DE3018479A1 - Ventil mit handbetaetigung - Google Patents
Ventil mit handbetaetigungInfo
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Description
Ventil mit Handbetätigung
Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil mit Handbetätigung, bestehend aus einem in axialer Richtung flüssigkeitsdurchströmten
Gehäuse, in dessen Ausnehmung eine Dichtung angeordnet ist, an der unter Federkraft abdichtend der Ventilteller eines
Ventilkörpers anliegt.
Ein eingangs genanntes Ventil ist in vielfältiger Äüsführungsform
bekannt geworden; derartige bekannten Ventile sind stets
mit einer aussenliegenden Ventilbetätigung vorgesehen.
Nachteilig bei dieser ausserhalb des Schlauches angeordneten Ventilbetätigung (Handhabe) ist aber, daß während des Arbeitsvorganges (Halten des Schlauches und Versprühen einer Flüssigkeit)
die Handhabe umständlich mit der Hand gesucht werden muss, um das Ventil betätigen zu können.
Ein wesentliches Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung
ist die Verwendung eines solchen Ventils mit Handbetätigung bei einer Sprühlanze eines Hochdruck-Reinigungsgerätes.
Bekannterweise ist im Handgriff der Sprühlanze ein handbetätigtes Ventil vorhanden, mit dessen Betätigung die
Flüssigkeitszufuhr zur Sprühdüse am freien, vorderen Ende der Sprühlanze geöffnet wird. Die Betätigung der Sprühlanze
wird aber wesentlich einfacher, wenn man auf einen Handgriff
und eine daran angebrachte Handhabe zur Betätigung eines Ventils
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verzichtet, und stattdessen eine unmittelbare Einwirkung
auf das Ventil während des Arbeitsablaufes (Halten des
Schlauches) wählt.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung
ist die Zumischung von Chemikalien über ein eingangs genanntes
Ventil.
Möchte man beispielsweise vier verschiedene Chemikalien einem Teppich-Waschgerät zuführen, dann musste man bei bekannten
Anordnungen vier verschiedene Handhaben von vier verschiedenen Ventilen betätigen.
Zum Schliessen des Ventils muß man das jeweils zugeordnete Ventil wiederum betätigen. Dies hat den Nachteil, daß eine
selbsttätige Abschaltung nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Ventil mit
Handbetätigung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine aussenliegende, separat mit der Hand zu ergreifende
Handhabe am Ventil vermieden wird, daß dadurch also die Betätigung des Ventils einfacher und betriebssicherer wird,
und daß vor allem eine automatische Abschaltung des Ventils gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilteller des Ventilkörpers in bezug zur Dichtung kippbar ausgebildet ist, und daß axial
am Ventilteller ein Ventilstössel ansetzt, das zumindest
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teilweise in einem am Ventil ansetzenden elastisch biegbaren
Schlauch ragt.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die Innenbetätigung des Ventilkörpers dadurch, daß der mit
dem Ventilteller verbundene Ventilstössel zumindest teilweise in den am Ventil· ansetzenden, elastischen biegbaren Schlauch
hineinragt, und daß durch Biegen dieses Schlauches das Ventilstössel
mit dem daran ansetzenden Ventilteller verkippt oderverkantet wird, und hierdurch der Ventilteller nicht mehr
abdichtend an der Dichtungsscheibe anliegt. Durch Biegen des Schlauches wird das Ventil also geöffnet.
Wenn der Schlauch beiseitegelegt wird, also nicht mehr
: mit der Hand ergriffen wird, richtet sich der. Ventilteller „ aufgrund seiner Federbelastung automatisch an der Dichtung
des Gehäuses in seiner Schließstellung aus, so daß eine
automatische Abschaltung dieses Ventils gegeben ist,
/"""■ sobald der Schlauch beiseitegelegt wird.
Hiermit ist eine wesentliche Betriebsvereinfachung und eine Erhöhung der Betriebssicherheit gegeben. Das Maß des Verkantung
sspieIs des Ventilstössels ist einerseits durch
seine Länge gegeben, und durch den Schlauchdurchmesser, und andererseits dadurch, daß der Ventilstössel mit radialem
Spiel eine Bohrung in einer Tülle durchgreift, auf die das Gehäuse mit seiner die Ventilteile aufweisenden Ausnehmung
aufschraubbar ist. Durch die Verwendung verschiedener Tüllen
mit verschiedenen Bohrüngsdurchmessern kann hierdurch
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der Öffnungsgrad des Ventils eingestellt werden.
Der eingangs genannten Aufgabe (Verbesserung der Betriebssicherheit
und Bedienungsvereinfachung ) dient auch eine zweite, im folgenden beschriebene Lösung, die sich auf einen
elektrischen Kontakt bezieht, der im wesentlichen die gleiche Arbeitsweise hat, wie das oben genannte Ventil.
