DE29606448U1 - Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem - Google Patents
Teppich- oder Teppichfliesen-VerlegesystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem,
mit einem Teppichelement und einem Klettelement, wobei das Teppichelement unterseitig eine
Schlaufenstruktur aufweist und das Klettelement oberseitig eine Hakenstruktur besitzt sowie unterseitig mit
einem Kleber zur Klebbefestigung auf einem Fußboden ausgerüstet ist.
Derartige Verlegesysteme sind bekannt. Und zwar sowohl hinsichtlich einer Fliesenverlegung wie auch grundsätzlich
hinsichtlich einer vollflächigen Verlegung. Es wird bspw. auf die GB-PS 1 546 901 verwiesen. Darüber
hinaus hinsichtlich einer Verlegung mit Klettbandstreifen auch auf die GB-PS 1 187 103.
Während für weniger beanspruchte Bodenbereiche eine Klettbandstreifenverlegung durchaus ausreichend ist,
empfiehlt sich für hoch beanspruchte Bodenbereiche eine im wesentlichen vollständige Verhaftung mittels einem
Klettelement. Die insoweit bekannten Systeme sind aber noch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der technischen Problematik, ein insbesondere für hoch
beanspruchte Bereiche vorteilhaftes Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem
anzugeben.
Diese technische Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei
darauf abgestellt ist, daß zur ausreichenden Verhaftung des Teppichelementes auch bei starker Beanspruchung die
Hakenstruktur im Verhältnis zur Schlaufenstruktur derart ausgebildet ist, daß etwa ein Verhältnis von 1:4
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• · · &Lgr; i
von Schlaufen zu Haken gegeben ist, bei einer Schlaufenlänge von 1 bis 3 mm. Bevorzugt ist eine Schlaufenlänge
von etwa 2 mm. Des weiteren ist bevorzugt, daß die Schlaufe durch in den genannten Abständen durch Nähstiche
gehaltene Wirrfasergruppen erreicht sind. In weiterer Ausgestaltung ist auch vorgesehen, daß die Haken
jeweils als Doppelhaken ausgebildet sind. Hierbei stehen die Haken ausgehend von einem gemeinsamen Wurzelbereich
divergierend nach oben ab. Hinsichtlich der Hakenausbildung wird insbesondere auch auf die US-PS 5 315
740 verwiesen. Der Offenbarungsgehalt dieser Druckschrift wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung
vorliegender Anmeldung, auch zu dem Zweck, Merkmale der in bezug genommenen Anmeldung in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen, einbezogen. Die Hakenausbildung wird insbesondere mit der Maßgabe bevorzugt, daß
ausgehend von einem gemeinsamen Wurzelbereich zwei gegensinnig gerichtete Haken ausgebildet sind, wobei
jeder Haken im wesentlichen der Geometrie wie sie bspw. in Fig. 8 der in bezug genommenen Schrift dargestellt
ist, entspricht. Hinsichtlich der Schlaufenhöhe ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung vorgesehen, daß
diese etwa einer Hakenhöhe entspricht. Mit Schlaufenhöhe ist hier diejenige Höhe oder Tiefe des Teppichs
angesprochen, in welcher sich die zu einem Makrofaden zusammengefaßten einzelnen Wirrfasern erstrecken. Die
Zusammenfassung ist im wesentlichen nur durch die genannten
Nähstiche gegeben. In diesem Zusammenhang ist auch bevorzugt, daß die Hakenstruktur im wesentlichen
vollflächig in bezug auf eine Schlaufenstruktur des jeweiligen Teppichelementes ausgebildet ist. Abweichend
hiervon hat aber die Erfindung auch Bedeutung, wenn die ansonsten angegebenen Eigenschaften und Verhältnisse
bei einem Hakenteil verwirklicht sind, welches einem üblichen Klettbandstreifen entspricht. In weiterer
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bevorzugter Ausgestaltung besteht die Hakenstruktur aus Kunststoff, wie auch in der in bezug genommenen US-Patentschrift
beschrieben. Hierbei sind ausgehend von einem folienartigen Untergrund die Haken sich nach oben
erstreckend ausgebildet. Insgesamt kann ein solches Hakenteil im Extrusionsverfahren hergestellt sein. In
diesem Zusammenhang ist weiterhin bevorzugt, daß die Hakenstruktur auf der Kunststoffolie unter Belassung
von hakenfreien Bereichen ausgebildet ist. Die hakenfreien Bereiche können inselartig sein, also randseitig
im wesentlichen vollständig von mit Haken versehenen Bereichen umgeben sein. Darüber hinaus kann aber auch
die Hakenstruktur inselartig sein, also die hakenfreien Bereiche eine durchgehende Struktur ausbilden. In weiterer
Einzelheit kann die Hakenstruktur und die hakenfreien Bereiche schachbrettartig oder rautenförmig vorgesehen
sein. In gleicher Weise kann auch die Verteilung des Klebers auf der Rückseite des Hakenelementes ausgebildet
sein. Das heißt es können auch Bereiche vorhanden sein, in welchen kein Klebstoff aufgetragen ist. Es
können die gleichen Verhältnisse und Strukturen wie vorbeschrieben zu der Hakenstruktur ausgebildet sein.
