DE3109890C2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkhalter für Handbrausen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Handbrausen sind bereits durch die AT-PS 2 09 822 bekannt geworden, haben aber noch erhebliche Nachteile. Zum einen ist beim vorbekannten Gelenkhalter dessen Gelenkkugel in ein im Querschnitt im wesentlichen zylindrisches Loch einzusetzen und sie wird dann mittels einer äußeren Wulst einer Überwurfmutter gegen einen Reibbelag des dortigen Befestigungsteils festgeklemmt. Dabei stellt die vorerwähnte Wulst der Überwurfmutter mit der Gelenkkugel nur eine etwa kreislinienförmige Berührung her, so daß es dort zu erheblichen Anpresskräften kommen kann, was leicht zu Beschädigungen der Oberfläche der Gelenkkugel führt, gleich, ob sie aus Metall oder Kunststoff angefertigt ist. Überdies stellt auf die Gelenkkugel neben der schmalen, kreisringförmigen Berührungszone, die von einem Reibbelag gebildet wird, nur eine nach innen im Querschnitt nasenförmig vorstehende Klemmwulst eine etwa linienhafte Berührung mit der Gelenkkugel her.
Ein weiterer Nachteil des erwähnten Gelenkhalters besteht darin, daß sein wandseitiger Befestigungsflansch und die darin anzubringenden Schrauben ungeschützt in Richtung des Gelenkhalters und damit in Richtung des Brause-Raumes oder dergleichen vorstehen. Gewöhnlich werden solche Gelenkhalter mit Schlitzschrauben an einer Mauerwand einer Duschkabine befestigt, was mehrere Nachteile hat. Schaum, Seifenreste sowie u. U. Schmutz können sich z. B. bin den Senkkopf-Löchern für die entsprechenden Senkkopf-Schrauben sowie in deren Schraub- Schlitze sammeln. Nicht selten ergeben sich bei der Montage auch Grat oder sonstige scharfe Kanten an diesen Schlitzen. Der Benutzer der Dusche kann sich u. U. an solchen scharfen Teilen des Gelenkhalters verletzen; diese können aber auch, besonders beim Reinigen, hinderlich sein. Auch bleiben die Schraubenköpfe mit ihren Schraubenschlitzen von außen her sichtbar, was ein wohlfeiles Aussehen mindert und Reinigungsmöglichkeiten beeinträchtigt. Schließlich ist die Zahl der Einzelteile des Gelenkhalters sowie sein Zusammenbau nicht bequem und einfach.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Gelenkhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der aus wenigen Teilen besteht, leicht zusammenbaubar sowie zu reinigen ist und bei dem auch praktisch keine Verletzungsgefahr besteht.
Diese Aufgabe wird bei einem Gelenkhalter der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchen Gelenkhalter kommt man mit verhältnismäßig wenigen Einzelteilen aus, die vergleichsweise leicht zusammengesetzt werden können. Beispielsweise kann man die Gelenkkugel von der der Befestigungsbasis des Befestigungsteils gegenüberliegenden, also der vorderen Seite her in die Kugelpfanne einführen, die gleichzeitig als Halterung und Klemmeinrichtung für die Gelenkkugel dient, wobei dann noch in bekannter Weise die Klemmkraft durch Verschrauben regelbar ist. Dabei erleichtert die Kugel-Einstecköffnung als zur druckknopfartig einrastenden Aufnahme der Gelenkkugel aufweitbare Kugelpfanne eine einfache Montage und der am befestigungsseitigen Ende des Schließteils angebrachte, den Befestigungsflansch übergreifende Abdeckteller sorgt nicht nur für ein wohlfeiles Aussehen des wandseitigen Anschlusses des Gelenkhalters, sondern schafft dort auch eine durchgehend glatte Außenseite. Der Abdeckteller verhindert dadurch nicht nur ein schnelleres Verschmutzen der Halterung im Bereich des Befestigungsflansches und dessen Befestigungsschrauben, sondern erleichtert dort auch das Reinigen und vermindert die Gefahr, daß z. B. beim Reinigen Verletzungsgefahr, z. B. bei den Schraubenschlitzen, entsteht.
Zusätzliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Durch die Maßnahmen des zweiten Anspruchs werden die Anzahl der Einzelteile des Gelenkhalters vermindert sowie seine Montage und Herstellbarkeit vereinfacht. Die Maßnahmen des dritten Anspruches begünstigen eine materialsparende, konstruktiv günstige Ausführung. Die Herstellung des Befestigungs- und Schließteils aus Kunststoff gemäß Anspruch 4 begünstigen nicht nur die leichte Zusammensetzbarkeit zum Beispiel mit dem Schwenkarm und einer daran befindlichen Gelenkkugel; Kunststoff stellt auch einen wasserunempfindlichen Werkstoff dar. Entsprechende Teile können bedarfsweise sowohl verchromt als auch in den üblichen Sanitärfarben (gelb, oliv usw.) angefertigt werden.
Die Merkmale des fünften Anspruches begünstigen eine gute Bedienbarkeit des Gelenkhalters in Verbindung mit einer Handbrause oder dergleichen Einhängeteil bei einfacher Herstellbarkeit. Schließlich begünstigen die Merkmale des sechsten Anspruches ein verhältnismäßig einfaches Regeln der elastischen Pfannensegmente der Kugelpfanne, welche die Gelenkkugel außenseitig umschließen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der Kugel besteht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Gelenkhalters mit Schwenkarm,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Schwenkarmes,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Befestigungsteiles in Teillängsschnittdarstellung mit darüber zum Ver­ schrauben angesetztem, ebenfalls in Teillängs­ schnittdarstellung gezeigtem Schließteil und
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Befestigungsteil.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Halterung ist für Hand­ brausen u. dgl. vorgesehen. Sie weist im wesentlichen einen z. B. an einer Wand zu befestigenden Gelenkhalter 2 sowie einen von diesem Gelenkhalter 2 getragenen Schwenkarm 3 mit einer Einhängeöse 4 für eine (hier nicht dargestellte) Brause od. dgl. auf.
Der Schwenkarm 3 ist vorzugsweise einstückig mit einer Ge­ lenkkugel 5 verbunden, die in Funktionsstellung (Fig. 1) in eine Kugelpfanne 6 des Gelenkhalters 2, insbesondere von dessen Befestigungsteil 7, eingreift. Die Kugelpfanne 6 ist im wesentlichen durch auslenkbare Pfannensegmente 8 gebildet, die mit ihren freien, dem Schwenkarm 3 zugewandten Enden 9 eine Kugel-Einstecköffnung 10 bilden. Die Öffnungsweite die­ ser Einstecköffnung 10 wird in Funktionslage (Fig. 1) durch ein Schließteil 11 begrenzt. Das Schließteil 11 ist mit einem Innengewinde 12 und das Befestigungsteil 7 mit einem Außengewinde 13 versehen (Fig. 3). Das Schließteil 11 läßt sich dadurch über das Befestigungsteil 7 aufschrauben. Beim Zusammenbauen der Halterung 1 wird zunächst die Gelenk­ kugel 5 des Schwenkarmes 3 in die Kugel-Einstecköffnung 10 bzw. die sich, anschließende Kugelpfanne 6 eingedrückt. Dabei werden die elastischen Pfannensegmente 8 radial etwas ausge­ lenkt und federn bei innerhalb der Kugelpfanne 6 befind­ licher Gelenkkugel 5 wieder zurück. Dadurch ist die Gelenk­ kugel 5 bereits formschlüssig umfaßt. Das Schließteil 11 sowie die Kugelpfanne 6 besitzen zum einstellbaren Verspannen der Gelenkkugel 5 eine Klemmeinrichtung, die von einer am äußeren Innenrand 14 des Schließteiles 11 vorgesehenen, innen konischen Klemmwulst 15 sowie einer darauf abgestimmten Ab­ schrägung 16 außenseitig an der Kugelpfanne 6 gebildet ist. Wenn das Schließteil 11 genügend weit auf das Befestigungs­ teil 7 aufgeschraubt ist, treffen die Klemmwulst 15 und die Abschrägung 16 aufeinander, wobei dann die Pfannensegmente 8 radial nach innen ausweichen und damit die Gelenkkugel 5 stärker, festklemmen. Je nachdem, wie stark das Schließteil 11 auf das Befestigungsteil 7 aufgeschraubt wird, erzielt man somit unterschiedliche Klemmwirkungen, die nach den je­ weiligen Gegebenheiten (Größe, Gewicht der Brause usw.) eingestellt werden können.
