DE29605269U1 - Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons in einem Kraftwagen - Google Patents
Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons in einem KraftwagenInfo
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Description
20. März 1996
E Lead Electronic Co., Ltd. Changhua City, Taiwan
Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons
in einem Kraftwagen
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons in einem Kraftwagen.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art erfordern zu ihrer Befestigung im Kraftwagen einigen Aufwand und teilweise
auch das Bohren von Löchern im Armaturenbrett oder angrenzenden Bereichen. Vorrichtungen, die nicht auf diese
Art stabil und dauerhaft im Kraftwagen befestigt sind, neigen zum Wackeln und Schwingen und können auf Grund
der Vibrationen des Kraftwagens ihren Anbringungsort verlassen und wegrutschen.
Die vorliegende Neuerung schafft eine Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons, deren Befestigung im Kraftwagen
auf einfache Weise geschieht und dennoch stabil und zuverlässig ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch die in den Schutzansprüchen angegebenen Merkmale.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Explosionsdarstellung einer ersten Ausbildungsform der Vorrichtung zum
Halten eines Mobiltelefons in einem Kraftwagen;
Fig. 2 die Vorrichtung im zusammengebauten Zustand in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Vorrichtung im zusammengebauten Zustand in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 die Vorrichtung und ihre Art der Befestigung
im Kraftwagen sowie eine Art, wie das Mobiltelefon an ihr gehalten ist;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der im Kraftwagen befestigten und ein Mobiltelefon
haltenden Vorichtung;
Fig. 5 eine zweite Ausbildungsform der Vorrichtung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 6 die perspektivische Ansicht einer dritten Ausbildungsform der Vorrichtung;
Fig. 7 die teilweise geschnittene Seitenansicht der im Kraftfahrzeug befestigten und ein Mobiltelefon
haltenden Vorrichtung in der dritten Ausführungsform.
An der Rückseite 11 einer Tragplatte 1 ist in einer flachen Vertiefung die Anschlußfläche 21 einer Federplatte
2 auf geeignete Weise befestigt. Die Federplatte 2 ist in Form eines rechtwinkligen Dreiecks gebogen und die
Anschlußfläche wird gebildet von einer senkrechten Kathete, deren oberes Ende übergeht in eine waagerechte
Kathete, die einen Halteschenkel darstellt, und deren unteres Ende übergeht in die Hypotenuse, die einen
schrägen Federschenkel 22 darstellt. Am freien Ende des waagerechten Halteschenkels ist ein Einhängehaken 23
ausgebildet.
Am schrägen Federschenkel 2 2 ist auf geeignete Weise eine Arretierplatte 3 ausgebildet, deren Breite größer
als die der Federplatte 2 ist und etwa der Breite der Tragplatte 1 entspricht. Eine in der Vorderseite der
Arretierplatte 3 ausgebildete flache Vertiefung bildet die Anschlußfläche 32 für den schrägen Federschenkel
Am schräg nach hinten und oben weisenden freien Ende der Arretierplatte 3 sind Seitenfortsätze 31 ausgebildet,
welche beidseits etwas über den waagerechten Halteschenkel überstehen.
Vom unteren Ende der Rückseite 11 der Tragplatte 1 ragt
eine Lasche 13 auf, an der schwenkbar und mittels einer Klemmschraube 5 feststellbar ein Abstandsarm 4 angelenkt
ist, welcher ein Gewindeloch 41 für die Klemmschraube aufweist.
In der Vorderseite 12 der Tragplatte 1 ist ein Einsteckschlitz 121 für den Gürtelhaken Tl des Mobiltelefons T
ausgebildet.
Die Vorrichtung wird im Kraftwagen an einem Steg A des Lüftungsgitters befestigt. Hierzu wird der waagerechte
Halteschenkel durch das Gitter gesteckt, so daß der Einhängehaken 23 den hinteren Rand des Stegs A umgreift.
Die Arretierplatte 3 wird dabei entgegen der Wirkung der Federplatte 2 etwas zurückgebogen und nach Positionierung
losgelassen. Fig. 4 zeigt, wie die Seitenfortsätze 31 dann gegen den vorderen Rand des Stegs A drücken und
einen sicheren Sitz gewährleisten.
Der Abstandsarm 4 wird in einer solchen Winkelstellung festgestellt, daß das Mobiltelefon eine zum Abnehmen und
Zurücksetzen bequeme Raumlage einnimmt. Das Mobiltelefon T wird dabei mit seinem Gürtelhaken Tl in den Einsteckschlitz
121 geschoben.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung, bei der der schräge Federschenkel 22 ersetzt ist durch zwei Federstäbe 6, deren
jeder mit einem Ende 61 in eine Sackbohrung 14 in der Rückseite 11 der Tragplatte 1 und mit dem anderen Ende
62 in eine Sackbohrung 3 3 in der Arretierplatte 3 gesteckt ist. Es ist zu sehen, daß auch auf diese Weise
der obere freie Bereich der Arretierplatte 3 zwischen den Seitenfortsätzen elastisch gegen den Einhängehaken
23 beaufschlagt ist und die Handhabung beim Befestigen und Lösen der Vorrichtung im Kraftwagen die gleiche ist.