Dabei können diese Strukturen in Überdeckung zu den entsprechenden Hakenstrukturen auf der Oberseite vorgesehen
sein, oder auch abwechselnd hierzu. Ein weiterer besonderer Gedanke der Erfindung betrifft die Abdeckung
des Hakenelementes auf der Hakenseite. Die Abdeckung ist durch ein Kreppapier gegeben, welches eine Klebeseite
aufweist und auf welcher Klebeseite ein textiles Leichtvlies aufgebracht ist. Vermittels dieses textlien
Leichtvlieses verhakt das Band mit den Haken des Hakenelementes. Es kann durch übliches Ziehen an dem Kreppapier
wieder abgenommen werden. Hierbei kann auch bei großen Hakenelementen eine streifenförmige Abdeckung
mit dem Kreppapier oder eine ganzflächige, entsprechend
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den Dimensionen des Hakenelementes, vorgesehen sein. Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Abdeckung des
Hakenelementes besteht aus einem lediglichen dünnen Vlies. Das Kreppapier ist in Wegfall gekommen, dafür
jedoch die Vlieslage als solche verstärkt und zusammenhängend, so daß sie ohne zu reißen von den Haken abgezogen
werden kann. Eine Vliesdicke entspricht etwa einer Hälfte einer freien Höhe eines Hakens. Bei der
Teppichverlegung wird nun bevorzugt derart vorgegangen, daß zunächst das Hakenelement an einem einer Raumwand
zugeordneten Seite auf seiner Klebeseite etwas die Abdeckfolie entfernt ist und das Hakenelement auf dem
Boden aufgeklebt wird. Sodann wird das Hakenelement über die zu bedeckende Bodenfläche gezogen, ohne daß im
weiteren auch die Abdeckung schon von der Klebeseite entfernt ist. Dies geschieht auch weiterhin bei abgedeckter
Hakenseite, also bei aufgelegtem Kreppapier mit Vliesunterseite oder lediglichem Vliesauflage auf der
Hakenseite, wie oben beschrieben. Sodann wird endseitig des Hakenelementes wiederum die Schutzfolie auf der
Klebeseite ein wenig entfernt und, unter gewisser Spannung, das Hakenelement an dieser Seite an den Boden
angeklebt, so daß eine straffe Lage des Hakenelementes gegeben ist. Sodann wird oberseitig der Teppich aufgelegt
und abgemessen und an die zu verlegende Geometrie angepaßt. Im weiteren wird dann unterseitig des Hakenelementes
vollständig die Klebefolie entfernt. Aufgrund der leichten Entfernbarkeit der Klebefolie ist es nicht
erforderlich, das Hakenelement hierzu nochmals herauszunehmen. Es kann einfach an der geeigneterweise nach
außen überlappend angeordneten Anfangsstelle der Abdekkung
weiter gezogen werden und diese so vollständig abgezogen und unterseitig aus dem Raum zwischen dem
Hakenelement und dem Boden herausgezogen werden. Sodann
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wird oberseitig die Abdeckung der Haken entfernt und schließlich der Teppich lediglich aufgelegt.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche jedoch lediglich Ausführungsbeispiele
darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 in ausschnittsweiser starker Vergrößerung einen Teilbereich eines Hakenelementes und
einen Teilbereich eines zugeordneten Schlaufenelementes;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Klettbandstreifen als Hakenelement/ auf welchem zur
Abdeckung, teilweise abgezogen, ein Kreppapierband mit unterseitiger Vliesbeschichtung aufgebracht
ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Hakenelementes mit teilweise hakenfreien Bereichen;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform eines Hakenelementes
mit Abdeckung auf der Hakenseite.
