren der Zugfeder angepaßte Form auf, so daß sich die Zugfeder bei einer Betätigung in einem durch die Form des Nockens festlegbaren Bereich frei
to verformen kann. Nach Überschreiten dieser zulässigen Verformung legt sich ein Teil
der Zugfeder an den Anschlagnocken an und kann dann nicht mehr weiter verformt werden. Der Anschlagnocken erstreckt sich von einer Wandung der Anschlußscheibe weit in den von der Zugfeder umschlossenen Innenraum hinein und läßt eine seitliche Montage der Zugfeder nur in vereinzeltem Zustand der Anschlußscheibe zu.
Bei festpoligen Gehäusen, deren Bedeutung insbesondere im Bereich hoher Polzahlen und gleichzeitig sehr geringem Rasterabstand aus fertigungstechnischen und funktionstechnischen sowie einbautechnischen Gründen zunimmt, ist ein derartiger Überdehnschutz für die Zugfeder nicht möglich, da hier Stromschiene und Zugfeder normalerweise von oben oder unten durch Einstecken eingesetzt werden müssen und dabei dann nicht auf einen quer zur Einsteckrichtung in den Innenraum der schlaufenförmig gebogenen Zugfeder ragenden Kunststoffnocken oder dergleichen aufgesteckt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zugfeder bekannten Aufbaus derart in einem Anschlußelement, bevorzugt einem Anschiußelement mit festpoiigem Gehäuse, abzustützen, daß eine Montage durch eine einfache Einsteckbewegung erfolgen kann und eine sichere Abstützung der Zugfeder gegenüber unzulässigen Verformungen bei der Betätigung gewährleistet ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 im Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes.
Erfindungswesentliches Merkmal des vorgeschlagenen Zugfederanschlusses ist es, daß die Zugfeder in eine vom Gehäuse gebildete Tasche eingesteckt ist und mit durch kantennahe Ausnehmungen gebildeten Abschnitten geringerer Breite zwischen beidseitig taschenfeste Anschlagelemente hineinragt, die jeweils in den von der Zugfeder umschlossenen Raum hervorstehen und daß die Zugfeder bei Betätigung
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,, Besc&E8ibung. *« Blatt ·· ♦»· · ··
mit Abschnitten größerer Breite an die Anschlagelemente anlegbar ist. Eine Zugfeder besteht üblicherweise aus einem in bekannter Weise schlaufenförmig gebogenen Blechstreifen aus Federstahldraht, der entlang seiner gesamten Länge eine üblicherweise gleiche Breite aufweist. Eine derartige Zugfeder kann in eine Gehäuseta-
s sehe nur dann eingesteckt werden, wenn an den Seitenflächen der Gehäusetasche
keine Vorsprünge angeordnet sind, wie dies beispielsweise bei den bekannten innenliegenden Anschlagnocken gerade nicht der Fall ist. Wird die Zugfeder jedoch in bestimmten Bereichen, vorteilhafterweise vor der Formgebung des schlaufenförmigen Biegevorganges, mit Ausnehmungen im Kantenbereich versehen, so kann auf
&igr;&oacgr; den Innenseiten der Tasche zumindestens in den Bereichen, in denen die
Ausnehmungen nach dem Einstecken innerhalb der Tasche zu liegen kommen, ein Vorsprung auf den Wandungsflächen der Tasche angeordnet sein, der zumindestens bereichsweise in das Innere des schlaufenförmig gebogenen Bereiches der Zugfeder hineinragt. Derartige Vorsprünge werden bei dem erfindungsgemäßen Zugfederan-Schluß beidseitig auf den Innenflächen der Gehäusetasche vorgesehen, wobei diese Anschlagelemente mit den durch kantennahe Ausnehmungen gebildeten Abschnitten geringerer Breite der Zugfeder korrespondieren. Hierdurch ist ein Einstecken der Zugfeder in die Gehäusetasche ermöglicht, wobei gleichzeitig Abschnitte der Änschlageiemente in das innere des von der Zugfeder umschlossenen Raumes hineinragen und bei Betätigung der Zugfeder mit Abschnitten größerer Breite der Zugfeder wechselwirken. Durch die Verformung der Zugfeder werden diese Abschnitte größerer Breite innerhalb der Gehäusetasche verschoben bzw. verschwenkt und legen sich bei Erreichen einer zulässigen Auslenkung an die Anschlagelemente an. Hierdurch ist eine weitere Verschiebung des bei der Betätigung beweglichen Abschnittes der Zugfeder sicher verhindert, eine Überlastung der Zugfeder kann
daher nicht eintreten.
