DE2143854A1 - . Gewirkte Kopfbedeckung - Google Patents

. Gewirkte Kopfbedeckung

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DE2143854A1
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R Schuessler
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Description

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31. August 1971 Richard Dale Schuessler, 564 Meadow Road, Winnetka, Illinois, USA
Gewirkte Kopfbedeckung
Seit langem kennt man die gute Eignung von gewirktem Material für Kappen und Gesichtshauben. Gewirkte Kappen und Gesichtshauben sind in der Regel stark dehnbar und passen sich ohne weiteres an die Gesichtszüge und die Kopfform des Trägers an, um Wärme zurückzuhal ten und um einen Schutz gegen die unterkühlenden Einflüsse der kalten Winterluft zu bieten. Zwar gewährleisten derartige gewirkte Kopfbedeckungen in den meisten Fällen einen ausreichenden Schutz, Jedoch hat sich häufig herausgestellt, daß dieser bei gebräuchlichen gewirkten Kappen unter extrem harten Bedingungen nicht ausreicht, beispielsweise wenn arktische Winde und Temperaturen herrschen. Unter solchen Bedingungen werden sehr oft Kappen von verstärkter Dicke und aus dichter gewirktem Material verwendet. Der damit erhöhte Schutz geht Jedoch auf Kosten der Bequemlichkeit des Trägers hinsichtlich anderer Umstände, da schwerere, dichter gewirkte Materialien in der Regel weniger dehnbar sind und sich nicht ohne weiteres an die Gesichtszüge des Trägers anpassen.
Der Erfindung liegt daher vor allem die Aufgabe zugrunde, eine gewirkte Kappe und Gesi^htshaube zu schaffen, die bei hoher Dehnbarkeit und relativ leichtem Gewicht das Gesicht des Trägers
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dennoch äußerst wirksam gegen harte und durchdringende Winterwinde schützt. Die guten Eigenschaften der Kappe hinsichtlich ihrer Dehnbarkeit und Anpassungsfähigkeit sollen erzielt werden, obwohl ein relativ unporöses und undehnbares Y/indschutzschild innerhalb der Gesichtshaube vorhanden ist.
Die gewirkte Kappe nach der Erfindung soll eine das Gesicht abdeckende Schutzplatte aus flexiblem, jedoch im wesentlichen undehnbarem Material aufweisen, wobei Augenöffnungen in der Platte „ und im Vorderteil der gewirkten Kappe miteinander fluchten. Insbesondere soll dafür gesorgt werden, daß sich die öffnung in der Schutzplatte ausdehnt,wenn die Öffnung in der gewirkten Gesichtshaube erweitert wird, um die Nase oder sogar den gesamten unteren Teil des Gesichtes des Trägers beizulegen. Dabei sollen außerdem Mittel vorgesehen sein, die die Schutzplatte in -ihre ursprüngliche Gestalt zurückführen (wobei die Öffnung in der Platte eine verminderte Größe aufweist), wenn der gewirkte Abschnitt'wieder angehoben wird, um den unteren Bereich des Gesichtes des Trägers abzudecken.
Zusammenfassend sei gesagt, daß die Kopfbedeckung au» einem Schlauch mit inneren und äußeren Lagen aus porösem, dehnbarem, gewirktem Material besteht, der Schlauch iet am unteren Ende offen und kann über das Gesicht des Trägers gedehnt- werden, um als Schutzhaube für das Gesicht zu wirken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das obere Ende des Schlauches geschlossen, so daß die Anordnung eine einstückige Kombination aus Kappe und Gesichtshaube darstellt, deren oberer Abschnitt die Kappe und deren unterer Endabschnitt die Gesichtshaube bildet.