Dargestellt und beschrieben ist ein Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem,
welches aus einem Klettelement 1 und einem unmittelbar mit dem Teppich oder der Teppichfliese verbundenen Teppichelement 2 besteht.
Hinsichtlich des Teppichs wird weiter im einzelnen auch auf die EP 0 595 063 Al verwiesen. Der Inhalt dieser
europäischen Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung mit
einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale der genannten, in bezug genommenen Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.
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Das Schlaufenelement besteht hinsichtlich der hier vorrangig interessierenden Einzelheiten aus fadenartig
zusammengelegten Wirrfasern 3, welche sich im wesentlichen über eine gesamte Breite oder Länge eines Schlaufenelementes
erstrecken. Diese Wirrfasern 3 sind in regelmäßigen Abständen durch Nähstiche, d. h. quer zu
den Wirrfasern 3 verlaufende Fäden 4 zusammengehalten. Der Abstand zwischen zwei Fäden 4 in Längsrichtung
eines Wirrfaserstranges beträgt etwa 0,5 bis 4, vorzugsweise
etwa 2 mm. Die Faseranzahl der Wirrfasern 3 in einem durch ein Faden 4 gefaßten Bündel ist abhängig
von dem Titer, der Fasereinheit. Sie liegt zwischen 100 und 300, bezogen auf einen Titer von 15 DEN bis 5,6
DEN. Die Breite einer Wirrfasergruppe 3, d. h. die Erstreckung eines Fadens 4 zwischen zwei Einstichen ist
so bemessen, daß sich 3 bis 15 Fadenlängen (zwischen zwei Einstichen) pro cm ergeben. Bevorzugt sind etwa 6
Längen pro cm.
Bei dem zugeordneten Hakenelement 1 sind in diesem Bereich, d. h. zugeordnet den zwischen zwei Querfäden
gefaßten Wirrfasern 3 in der Regel etwa vier Hakenköpfe 5 ausgebildet. Wie ersichtlich entspringen die Hakenköpfe
5 einem im wesentlichen gemeinsamen Wurzelbereich und ragen dann gegensinnig zueinander seitlich aus.
Das Hakenelement 1 besteht im einzelnen aus einem folienartigen Kunststoffteil, wobei eine Rückenfläche 6
des Hakenelementes klebstoffbeschichtet ist. Diese Seite ist vor dem Verlegen mit einer Schutzfolie, welche
in üblicher Weise eine Trennschicht, bspw. eine Silikonschicht aufweist, abgedeckt.
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Das Hakenelement 1 ist des weiteren aber auch oberseitig zunächst mit einer Schutzabdeckung versehen. Dies
ist weiter im einzelnen in Fig. 2 dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein streifenartiges Hakenelement 1', welches
eine Schutzabdeckung 7 in Form eines Kreppapierstreifens aufweist. Es hat sich überraschend herausgestellt,
daß Kreppapier sehr wenig bei den Verlegearbeiten hindert, wobei es darauf ankommt, daß der Teppich
zunächst auf die Hakenelemente 1, 1' bei noch vorhandener Schutzabdeckung 7 verlegt wird und sodann erst, zur
endgültigen Verlegung, daß die Schutzabdeckung 7 abgenommen wird. Bei der ersten Testverlegung ist erwünscht,
daß die Schutzabdeckung 7 möglichst wenig aufträgt. Dies ist mit der hier beschriebenen Schutzabdeckung
7 erreicht.