Weitere bevorzugte Ausprägungen der Erfindung zeigen die Unteransprüche.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die kantennahen Ausnehmungen in dem Bereich der Zugfeder angeordnet, der beim Einstecken zuerst in die so gehäusefeste Tasche eintritt. Dies ist üblicherweise der dem Fenster der Zugfeder
gegenüberliegende Abschnitt, in dem die größte Verformung bei der Betätigung der Zugfeder auftritt. Durch das Vorsehen der entsprechenden Auskiinkungen berühren
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sich in diesem Bereich die beidseitig an den Gehäusetaschen vorgesehenen Anschlageeiemente und die Zugfeder in diesem Bereich nicht, wobei der frei bewegliehe, der Stromschiene gegenüberliegende Teil der Zugfeder durch Verschwenken
sich an die Anschlagelemente anlegen kann.
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Die Formgebung und die Ausrichtung der Ausnehmungen der Zugfeder wird in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vornehmlich durch die Einsteckrichtung der Zugfeder in die Gehäusetasche vorgegeben, da zur Erreichung einfacher Fügebewe-
'■ gungen, beispielsweise einer rein linearen Fügebewegung, ein Verschwenken der
Zugfeder innerhalb der Gehäusetasche tunlichst vermieden werden muß.
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&Ggr; In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die breiteren Abschnitte der
Zugfeder, die sich an die Anschlagelemente anlegen, benachbart zu den kantennahen Ausnehmungen der Zugfeder angeordnet. Hierdurch können die Abmessungen der Anschlagelemente auf den Taschenfiächen des Gehäuses gering dimensioniert &iacgr;&ogr; werden, die hiermit korrespondierenden Ausnehmungen der Zugfeder auf kleinere
Abschnitte der Zugfeder begrenzt sein.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Zugfederanschlusses weist Anschlagelemente auf, die sich in Einsteckrichtung der Zugfeder so weit erstrecken, daß sich ein Anschlag zwischen breiteren Abschnitten der Zugfeder und Anschlageiementen is vorzugsweise im Buckelbereich der Zugfeder einstellt, der direkt mit einem Betätigungswerkzeug belastet wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß durch den Angriffspunkt der Betätigungskraft der Zugfeder eine entsprechend große Gegenkraft diese Belastung sicher abstützt, ohne daß sich unzulässige Verformungen aufgrund schlechter Hebelverhäitnisse einstellen.
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Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Zugfederanschlusses weist Anschlagelemente auf, die sich in Einsteckrichtung der Zugfeder so weit erstrecken, daß sich : ein Anschlag zwischen breiteren Abschnitten der Zugfeder und Anschlagelementen kurz über dem Ende des Radienbereiches der Zugfeder einstellt. Insbesondere durch eine solche Anordnung der Anschlagelemente ist sicher zu verhindern, daß der
j 25 gegenüber Verformungen empfindliche Radienbereich der Zugfeder unzulässig ver
formt wird.
Zur sicheren Aufnahme der Betätigungskräfte dient in einer weiteren Ausführungs- ; form, daß die Anlagekanten der Anschlagelemente derart in der Gehäusetasche
angeordnet sind, daß sich beim Anschlagen ein flächiger Kontakt zwischen Anschlagelementen und breiteren Abschnitten der Zugfeder einstellt. Hierdurch werden die Betätigungskräfte auf eine Fläche und nicht nur auf einzelne Punkte abgeleitet und sicher abgestützt.
Von besonderem Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Zugfederanschluß ist es, daß die taschenfesten Anschlagelemente für eine ausreichende Abstützung nur wenig in
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den von der Zugfeder umschlossenen Raum vorstehen müssen, wobei insbesondere nur wenige Zehntel Zentimeter ausreichend sind. Hierdurch wird die Zugfeder in ihrer Zugfedercharakteristik nur wenig beeinträchtigt, gleichzeitig kann der Reihungsabstand durch die geringe Beeinträchtigung der Federcharakteristik der Zugfeder beibehalten werden.
Von besonderem Vorteil ist darüberhinaus, daß die Ausnehmungen im Zusammenwirken mit den Anschlagelementen die Zugfeder bei der Montage in der Gehäusetasche positionieren und daher eine einfache und ohne Zusatzformen an der Gehäusetasche mögliche Montage erzielbar ist.