Einer einheitlichen Lösung dienen also einheitliche Lösungsmerkmale, so daß das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel auch einheitlich ist, mit dem vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Statt der Verwendung eines flüssigkeitsdurchstromten Ventils
kann man stattdessen auch einen elektrischen Kontakt mit Handbetätigung vorsehen, in dessen elektrisch isolierendem
Gehäuse ein erstes Kontaktstück innerhalb einer Ausnehmung angeordnet ist,.an dem unter Federkraft belastet das zugeordnete
zweite Kontaktstück eines Kontaktkörpers anliegt.
Hierbei ist wesentlich, daß das zweite Kontaktstück in bezug
zum ersten Kontaktstück kippbar ausgebildet ist, und daß ferner axial am zweiten Kontaktstück ein Kontaktstössel
ansetzt, der mindestens teilweise in einen am Gehäuse ansetzenden , elastisch biegbaren Schlauch ragt.
Die vorher im erstgenannten Ausführungsbeispiel beschriebene
Dichtverbindung zwischen einer' gehäusefesten Dichtung und einem kippbar hierzu angeordneten Ventilteller und Ventilstössel
—7—
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wird gemäss dem zweiten Ausführuhgsbeispiel dadurch ersetzt,
daß innerhalb der gehäusefesten Dichtung ein Kontaktstück
angeordnet ist, das in Schließstellung des elektrischen Kontaktes in leitfähiger Verbindung mit dem kippbar hierzu
angeordneten zweiten Kontaktstück ist, das in einer bevorzugten Ausführungsform als Kontaktscheibe mit einem daran ansetzenden
Kontaktstössel ausgebildeVist. Durch Biegung des Schlauches kann dann wieder der Kontaktstössel zusammen mit der Kontaktscheibe
verkippt werden, wodurch der elektrische Kontakt zwischen den einander zugeordneten Kontaktstücken aufgehoben wird,
und der elektrische Kontakt sich in Offenstellurig befindet.
Hiermit werden wesentliche Vorteile erzielt, denn es werden
keine separaten Zuftihrungs- und Abführungsleiturigen benötigt, weil diese Leitungen in einem Schlauch angeordnet sind.
Die Betriebssicherheit des Kontaktes ist ebenfalls erhöht, weil der Kontakt auf besonders einfache Weise gegen. Verschmutzungen gesichert ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenband der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. ■".. "
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale ,
insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht ,
soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von lee'diglich mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Mittenlängsschnitt durch das Ventil mit Handbetätigung,
Fig. 2 Mittenlängsschnitt durch den Kontakt mit Handbetätigung.
Nach Fig. 1 besteht das Gehäuse aus einem hohlzylindrischen
Körper mit einer mittigen Anschlußöffnung 16 , in die der
Schlauchstutzen eines Anschlußschlauches eingeschraubt werden kann.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Innengewinde versehen, und auf
ein zugeordnetes Aussengewinde einer Tülle 2 aufschraubbar.
Die Dichtung zwischen Tülle und' Gehäuse erfolgt hierbei
durch eine Dichtung 11, die auf einem Ansatz der Tülle 2
aufliegt, und an die sich die Stirnseite des Gehäuses 1 dichtend anlegt.
Durch Gehäuse 1 und Tülle 2 ist eine zentrale Ausnehmung 13 definiert, in deren Inneren die Funktionsteile des Ventils
angeordnet sind. .
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■,-;■. -9- 3018478
An der oberen Stirnseite der Ausnehmung 13 ist eine gehäusefeste
Dichtung 3 angeordnet, die die Form einer mit einer zentralen --öffnung versehenen Dichtungsscheibe aufweist. An
der Dichtungsscheibe liegt in Schließzustand des Ventils abdichtend der Ventilteller 8 eines Ventilkörpers 5 an,
an dem ein Ansatz 9 axial angeordnet ist, der in axialer
.Richtung in Form eines Ventilstössels. 1o verlängert ist.
An der gegenüberliegenden Stirnseite der Ausnehmung 13
stützt sich die eine Seite einer Feder 4 ab, deren andere Seite über den Ansatz 9 desVentilkörpers 5 greift, und
die sich an der Unterseite des Ventiltellers 8 abstützt.
Der Ventilstössel Io greift mit radialem Spiel durch eine
Bohrung 12 in der Tülle 2 und ragt in den an der Tülle 2
mit einer Schlauchschelle 14 angeschlossenen Schlauch 6 hinein. Wird der Schlauch in einer der eingezeichneten
Pfeilrichtungen 15 vonhand gebogen, so wird gleichzeitig
der Ventilstössel 10 in der gleichen Pfeilrichtung verkantet,
so daß der Ventilteller 8 gegenüber der Dichtung 3 kippt
und hierdurch das Ventil in Offenstellung gerät.
Auf der anderen Seite des Schlauches kann ein Schnellschlußnippel 7 mit Hilfe einer Schlauchschelle 14 befestigt sein.
Das Ventil kann auch bewusst mit einer in Sehließstellung
wirksamen Lecköffnung versehen sein.