Der Kreppapierstreifen 7 ist unterseitig mit einer Klebeschicht versehen, auf welche ein dünnes Textilvlies
8 aufgebracht ist. Vermittels des Textilvlieses 8 verhaftet die Schutzabdeckung auf den Haken 5 des Hakenelementes
1' .
In weiterer Ausgestaltung kann das Hakenelement 1 bzw. I1 im wesentlichen an dem Grundriß eines Raumes, in dem
der Teppich oder Teppichfliesen zu verlegen sind, größenmäßig
angepaßt sein oder doch jedenfalls wesentliche Abschnitte des Raumes abdecken.
In diesem Zusammenhang ist weiter bevorzugt, wie in Fig. 3 angedeutet, daß ein Hakenelement 211 mit hakenfreien
Bereichen 9 versehen ist. Diese sind beim Ausführungsbeispiel inselartig ausgebildet.
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In gleicher Weise kann die Klebstoffbeschichtung rückseitig
des Hakenelementes 1, 1' oder I1' nur teilweise
ausgebildet sein. Hierbei empfiehlt es sich jedoch, jedenfalls randseitig des Hakenelementes einen umlaufenden
Klebstoffstreifen auszubilden.
Die Verlegung kann sowohl von vollflächigen Teppichboden
auf diese Weise erfolgen, wie auch von Teppichfliesen. Bevorzugt sind hierbei auch Teppichfliesen mit
einer Kantenseitenlänge von 64 cm, bei insgesamt quadratischer Ausbildung. Üblich sind auch solche Teppichfliesen
mit einer Kantenlänge von 32 cm.
In Fig. 4 ist ein weiteres Hakenelement l'11 dargestellt,
welches sich von dem in Fig. 2 dargestellten Hakenelement durch die Abdeckung 7' auf der Hakenseite
unterscheidet. Die Abdeckung 7' besteht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 aus einer in sich zusammenhängenden
Vlieslage. Die Vlieslage selbst ist die Abdekkung des Hakenelementes. Eine weitere Abdeckung der
Vlieslage ist nicht vorgenommen. Das Kreppapier gemäß der Ausführungsform Fig. 2 ist in Wegfall gekommen.
Dafür jedoch die Vlieslage als solche verstärkt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (1)
- ANSPRÜCHE1. Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem, mit einem Teppichelement (2) und einem Klettelement (1), wobei das Teppichelement (2) unterseitig eine Schlaufenstruktur aufweist und das Klettelement oberseitig eine Hakenstruktur besitzt und unterseitig mit einem Kleber zur Klebebefestigung auf einem Fußboden ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur ausreichenden Verhaftung des Teppichelementes (2) auch bei starker Beanspruchung die Hakenstruktur im Verhältnis zur Schlaufenstruktur derart ausgebildet ist, daß etwa ein Verhältnis von 1:4 von Schlaufen zu Haken gegeben ist, bei einer Schlaufenlänge von 1 bis 3 mm.2. Teppich oder Teppichfliesen-Verlegesystem nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement Doppelhaken aufweist.3. Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlaufenhöhe etwa einer Hakenhöhe entspricht.4. Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenstruktur im wesentlichen vollflächig in bezug auf die Schlaufenstruktur ausgebildet ist.5. Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenstruktur auf einer Kunststoffolie unter Belassung von hakenfreien Bereichen ausgebildet ist.VGN: 258 024 22 139 Mü./Gau 4.4.1996&dgr;. Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenfreien Bereiche inselartig sind.7. Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenstruktur inselartig ausgebildet ist.8. Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement auf der Hakenseite mit einer Abdeckung (7) aus Kreppapier versehen ist, wobei das Kreppapier eine Klebeseite aufweist und auf der Klebeseite des Kreppapieres ein textiles Leichtvlies (8) aufgebracht ist.9. Teppich- oder Teppichfliesen-Verlegesystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement auf der Hakenseite mit einer Abdeckung (7') aus einem lediglichen zusammenhängenden Vlies versehen ist.VGN: 258 024 22 139 Mü./Gau 4.4.1996
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970918 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990720 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right |