; ib Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zugfederanschlusses zeigt
die Zeichnung.
■■ ■ . ■ . ■ *
Es zeigen:
Vlr.li. 1I
Figur 1 eine Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Zugfederanschlus-
';'"' ses im Teiischnitt sowie bei nicht betätigter Zugfeder, vereinfachte Darstellung zu Fig. 5,
Figur 2 eine Prinzipdarstellung gemäß Figur 1 mit betätigter Zugfeder,
Figur 3 ein Anschlußelement für einen Zugfederanschiuß im Querschnitt bei
unbetätigter Zugfeder und Kabel'/Leiterabgangsrichtung von 180 Grad,
Figur 4 den Zugfederanschiuß gemäß Figur 3 mit Zugfeder in betätigter
Stellung,
Figur 5 einen Zugfederanschiuß entsprechend Figur 3, jedoch mit Leiterab-
■' gangsrichtung 90 Grad und unbetätigter Zugfeder,
Figur 6 den Zugfederanschiuß gemäß Figur 5 mit betätigter Lage der Zugfe
der.
In der Figur 1 ist in einer Prinzipdarstellung aufgezeigt, wie der erfindungsgemäße Zugfederanschiuß eine Abstützung der Zugfeder 1 gegenüber unzulässigen Betätigungen ermöglicht. Die Zugfeder 1 ist hierbei in eine von dem Gehäuse 19 gebildete Gehäusetasche 4 eingesteckt dargestellt, wobei das Gehäuse 19 zur besseren Übersichtlichkeit teilweise frei geschnitten ist. Die Zugfeder 1 grundsätzlich bekannten Aufbaues besteht aus einem Einsteckbereich, der in der Figur 1 großteils verdeckt ist
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und ein hier nicht dargestelltes Einsteckfenster 10 zum Durchstecken eines ebenfalls nicht dargestellten Leiters aufweist. An den Fensterbereich der Zugfeder 1 schließt
Il sich der Buckelbereich 17 an, an dem ein nicht dargestelltes Betätigungswerkzeug
zur Öffnung der Zugfeder 1 angreifen kann. Die Betätigung mit dem nicht dargesteli-
.5i ten Werkzeug erfolgt hierbei in Richtung des Pfeiles 8a oder 8b, wodurch der an den
Buckelbereich 17 anschließende, im wesentlichen in der Darstellung der Figur 1 senkrechte Schenkel der Zugfeder 1 in Richtung des Pfeiles 8b verkippt wird und das nicht dargestellte Fenster 10 freigibt. Der andere Schenkel der Zugfeder 1, der der hier nicht dargestellten Stromschiene 11 zugeordnet ist, ist hierbei weniger von
to Bedeutung und daher nicht weiter beschrieben. Er stützt sich mit der Stromschiene
11 gegen gehäusefeste Konturen ab.
In der Figur 1 ist oberhalb der Zugfeder 1 die Einstecköffnung 9 in die gehäusefeste Tasche 4 angedeutet, durch die die Zugfeder 1 in Richtung der Montagerichtung 7 in die Gehäusetasche 4 eingesteckt werden kann. Am entgegengesetzten Ende der 'is Gehäusetasche 4, hier im unteren Teil der Figur 1, ist prinziphaft dargestellt, wie die
; Zugfeder 1 mit Ausnehmungen 2 versehen und relativ zu Anschlagelementen 3
■\\ angeordnet ist, die gehäusefest im unteren Bereich der Gehäusetasche 4 ebenfalls
prinziphaft dargestellt sind. Die Zugfeder 1 ist in ihrem dem unteren Ende der Gehäusetasche 4 zugeordneten Bereich mit Ausnehmungen 2 derart versehen worden, daß die Ausnehmungen 2 in der eingesteckten Lage der Zugfeder 1 Platz freigeben für die Anschlagelemente 3, die an den stirnseitig der Zugfeder 1 angeordne-. ten Wandungen der Gehäusetasche 4 gebildet sind. Diese Ausnehmungen 2 werden in vorteilhafter Weise vor dem Biegen der Zugfeder 1 beispielsweise durch Ausklin- ; ■ ken hergestellt und sind vorteilhaft im Bereich nur weniger Zehntel Millimeter ausgeklinkt. Durch diese beidseitigen Ausnehmungen 2 wird die Zugfeder 1 in diesem Bereich eine geringere Breite aufweisen, so daß beim Einstecken die Zugfeder 1 in die &igr; Gehäusetasche 4 in diesem Bereich zwischen die Anschlagelemente 3 hineinragen
kann, ohne sich zwischen den Anschlagelementen 3 der Gehäusetasche 4 zu verklemmen. Die maßliche Gestaltung der Anschiageiemente 3 und der Ausnehmungen 2 ist dabei so gewählt, daß sich die Zugfeder 1 mit geringem Spiel einsetzen läßt.
