DE29607111U1 - Rollschlauchkasten für Feuerwehrfahrzeuge o.dgl. - Google Patents
Rollschlauchkasten für Feuerwehrfahrzeuge o.dgl.Info
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Description
96 340 Ju/Bi
Zepter GmbH & Co. KG
Beschreibung Titel: Rollschlauchkasten für Feuerwehrfahrzeuge o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollschlauchkasten für Feuerwehrfahrzeuge o.dgl., bestehend aus einem Boden,
einer linken und einer rechten Seitenwand und einer oberen Abdeckung, wobei im Inneren des Rollschlauchkastens mehrere
Schlauchkammern vorgesehen sind, die durch einzelne Zwischenwände gebildet werden, und rückseitig an dem
Rollschlauchkasten eine Rückwand vorgesehen ist.
Bisher bekannte Rollschlauchkästen bestehen aus wasserfesten, mehrfach verleimten Holzplatten, deren
Verbindungen jeweils durch Kleben und Schrauben hergestellt werden. Diese Rollschlauchkästen sind jedoch sehr schwer, so
daß dadurch die Zuladung von Feuerwehrfahrzeugen reduziert ist.
Daher wurden mittlerweile auch Rollschlauchkästen aus Aluminium entwickelt, wobei die einzelnen Elemente der
Rollschlauchkästen an den jeweiligen Stoßstellen mittels Heftschweißstellen miteinander verbunden sind. Durch die
vielen Schweißstellen bzw. -nähte tritt das Problem des Schweißverzuges auf, wobei auch das Schweißen von Aluminium
eine besondere Schweißtechnik erfordert. Außerdem ist bei dem SchweißVorgang eine Schablone notwendig. Dies alles führt
dazu, daß die Herstellung von Rollschlauchkästen sehr zeitaufwendig und kostenintensiv ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollschlauchkasten der angegebenen Gattung zu schaffen, bei
dem das Problem des Schweißverzuges wesentlich reduziert ist und bei dem die Herstellzeit und -kosten stark vermindert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche gekennzeichnet.
Durch die besondere formschlüssige Verbindung der Zwischenwände an dem Rollschlauchkasten und die wenigen
notwendigen Heftschweißungen an den äußeren Wänden des Rollschlauchkastens tritt kaum Schweißverzug auf. Die
Zwischenwände sind in der Herstellung sehr einfach, wobei auch, die Montage derselben ohne Verwendung von Schablonen o.dgl.
mit relativ einfachen Mitteln sehr schnell erfolgen kann. An den äußeren Oberflächen sind nur die seitlichen Heftnähte zu
der Rückwand sowie zum Boden zu sehen. Auch die absolute Maßgenauigkeit des Rollschlauchkastens ist von großem Vorteil.
Durch das durch den Rollschlauchkasten verlaufende Rohr zur Führung und Halterung von Schlauchriemen werden die
Herstell- und Montagekosten weiter reduziert, da bisher für jede Schlauchkammer eine gesonderte Haltevorrichtung
notwendig war.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rollschlauchkastens wird nunmehr anhand der Zeichnung
beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des
Rollschlauchkastens schräg von vorne,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des
Rollschlauchkastens schräg von hinten,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Zwischenbleches,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2.
Der dargestellte Rollschlauchkasten 1 aus Leichtmetall für Feuerwehrfahrzeuge o.dgl. besteht aus einem Boden 2, einer
linken Seitenwand 3, einer rechten Seitenwand 4 und einer oberen Abdeckung 5, die an ihren Stoßstellen mittels
Heftschweißungen miteinander verbunden sind. Im Inneren 6 des Rollschlauchkastens 1 sind mehrere Schlauchkammern 7
vorgesehen, die durch einzelne Zwischenwände 8 gebildet werden. Rückseitig an dem Rollschlauchkasten 1 ist eine
Rückwand 9 vorgesehen, deren seitliche Ränder 10 mit den Seitenwänden 3, 4 mittels Heftschweißung verbunden sind.
