DE29606918U1

DE29606918U1 - Haltevorrichtung für einen Brausekopf

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Publication number: DE29606918U1
Application number: DE29606918U
Authority: DE
Original assignee: CHEN TE SEN
Current assignee: CHEN TE SEN
Priority date: 1996-01-25
Filing date: 1996-04-17
Publication date: 1996-05-30
Anticipated expiration: 2006-04-18
Also published as: US5632049A

Description

Haltevorrichtung für einen Brausekopf

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Brausekopf und insbesondere eine Haltevorrichtung, die nicht nur höhenverstellbar, sondern auch drehbar einstellbar ist.

Ein Brausekopf ist ein herkömmliches Gerät in Bädern. Ein handgehaltener Brausekopf ist in der Verwendung praktischer als ein befestigter, weist aber den Nachteil auf, daß eine Halterung zur Aufnahme eines Brausearms des Brausekopfs im allgemeinen an

P einer Wand des Badezimmers befestigt ist. Zur Lösung des obengenannten Problems wurde eine einstellbare Haltevorrichtung vorgeschlagen, und eine typische ist in Fig. 7 und 8 der Zeichnungen dargestellt. Die Haltevorrichtung enthält eine Positionierelement 50, das eine Querbohrung 51 aufweist, durch welche sich eine Stange 40 erstreckt, sowie einen Fortsatz 53, der von einer Seite des Positionierelements 50 absteht und einen gewindeförmigen Außenumfang aufweist, wobei z.wei Enden der Stange 40 fest an der Wand des Badezimmers angebracht sind. Eine Längsbohrung 52 ist in dem Fortsatz 53 definiert und steht mit der Querbohrung 51 in Verbindung. Eine Endkappe 55 weist einen gewindeförmigen Innenumfang für den Eingriff mit dem ge-

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windeförmigen Außenumfang des Fortsatzes 53 und einen Ansatz 57 auf, in dem ein Grundloch 56 definiert ist. Wie in Fig. 8 dargestellt, wird ein Stift 54 in die Längsbohrung 52 eingesetzt, und dann wird die Endkappe 55 um den Fortsatz 53 durch eine Gewindeverbindung befestigt, wobei ein erstes Ende des Stifts 54 gegen eine Endwand des Ansatzes 57 liegt und ein zweites Ende des Stifts 54 gegen einen Außenumfang der Stange 40 liegt. Ein Gehäuse 60 wird um das Positionierelement 50 befestigt, wobei eines seiner Enden gegen die Endkappe 55 liegt, wie in Fig. 8 dargestellt. Das Gehäuse 60 weist einen Raum 65 zur Aufnahme des Positionierelements 53 über eine erste offene Seite sowie eine Bohrung 64 auf, welche mit der Querbohrung 51 des darin aufgenommenen Positionierelements 51 ausgerichtet ist, so daß die Stange 40 hindurchgehen kann. Bei Drehbewegungen der Endkappe 55 wird der Stift 54 entweder nach rechts bewegt (aus der Richtung von Fig. 8), um die Stange 40 in ihrer Position reibschlüssig zu halten oder nach links bewegt (ebenso aus der Richtung von Fig. 8) , um eine Einstellung des Positionierelements 51 in bezug auf die Stange 40 zu ermöglichen.

Eine Brausearmhaiterung 70 ist an der anderen Seite des Gehäuses 60 über einen Verbindungsring 61 befestigt. Wie in Fig. 7 dargestellt, enthält die Brausearmhaiterung 70 eine Öffnung 71 in einer ihrer Seiten, und ein Positionierelement 62 mit einer Längsöffnung ist an einer Seitenwand der zweiten Seite des Gehäuses 60 befestigt, wobei die Seitenwand eine Öffnung (nicht bezeichnet) aufweist, die mit der Öffnung 71 ausgerichtet ist. Eine Schraube 63 erstreckt sich durch das Positionierelement 62, deren fernes Ende in der Öffnung 71 aufgenommen wird, um die Brausearmhalterung 70 an dem Gehäuse 60 zu befestigen.

Ein Nachteil der zuvor beschriebenen Brausekopfhalterung besteht darin, daß zu viele Elemente verwendet werden und die Konstruktion zu kompliziert ist, woraus sich Schwierigkeiten bei der 5 Herstellung und beim Zusammenbau ergeben, die zu viele Arbeits-

stunden und erhöhte Kosten verursachen. Ein weiterer Nachteil der zuvor beschriebenen Brausekopfhaltevorrichtung besteht darin, daß, wenn drehbare Einstellungen erforderlich sind (z.B. die Brausearmhalterung 7 0 sich nicht in einer aufrechten Position befindet oder bei einer winkeligen Position des Positionierelements 50 in bezug auf die Stange 40), die Endkappe 55 gelockert werden muß, um Drehbewegungen des Positionierelement zu ermöglichen.

