DE29606201U1 - Werkzeugkasten - Google Patents

Werkzeugkasten

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DE29606201U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/08Handle constructions with provision for storing tool elements
    • B25G1/085Handle constructions with provision for storing tool elements for screwdrivers, wrenches or spanners
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    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Cheng-An HUNG - 2024-52 .CDE -*PEG-i35430 **
Werkzeugkasten
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugkasten mit einem Deckel und einem schwenkbar mit diesem verbundenen Unterteil. Zwei Reihen von Einsteckfassungen sind an der Innenseite des Deckels zum Einstecken von Schraubenzieherköpfen mit unterschiedlicher Länge angebracht. Die Einstecköffnungen sind so
&iacgr;&ogr; angeordnet, daß die Schraubenzieherköpfe bequem für den Gebrauch herausgenommen werden können.
Bei herkömmlichen Werkzeugkasten zum Aufnehmen von Schraubenzieherköpfen sind eine Vielzahl von Einsteckfassungen am Boden des Unterteils des Werkzeugkastens in aufrechter Form angebracht und die Schraubenzieherköpfe werden senkrecht zum Boden des Unterteils in die Einsteckfassungen eingesteckt. Das Unterteil ist durch einen Deckel abgedeckt, so daß die Länge der Schraubenzieherköpfe auf die Höhe des Unterteils begrenzt ist. Weiterhin dient der genannte herkömmliehe Werkzeugkasten nur zur Aufnahme von Schraubenzieherköpfen oder eines Verbindungsstiftes nicht aber als ein Schraubenzieherhalter.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für einen verbesserten Werkzeugkasten unter Vermeidung der
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• ·
obengenannten Probleme zu sorgen.
Diese Aufgabe wird durch einen Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Werkzeugkasten mit einem oberen Deckel und einem schwenkbar mit diesem verbundenen Unterteil sind zwei Reihen Einsteckfassungen an der Innenseite des Dekkels angebracht, wodurch Schraubenzieherköpfe mit einer Länge, die gleich der Breite des Unterteils ist, gleichfalls in den Werkzeugkasten aufgenommen werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist im Werkzeugkasten eine hexagonale Öffnung auf einer Seitenfläche des Unterteils zum Einsetzen eines Schraubenzieherkopfes ausgebildet, so daß der Werkzeugkasten auch als ein Schraubenzieherhalter zum Festziehen oder Lösen einer Schraube dienen kann.
Die vorliegende Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Werkzeugkastens in geöffnetem Zustand;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Werkzeugkasten gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugkastens in geschlossenem Zustand; und
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
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Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausfuhrungsform
Ein erfindungsgemäßer Werkzeugkasten, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, weist einen Deckel 1 und ein schwenkbar mit diesem verbundenes Unterteil (2) auf.
Eine Rückseite 11 des Deckels 1 hat zwei seitliche Wände 12, die sich senkrecht zum Deckel 1 erstrecken und schwenkbar mit einer Rückseite 21 des Unterteils verbunden sind. Ein Spalt 14 ist zwischen jeder Seitenwand 12 und einer Oberseite 13 des Deckels 1 festgelegt. Eine erste Reihe und eine zweite Reihe von Einsteckfassungen 15, 16 sind auf der Innenfläche der Rückseite 11 des Deckels 1 zwischen den Seitenwänden 12 zum Einstecken einer Vielzahl von Schraubenzieherköpfen 3 angebracht. Die Achse jeder Einsteckfassung 15, 16 liegt paral-IeI zur Oberseite 13 des Deckels 1. Die erste Reihe von Einsteckfassungen 15 ist dabei mit der zweiten Reihe von Einsteckfassungen 16 verschränkt. Ein Eingriffabschnitt 18 ist auf einer Vorderseite 17 des Deckels und ein Verriegelungsabschnitt 23 auf einer Vorderseite 22 des Unterteils 2 zum Verrriegeln des Eingriffsabschnitts 18 ausgebildet.