Die Zwischenwände 8 weisen an ihren zu der Rückwand 9 und/oder dem Boden 2 sowie der Abdeckung 5 gerichteten Kanten
11/ 12/ 13 jeweils einen oder mehrere Zapfen 14 auf, die durch entsprechende Schlitze 15 der Rückwand 9 und/oder des Bodens 2
sowie der Abdeckung 5 ragen. Zur formschlüssigen Verbindung der Zwischenwände 8 mit den einzelnen Elementen 9, 2/ 5
liegen die vorzugsweise einstückig angeformten Zapfen 14 durch Umlegen bzw. Umkanten an den jeweiligen Außenseiten 16, 17,
18 der Rückwand 9 und/oder des Bodens 2 sowie der Abdeckung 5 mit einer ihrer Seitenflächen 19 an (siehe Fig. 4).
Zur Montage des Rollschlauchkastens 1 werden die einzelnen Zwischenwände 8 mit ihren entsprechenden Zapfen 14 an der
Kante 11 in die Schlitze 15 des Bodens 2 eingestellt und die Zapfen 14 anschließend wechselseitig umgelegt bzw. umgekantet.
Dann wird die Abdeckung 5 auf die Zwischenwände 8 aufgesetzt, so daß die Zapfen 14 an der Kante 13 durch die Schlitze 15 der
Abdeckung 5 ragen. Auch hier werden die Zapfen 14 anschließend wechselseitig umgelegt bzw. umgekantet. Als nächstes wird die
Rückwand 9 mit ihren Schlitzen 15 auf die Zapfen 14 der Kante 11 aufgesetzt, und die Zapfen 14 werden wechselseitig umgelegt
bzw. umgekantet, so daß ein an sich stabiles Gebilde entsteht. Die beiden Seitenwände 3, 4 werden lediglich an der oberen
Abdeckung 5 eingehangen (siehe Fig. 5) und durch innenliegende Heftschweißung mit dem Boden 2 und der Rückwand 9 verbunden.
• · t ·
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Die Außenflächen 25 der Seitenwände 3, 4 sind durch die
innenliegende Heftschweißung in ihrem oberen Bereich schweißnahtfrei, wobei eine am oberen Ende 26 der Seitenwände
3, 4 vorgesehene Abkantung 27 zum Einhängen an der Abdeckung 5 für eine weitere Versteifung sorgt.
Im oberen, vorderen Bereich des Rollschlauchkastens 1 ist ein s-ich durch entsprechende Bohrungen 20 der Seitenwände 3,
und der Zwischenwände 8 erstreckendes Rohr 21 zur Führung und Halterung von Schlauchriemen 22 vorgesehen. Über ein
Verbindungselement 23, beispielsweise Hammerschlagniet, das in die Bohrung 24 des Rohres 21 ragt, werden die beiden
Seitenwände 3, 4 eingespannt und wird das Rohr 21 gegen Längsverschiebung gesichert.
Der Boden 2 weist im Bereich jeder einzelnen Schlauchkammer 7 trichterförmige Vertiefungen 28 auf, deren
untere tellerförmige Flächen 29 eine Ebene mit den unteren Kanten 30 der seitlichen Abkantungen 31 des Bodens 2 bilden.
Dies führt zu einer erheblichen Versteifung des Bodens 2. Die konzentrisch verlaufenden Befestigungsbohrungen 32 sorgen für
variable Befestigungspunkte über die gesamte Länge des Rollschlauchkastens 1, da dieselben in jeder einzelnen
Schlauchkammer 7 zweifach vorgesehen sind.
Dadurch, daß die jeweiligen Befestigungselemente durch die Vertiefung 2 8 versenkt sind, können keinerlei
Beschädigungen an den jeweiligen Rollschläuchen entstehen. Außerdem werden Verletzung der den bzw. die Rollschläuche
aus den Schlauchkammern 7 herausnehmenden Person weitgehend vermieden.