Daher besteht seit langem ein nicht erfüllter Bedarf an einer verbessertenHaltevorrichtung für Brauseköpfe, um die obengenannten Probleme zu verringern und/oder zu lösen.

Eine Haltevorrichtung für einen Brausearm eines Brausekopfs gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Positionierkörper, in dem eine senkrechte Bohrung definiert ist, durch welche sich eine senkrechte Stange erstreckt, die ihrerseits an einer Wand eines .Badezimmers befestigt ist. Der Positionierkörper enthält eine Öffnung, die in seinem Außenumfang definiert ist und mit der senkrechten Bohrung in Verbindung steht, ein Paar Laschen, die 0 an seinem AuSenumfang ausgebildet sind und zwischen welchen die Öffnung definiert ist, und einen Hebel, der schwenkbar mit den Laschen verbunden ist und ein bedienbares Ende mit einer exzentrischen bedienbaren Kante aufweist. Die Öffnung ist im wesentlichen U-förmig, wodurch ein flexibles Stück darin gebildet 5 wird. Die exzentrische bedienbare Kante übt auf das flexible Stück eine Kraft aus, um die senkrechte Stange reibschlüssig in Position zu halten, wenn sich der Hebel in einer ersten, befestigten Position befindet. Der Positionierkörper ist in bezug auf die senkrechte Stange sowohl in eine Längsrichtung der senkrechten 0 Stange als auch in einer winkeligen Richtung in bezug auf die senkrechte Stange bewegbar, wenn sich die exzentrische bedienbare Kante in einer zweiten, gelösten Position befindet, in der die exzentrische bedienbare Kante von dem flexiblen Stück gelöst ist.

5 Die Haltevorrichtung enthält ferner einen Verbindungsteil, der

von dem Außenumfang des Positionierkörpers absteht, eine Brausearmhalterung, die einen Haiterungsring zur lösbaren Aufnahme eines Brausearms umfaßt, und ein Mittel zur Befestigung der Brausearmhalterung an dem Verbindungsteil des Positionierkörpers. 5

Gemäß einem Aspekt der Erfindung weist der Verbindungsteil eine kugelförmige Struktur auf, die Brausearmhalterung enthält einen Ansatz mit einem gewindeförmigen Außenumfang und einen Halterungsring zur lösbaren Aufnahme des Brausearms und das Verbindungselement enthält eine Hülse mit einem nach innen ragenden, ringförmigen Rand, der an ihrem ersten Ende ausgebildet ist, und einem zweiten Ende mit einem Innengewinde und einen Sprengring, dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der kugelförmigen Struktur ist und der aus einem elastischen Material besteht. Die kugelförmige Struktur wird teilweise in dem ersten Ende der Hülse aufgenommen, und der Sprengring wird um die kugelförmige Struktur und neben dem nach innen ragenden, ringförmigen Rand befestigt, so daß eine Lösung der kugelförmigen Struktur von der Hülse vermieden wird, und der Ansatz der Brausearmhalterung wird mit dem offenen zweiten Ende der Hülse verschraubt, wodurch er an der kugelförmigen Struktur befestigt und in bezug auf die kugelförmige Struktur universell einstellbar ist.

Von den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Brausekopf haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die an einer senkrechten Stange in einem Badezimmer befestigt ist;
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Fig. 2 einen Querschnitt der Brausekopfhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und der zugehörigen senkrechten Stange;

Fig. 3 eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht der Brause-

kopfhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und der zugehörigen senkrechten Stange;

Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2, der die Funktionsweise eines Hebels der Brausekopfhaltevorrichtung gemäß der

vorliegenden Erfindung zeigt;

Fig. 5 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2, der Dreheinstellungen einer Halterung der Brausekopfhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;

™ Fig. 6 einen Querschnitt ähnlich Fig. 2, der die Höheneinstellung der Brausekopfhaltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; 15

Fig. 7 eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht der Brausekopf haltevorrichtung gemäß dem Stand der Technik; und

Fig. 8 einen Querschnitt der Brausekopfhaltevorrichtung von Fig. 7.

