DE8527239U1 - Vorrichtung zum Versprühen von unter Druck zugeführten Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Versprühen von unter Druck zugeführten Flüssigkeiten

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DE8527239U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/12Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means capable of producing different kinds of discharge, e.g. either jet or spray

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Description

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Vorrichtung zum Versprühen von
unter Druck zugeführten Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von unter Druck zugeführten Flüssigkeiten ins Freie mit einer am freien Endteil des Flüssigkeitszuführungskanals angeordneten, einstellbaren Düse zum Bilden unterschiedlicher Ausströmungsarten.
Derartige Vorrichtungen, zum Beispiel von Versprühen von Duftstoffen, Insektiziden, Desinfektionsmitteln oder dergleichen sind hinreichend bekannt, wobei zur Bildung zum Beispiel eines Voll- oder eines Sprühstrahles die Düse relativ zum Flüssigkeitszuführungskanal verdrehbar gehaltert ist.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß der Benutzer beim Einstellen der jeweils gewünschten Ausströmungsart mit dem zu versprühenden, ggf. mehr oder weniger giftigen und/oder zum Beispiel penetrant riechenden Medium in Berührung kommen kann, zumal der Benutzer die jeweils gewünschte Ausstrahlungsart durch Ver-
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drehen der Düse probieren muß.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art derart zu verbessern, daß eine wesentliche
Vereinfachung der Einstellung der jeweils gewünschten
Ausstrahlungsart erreichbar ist; dabei soll auch die Gefahr der Kontaktnahme mit dem zu versprühenden Medium zumindest vermindert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitszuführungskanal als Einstellglied für die Düse eine längs des Flüssigkeitszuführungskanals verstellbar angeordnete Stange vorgesehen ist, die an dem der Düse abgewandten Ende aus dem Flüssigkeitszuführungskanal dichtschließend herausgeführt ist und außerhalb des Flüssigkeitszuführungskanals eine Verstellhandhabe aufweist.
Durch diese Maßnahmen ist beim Einstellen der jeweils gewünschten Ausstrahlungsart eine Berührung des
ausströmenden Mediums quasi ausgeschlossen, da nunmehr die Verstellhandhabe an dem der Düse abgewandten Ende des FlüssigkeitszufUhrungskanals angeordnet ist. Zudem ist die jeweilige Stellung der die Handhabe tragenden Stange relativ zum Flüssigkeitszuf ührungskanal und somit die jeweilige Einstellung der Düse a priori tindeutig erkennbar. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Stange der Handhabe und/oder am Flüssigkeitszuführungskanal bzw. am Gehäuse der Vorrichtung Symbole angeordnet sind, die die jeweilige Einstellung kennzeichnen, woraus eine weitere Vereinfachung der Handhabung resultiert.
Zudem ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn an der Stange in Strömungsrichtung vor der Düse ein mit einem im FlUssigkeitszuführungskanal angeordneten Ventilsitz zusammenwirkender Verschlußkörper angeordnet ist.
Hierdurch kann mit der ^. jnge auch die Flüssigkeitszufuhr zur Düse versperrt bzw. freigegeben werden.
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Hierzu ist eine sowohl fertigungstechnisch günstige als auch langlebige Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitszuführungskanal ein ringförmiger, von der Stange mit Spiel durchgriffener Dichtsitz angeordnet ist, in den der Verschlußkörper zum Versperren des Flüssigkeitszuführungskanals der an der Stange angeordnete Verschlußkörper eingreifbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise ferner als Verschlußkörper eine elastisch nachgiebige Manschette angeordnet ist, die insbesondere ferner sich in Schließrichtung etwa kegelförmig verjüngt.
Eine bevorzugte Gestaltung der Düse und deren Anordnung ist in den Ansprüchen 5 bis 6 offenbart.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vor beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Düse im Flüssigkeit szuf Uhrungskanal axial und dichtschließend verstellbar gelagert sowie mittels der Stange in den Flüssigkeitszuführungskanal einziehbar ausgebildet ist und daß insbesondere ferner dabei die freie
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Stirnseite der Stange an der Drallplatte mindestens annähernd anliegend angeordnet ist.
Hierdurch ergeben sich bei in den Flüssigkeitszuführungskanal hineingezogener Düse für den die Düse verlassenden Sprühnebel diesen unifassende Prallflachen, die eine weitere Auflösung und sogar Aufschäumung der Flüssigkeit bewirken.
Ausführungsöeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Versprühen von Flüssigkeiten in der Vorderansicht;
Fig. 2 desgleichen teilweise aufgebrochen, und zwar in der Spriihstellung;
Fig. 3 desgleichen in der Vollstrahlstellung;
Fig. 4 desgleichen mit versperrter Flüssigkeitszufuhrleitung ;
Fig. 5 und 6 eine Variante in zwei weiteren Gebrauchsstellungen;
Fig. 7 desgleichen mit versperrter Flüssigkeitszufuhr .
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Beiden Ausführungsformen ist ein Gehäuse 1 gemeinsam,
dessen Stutzen 2 an einen nicht dargestellten Flüssig-I
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kann. Ferner ist im Gehäuse eine niL-h*" gezeigte Kolbenpumpe angeordnet, welche über eine Handhabe 3 manuell betätigt unü mittels welcher aus dem angeschlossenen Flüssigkeitsbehälters Flüssigkeit unter Druck in einen im Gehäuse 1 angeordneten Flüssigkeitszuf Uhrungskanal 4 gefördert v/erden kann.
Beiden Ausführungsformen ist noch eine im vorderen Endteil des Flüssigkeitszuführungskanales 4 angeordnete einstellbare Düse 5 zur Bildung unteischiedlicher Ausströmungsarten sowie eine im Flüssigkeitszufuhrungskanal 4 axial verschiebbare und als Einstellglied für die Düse 5 dienende Stange 6 gemeinsam. Letztere ragt mit dem dpr Düse 5 abgewandten Endteil dichtschließend aus dem zylindrischen Flüsslgkeitszuführungskanal 4 heraus und trägt an seinem herausragenden Endteil eine Verstel1 handhabe 7.
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Zudem ist in beiden Ausführungsformen auf der Stange 6 und zwar zwischen der Einmündung der Flüssigkeitszu-^ leitung 8 und der Düse 5 eiii als Manschette ausgebildeter Verschlußkörper 9 befestigt, der zum Ver^ schließen des Flüssigkeitszuführungskanales 4 in einen im Durchmesser verminderten und einen Ventilsitz bildenden Bereich 4' des Flüssigkeitszuführungskanales 4 hinein verstellt werden kann.
Innenseitig der Düse 5 ist noch eine Drallplatte 10 angeformt, an die sich ein der Strömungsrichtung des Mediums entgegengerichteter und sich konisch erweiternder Kanal 11 anschließt, in welchen die Stange 6 mit umfangsseitigem Spiel eingreifen kann.
Gemäß den Figuren 1 bis 4 ist die Düse 5 im Flüssigkeitszuführungskanal 4 mit dessen vorderer Stirnseite bündig abschließend befestigt und die Stange 6 ist relativ zur Düse 5 axial begrenzt so verstellbar angeordnet, daß die der Düse 5 zugewandte Stirnseite der Stange 6 in der einen Endstellung (Fig. 2) an der Drallplatte 10 anliegt, während in der anderen Endstellung (Fig. 4) die vorgenannte Stangenstirnseite
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außerhalb des Diisenkanales 11 steht und gleichzeitig der Flüssigkeitszuführungskanal 4 mittels des Verschlußkörper 9 versperrt ist. Während die in Fig. 2 dargestellte Stellung dsr Stange 6 einen Sprühnebel ergibt, wird mit der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Stange 6 ein Vollstrahl erzeugt.
Außerdem sind am Gehäuse 1 mit der Verstellhandhabe 7 zusammenwirkende Symbole 12 angeordnet, die die jeweilige Einstellung der Düse bzw. die Stellung des den Flüssigkeitszuführungskanal 4 verspefrbaren Ventiles kennzeichnen.
Unter Umständen können die jeweiligen Schaltstellungen durch an den zueinander verstellbaren Teilen angeordnete, überwindbare Rastmittel fühlbar gemacht werden.
Gemäß den Figuren 5 bis 7 ist die Düse 5 im Flüssigkeitszuführungskanal 4 längs dessen begrenzt und dichtschließend verstellbar gelagert sowie an dem der Düse 5 zugewandten Endteil der Stange 6 befestigt, so daß beim Verstellen der Stange 6 die Düse 5
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mitgenommen wird. In Figur 5 schließt die Düse 5 mit der vorderen Stirnseite des Flüssigkeitszufünrüfigskäfiäleö 4 bündig ab. In diesem Falle ist die Flüssigkeitszufuhr zur Düse 5 hin freigegeben und die Flüssigkeit wird mittels der Düse versprüht.
Wird aus der vorgenannten Stellung die Düse 5 mit der Handhabe 7 samt Stange 6 in die in Fig. 6 dargestellte Stellung verstellt und dabei in den Flüssigkeitszuführungskanal 4 hineingezogen, bildet der vordere Mündungsbereich des Flüssigkeitszuführungskanales 4 für den die Düse 5 verlassenden Sprühnebel' Pr^lIflachen, welche eine weitere Auflösung und Aufschäumung der Flüssigkeit bewirken.
Der Aufschäumeffekt kann noch durch im vorgenannten Mündungsbereich angeordnete Vertiefungen weiterhin verstärkt werden.
Die Abdichtung der Düse 5 im Flüssigkeitszuführungskanal 4 erfolgt mittels einer am rückwärtigen Ende der Düse 5 angeformten manschettenartigen Ringdichtung 13.
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Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
werden als erfindungswesentlich angesehen*

