DE29604240U1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Duftflüssigkeit auf eine Trägersubstanz, die die Verdunstung der Duftflüssigkeit an die Raumluft ermöglicht - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Duftflüssigkeit auf eine Trägersubstanz, die die Verdunstung der Duftflüssigkeit an die Raumluft ermöglicht

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Description

Beschreibung
Vorrichtung zum Aufbringen von Duftflüssigkeiten1) auf eine Trägersubstanz die die Verdunstung der Duftflüssigkeit1) an die Raumluft ermöglicht.
Vorrichtung zum Aufbringen von Duftflüssigkeiten1) auf eine Trägersubstanz üblicher Bauart weisen beispielsweise eine Patrone auf, die durch tröpfchenweise Entleerung die Duftflüssigkeit1) auf eine Trägersubstanz aufbringt. Diese Trägersubstanz gibt die Duftflüssigkeit1) durch Verdunstung an die Umgebungsluft ab. Die Trägersubstanz ist mit der Patrone verbunden, dadurch kann die Trägersubstanz erst nach vollständiger Leerung der Patrone zusammen mit der Patrone ausgetauscht werden. Dies hat zur Folge, daß die Duftflüssigkeit1) und deren bei der Verdunstung zurückbleibenden Rückstände über viele Tage, bis hin zu mehreren Wochen auf der Trägersubstanz verbleiben, was zur Bildung von Oxidationsprodukten durch die Einwirkung des Luftsauerstoffes führt. Dies wiederum hat den Nachteil, daß sich unerwünschte Gerüche und Nebenprodukte bilden. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Trägersubstanz besondere Anforderungen an Material und Oberflächengestaltung erfüllen muß, da sonst eine großflächige Verteilung der Duftflüssigkeit1) auf der Trägersubstanz zur Erreichung der geforderten Verdunstungsoberfläche nicht sichergestellt werden kann. Auch wird bei dieser Konstruktion die Auslösung des Tropfens der Duftflüssigkeit1) dadurch erreicht, daß durch eindrücken eines Ventilstiftes durch einen Eindrückmechanismus der Tropfen über denselben zur Trägersubstanz gelangt, wobei der Eindrückmechanismus ebenfalls verschmutzt wird.
Vorrichtungen, die die Zerstäubung der Duftflüssigkeit1) mittels Druckdüse oder Unterdruckdüse (Venturidüse) in einen Glaskolben hinein erbringen haben ebenfalls den Nachteil, daß sich unerwünschte Oxidationsprodukte ergeben, da der größte Teil der zerstäubten Duftflüssigkeit1) stark mit Luftsauerstoff durchmischt wieder in das Behältnis zurückfliest und so die anfänglich noch unverfälschte Duftflüssigkeit1) mit Oxidationsprodukten verunreinigt, was zu unerwünschten Gerüchen und Nebenprodukten führt.
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Die im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung löst die Probleme der Oxidation der Duftflüssigkeit1) und deren Verdunstungsrückstände in der Art, daß die Duftflüssigkeit1) im Behältnis mit der daran angebrachten Pumpsprühvorrichtung nur minimalen Kontakt mit Luftsauerstoff erhält und so unerwünschte Gerüche und Nebenprodukte nur in vernachlässigbar geringer Menge entstehen. Dies ist dadurch begündet, daß in das Behältnis zur Duftflüssigkeit1) nur das gleiche, sehr geringe Luftvolumen gelangt, wie durch den Pumpsprühstoß Duftflüssigkeit1) nach außen abgegeben wird. Und daß zum Transport der Duftfiüssigkeit1) keine Leitungen oder Schläuche benötigt werden in denen sich Rücksände bilden können oder in denen sich unterschiedliche Duftflüssigkeiten1), zum Beispie! beim Wechsel auf eine andere Sorte, vermischen können. Dadurch wird ebenfalls das unerwünschte Auftreten von Gerüchen oder Nebenprodukten vermieden, sowie das aufwendige Reinigen von Leitungen und Schläuchen in bestimmten Zeitabständen entfällt.