Die inneren und äußeren Lagen aus gewirktem Material, die die Gesichtshaube bilden, tragen fluchtende Augenöffnungen und sind über diese Augenöffnungen mit Hilfe von elastischen Stichen miteinander verbunden. Dies gibt die Möglichkeit, die Gesichtsöffnung der Kappe derart zu vergrößern, daß sie im wesentlichen den gesamten unteren Teil des Gesichtes des Trägers umgibt, sofern eine derartige Vergrößerung notwendig oder wünschenswert erscheint. Zwischen den beiden gewirkten Lagen ist ein V/indschild angeordnet, das aus einer
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Platte relativ unporösen und nicht dehnbaren Material besteht. Die Platte besitzt eine Augenöffnung, welche mit den Augenöffnungen in den inneren und äußeren gewirkten Lagen fluchtet. Ein Paar von Schlitzen erstreckt sich von gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung in der Schutzlage nach unten, um eine Lasche zu bilden, welche normalerweise die Nase, den Mund und das Kinn des Trägers überdeckt. Will man jedoch die Gesichtsöffnung in der Haube ausdehnen, um die Nase, den Mund und das Kinn freizulegen, so faltet sich die Lasche automatisch nach unten, sobald die gewirkten Lagen gedehnt v/erden, um die Gesichtsöffnung in ihrer Größe zu erweitern. Dabei sind Kittel in Form elastischerBänder vorgesehen, die auf die Lasche eine nach oben gerichtete Kraft ausüben, um die Lasche in ihre angehobene Lage zurückzuführen, i wenn der untere Gesichtsteil des Trägers wieder verdeckt werden soll.
Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die Schutzlage in ihrer Stellung zwischen den gewirkten Lagen festzuhalten. Jedoch ist es dabei insbesondere bezeichnend, daß diese Mittel eine Relativbewegung zwischen den gewirkten Lagen und der Schutzlage nicht verhindern, sobald die gewirkten Lagen gedehnt werden.
Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer aus Kappe und Haube bestehenden Kombination während der Benutzung durch einen Träger, wobei die Ränder der Gesichtsöffnung im wesentlichen nicht gesehen sind und der untere Gesichtsteil des Tragers abgedeckt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich der nach Fig. 1, wobei jedoch die Gesichtsöffnung in der Haube gedehnt oder bis unter das Kinn des Trägers gestreckt ist, um den unteren Abschnitt seines Gesichtes freizulegen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der eingeschobenen Schutzlage,
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während die Haube entsprechend Fig. 1 getragen wird, wobei die Umrißlinien der gesamten Kappe und der Gesichtshaube in unterbrochenen Linien gezeichnet sind;
Fig. 4 eine perspektivische Ansiiht ähnlich der nach Fig. 3» wobei Jedoch die eingeschobene Schutzlage in derjenigen Stellung gezeigt ist, welche sie bei einem Tragen gemäß F^g. einnimmt;
Fig. 5 einen Grundriß der einschiebbaren Schutzlage;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des gewirkten Schlauches, aus welchem die Kopfbedeckung hergestellt wird;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Teile in einem frühen Stadium bei der Herstellung der Kopfbedeckung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Kopfbedeckung in einem mittleren Herstellungsstadium;
Fig. 9 eine perspektivische· Ansicht der Kopfbedeckung bei einem nachfolgenden Schritt der Herstellung;
F±g.1O eine perspektivische Ansicht der aus Kappe und Haube bestehenden Kombination in einem noch späteren Stadium der Herstellung.
Nach Fig. 1 und 2 trägt die Kopfbedeckung nach der Erfindung insgesamt das Bezugszeichen 10. Bei der hier dargestellten Ausführungsform besteht die Kopfbedeckung aus einem Schlauch 11 mit einem oberen Abschnitt 11a, der eine Kappe bildet, und mit einem unteren Abschnitt 11b der die Gesichtshaube darstellt. Zwar besteht in der Kombination von Kappe und einstückig ausgeführter Gesichtshaube eine besondere bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, Jedoch müssen diese beiden Teile nicht unbedingt in einem Stück ausgebildet sein." So kann eine Gesichtshaube mit einem Windschild entsprechend der folgenden Beschreibung mit einem den Kopf bedeckenden Kappenteil unterschiedlicher Konstruktion bzw. unterschiedlichen
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Aussehens versehen oder an einem derartigen Abschnitt bef&tigt sein.
