DE3018479A1 - Ventil mit handbetaetigung - Google Patents

Ventil mit handbetaetigung

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DE3018479A1 DE19803018479 DE3018479A DE3018479A1 DE 3018479 A1 DE3018479 A1 DE 3018479A1 DE 19803018479 DE19803018479 DE 19803018479 DE 3018479 A DE3018479 A DE 3018479A DE 3018479 A1 DE3018479 A1 DE 3018479A1
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    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • B08B3/028Spray guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K25/00Details relating to contact between valve members and seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices

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Description

Ventil mit Handbetätigung
Gegenstand der Erfindung ist ein Ventil mit Handbetätigung, bestehend aus einem in axialer Richtung flüssigkeitsdurchströmten Gehäuse, in dessen Ausnehmung eine Dichtung angeordnet ist, an der unter Federkraft abdichtend der Ventilteller eines Ventilkörpers anliegt.
Ein eingangs genanntes Ventil ist in vielfältiger Äüsführungsform bekannt geworden; derartige bekannten Ventile sind stets mit einer aussenliegenden Ventilbetätigung vorgesehen. Nachteilig bei dieser ausserhalb des Schlauches angeordneten Ventilbetätigung (Handhabe) ist aber, daß während des Arbeitsvorganges (Halten des Schlauches und Versprühen einer Flüssigkeit) die Handhabe umständlich mit der Hand gesucht werden muss, um das Ventil betätigen zu können.
Ein wesentliches Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines solchen Ventils mit Handbetätigung bei einer Sprühlanze eines Hochdruck-Reinigungsgerätes. Bekannterweise ist im Handgriff der Sprühlanze ein handbetätigtes Ventil vorhanden, mit dessen Betätigung die Flüssigkeitszufuhr zur Sprühdüse am freien, vorderen Ende der Sprühlanze geöffnet wird. Die Betätigung der Sprühlanze wird aber wesentlich einfacher, wenn man auf einen Handgriff und eine daran angebrachte Handhabe zur Betätigung eines Ventils
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verzichtet, und stattdessen eine unmittelbare Einwirkung auf das Ventil während des Arbeitsablaufes (Halten des Schlauches) wählt.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung ist die Zumischung von Chemikalien über ein eingangs genanntes Ventil.
Möchte man beispielsweise vier verschiedene Chemikalien einem Teppich-Waschgerät zuführen, dann musste man bei bekannten Anordnungen vier verschiedene Handhaben von vier verschiedenen Ventilen betätigen.
Zum Schliessen des Ventils muß man das jeweils zugeordnete Ventil wiederum betätigen. Dies hat den Nachteil, daß eine selbsttätige Abschaltung nicht gewährleistet ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Ventil mit Handbetätigung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine aussenliegende, separat mit der Hand zu ergreifende Handhabe am Ventil vermieden wird, daß dadurch also die Betätigung des Ventils einfacher und betriebssicherer wird, und daß vor allem eine automatische Abschaltung des Ventils gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller des Ventilkörpers in bezug zur Dichtung kippbar ausgebildet ist, und daß axial am Ventilteller ein Ventilstössel ansetzt, das zumindest
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teilweise in einem am Ventil ansetzenden elastisch biegbaren Schlauch ragt.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also die Innenbetätigung des Ventilkörpers dadurch, daß der mit dem Ventilteller verbundene Ventilstössel zumindest teilweise in den am Ventil· ansetzenden, elastischen biegbaren Schlauch hineinragt, und daß durch Biegen dieses Schlauches das Ventilstössel mit dem daran ansetzenden Ventilteller verkippt oderverkantet wird, und hierdurch der Ventilteller nicht mehr abdichtend an der Dichtungsscheibe anliegt. Durch Biegen des Schlauches wird das Ventil also geöffnet. Wenn der Schlauch beiseitegelegt wird, also nicht mehr : mit der Hand ergriffen wird, richtet sich der. Ventilteller „ aufgrund seiner Federbelastung automatisch an der Dichtung des Gehäuses in seiner Schließstellung aus, so daß eine automatische Abschaltung dieses Ventils gegeben ist, /"""■ sobald der Schlauch beiseitegelegt wird. Hiermit ist eine wesentliche Betriebsvereinfachung und eine Erhöhung der Betriebssicherheit gegeben. Das Maß des Verkantung sspieIs des Ventilstössels ist einerseits durch seine Länge gegeben, und durch den Schlauchdurchmesser, und andererseits dadurch, daß der Ventilstössel mit radialem Spiel eine Bohrung in einer Tülle durchgreift, auf die das Gehäuse mit seiner die Ventilteile aufweisenden Ausnehmung aufschraubbar ist. Durch die Verwendung verschiedener Tüllen mit verschiedenen Bohrüngsdurchmessern kann hierdurch
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der Öffnungsgrad des Ventils eingestellt werden.
Der eingangs genannten Aufgabe (Verbesserung der Betriebssicherheit und Bedienungsvereinfachung ) dient auch eine zweite, im folgenden beschriebene Lösung, die sich auf einen elektrischen Kontakt bezieht, der im wesentlichen die gleiche Arbeitsweise hat, wie das oben genannte Ventil. Einer einheitlichen Lösung dienen also einheitliche Lösungsmerkmale, so daß das im folgenden beschriebene Ausführungsbeispiel auch einheitlich ist, mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Statt der Verwendung eines flüssigkeitsdurchstromten Ventils kann man stattdessen auch einen elektrischen Kontakt mit Handbetätigung vorsehen, in dessen elektrisch isolierendem Gehäuse ein erstes Kontaktstück innerhalb einer Ausnehmung angeordnet ist,.an dem unter Federkraft belastet das zugeordnete zweite Kontaktstück eines Kontaktkörpers anliegt.
Hierbei ist wesentlich, daß das zweite Kontaktstück in bezug zum ersten Kontaktstück kippbar ausgebildet ist, und daß ferner axial am zweiten Kontaktstück ein Kontaktstössel ansetzt, der mindestens teilweise in einen am Gehäuse ansetzenden , elastisch biegbaren Schlauch ragt.