Mit Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 und zu Beginn auf Fig. 1 ist

_ eine Haltevorrichtung für Brauseköpfe gemäß der vorliegenden Erfindung an einer senkrechten Stange 40 befestigt, die ihrerseits 5 an einer Wand eines Badezimmers {nicht dargestellt) über zwei Stäbe 42 und 44 befestigt ist, die an ihrem oberen bzw. unteren Ende angebracht sind. Die Haltevorrichtung enthält einen im wesentlichen zylindrischen Positionierkörper 10, in dem eine senkrechte Bohrung 11 definiert ist, durch welche sich die senkrechte Stange 40 erstreckt. Eine Öffnung 12 (siehe Fig. 2) ist in einem Außenum.fang des Positionierkörpers 10 definiert und steht mit der senkrechten Bohrung 11 in Verbindung. Die Öffnung 12 ist im wesentlichen U-förmig, wodurch ein flexibles Stück 120 darin entsteht.

Mit Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 sind an dem Außenumfang des Positionierkörpers 10 zwei Laschen 13 ausgebildet, zwischen welchen die Öffnung 12 definiert ist. Ein Hebel 20 ist schwenkbar mit den Laschen 13 durch einen Stift 130 verbunden und weist ein bedienbares Ende 21 mit einer exzentrischen bedienbaren Kante 22 auf, deren Funktionsweise später beschrieben wird.

Mit weiterer Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 erstreckt sich ein Verbindungsteil, z.B. eine kugelförmige Struktur 14, vom Außenumfang des Positionierkörpers 10, und eine Brausearmhaiterung 30 ist an der kugelförmigen Struktur 14 durch ein Verbindungsmittel befestigt. Die Brausearmhaiterung 30 enthält einen Verbindungsteil, z.B. einen Ansatz 32 mit einem gewindeförmigen Außenumfang, und einen im wesentlichen C-förmigen Halterungsring 31 zur lösbaren Aufnahme eines Brausearms eines Brausekopfs {nicht dargestellt). Das Verbindungselement enthält eine Hülse 34 mit einem nach innen ragenden ringförmigen Rand 340, der an einem ersten Ende gebildet ist, und ein offenes zweites Ende mit Innengewinde 341. Das Verbindungselement enthält ferner einen 0 Sprengring 33.

Im zusammengebauten Zustand wird der Hebel 20 zwischen den Laschen 13 angeordnet, und der Stift 130 erstreckt sich durch die Laschen

W 13 und den Hebel 20, wodurch der Hebel schwenkbar mit den Laschen 13 verbunden ist. Die Hülse 34 nimmt einen Teil der kugelförmigen Struktur 14 über ihr erstes Ende auf, und der Sprengring 33 wird über das offene zweite Ende der Hülse 34 eingesetzt und dann um die kugelförmige Struktur 14 in einer diametralen Position der kugelförmigen Struktur 14 positioniert. Es ist zu erkennen, 0 daß der Sprengring einen etwas kleineren Durchmesser als die kugelförmige Struktur 14 aufweist, aber aus einem elastischen Material besteht, so daß er über die kugelförmige Struktur 14 geführt werden kann, um gegen den nach innen ragenden, ringförmigen Rand 340 zu liegen, wodurch eine Lösung der Hülse 34 von 5 der kugelförmigen Struktur 14 verhindert wird. Danach gelangt

die Brausearmhal terung 30 mit dem zweiten Ende der Hülse 34 durch eine Schraubverbindung des gewindeförmigen Ansatzes 32 und des Gewindes 341 in Eingriff.

Die Haltevorrichtung ist in bezug auf die senkrechte Stange 40 befestigt, wenn sich der Hebel 20 in einer ersten, befestigten Position befindet, wie in Fig. 2 dargestellt, in der die exzentrische bedienbare Kante 22 des bedienbaren Endes 21 eine Kraft auf das flexible Stück 120 ausübt, um die senkrechte Stange 40 reibschlüssig in dem Positionierkörper 10 zu halten. Wenn der Hebel 20 in eine zweite, gelöste Position geschoben wird, die in Fig. 4 durch Phantomlinien dargestellt ist, löst sich die exzentrische bedienbare Kante 22 von dem flexiblen Stück 120, wodurch eine Höheneinstellung ermöglicht wird, wie in Fig. 6 dargestellt. Es ist offensichtlich, daß die Einstellung einer Winkelposition (in einer waagerechten Ebene) des Positionierkörpers 10 auch erzielt werden kann, wenn sich der Hebel 2 0 in der gelösten Position befindet.