Durch die im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung wird insbesondere durch das direkte Aufsprühen der Duftflüssigkeit1) auf die Trägersubstanz und durch die dadurch erreichte Feinverteilung der Duftflüssigkeit1) auf der Trägersubstanz eine sehr große Verdunstungsoberfiäche erreicht, nahezu unabhängig vom Material und der Oberflächengestaltung der Trägersubstanz. Eine spezielle Oberflächenstruktur oder spezielle Saugeigenschaften des Materials, die die großflächige Verteilung der Tropfen der Duftflüssigkeit1) auf der Trägersubstanz gewährleisten müssen sind hierbei nicht erforderlich, da die Verteilung bereits durch das Aufsprühen erfolgt.
Dadurch, daß in der unter Schutzanspruch 1 aufgeführten Erfindung der den Pumpsprühstoß auslösende Mechanismus so angeordnet ist, daß er beim Versprühen der Duftflüssigkeit1) nicht benetzt werden kann, werden die unerwünschten Verunreinigungen und somit auch an dieser Steile die unerwünschten Gerüche, Nebenprodukte und Reinigungsaufwände vermieden. Dies wird dadurch erreicht, indem der Auslösemechanismus auf den mit Duftflüssigkeit1) gefüllten Behälter drückt und somit der Sprühstoß auf der gegenüberliegenden Seite abgegeben wird, oder der Pumpsprühkopf oberhalb der Sprühöffnung zum Behältnis hinbewegt wird.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben:
Der in der Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 integrierte Trägersubstanzhalter ist mindestens teilweise herausnehmbar. Das hat den Vorteil, daß der herausnehmbare Teil, der auch den Teil enthält, der durch den Sprühstoß durch Partikelstreuung benetzt werden kann, sehr leicht reinigbar ist. Durch das einfache Herausnehmen und wieder Hineinsetzen dieses Teiles ist auch die Voraussetzung für ein sehr leichtes Austauschen der Trägersubstanz gegeben. Die Trägersubstanz kann so den Erfordernissen entsprechend in kurzen Zeitabständen (z.B. ein mal täglich) gewechselt werden. Dadurch wird vermieden, daß Rückstände der Duftflüssigkeit1) auf oder in der Trägersubstanz und auf dem Trägersubstanzhalter entstehen, die zusammen mit dem Luftsauerstoff unerwünschte und störende Gerüche und Nebenprodukte bilden.
Die Stift-Nut-, oder Stift-Bohrungs-Kodierung zwischen dem herausnehmbaren Trägersubstanzhalterteil und der Vorrichtung verhindert das versehentliche oder absichtliche Falscheinsetzen dieses Teiles. Dadurch wird eine Fehlfunktion der Vorrichtung vermieden.
Der Vorteil, daß der Trägersubstanzhalter gleichzeitig auch den Luftkanal für den Transport der verdunsteten Duftflüssigkeit1) an die Umgebungsluft bildet, ist darin begründet, daß sämtliche direkt, durch Aufsprühen der Duftflüssigkeit1), oder indirekt, durch Kondensierung der verdunsteten Duftflüssigkeit1), benetzbare oder verschmutzbare Teile der Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 sich auf den Trägersubstanzhalter und die Trägersubstanz beschränken, diese aber sind wie oben beschrieben leicht austauschbar und/oder leicht reinigbar.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Skizzen 1 und 2, sowie der Detailskizze 7 erläutert. Es zeigen:
Skizze 1 ein Schnittbild durch die Vorrichtung mit Sprühstoßauslösung durch Druck auf den Behälter
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Skizze 2 ein Aussschnittbild durch die Vorrichtung mit Sprühstoßauslösung durch Druck auf den Sprühkopf
Detail 7 in vergrößerter Darstellung ein Beispiel für die Stift-Nut-Kodierung
In der Skizze 1 ist die Vorrichtung 4 in einem Schittbild durch sich selbst ausschnittsweise dargestellt. Darin eingesetzt ist das Behältnis 1, das die Duftflüssigkeit1) enthält und daran angebracht ist der Pumpsprühkopf 2. Durch den Auslösemechanismus 3 drückt in Pfeilrichtung F eine Kraft auf das Behältnis 1, so daß dieses gegen den Pumpsprühkopf 2 drückt und dadurch diesen zusammendrückt und den Sprühstoß auslöst. Die durch den Sprühstoß zerstäubte Duftfiüssigkeit1) gelangt so auf die Trägersubstanz 5. Diese muß entweder materialbedingt luftdurchlässig sein oder entsprechende Luftlöcher aufweisen, so daß der Luftstrohm 8 die verdunstete Duftflüssigkeit1) durch den rohrförmigen Trägersubstanzhalter 6a und 6 an die Umgebungsluft abtransportieren kann. Der Trägersubstanzhalter ist in diesem Beispiel aus zwei Teilen 6 und 6a zusammengesetzt und die Trägersubstanz 5 ist zwischen den beiden Teilen durch Klemmung fixiert.