Das der nicht dargestellten Stromschiene 11 zugewandte Ende der Ausnehmungen 2 ist hierbei oberhalb des vertikalen Endes der Anschiageiemente 3 angeordnet. Auf dem beweglichen Schenkel der Zugfeder 1, der dem Buckelbereich 17 zugeordnet ist, befindet sich jedoch das Ende der Ausnehmungen 2 im Mittenbereich der »35 Anschlagelemente 3, wodurch bei einer Verformung der Zugfeder 1 in Richtung der
■&igr; Betätigungsrichtung 8b dieser Schenke! der Zugfeder 1 nach einem bestimmten Verformungsweg mit seinen breiteren Bereichen 18 an die Anschlagelemente 3
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&iacgr;tI
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'. anschlägt. Diese breiteren Bereiche 18 sind dabei direkt benachbart den Ausnehmungen 2 angeordnet und legen sich bei Betätigung der Zugfeder 1 an die zugeordneten Flächen der Anschlageieimente 3 an. Durch dieses Anlegen ist dieser Schenkel der Zugfeder 1 an einer weiteren Verschwenkung bzw. Verformung gehindert, wodurch die Zugfeder 1 insgesamt nicht überlastet werden kann.
Deutlicher wird dieses Anschlagen des beweglichen Schenkels der Zugfeder 1 in der Darstellung der Figur 2, die mit Ausnahme der Darstellung der betätigten Lage der Zugfeder 1 mit der Figur 1 identisch ist. Der bewegliche Schenkel der Zugfeder 1 ist hierbei durch ein nicht dargestelltes Betätigungswerkzeug in Richtung des Pfeiles 8b
&iacgr;&ogr; verschoben, wodurch das nun sichtbar gewordene Fenster 10 der Zugfeder 1 ein
"!.: Einstecken eines Leiters erlaubt. Die breiteren Abschnitte 18 der Zugfeder 1 sind an
dem beweglichen Schenkel der Zugfeder 1 an die Anschlagelemente 3 angelegt, eine weitere Verformung der Zugfeder 1 ist nur gegen einen erheblich größeren Widerstand rnöglich. Hierdurch wird sicher eine unzulässige Verformung der Zugfeder 1 verhindert.
Die Anwendung der in den Figuren 1 und 2 prinziphaft dargestellten Ausnehmungen 2 und Anschlagelemente 3 ist in der Figur 3 deutlich in einer konstruktiven Durchbildung erkennbar. Hierbei ist ein Anschlußelement dargestellt, das aus einem Gehäuse 19 besteht, in dem eine Gehäusetasche 4 für die Aufnahme einer Zugfeder 1 gebildet ist. Oberhalb der Gehäusetasche 4 ist mit einem Gehäusedeckel 15 die Gehäusetasche 4 über Rastverbindungen 5 verschließbar, wobei in dem Gehäusedeckel 15 eine Betätigungsöffnung 13 zur Betätigung der Zugfeder 1 sowie eine Ein-
: Stecköffnung 14 für einen nicht dargestellten Leiter gebildet ist. Am in der Figur 3
unteren Ende des Gehäuses 19 ist eine Stecktulpe 12 angedeutet, die über eine
; 25 Stromschiene 11 in elektrischen Kontakt mit der Zugfeder 1 bringbar ist. Das
Gehäuse 19 ist durch Verrastungshaken 16 beispielsweise auf entsprechende, nicht
; dargestellte Gegenkontakte aufsteckbar.