Die vorher im erstgenannten Ausführungsbeispiel beschriebene Dichtverbindung zwischen einer' gehäusefesten Dichtung und einem kippbar hierzu angeordneten Ventilteller und Ventilstössel
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wird gemäss dem zweiten Ausführuhgsbeispiel dadurch ersetzt, daß innerhalb der gehäusefesten Dichtung ein Kontaktstück angeordnet ist, das in Schließstellung des elektrischen Kontaktes in leitfähiger Verbindung mit dem kippbar hierzu angeordneten zweiten Kontaktstück ist, das in einer bevorzugten Ausführungsform als Kontaktscheibe mit einem daran ansetzenden Kontaktstössel ausgebildeVist. Durch Biegung des Schlauches kann dann wieder der Kontaktstössel zusammen mit der Kontaktscheibe verkippt werden, wodurch der elektrische Kontakt zwischen den einander zugeordneten Kontaktstücken aufgehoben wird, und der elektrische Kontakt sich in Offenstellurig befindet. Hiermit werden wesentliche Vorteile erzielt, denn es werden keine separaten Zuftihrungs- und Abführungsleiturigen benötigt, weil diese Leitungen in einem Schlauch angeordnet sind. Die Betriebssicherheit des Kontaktes ist ebenfalls erhöht, weil der Kontakt auf besonders einfache Weise gegen. Verschmutzungen gesichert ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenband der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. ■".. "
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale , insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht , soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von lee'diglich mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Mittenlängsschnitt durch das Ventil mit Handbetätigung,
Fig. 2 Mittenlängsschnitt durch den Kontakt mit Handbetätigung.
Nach Fig. 1 besteht das Gehäuse aus einem hohlzylindrischen Körper mit einer mittigen Anschlußöffnung 16 , in die der Schlauchstutzen eines Anschlußschlauches eingeschraubt werden kann.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Innengewinde versehen, und auf ein zugeordnetes Aussengewinde einer Tülle 2 aufschraubbar. Die Dichtung zwischen Tülle und' Gehäuse erfolgt hierbei durch eine Dichtung 11, die auf einem Ansatz der Tülle 2 aufliegt, und an die sich die Stirnseite des Gehäuses 1 dichtend anlegt.
Durch Gehäuse 1 und Tülle 2 ist eine zentrale Ausnehmung 13 definiert, in deren Inneren die Funktionsteile des Ventils angeordnet sind. .
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An der oberen Stirnseite der Ausnehmung 13 ist eine gehäusefeste Dichtung 3 angeordnet, die die Form einer mit einer zentralen --öffnung versehenen Dichtungsscheibe aufweist. An der Dichtungsscheibe liegt in Schließzustand des Ventils abdichtend der Ventilteller 8 eines Ventilkörpers 5 an, an dem ein Ansatz 9 axial angeordnet ist, der in axialer .Richtung in Form eines Ventilstössels. 1o verlängert ist.
An der gegenüberliegenden Stirnseite der Ausnehmung 13 stützt sich die eine Seite einer Feder 4 ab, deren andere Seite über den Ansatz 9 desVentilkörpers 5 greift, und die sich an der Unterseite des Ventiltellers 8 abstützt.
Der Ventilstössel Io greift mit radialem Spiel durch eine Bohrung 12 in der Tülle 2 und ragt in den an der Tülle 2 mit einer Schlauchschelle 14 angeschlossenen Schlauch 6 hinein. Wird der Schlauch in einer der eingezeichneten Pfeilrichtungen 15 vonhand gebogen, so wird gleichzeitig der Ventilstössel 10 in der gleichen Pfeilrichtung verkantet, so daß der Ventilteller 8 gegenüber der Dichtung 3 kippt und hierdurch das Ventil in Offenstellung gerät.
Auf der anderen Seite des Schlauches kann ein Schnellschlußnippel 7 mit Hilfe einer Schlauchschelle 14 befestigt sein.
Das Ventil kann auch bewusst mit einer in Sehließstellung wirksamen Lecköffnung versehen sein.
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In Schließstellung des Ventils würde dann beispielsweise bei der Verwendung des Ventils bei einer Hochdruck-Reinigungsmaschine nur wenig Wasser aus der Sprühlanze ausfHessen, während bei Handbetätigung des Ventils (durch Biegen des Schlauches) die volle Wassermenge unter Hochdruck das Ventil durchströmt. Ebenso kann das Ventil zur dosierten Zuführung von Chemikalien für das Hochdruck-Reinigungsgerät , für Teppich-Reinigungsgeräte und für andere derartige Geräte verwendet werden. Ein derartiges Ventil kann auch batterienweise angeordnet werden, wobei jeder Schlauch mit jedem Ventil eine andere Chemikalie führt. Durch einen einfachen Handgriff kann dann die. gewünschte Chemikalie ausgewählt werden.
Fig. 2 zeigt die analoge konstruktion in der Ausführung als elektrischen Kontakt. Die gleichen Teile sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Gehäuse 21 ist hierbei elektrisch isolierend ausgeführt. Am oberen Ende ist ein elektrisch leitendes Kontaktstück 2o eingeführt, das durch die Isolierscheibe 23 hindurchgreift, und in Schließstellung des Kontaktes in leitfähiger Verbindung mit dem zugeordneten Kontaktstück 28 ist. Die federbelastete Lagerung des KontaktStückes 28 innerhalb der Ausnehmung 13 erfolgt wieder dadurch, daß axial am Kontaktstück 28 ein Ansatz 29 angeordnet ist, der wiederum in axialer Richtung durch ein Kontaktstössel 25 verlängert ist.
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Am Kontaktstössei 25 sitzt ein Anschlußkabel 3o an, das durch den gesamten Schlauch 26 hindurchgeführt ist. Der Schlauch kann über die gezeigten Anschlußstücke 27 beliebig verlängert werden,
Sobald der Schlauch 26 im Bereich des Kontaktstössels 25 in einer beliebigen Richtung gebogen wird, verkantet sich der Kontaktstössel 25 in der gezeigten Pfeilrichtung 15, wodurch das Kontaktstück 28 ausser Eingriff mit dem gegenüberliegenden Kontaktstück 2o gelangt und nur noch auf der elektrisch isolierenden Fläche der Isolierscheibe 23 aufsitzt. Der Kontakt ist somit geöffnet. Sobald der Schlauch losgelassen wird, drückt die Feder 24 das Kontaktstück 28 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Lage, wodurch der Kontakt wieder geschlossen wird.
Der Kontakt ist hierbei leicht zu öffnen, weil das Gehäuse 21 auf die Tülle 22 aufgeschraubt wird.
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Claims (3)