Fig. 6 und 7 zeigen noch eine dritte Ausbildung, bei der zum Halten des Mobiltelefons T an der Vorderseite der
Tragplatte 1 ein Aufnahmesitz 7 angebracht ist, welcher zwei seitliche Klemmwangen aufweist, zwischen denen das Mobiltelefon T Platz findet, wobei sein Gewicht auf einem vom unteren Ende vorragenden Sockel ruht.
Tragplatte 1 ein Aufnahmesitz 7 angebracht ist, welcher zwei seitliche Klemmwangen aufweist, zwischen denen das Mobiltelefon T Platz findet, wobei sein Gewicht auf einem vom unteren Ende vorragenden Sockel ruht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons in einem Kraftwagen mit einer Tragplatte (1), deren Rückseite
(11) zur Befestigung im Kraftwagen eingerichtet ist und deren Vorderseite (12) zur Aufnahme bzw. zum Halten des
Mobiltelefons (T) eingerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Ende der Rückseite (11) der Tragplatte (1) ein etwa waagerechtes Halteelement
ausgeht, an dessen freiem Ende ein Einhängehaken (23) zur Zusammenwirkung mit einem kraftfahrzeugfesten
Element, insbesondere einem Steg (A) eines Lüftungsgitters in der Weise ausgebildet ist, daß er den hinteren
Rand des kraftfahrzeugfesten Elements umgreift, und von einer tieferen Stelle der Rückseite (11) ein
federndes Schrägelement (22) ausgeht, dessen freies Ende gegen das Vorderende des kraftfahrzeugfesten Elementes
drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine dreieckförmig gebogene Federplatte (2, Fig. 1 bis
und 6) mit einem senkrechten Schenkel, der eine Anschlußfläche (21) zur Befestigung an der Rückseite (11)
der Tragplatte (1) bildet
und der oben übergeht in einen das etwa waagerechte HaI-teelement bildenden etwa waagerechten Schenkel, an dessen freiem Ende der Einhängehaken (23) angeformt ist, während er unten übergeht in einen das federnde Schrägelement (22) bildenden Federschenkel, dessen freies Ende zum Einhängehaken (23) gerichtet ist.
und der oben übergeht in einen das etwa waagerechte HaI-teelement bildenden etwa waagerechten Schenkel, an dessen freiem Ende der Einhängehaken (23) angeformt ist, während er unten übergeht in einen das federnde Schrägelement (22) bildenden Federschenkel, dessen freies Ende zum Einhängehaken (23) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am schrägen Federschenkel (22) eine Arretierplatte
(3) größerer Breite befestigt ist, welche Seitenfortsätze (31) aufweist, die den etwa waagerechten Halteschenkel
beidseits etwas überragen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine als flache Vertiefung in der Vorderfläche der Arretierplatte (3) ausgebildete Anschlußfläche (32) für den
schrägen Federschenkel (22).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Federstäbe, die das etwa waagerechte Halteelement mit
Einhängehaken am Ende sowie das federnde Schrägelement bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine etwa rechtwinklig gebogene Halteplatte (2 in Fig.
5) mit einem etwa waagerechten Schenkel, an dessen freiem Ende der Einhängehaken (23) ausgebildet ist und dessen
senkrechter Schenkel die Anschlußfläche (21) zur Verbindung mit der Rückseite (11) der Tragplatte (1)
bildet,
und durch eine das federnde Schrägelement bildende Arretierplatte (3), wobei diese beaufschlagt ist von zwei
Federstäben (6), deren eine Enden (61) in Sackbohrungen (14) in der Rückseite (11) der Tragplatte (1) und deren
andere Enden (62) in Sackbohrungen (33) der Arretierplatte (3) gesteckt sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vom unteren Ende der Rückseite (11) der Tragplatte (1) abstehende
Lasche (13), durch die eine Klemmschraube (5) greift, welche in ein Gewindeloch (41) eines Abstandsarms (4)
gedreht ist, wobei dieser zur Einstellung des Lagewinkels der Tragplatte (1) einstell- und feststellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in der Vorderseite
(12) der Tragplatte (1) ausgebildeten Einsteckschlitz (121) für den Gürtelhaken (Tl) des Mobiltelefons
(T).
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, gekennzeichnet durch einen an der Tragplatte (1) befestigten oder von dieser gebildeten Aufnahmesitz (7)
mit seitlichen Klemmwangen für das Mobiltelefon (T; Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE29605269U DE29605269U1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons in einem Kraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605269U1 true DE29605269U1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=8021459
Family Applications (1)
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DE29605269U Expired - Lifetime DE29605269U1 (de) | 1996-03-21 | 1996-03-21 | Vorrichtung zum Halten eines Mobiltelefons in einem Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29605269U1 (de) |
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- 1996-03-21 DE DE29605269U patent/DE29605269U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20000101 |