In der Figur 3 ist eine Zugfeder 1 in eine Gehäusetasche 4 eingesteckt und stützt sich an der Stromschiene 11 in bekannter Weise ab. Die Montage der Zugfeder 1
3d erfolgt durch die vor Aufsetzen des Deckels 15 freigegebene Einstecköffnung 9,
wobei besonders vorteilhaft ein Verbund aus Stecktulpe 12, Stromschiene 11 und Zugfeder 1 in das Gehäuse 19 eingesetzt wird. Ebenfalls innerhalb der Gehäusetasche 4 ist ein Anschlageiement 3 zu erkennen, das sich auf der stimseitig der Zugfeder 1 angeordneten Innenwandung der Gehäusetasche 4 flächenhaft erstreckt. Dieses Anschlagelement 3 korrespondiert mit Ausnehmungen 2 der Zugfeder 1, durch
\\ die die Zugfeder 1 in diesem Bereich eine etwas geringere Breite als in den breiteren
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Abschnitten 18 aufweist. Wie man durch die Lage der Begrenzungskanten 20 der Ausnehmungen 2 erkennt, kann die Zugfeder 1 in dem unverformten Zustand in Richtung der Montagerichtung 7 bei entsprechender Gestaltung der Breiten ohne klemmenden Kontakt mit den Anschlagelementen 3 in die Gehäusetasche 4 eingesetzt werden. Der bewegliche Schenkel der Zugfeder 1 weist hierbei weitere Abschnitte 18 auf, die sich bei Verformung dieses Schenkels an die zugeordneten Flächen der Änschlageiemente 3 anlegen können, wie dies in der Figur 4, die ansonsten identisch ist mit der Figur 3, erkennbar ist. Je nach vertikaler Länge der Anschlagelemente 3 sowie der zulässigen verschwenkten Stellung des frei beweglichen Schenkels der Zugfeder 1 ergibt sich ein mehr oder weniger flächenhafter Kontakt zwischen den bereiteren Abschnitten 18 des beweglichen Schenkels der Zugfeder 1 und den Anlageflächen der Anschlagelemente 3. Hierdurch ist eine unzulässige Betätigung des freien Schenkels der Zugfeder 1 in Richtung der Betätigungsrichtungen 8 sicher verhindert.
is In den Figuren 5 und 6 ist analog zu den Figuren 4 und 5 ein Anschlußelement dar-
gestellt, wobei in der Figur 5 die unverformte und in der Figur 6 die verformte Stellung der Zugfeder &iacgr; angedeutet ist. Bei dem Anschiußelement der Figuren 5 und 6 handelt es sich um ein Anschlußelement mit einer Betätigung vornehmlich in gemäß Figur 5 horizontaler Richtung entsprechend Pfeil VIII. Hierdurch ergeben sich konstruktive Veränderungen der Stromschiene 11 sowie von Gehäusebauteilen, die in diesem Zusammenhang aber nicht von Bedeutung sind. Unterschiedlich ist jedoch die maßliche Gestaltung der Anschlagelemente 3, die aufgrund der Montage der Zugfeder &idiagr; in Richtung der Montagerichtung 7 nicht so weit in den von der Zugfeder 1 umschlossenen Innenraum hineinragen und daher, wie in der Figur 6 erkennbar, eine nicht so deutlich große Abstützung des beweglichen Schenkels der Zugfeder 1 erlauben. Durch konstruktive Maßnahmen, insbesondere die Formgebung der Stromschiene 11 und der Zugfeder 1 kann auch das Anschlagelement 3 gemäß Figuren 5 und 6 variiert und eine größere Überdeckung zwischen den breiteren Abschnitten 18 der Zugfeder 1 und den Anschlagelementen 3 erreicht werden.