96 340 Ju/Bi
Zepter GmbH & Co. KG
• *
Bezugszeichen
1 Rollschlauchkasten
2 Boden von 1
3 linke Seitenwand von
4 rechte Seitenwand von
5 Abdeckung von 1
6 Inneres von 1
7 Schlauchkammern in
8 Zwischenwände in
9 Rückwand von 1
10 seitliche Ränder von
11 Kante an 8 nach
12 Kante an 8 nach
13 Kante an 8 nach
14 Zapfen an 11, 12 und
15 Schlitze in 9, 2 und
16 Außenseite von 9
17 Außenseite von 2
18 Außenseite von 5
19 Seitenflächen von
20 Bohrungen in 3, 4 und
21 Rohr in 20
22 Schlauchriemen
23 Verbindungselement
24 Bohrung in 21
25 Außenfläche von 3 bzw.
26 oberes Ende von 3 bzw.
27 Abkantung an 2 6
28 Vertiefung in 2
29 untere Fläche von
30 untere Kante von
31 Abkantungen an 2
32 Befestigungsbohrungen in 2
Claims (5)
1. Rollschlauchkasten für Feuerwehrfahrzeuge &ogr;.dgl.,
bestehend aus einem Boden, einer linken und einer rechten Seitenwand und einer oberen Abdeckung, wobei im Inneren des
Rollschlauchkastens mehrere Schlauchkammern vorgesehen ist, die durch einzelne Zwischenwände gebildet werden, und
rückseitig an dem Rollschlauchkasten eine Rückwand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (8) an
ihren zu der Rückwand (9) und/oder dem Boden (2) sowie der Abdeckung (5) gerichteten Kanten (11, 12, 13) jeweils einen
oder mehrere Zapfen (14) aufweisen, die durch entsprechende Schlitze (15) der Rückwand (9) und/oder des Bodens (2) sowie
der Abdeckung (5) ragen und an den jeweiligen Außenseiten (16, 17, 18) der Rückwand (9) und/oder des Bodens (2) sowie
der Abdeckung (5) durch Umlegen bzw. Umkanten derselben mit einer ihrer Seitenflächen (19) anliegen.
2. Rollschlauchkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) einstückig an die
Zwischenwände (8) angeformt sind.
3. Rollschlauchkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus Leichtmetall besteht.
4. Rollschlauchkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen, vorderen Bereich des
Rollschlauchkastens (1) ein sich durch entsprechende Bohrungen (20) der Seitenwände (3, 4) und der Zwischenwände
(8) erstreckendes Rohr (21) zur Führung und Halterung von Schlauchriemen (22) vorgesehen ist, in deren jeweiligen Enden
Verbindungselemente (23) einsetzbar sind, die die beiden Seitenwände (3, 4) einspannen und das Rohr (21) gegen
Längsverschiebung halten.
*· &igr; &igr; j j i &iacgr; * ·
5. Rollschlauchkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) im Bereich der
einzelnen Schlauchkammern (7) trichterförmige Vertiefungen (2 8) aufweist, deren untere tellerförmige Flächen (29) eine
Ebene mit den unteren Kanten (30) der seitlichen Abkantungen (31) des Bodens (2) bilden und in denen konzentrisch
verlaufende Befestigungsbohrungen (32) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29607111U DE29607111U1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Rollschlauchkasten für Feuerwehrfahrzeuge o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29607111U DE29607111U1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Rollschlauchkasten für Feuerwehrfahrzeuge o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29607111U1 true DE29607111U1 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=8022813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29607111U Expired - Lifetime DE29607111U1 (de) | 1996-04-19 | 1996-04-19 | Rollschlauchkasten für Feuerwehrfahrzeuge o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29607111U1 (de) |
-
1996
- 1996-04-19 DE DE29607111U patent/DE29607111U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960814 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990908 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021016 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041103 |