Der Schlauch 11 ist an seinem unteren Ende 12 offen und an seinem oberen Ende 13 geschlossen. Eine Gesichtsöffnung oder Augenöffnung 14 ist vorne in dem Abschnitt 11a der Gesichtshaube vorgesehen. Diese Öffnung kann entsprechend Fig. 2 ausgedehnt werden, wenn man im wesentlichen den gesamten unteren Gesichtsteil des Trägers freilegen will. Ihrem äußeren Eindruck nach ähnelt die Kopfbedeckung * nach der Erfindung, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bekannten Kopfbedeckungen, wobei auch die bisherige Anordnung eine gebräuchliche ist.
Die als Kombination aus Kappe und Haube ausgebildete Kopfbedeckung 10 wird vorzugsweise aus einer Manschette 16 ausgewirktem Material gemäß Fig. 6 hergestellt. Die Manschette kann unter Verwendung natürlicher oder synthetischer Fasern gewirkt sein, wobei das Muster entsprechend der Zeichnung so gelegt wird, daß sich die Rippen in Längsrichtung erstrecken. Die Länge der Manschette entspricht dem Doppelten des Schlauches 11 , der aus ihr hergestellt werden soll. Aus Fig. 7 und 8 wird deutlich, daß man das untere Ende der Manschette entgegengesetzt umfaltet, um im wesentlichen in gleicher Richtung verlaufende innre und äußere gewirkte Lagen 17 und 18 (Fig. 9) auszubilden. Demnach stellt eine querlaufende Mittellinie 19 der Manschette 16 die Faltkante am unten offenen Ende 12 des Schlau- | ches dar, sobald die entgegengerichtete Faltung der Manschette beendet ist.
Es besteht die Möglichkeit die Manschette 16 im wesentlichen zylindrisch auszubilden. Jedoch kann man das Muster des Gewirks in Umfangszonen 20 auch abwandeln. Diese Zonen liegen derart neben der Mittellinie 19 oder auf gegenüberliegenden Seiten der Linie, daß sie einander überdecken, wenn der Faltvorgang der Manschette beendet ist. Sie bilden dann im fertigen Schlauch 11 «ine Halsaufnahme-Zone von vermindertem Durchmesser.
Da die inneren und äußeren Lagen des Schlauches 11 aus porösem und sehr stark dehnbaren Gewirk bestehen, läßt sich das offene untere
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Ende 12 des Schlauches leicht über den Kopf des Trägers streifen. Die gewirkten ^agen dehnen sich dabei ohne weiteres, um sich den Gesichtszügen des Trägers anzupassen. Zwischen der inneren und äußeren gewirkten Lage 17 und 18 liegtedS§wischengeschobene relativ unporöse und relativ undehnbare Platte oder Schutzlage 21. . Diese Schutzlage besteht aus irgendeinem beliebigen flexiblen Plattenmaterial, welches im wesentlichen unporös und undehnbar ist sowie eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen häufiges Verbiegen, Feuchtigkeit und niedere Temperaturen aufweist. Kunststofffolien aus Polyethylen, Zelluloseacetat, Butyrat, Polyvinylchlorid und Polyesterharzen eignen sich für diesen Zweck, jedoch können auch andere im wesentlichen unporöse und nicht dehbare Plattenmaterialien verwendet werden. Auch kann man weiterhin auf Schutzlagen zurückgreifen, die aus dicht verwobenen Nylonfasern oder anderen synthetischen bzw. natürlichen Fasern bestehen. Insbesondere dann, wenn sShutzlage aus verwobenen Fasern hergestellt ist, ergibt sich ein gewisses Maß an Porösität. Im Vergleich mit den anderen gewirkten Lagen ist eine derartige Schutzlage jedoch immer noch relativ unporös, sofern^sie ihre Schutzfunktion zu erfüllen vermag.