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Bezuqszeichenliste
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19
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21
Zugfeder
Ausnehmungen
Anschlagelemente
Gehäusetasche Verrastungskonturen Gehäuse Montagerichtung
1. Betätigungsrichtung
2. Betätigungsrichtung Einstecköffnung Fenster
Stromschiene Stecktulpe
Betätigungsöffnung für Zugfeder Einstecköffnung für Leiter Gehäusedeckel Verrastungshaken
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Buckelbereich der Zugfeder
breitere Abschnitte der Zugfeder
Gehäuse
Begrenzungskanten Ausnehmungen
Radienbereich der Zugfeder
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2. Mai 1996

Claims (2)

  1. 07/21 . PATENTANWÄLTE
    DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
    ·. DlPL-ING. K.-O. LOESENBECK
    ■ '■■ ■:■ &Uacgr; ·■ · ■ ■ ·
    , -I1 ...; '·.■.■■· Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Weidmüller interface
    GmbH & Co. Jöllenfaecker Straße 164 Postfach 101882
    Paderborner Straße 175 d-3361 3 Bielefeld D-33518 Bielefeld
    32760 Detmold
    Schutzansprüche
    1. Zugfederanschluß für elektrische Leiter, insbesondere für den Einsatz in festpoligen Gehäusen, mit einer etwa schlaufenförmig gebogenen Zugfeder (1), deren einer Endbereich einen Schenkel zur Auflage auf einer Stromschiene
    (11) und deren anderer Endbereich einen etwa senkrecht zur Stromschiene
    (11) orientierten Schenkel bildet, in dem sich ein Fenster (10) zum Durchtritt der Stromschiene (11) befindet, dessen Unterkante eine Klemmkante für die Klemmung eines Leiters unter der Stromschiene (11) bildet, sowie mit der Zugfeder (1) wechselwirkenden Anschlagelementen (3) für die Begrenzung des Federweges der Zugfeder (1) bei ihrer Betätigung,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Zugfeder (1) in eine vom Gehäuse (19) gebildete Tasche (4) eingesteckt ist und mit durch kantennahe Ausnehmungen (2) gebildete Abschnitte geringerer Breite zwischen beidseitig taschenfeste Anschlagelemente (3) hineinragt, die jeweils in den von der Zugfeder (1) umschlossenen Raum hervorstehen und d^ß die Zugfeder (1) bei Betätigung mit Abschnitten (18) größerer Breite an die Arischlageiemente (3) anlegbar ist.
  2. 2. Zugfederanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kantennahen Ausnehmungen (2) in dem Bereich der Zugfeder (1) angeordnet sind, der beim Einstecken zuerst in die gehäusefeste Tasche (4) eintritt.
    ^ : *··' 2. Mai 1996
    JiIU" Weidmüller PA 764 .... ScftyiaansprOahe ** Blatt
    f.iiiriiji
    :;;!'£|:,i* 3. Zügfederanschluß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn-
    &iacgr;|&ngr;|;&iacgr;;&idiagr;&iacgr;.-&EEgr;· zeichnet, daß die Formgebung und Ausrichtung der Ausnehmungen (2) ent-
    [ &Igr;! sprechend der Einsteckrichtung (7) der Zugfeder (1) in die Gehäusetasche (4)
    Hfif !■';;!; ' gestaltbar ist.
    ■■'H':T\ ' ■■■!," ■ ■ ' "
    t { ^; 4. Zugfederanschiuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    I [i breiteren Abschnitte (18) der Zugfeder (1), die an die Anschlagelemente (3)
    ;|| :! anlegbar sind, benachbart zu den kantennahen Ausnehmungen (2) angeord-
    :i|1H^; net sind.
    ' j; 5. Zugfederanschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge-
    ■ : -|o kennzeichnet, daß die Anschlagelemente (3) sich in Einsteckrichtung (7) der
    Zugfeder (1) soweit erstrecken, daß sich ein Anschlag zwischen breiteren
    ; ; Abschnitten (18) der Zugfeder (1) und Anschlagelementen (3) vorzugsweise
    &igr; im Buckelbereich (17) der Zugfeder (1) einstellt.
    . I : 6. Zugfederanschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    ;' Il j y gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (3) sich in Einsteckrichtung (7)
    (:: &igr; j; der Zugfeder (1) soweit erstrecken, daß sich ein Anschlag zwischen breiteren
    Abschnitten (18) der Zugfeder (1) und Anschlagelementen (3) kurz über dem Ende des Radienbereiches (21) der Zugfeder (1) einstellt.
    7. Zugfederanschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge-IE^) kennzeichnet, daß die Anlagekanten der Anschlagelemente (3) derart in der
    t ji I Gehäusetasche (4) angeordnet sind, daß sich beim Anschlagen eine flächiger
    Kontakt zwischen Anschlagelementen (3) und breiteren Abschnitten (18) der Zugfeder (1) einstellt.
    I' 8; Zugfederanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    : &iacgr;||&zgr; taschenfesten Anschlageiemente (3) nur wenig in den von der Zugfeder (1)
    I umschlossenen Raum hervorstehen, insbesondere nur wenige Zehntel MiIIi-
    i ! meter hervorstehen.
    ü'i.f , ■■ ■ . - ■ ■■
    9. Zugfederanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-
    if nehmungen (2) in Zusammenwirken mit den Anschlagelementen (3) die Zug-
    I so fed.er (1) beim Einstecken in der Gehäusetasche (4) positionieren.
    ;-PATEN"MWWALTB,SiELEFEUy .:· : *-* 2. Mai 1996
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