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-Ίο-
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In Schließstellung des Ventils würde dann beispielsweise
bei der Verwendung des Ventils bei einer Hochdruck-Reinigungsmaschine
nur wenig Wasser aus der Sprühlanze ausfHessen, während bei Handbetätigung des Ventils (durch Biegen des
Schlauches) die volle Wassermenge unter Hochdruck das Ventil durchströmt. Ebenso kann das Ventil zur dosierten Zuführung
von Chemikalien für das Hochdruck-Reinigungsgerät , für
Teppich-Reinigungsgeräte und für andere derartige Geräte verwendet werden. Ein derartiges Ventil kann auch batterienweise
angeordnet werden, wobei jeder Schlauch mit jedem Ventil eine andere Chemikalie führt. Durch einen einfachen Handgriff
kann dann die. gewünschte Chemikalie ausgewählt werden.
Fig. 2 zeigt die analoge konstruktion in der Ausführung als
elektrischen Kontakt. Die gleichen Teile sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Gehäuse 21 ist hierbei elektrisch isolierend ausgeführt.
Am oberen Ende ist ein elektrisch leitendes Kontaktstück 2o eingeführt, das durch die Isolierscheibe 23 hindurchgreift,
und in Schließstellung des Kontaktes in leitfähiger Verbindung mit dem zugeordneten Kontaktstück 28 ist.
Die federbelastete Lagerung des KontaktStückes 28 innerhalb
der Ausnehmung 13 erfolgt wieder dadurch, daß axial am
Kontaktstück 28 ein Ansatz 29 angeordnet ist, der wiederum in axialer Richtung durch ein Kontaktstössel 25 verlängert ist.
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Am Kontaktstössei 25 sitzt ein Anschlußkabel 3o an, das durch
den gesamten Schlauch 26 hindurchgeführt ist. Der Schlauch kann über die gezeigten Anschlußstücke 27 beliebig verlängert werden,
Sobald der Schlauch 26 im Bereich des Kontaktstössels 25
in einer beliebigen Richtung gebogen wird, verkantet sich
der Kontaktstössel 25 in der gezeigten Pfeilrichtung 15,
wodurch das Kontaktstück 28 ausser Eingriff mit dem gegenüberliegenden
Kontaktstück 2o gelangt und nur noch auf der elektrisch isolierenden Fläche der Isolierscheibe 23
aufsitzt. Der Kontakt ist somit geöffnet. Sobald der
Schlauch losgelassen wird, drückt die Feder 24 das Kontaktstück
28 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Lage, wodurch der Kontakt wieder geschlossen wird.
Der Kontakt ist hierbei leicht zu öffnen, weil das Gehäuse 21 auf die Tülle 22 aufgeschraubt wird.
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Claims (3)
1J Ventil mit Handbetätigung , bestehend aus einem in axialer
Richtung flussigkeitsdurchströmten Gehäuse,in dessen Ausnehmung
ehe Dichtung angeordnet ist, an der unter Federkraft abdichtend der Ventilteller eines Ventilkörpers anliegt,
d a d u r c h gekennzeichnet, daß
der Ventilteller (8) des Ventilkörpers (5) in bezug zur Dichtung (11)- kippbar ausgebildet ist, und daß axial
am Ventilteller (8) ein Ventilstössel (10) ansetzt, das zumindest teilweise in einen am Ventil ansetzenden ,
elastisch biegbaren:Schlauch (6) ragt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch
g-.e.k en η ζ e ic h η e t ,daß das Gehäuse (1) auf eine die
Ausnehmung (13) aufweisende Tülle (2) aufschraubbar ist und daß
Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: Postscheckkonto:
Lindau (083 82) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74) München 295 25-80£
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42)
Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 736 80120)
1300 47/03AO
—2-·
ORIGINAL INSPECTEO
der Ventilstössel (10) mit radialem Spiel eine Bohrung (12)
in der Tülle (2) durchgreift.
3. Kontakt mit Handbetätigung , bestehend aus einem elektrisch isolierenden Gehäuse,in dessen Ausnehmung ein erstes Kontaktstück
angeordnet ist, an dem unter Federkraft belastet das zugeordnete
zweite Kontaktstück eines Kontaktkörpers anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Kontaktstück (28) in bezug zum ersten Kontaktstück (20) kippbar ausgebildet ist, und daß axial am zweiten
Kontaktstück (28) ein Kontaktstössel (25) ansetzt, der mindestens teilweise in einem am Gehäuse (21) ansetzenden
elastisch biegbaren Schlauch (26) ragt.
·—3·™
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Priority Applications (1)
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DE19803018479 DE3018479C2 (de) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Öffnerkontaktanordnung |
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DE19803018479 DE3018479C2 (de) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Öffnerkontaktanordnung |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3018479C2 DE3018479C2 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=6102429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803018479 Expired DE3018479C2 (de) | 1980-05-14 | 1980-05-14 | Öffnerkontaktanordnung |
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