Die Kugelpfanne 6 besitzt in der Gegend ihres inneren Endes 17 ein Kugel-Widerlager 18, das von einem etwa rinnenartigen Ringteil 19 gebildet ist.
Das Befestigungsteil 7 weist an seinem Befestigungsende 22 einen Befestigungsflansch 23 auf (Fig. 3 und 4), der mit Löchern 24 für Befestigungsschrauben 25 versehen ist.
Das Schließteil 11 trägt an seinem befestigungsseitigen Ende einen den Befestigungsflansch 23 des Befestigungs­ teiles 7 in Funktionsstellung übergreifenden Abdeckteller 26. Dadurch sind die Befestigungsschrauben 25 abgedeckt, so daß sich eine glatte Außenform der gesamten Halterung 1 er­ gibt.
Das Schließteil 11, das Befestigungsteil 7 mit Kugelpfanne 6 sowie auch der Schwenkarm 3 sind jeweils einstückig ausgebildet und bestehen insbesondere aus Kunststoff. Fig. 1 läßt gut erkennen, daß der Innenrand 27 des Abdeck­ tellers 26 in der axial innersten Stellung des Schließteiles 11 in einem Abstand a von der Auflagefläche 28 des Befestigungs­ teiles 7 bzw. von dessen Befestigungsflansch 23 endet. Da­ durch ist ein gewisser Spielraum zum Einstellen des Schließ­ teiles 11 gegeben, um die Klemmwirkung zwischen der Kugel­ pfanne 6 und der Gelenkkugel 5 zu verändern.
Strichliniert ist in Fig. 3 noch angedeutet, daß das Schließ­ teil 11 eine Außenprofilierung, z. B. Stege od. dgl. auf­ weisen kann, um dieses Teil für eine entsprechende Klemm­ wirkung ausreichend fest anziehen zu können. Die Stege 29 können beispielsweise diametral gegenüberliegen und flügel­ mutterartig ausgebildet sein.
Insgesamt weist die erfindungsgemäße Halterung 1 den wesent­ lichen Vorteil auf, daß sie aus wenigen Teilen (Schwenkarm 3, Befestigungsteil 7, Schließteil 11) besteht und dadurch insbesondere einfach herstellbar sowie auch vormontierbar ist. Außerdem ist vorteilhaft, daß die Klemmwirkung von außen ohne Werkzeug den praktischen Gegebenheiten angepaßt werden kann.

Claims (6)

1. Gelenkhalter für Handbrausen oder dergleichen mit einem Befestigungsteil, der ein Außengewinde, an seinem einen Ende einen Befestigungsflansch und an seinem anderen Ende eine Kugel-Einstecköffnung aufweist, mit einem Schwenkarm, der zum Tragen der Handbrause ausgebildet ist und der eine Gelenkkugel aufweist, die in der Kugel-Einstecköffnung, des Befestigungsteils eingesetzt ist, und mit einem überwurfmutterartigen Schließteil, das mit einem Innengewinde auf das Außengewinde des Befestigungsteils aufgeschraubt ist und das einen Klemmwulst aufweist, mittels dem die Gelenkkugel in der Kugel-Einstecköffnung festgeklemmt ist, wobei die Klemmkraft durch die Verschraubung des Schließteils regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel-Einstecköffnung (10) als zur druckknopfartig einrastenden Aufnahme der Gelenkkugel (5) aufweitbare Kugelpfanne (6) mit seitlich auslenkbaren, elastischen Pfannensegmenten (8) ausgebildet ist, daß der Klemmwulst (15) des Schließteils (11) außenseitig die Pfannensegmente (8) beaufschlagt und daß das Schließteil (11) an seinem befestigungsseitigen Ende einen den Befestigungsflansch (23) des Befestigungsteils (7) übergreifenden Abdeckteller (26) aufweist.
2. Gelenkhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) mit der Gelenkkugel (1) einstückig ausgebildet ist.
3. Gelenkhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7) rohrförmig ausgebildet ist.
4. Gelenkhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (7) und der Schließteil (11) aus Kunststoff bestehen.
5. Gelenkhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) an seinem freien Ende eine Einhängeöse (4) für die Handbrause hat.
6. Gelenkhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmwulst (15) am äußeren Innenrand (14) des Schließteils (11) ausgebildet ist und daß die Pfannensegmente (8) der Kugelpfanne (6) außenseitig eine entsprechende Abschrägung (16) für den Klemmwulst (15) aufweisen.
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