Eine Bodenfläche 24 des Unterteils 2 ist mit einer aufrechten Wand 26 und einem Hohlraum 25 zum Einstecken eines
Verbindungsstiftes 4 ausgebildet. Eine Aussparung 27 ist zwischen den oberen Ende der aufrechten Wand 26 und der Oberseite 13 des Deckels 1 festlegt. Die Aussparung 27 ist etwas größer als der äußere Durchmesser des Schraubenzieherkopfes 3. Eine hexagonale Einstecköffnung 29 ist in einer Seitenfläche 28 des Unterteils 2 ausgebildet. Die Achse der hexagonalen Einstecköffnung 29 liegt parallel zum Hohlraum 25.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Deckel 1 senkrecht zur Rückseite 21 des Unterteils 2, wenn der Deckel 1 mit dem Unterteil 2 zusammengebaut ist. Wenn der Deckel 1 aufwärts geschwenkt ist, sind die Schraubenzieherköpfe 3 in der ersten und der zweiten Reihe von Einsteckfassungen 15, 16 alle aufwärts gerichtet. Da die Einsteckfassungen verschränkt angeordnet sind, können die Schraubenzieherköpfe 3 sehr leicht herausgenommen werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, kann ein Schraubenzieherkopf 3 oder ein Verbindungsstift 4 in die hexagonale Einstecköffnung 29 auf einer Seite des Unterteils 2 bei geschlossenem Werkzeugkasten eingesteckt werden, wodurch .der Werkzeugkasten als Schraubenzieherhalter zum direkten Festschrauben oder Lösen einer Schraube dient.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Länge des längeren Schraubenzieherkopfes 3 in der zweiten Reihe der Einsteckfassungen 16 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Rückseite 21 des Unterteils und dessen Frontseite 22, wenn das Unterteil 22 durch den Deckel 1 abgedeckt ist. Zusätzlich stößt das obere Ende der aufrechten Wand 26 gerade gegen die
Stäbe der Schraubenzieherköpfe 3, so daß ein Verlieren der Schraubenzieherköpfe 3 und ein dadurch verursachter Lärm verhindert wird. Weiterhin stößt die Seitenfläche der aufrechten Wand 26 gerade gegen die Spitzen der kürzeren Schraubenzieherköpfe 3 in der ersten Reihe der Einsteckfassungen 15, um deren Verlieren zu verhindern.
Wenn das Unterteil 2 durch den Deckel 1 abgedeckt ist, liegt die erste Reihe von Einsteckfassungen 15 näher an der Bodenfläche 24 des Unterteils und der aufrechten Wand 26, um einen kleineren Abstand zum Einstecken der kürzeren Schraubenzieherköpfe 3 in die erste Reihe der Einsteckfassungen 15 festzulegen. Die zweite Reihe der Einstecköffnungen 16 dagegen liegt dann näher am oberen Ende der aufrechten Wand 26, so daß ein größerer Abstand zum Einstecken längerer Schraubenzieherköpfe 3 in die zweite Reihe der Einsteckfassungen 16 festgelegt ist. Somit wird der Innenraum des Werkzeugkastens vollständig genutzt. Weiterhin ist die Höhe des Verbindungsstiftes 4, der horizontal im Hohlraum 25 des Unterteils 2 angeordnet ist, kleiner als die der aufrechten Wand 26, so daß die Schraubenzieherköpfe 3 nicht in Kontakt mit dem Verbindungsstift 4 kommen.
Es ergeben sich folgende Vorteile der Erfindung:
1. Der Innenraum des oberen Abschnitts des Werkzeugkastens wird vollständig auf eine solche Weise genutzt, daß die Schraubenzieherköpfe in die Einsteckfassungen auf der Rückseite des Deckels eingesteckt werden und horizontal im oberen Abschnitt des Unterteils angeordnet sind, statt aufrecht an-
geordnet zu sein. Entsprechend können im Gegensatz zu einem herkömmlichen Werkzeugkasten, der nur Schraubenzieherköpfe aufnehmen kann, deren Länge gleich der Höhe des Unterteils ist, im erfindungsgemäßen Werkzeugkasten nun Schraubenzieherköpfe mit einer Länge gleich der Breite des Unterteils aufgenommen werden. Hierdurch wird der Nutzbereich vergrößert.