Die vertikalen Abmaße der Schutzlage 21 liegen im wesentlichen unter denen des Schlauches 11, und die seitlichen Ausdehnungen, sind wesentlich^ geringer als die Umfaßmaße des Schlauches. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der Schutzlage 21 weniger als die Hälfte des Schlauchumfangs. Krfindungsgemäß soll die Schutzlage im wesentlichen der Außenkontur des Gesichtes des Trägers folgen und sich insbesondere über dessen Stirn, Wangen, Kinn und Nase erstrecken.
Eine vergrößerte Öffnung 14a ist in der Schutzlage ausgebildet, und zwar im Bereich der Augen des Trägers. Weiterhin ist im Bereich des Mundes eine kleinere öffnung 22 vorhanden. Wenn die Manschette 16 bei eingeschobener Schutzlage 21 über sich zurückgefaltet wird, um die fertige Kappe zu bilden, so fluchtet die öffnung 14a mit den öffnungen 14b und I4c in den inneren und äußeren gewirkten Lagen. Diese miteinander fluchtenden öffnungen bilden dann die -Augen-^ öffnung oder Gesichtsöffnung 14 der Kappe. Die Lagen der Öffnungen 14b und 14c in dem Gewirk sind gemäß Fig. 6 in unterbrochenen Linien
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angedeutet. Jedoch sei darauf hingewiesen, daß mindestens einer bevorzugten Art der Herstellung die Öffnui^n in dem gewirkten Material während eines späteren Herstellungsschrittes ausgebildet werden, wie es in Fig. 10 gezeigt ist.
Jede Öffnung 14a, 14b und 14c weist eine in Horizontalrichtung liegende längliche Gestalt auf. Dabei sind die Öffnungen 14b und 14c nach Größe und Form im wesentlichen identisch. Zwar ist die Öffnung 14a ihrer Form nach ähnlich den .Gffnuijpn 14b und 14c, jedoch ist sie größer als die beiden anderen, und zwar ira \e sent liehen hinsichtlich sämtlicher Abmaße. Aus Fig. 5 ergibt sich, daß ein Paar von Vorsprüngen 23b entlang einer vertikalen Mittellinie der Schutzlage in die Öffnung 14a hineinragen. Der Abstand zwischen den VorSprüngen entspricht im wesentlichen der vertikalen Abmessung der öffnungen 14a und 14b, sofern das gewirkte Material nicht gedehnt ist.
Voneinander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 14a aus erstreckt sich ein Paar von Schlitzen 24 nach unten. Jeder Schlitz endet auf einer Höhe unterhalb des Mundes des Trägers und vorzugsweise an einem Punkt kurz unterhalb seines Kinns. Die beiden Schlitze schließen dementsprechend eine Lasche 15 ein, deren obere Kante den unteren Rand der öffnung 14a in der Schutzlage bildet. Die Mundöffnung 22 liegt innerhalb der Lasche 25, und zwar nahe deren unterem
Sine elastische Schnur oder ein elastisches Band 26 erstreckt sich entlang der oberen Kante der Lasche 25 und besitzt zwei Endabschnitte 26a, welche nach oben ragen und mit Hilfs von Stichen 27 oder in anderer geeigneter Weise an der Schutzlage befestigt sind, und zwar an Punkten oberhalb und seitlich der Augenöffnung 14a. Die Endabschnitte 26a des elastischen Bandes üben eine nach oben gerichtete Kraft auf die Lasche aus, wenn letztere in ihre abgesenkte Stellung heruntergefallen ist, wie es beim Tragen der Haube gemäß Fig. 2 und 4 auftritt.