0 Mit Bezugnahme auf Fig. 5 ist die Brausearmhalterung 3 0 sofort in bezug auf den Positionierkörper 10 einstellbar, vorausgesetzt, daß eine verhältnismäßig große Kraft, die zur Überwindung einer Reibungskraft zwischen der Hülse 34 und der kugelförmigen Struktur 14 ausreicht, ausgeübt wird. Wie durch die (mittleren) Phantomli-5 nien in Fig. 5 dargestellt, ist die Brausearmhal terung 3 0 um eine waagerechte Achse (aus der Richtung von Fig. 5 gesehen) drehbar. Die Brausearmhal terung 30 ist auch um eine Achse drehbar, die senkrecht zu einer Ebene liegt, auf der sich das Zeichnungsblatt befindet (durch die oberen und unteren Phantomlinien in Fig. 5 dargestellt) . Mit anderen Worten, die kugelförmige Struktur 14 und die Hülse 34 dienen als Universalgelenk, das für eine bequeme Handhabung bei der Einstellung der Brausearmhalterung 3 0 sorgt.

5 Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß die

Haltevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung den Hebel 2 0 mit der exzentrischen bedienbaren Kante 22 verwendet, um die erforderliche Befestigungsfunktion wie auch eine einfache Einstellung zu erhalten, und das Universalgelenk zwischen der Hülse 34 und der kugelförmigen Struktur 14 auch für eine bequeme Einstellung sorgt. Die gesamte Konstruktion ist einfach und leicht zusammenzubauen, wodurch Arbeitsstunden und Kosten verringert werden.

/Ansprüche

Claims

Ansprüche

1. Haltevorrichtung für einen Brausearm eines Brausekopfs, umfassend:

einen Positionierkörper (10), in dem eine senkrechte Bohrung (11) definiert ist, durchweiche sich eine senkrechte Stange (40) erstreckt, die ihrerseits an einer Wand eines Badezimmers befestigt ist, wobei der Positionierkörper eine Öffnung (12) umfaßt, die in seinem Außenumfang definiert ist und mit der senkrechten Bohrung in Verbindung steht, sowie ein Paar Laschen (13), die am Außenumfang des Positionierkörpers ausgebildet sind und zwischen welchen b die Öffnung definiert ist, einen Hebel (20), der schwenkbar mit den Laschen verbunden ist und ein bedienbares Ende (21) mit einer exzentrischen bedienbaren Kante (22) aufweist, wobei die Öffnung im wesentlichen U-förmig ist, wodurch ein flexibles Stück (120) darin gebildet wird; wobei die exzentrische bedienbare Kante auf das flexible Stück eine Kraft ausübt, um die senkrechte Stange reibschlüssig in Position zu halten, wenn sich der Hebel in einer ersten, 0 befestigten Position befindet, und der Positionierkörper

in bezug auf die senkrechte Stange sowohl in eine Längsrichtung der senkrechten Stancfe als auch in einer winkeligen Richtung in bezug auf die senkrechte Stange bewegbar ist, &psgr; wenn sich die exzentrische bedienbare Kante in einer zweiten, gelösten Position befindet, in der die exzentrische bedienbare Kante von dem flexiblen Stück gelöst ist; einen Verbindungsteil, der von dem Außenumfang des Positionier körpers absteht;
eine Brausearmhalterung (30) , die einen Halterungsring (31) 0 zur lösbaren Aufnahme eines Brausearms umfaßt; und ein Mittel zu:: Befestigung der Brausearmhalterung an dem Verbindungsteil des Positionierkörpers.

2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Verbindungsteil eine kugelförmige Struktur (14) aufweist,

die Brausearmhalterung (3 0) einen Ansatz (32) mit einem gewindeförmigen Außenumfang und einen Halterungsring (31) zur lösbaren Aufnahme des Brausearms enthält, und das Verbindungselement eine Hülse (34) mit einem nach innen ragenden, ringförmigen Rand (340), der an ihrem ersten Ende ausgebildet ist, und einem zweiten Ende mit einem Innengewinde (341) und einen Sprengring (33) , dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser der kugelförmigen Struktur ist und der aus einem elastischen Material besteht, enthält; wobei die kugelförmige Struktur teilweise in dem ersten Ende der Hülse aufgenommen wird und der Sprengring neben dem nach innen ragenden, ringförmigen Rand befestigt wird, so daß eine Lösung der kugelförmigen Struktur von der Hülse vermieden wird, und der Ansatz der Brausearmhalterung mit dem offenen zweiten Ende der Hülse verschraubt wird, wodurch er an der kugelförmigen Struktur befestigt wird und in bezug auf die kugelförmige Struktur universell einstellbar ist.

Henrich Bor j es -Pestalozzi Patent- und Rechtsanwalt