2. Der Innenraum des unteren Abschnitts des Werkzeugkastens wird vollständig genutzt in einer solchen Weise, daß die aufrechte Wand den unteren Abschnitt in zwei Teile teilt, wobei einer zum Aufnehmen der Schraubenzieherköpfe und der andere mit einer hexagonalen Öffnung zum Einstecken eines Schraubenzieherkopfes oder eines Verbindungsstiftes ausgebildet ist, um so den Werkzeugkasten als Schraubenzieherhalter zu nutzen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Werkzeugkasten mit einem Deckel (1) und einem schwenkbar mit diesem verbundenen Unterteil (2),
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Reihe und eine zweite Reihe von Einsteckfassungen (15, 16) an der Innenfläche der Rückseite (11) des Deckels (1) angebracht sind, wobei die Achse jeder Einsteckfassung parallel zur Oberseite (13) des Deckels liegt, eine Bodenfläche (24) des Unterteils (2) mit einer aufrechten Wand (26) parallel zur Vorderseite (22) des Unterteils ausgebildet ist, eine Aussparung (27) zwischen dem oberen Ende der aufrechten Wand und der Oberseite des Deckels festgelegt ist, wobei die Aussparung etwas größer als der äußere Durchmesser eines Schraubenzieherkopfes (3) ist, und ein Hohlraum (25) parallel zu der Aussparung in der Bodenfläche des Unterteils zwischen der Aussparung und der Vorderseite des Unterteils ausgebildet ist, wobei die erste Reihe von Einsteckfassungen (15) näher.an der Bodenfläche des Unterteils und an der aufrechten Wand liegt, um einen kürzeren Zwischenraum zum Einstecken kleineren Schraubenzieherköpfe in die erste Reihe der Einsteckfassungen festzulegen, und wobei die zweite Reihe der Einsteckfassungen (16) näher am oberen Ende der aufrechten Wand liegt, um einen größeren Zwischenraum zum Einstecken längerer Schraubenzieherköpfe in die zweite Reihe der Einsteckfassungen festzulegen.
• ·
• ·
2. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
die Rückseite (11) des Deckels (1) zwei sich senkrecht zum Deckel erstreckende seitliche Wände (12) zum schwenkbaren Verbinden mit der Rückseite (21) des Unterteils (2) aufweist, wobei ein Spalt (14) zwischen jeder seitlichen Wand und der Oberseite (13) des Deckels festgelegt ist, die erste und die zweite Reihe von Einsteckfassungen (15, 16) zwischen den Seitenwänden angeordnet ist, ein Singriff abschnitt (18) an der Vorderseite (17) des Deckels und ein Verriegelungsabschnitt (23) auf der Vorderseite (22) des Unterteils zum Verriegeln des Eingriffabschnitts ausgebildet ist.
3. Werkzeugkasten gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine hexagonale Einstecköffnung (29) auf einer Seite des Unterteils (2) ausgebildet ist, wobei eine Achse der hexagonalen Einstecköffnung parallel zu dem Hohlraum (25) liegt.
DE29606201U 1996-04-03 1996-04-03 Werkzeugkasten Expired - Lifetime DE29606201U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008061854A1 (de) * 2006-11-23 2008-05-29 Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Aufbewahrungsvorrichtung für werkzeuge, insbesondere schraubendreherbits
US8464869B2 (en) 2011-11-14 2013-06-18 Milwaukee Electric Tool Corporation Tool case
USD741681S1 (en) 2011-07-20 2015-10-27 Milwaukee Electric Tool Corporation Hand tool

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US7677391B2 (en) 2006-11-23 2010-03-16 Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Storage device for tools, especially screwdriver bits
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