Im letzten Verfahrensschritt bei der Herstellung der Kopfbedeckung werden die offenen oberen üäidendsr inneren und äußeren Lagen aus gewirktem Material gemäß Fig. 7-9 zusammengezogen und über eine Naht 28 miteinander verbunden, um das geschlossene obere Ende 13
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des Schlauches 11 gemäß Fig. 10 zu bilden. Die Augenöffnungen · 14b und 14c werden anschließend aus dem inneren und äußeren gewirkten Lagen herausgesclanitten, woraufhin man die Kanten der miteinander fluchtenden Öffnungen dieser Lagen mit einer elastischen Naht 29 verbindet. Dies ergibt sich aus den Fig. 1 und 2. Da die öffnung I4a in der eingeschobenen Schutzlage insgesamt größer ist, stellt die elastische Naht 29 keine Verbindung zwischen den seitlichen Kanten der Augenöffnung inader Schutzlage und in den gewirkten Lagen her. Jedoch verläuft bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Naht 29 durch die zentralen Vorsprünge 23t so daß die gewirkten Lagen und der Windschild an zwei Punkten miteinander verbunden werden, welche auf einer vertikalen Mittellinie der Schutzlage liegen. ■
Es ist insbesondere bezeichnend, daß die seitlichen Abschnitte der Schutzlage nicht mit dem Gewirk der inneren und äußeren Lagen in Verbindung stehen. Zwar sind die drei Lagen mit Hilfe derjenigen Naht, die durch die Vorsprünge 23 hindurchgeht, miteinander verbunden, jedoch können sich die seitlichen Bereichs der Lagen au.' jeder Seite der Vorsprünge relativ zueinander bewegen. Die seitlichen Abschnitte der SGhutzlage können also zwischen den beiden gewirkten Lagen "schwimmen", und die gewirkten Lagen können sich frei ausdehnen und zusammenziehen, ohne daß die Schutzlage dem einen Widerstand entgegensetzt.
Bei schlechtem Wetter "trägt man die Haube vorzugsweise so, wie es in Fig. 1 und 3 dargestellt ist, wobei das gewirkte Material und die elastische Naht rund us die Augenöffnung r 14 relativ ungedehnt oder ungespannt bleibt. Das Kinn, der Mund und die Nase des Trägers, sind bedeckt, wobei die Schutzlage 21,u»d zwar insbesondere deren Lasche25f einen Schutz gegen kalte Winde bietet, welche andernfalls durch das gewirkte Material hindurchtreten würden. Die kleine Öffnung 22 in der Schutzlage läßt sowohl die Atemluft, als auch Stimmlaute durchtreten, wenn man die Kopfbedeckung entsprechend Fig. 1 trägt.
Bei milderem Wetter kann die Öffnung 14 vergrößert werden, wie es aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, um im wesentlichen den gesamten unte-
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ren Gesichtsteil des Trägers freizulegen. Die untere Kante der Öffnung ist bis unter das Kinn des Trägers gestreckt. Wird die Gesichtsöffnung soweit vergrößert, so nimmt die Schutzlage ihre Stellung entsprechend Fig. 4 ein, wobei die Lasche 25 unter das Kinn gefaltet ist. Zusätzlich zu den in den Zeichnungen dargestellten Lagen besteht auch noch die Möglichkeit, die Lasche nur teilv.-eise abzusenken, so daß die Augen und die Nase des Trägers freigegeben werden, während gleichzeitig der Mund und das Kinn bedeckt bleiben.
Aus der obigen Beschreibung geht eindeutig hervor, daß die Kopfbedeckung nach der Erfindung sämtliche Vorteile einer leichten, in hohem Maße ddnbaren gewirkten Kappe und Gesichtshaube aufweist und dabei gleichzeitig einen wirksamen Schutz bietet, um das Gesicht des Trägers gegen kalte Zugluft abzuschirmen, welche andernfalls durch die gewirkten Lagen hindurchtreten würden und Unbehagen sowie möglicherweise Erkrankungen hervorrufen könnten. Darüber hinaus wird die Schutzwirkung der verformbaren Schutzlage erzielt, ohne daß dem Träger Unannehmlichkeiten entstünden, da die innere gewirkte Lage als Auskleidung dient und eine direkte Berührung zwischen der Schutzlage und dem Gesicht des Trägers verhindert.