Im Detail 7 ist die Kodierung K zwischen Vorrichtung 4 und Trägersubstanzhalter 6 in einem Beispiel dargestellt. Durch diese Kodierung ist ein falsches Einsetzen des Trägersubstanzhalters in die Vorrichtung verhindert.
In der Skizze 2 ist die Vorrichtung 4 in einem anderen Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Anordnung der Trägersubstanz 5, des Trägersubstanzhalters 6 und 6a, der Kodierung 7 und des Luftstrohmes 8 (hier nicht mit dargestellt) ist die gleiche wie in Skizze 1 dargestellt. Der wesentliche Unterschied zu Skizze 1 ist, daß hier der Auslösemechanismus 3 die Auslösekraft F in Pfeilrichtung auf den Pumpsprühkopf einwirken läßt, so daß der Pumpsprühkopf 2 gegen das Behältnis 1 gedrückt wird, da das Behältnis 1 durch das Vorrichtungsgehäuse 4 fixiert ist drückt die Kraft F den Pumpsprühkopf 2 zusammen, so daß dieser den Sprühstoß auslöst.
Die Außenkonturen der Vorrichtung 4 sind variabel und vom Einsatz der Vorrichtung abhängig, deshalb sind diese nicht näher dargestellt.
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Claims (2)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Duftflüssigkeiten1) auf eine Trägersubstanz die die Verdunstung der Duftflüssigkeit1) an die Raumluft ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Vorrichtung eingebautes Behältnis das die Duftflüssigkeit1) enthält mit direkt daran angebrachter Pumpsprühvorrichtung, eine auswechselbare Einheit darstellt,
daß darüberhinaus keine Leitungen oder Schläuche zum Transport der Duftflüssigkeit1) benötigt werden,
daß die den Sprühstoß auslösende Auslösevorrichtung so angebracht ist, daß sie nicht mit Duftfiüssigkeit1) benetzt werden kann,
daß der Abstand zwischen Sprühdüse und Trägersubstanz so eingestellt ist, daß die Duftflüssigkeit1) direkt mittels Sprühstoß möglichst großflächig und fein verteilt auf die Trägersubstanz aufgebracht werden kann,
daß der Trägersubstanzhalter, der die Trägersubstanz aufnimmt, in die Vorrichtung integriert ist.
2. Vorrichtung nach Schutzanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägersubstanz auf einem Trägersubstanzhalter so aufgebracht ist, daß die Trägersubstanz leicht austauschbar ist,
daß mindestens der mit Duftflüssigkeit1) benetzbare Teil des Trägersubstanzhalters abnehmbar ist,
daß die Vorrichtung und mindestens der abnehmbahre Teil des Trägersubstanzhalters eine Stift-Nut- oder Stift-Bohrungs- Kodierung aufweist
daß der Trägersubstanzhalter auch gleichzeitig den Luftkanal für den Transport der verdunsteten Duftflüssigkeit1) an die Umgebungsluft darstellt.
1) &ldquor;Duftflüssigkeit" ist hierbei wie folgt zu verstehen: ätherisches Öl, flüssiger Duftstoff oder Duftstoff, der in Flüssigkeiten oder Ölen gelöst ist.
.· ·..::Stats 2#c>ij:6 Seiten :.:&ldquor;: :
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823673A1 (fr) * 2001-04-23 2002-10-25 Jean Pierre Lenfant Dispositif de diffusion d'un produit volatil, notamment un parfum dans un espace de grand volume
DE102011018566A1 (de) * 2011-04-26 2012-10-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Duftstoffgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2823673A1 (fr) * 2001-04-23 2002-10-25 Jean Pierre Lenfant Dispositif de diffusion d'un produit volatil, notamment un parfum dans un espace de grand volume
EP1252900A1 (de) * 2001-04-23 2002-10-30 Jean-Pierre Lenfant Gerät zur Zerstäubung eines flüchtigen Produkts, insbesondere eines Parfüms in Räumen mit grossen Volumen
DE102011018566A1 (de) * 2011-04-26 2012-10-31 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) Duftstoffgerät

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