1J Ventil mit Handbetätigung , bestehend aus einem in axialer Richtung flussigkeitsdurchströmten Gehäuse,in dessen Ausnehmung ehe Dichtung angeordnet ist, an der unter Federkraft abdichtend der Ventilteller eines Ventilkörpers anliegt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Ventilteller (8) des Ventilkörpers (5) in bezug zur Dichtung (11)- kippbar ausgebildet ist, und daß axial am Ventilteller (8) ein Ventilstössel (10) ansetzt, das zumindest teilweise in einen am Ventil ansetzenden ,
elastisch biegbaren:Schlauch (6) ragt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch
g-.e.k en η ζ e ic h η e t ,daß das Gehäuse (1) auf eine die Ausnehmung (13) aufweisende Tülle (2) aufschraubbar ist und daß
Fernsprecher: Fernschreiber: Sprechzeit: Bankkonten: Postscheckkonto:
Lindau (083 82) 6917 054374 nach Vereinbarung Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74) München 295 25-80£
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278 920 (BLZ 735 206 42) Volksbank Lindau (B) Nr. 51720 000 (BLZ 736 80120)
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ORIGINAL INSPECTEO
der Ventilstössel (10) mit radialem Spiel eine Bohrung (12) in der Tülle (2) durchgreift.
3. Kontakt mit Handbetätigung , bestehend aus einem elektrisch isolierenden Gehäuse,in dessen Ausnehmung ein erstes Kontaktstück angeordnet ist, an dem unter Federkraft belastet das zugeordnete zweite Kontaktstück eines Kontaktkörpers anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kontaktstück (28) in bezug zum ersten Kontaktstück (20) kippbar ausgebildet ist, und daß axial am zweiten Kontaktstück (28) ein Kontaktstössel (25) ansetzt, der mindestens teilweise in einem am Gehäuse (21) ansetzenden elastisch biegbaren Schlauch (26) ragt.
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