Wie bereits erwähnt, stellt die Beschreibung der obigen Ausführungsbeispiele lediglich eine Erläuterung der Erfindung dar, ohne einschränkenden Charakter zu besitzen. Abwandlungen und Veränderungen λ der Einzelheiten sind im Rahmen der Erfindung möglich.
Patentansprüche:
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BAjOR[QJNAL

Claims (30)

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    Patentansprüche:
    Kopfbedeckung in Form eines unten offenen Schlauches mit einer Gesichtshaube, die das Gesicht und den Hals des Trägers überdeckt, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (11) eine innere und eine äußere Lage (17,13) aus dehnbaren, " porösem gewirktem Material mit fluchtenden Augenöffnungen (14b, 14c) aufweist; daß ein Windschild vorgesehen ist, der aus einer flexiblen, relativ undehnbaren Schutzlage (21) zwischen der inneren und äußeren gewirkten Lage besteht und freie seitliche Abschnitte aufweist, die nicht mit den gewirkten Lagen verbunden sind; daß die Schutzlage, deren seitliche Abmessungen wesentlich kleiner als der Umfang des Schlauches sind, eine Augenöffnung (i4a) besitzt, welche größer als die Augenöffnungen (14b,i4c) der gewirkten Lagen ist und mit diesen fluchtet, wobei die gewirkten Lagen ungehindert von der Schutzlage dehnbar und zusammenziehbar sind; und daß Mittel (23*29) vorgesehen sind, um die Schutzlage derart festzuhalten, daß deren Augenöffnungen mit den Augenöffnungen der inneren und äußeren gewirkten Lagen fluchten.
  2. 2. Kopfbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischengeschobene Schutzlage (21) eine Mundöffnung-. (22) aufweist, die derart angeordnet ist, daß sie mit dem Mund des Benutzers beim Tragen der Kopfbedeckung fluchtet.
  3. 3. Kopfbedeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren und äußeren gewirkten Lagen (17,18) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie der. Schutzlage (21)im wesentlichen dem Gesicht des Trägers entspricht und eine Breite aufweist, die im wesentlichen geringer als der halbe Umfang des Schlauches (11) ist.
  5. 5. Kopfbedeckung nach einen der Ansprüche 1-4, dadurch g e -' kennzeichnet, daß die zwischengeschobene Schutz-
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    lage (21) aus relativ unporösem, flexiblem und elastischem Kunststoff material besteht.
  6. 6. Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1-5 gekennzeichnet dur h eine Naht (29) zum Verbinden der Bänder der Augenöffnungen (14b,14c) der inneren und äußeren Lage (17,18).
  7. 7. Kopfbedeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Naht (29) dehnbar ist, um eine Erweiterung der fluchtenden Augenöffnungen (I4b,i4c) in den inneren und äußeren gewirkten Lagen (17,18) zu gestalten, so daß die unteren Kanten dieser Augenöffnungen bis unter das Kinn des Trägers ausgezogen Λ werden können, um seinen Mund, seine Nase und seinKinn freizugeben.
  8. 8. Kopfbedeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlage (21) ein Paar von Schlitzen (24) aufweist, welche sich von gegenüberliegenden Seiten der Augenöffnungen (14a) nach unten erstrecken und an Punkten oberhalb der Uhterkante der Schutzlage enden, um eine Lasche (25) zu bilden, welche unterhalb der Augenöffnung der Schutzlage liegt, wobei die Lasche nach unten faltbar ist, wenn das gewirkte Material derart gedehnt wird, daß es unteren Gesichtsteil des Trägers freigibt.
  9. 9. Kopfbedeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (25) eine Mundöffnungen (22) aufweist, die mit dem Mund des Trägere fluchtet, wenn die Lasche über den Mund angehoben ist.
  10. 10. Kopfbedeckung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel (26a,27) zum Verspannen der oberen Ecken der Lasche (25) nach oben.
  11. 11. Kopfbedeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich^ net, daß diese Mittel ein Paar elastischer Bänder (26a) aufweisen, welche sich zwischen den oberen Ecken der Lasche (25)
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    und seitlichen Punkten erstrecken, die oberhalb der Augenöffnung (I4a) der Schutzlage (21) sitzen.
  12. 12.' Kopfbedeckung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet , daß die ü.chutzlage (21) mindestens einen Vorsprung (23b) aufweist, welcher sich entlang der vertikalen Mittellinie der Gchutzlage in die Augenöffnungen (14ε.) erstreckt und mit der Naht (29) an den inneren und äußeren gewirkten Lagen (17,13) befestigt ist.
  13. 13. Aus Kappe und Haube bestehende Kombination, gekennzeichnet durch einen Schlauch (11) mit inneren und äußeren Lagen (17,16) aus dehnbarem,porösem gewirktem Material, der am unteren Ende (12) offen und am oberen Ende (13) geschlossen ist sowie über den Kopf des Trägers gestreift werden kann, wobei die inneren und äußeren Lagen miteinander fluchtende Öffnungen (I4b,i4c) aufweisen; durch einen Windschild mit einer flexiblen, zwischengeschobenen Schutzlage (21) aus relativ unporösem und relativ undehnbaren Material, welche zwischen den inneren und äußeren gewirkten Lagen angeordnet ist und freie seitliche Bereiche aufweist, die nicht an den gewirkten Lagen befestigt sind, um sich relativ zu diesen zu bewegen; daß die Schutzlage seitliche Abmaße aufweist, die im wesentlichen geringer als der .volle Umfang des Schlauches sind, und mit einer Öffnung (14a) versehen ist, die auf die miteinander fluchtenden
    m · Öffnungen der inneren und äußeren Lagen aufgerichtet ist; und daß Mittel (23»29) vorgesehen sind, um die Schutzlage derart festzuhalten, daß ihre Öffnung mit den Öffnungen der inneren und äußeren Lagen fluchtet, um gemeinsam eine einzige Augenöffnung (14) der Haube zu bilden.
  14. 14. Kombination nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (14a) der Schutzlage (21) im wesentlichen größer als die fluchtenden Öffnungen (14b,14c) der inneren und äußeren Lagen (17»18) ist,eine Naht (29) umfassen, welche die Kanten der öffnungen in den inneren und äußeren Lagen miteinander verbindet sowie sich durch die Öffnungen (14a) der Schutzlage erstreckt.
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  15. 15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlage (21) mindestens einen Vorsprung (23) aufweist, der in die Öffnung (14a) der Zwischenlage entlang deren vertikaler Mittellinie hineinragt, und daß die Naht (29) durch den Vorsprung hindurchgeht, um die Schutzlage mit den inneren und äußeren Lagen entlang dieser vertikalen Mittellage zu verbinden.
  16. 16. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlage (21) ein Paar von diesen Vorsprüngen aufweist, die sich von den unteren und oberen Kanten der zugehörigen Öffnung Jeweils nach oben und nach unten erstrecken, und daß die Naht (29) durch beide Vorsprünge hindurchgeht.
  17. 17. Kombination nach einem der Ansprüche 13 - 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzlage (21) ius flexiblem Kunststoffmaterial besteht.
  18. 18. Kombination nach einem der Ansprüche 13 - 17» dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Schutzlage (21) im wesentlichen kleiner als die Hälfte des Umfangs des Schlauches (11) ist.
  19. 19. Kombination nach einem der Ansprüche 13 - 18, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikalen Abmaße der Schutz- j lage (21) kleiner als die vertikale axiale Erstreckung des Schlauches (11) sind.
  20. 20. Kombination nach einem der Ansprüche 13 - 19, dadurch gekennzeichnet , daß die inneren und äußeren Lagen (17,18) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  21. 21. Aus Kappe und Haube bestehende Kombination, gekennzeichnet durch einen Schlauch (11) mit inneren und äußeren Lagen (17,18) aus dehnbarem, porösem gewirktem Material, der an seinem unteren Ende (12) offen und an seinem oberen Ende (13) geschlossen ist sowie über den Kopf des Trägers gestreift werden kann, wobei die inneren und äußeren Lagen miteinander
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    fluchtende Öffnungen (I4b,i4c) aufweisen; durch einen Windschild mit einer flexiblen, zwischengeschobenen Schutzlage (21) aus relativ unporösem, nicht dehbarem Material, die zwischen der inneren und äußeren Lage angeordnet ist sowie kleinere seitliche Abmaße als der volle Umfang des Schlauches aufweist; durch eine Öffnung in der Schutzlage, die auf die miteinander fluchtenden Öffnungen der inneren und äußeren Lagen ausgerichtet ist, wobei die öffnungen der drei Lagen gemeinsam eine Augenöffnungen in der Haube bilden und wobei die Öffnung in der Schutzlage im wesentlichen größer als die miteinander fluchtenden Öffnungen der inneren und äußeren Lagen ist; und durch eine dehnbare Naht (29), die die Ränder der miteinander fluchtenden Öffnungen der inneren und äußeren Lagen miteinander verbindet und sich durch die öffnung der Schutzlage erstreckt.
  22. 22. Kombination nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlage (21) ein Paar von Schlitzen (24) aufweist, welche sich von gegenüberliegenden Seiten der Öffnung (14a) nach unten erstrecken und eine Lasche (25) einschließen, die nach unten faltbar ist, wenn die Augenöffnung (14) der Haube derart gestreckt wird, daß sie den unteren Gesichtsteil des Trägers freilegt.
  23. 23. Kombination nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (25) eine Mundöffnung (22) aufweist, die mit dem Mund des Trägers fluchtet, wenn die Lasche ihre angehobene Stellung einnimmt.
  24. 24. Kombination nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (26a,27) vorgesehen sind, um die Lasche (25) in ihre normale, angehobene Stellung zu verspannen.
  25. 25. Kombination nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungsmittel ein Paar elastischer Bänder (26a) umfassen, welche sich zwischen den oberen Ecken der Lasche (25) und in seitlichem Abstand zueinander liegenden Punkten oberhalb der Öffnung (14a) der Schutzlage (21) erstrecken.
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  26. 26. Kombination nach einem der. Ansprüche 21 - 25, dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzlage (21) mindestens einen Vorsprung (23) aufweist, der sich entlang der vertikalen Mittellinie der Schutzlage in deren Öffnung hinein erstreckt, wobei der Vorsprung mit Hilfe der Naht (29) an den inneren und äußeren gewirkten Lagen (17,18) befestigt ist und wobei die Schutzlagofeeitliche Bereiche zu beiden Seiten des Vorsprungs besitzt, welche nicht mit den gewirkten Lagen verbunden sind.
  27. 27. Kombination nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlage (21) ein Paar der Vorsprünge (23) aufweist, welche siclyvon den unteren und oberen Kanten der Öffnung jeweils nach unten und oben entlang der vertikalen Mittel- i linie der Schutzlage erstrecken, wobei beide Vorsprünge mit Hilfe der Naht (29) an den gewirkten Lagen (17,18) befestigt sind.
  28. 28. Kombination nach einem der Ansprüche 21 - 27» dadurch gekennzeichnet , daß die Schutzlage (21) aus flexiblem Kunststoff material besteht.
  29. 29. Kombination nach einem der Ansprüche 21 - 28, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Schutzlage (21) im wesentlichen geringer als die Hälfte des Umfangs des Schlauches (11) ist.
  30. 30. Kombination nach einem der Ansprüche 21 - 29, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikalen Abmaße der Schutzlage (21) im wesentlichen geringer als die vertikalen axialen Abmaße des Schlauches (11) sind.
    209836/0102
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