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE . " . j _ ."..". . * *. .'' 'Aktenzeichen:
    DiPL-iNG. CONRAD KOCHLrNGJ' ' !.J'": * '·..''.'.['
    DiPLiNG. CONRAD-JOACHIM KOCHLlNG
    Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Anm . ς-ι, „,-♦._ /-η,κΐΐ
    Rufio233ii8ii64 + 85033 Anm.. Schotte GmbH.
    Telegramme: Patentköchling Hagen Stephanopel 70
    Konten: Commerzbank AQ. Hagen
    {BLZ 45040042) 3515095
    Sparkasse Hagen 100012043 D-5870 Hemer
    Postscheck: Dortmund 5989-460
    VNR: .1.1 5? 5.1
    IMM 8671/85 R/G.
    LW. Nr
    vom 9. September 1985
    Schutzansprüche:
    1.
    Vorrichtung zum Versprühen von unter Druck zugeführten F:dssigkeiten ins Freie mit einer am freien Endteil des Flüssigkeitszuführungskanals angeordneten einstellbaren Düse zum Bilden unterschiedlicher Ausströmungsarten, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitszuführungskanal (4) als Einstellglied für die Düse (5) eine längs des Flüssigkeitszuführungskanales (4) verstellbar angeordnete Stange (6) vorgesehen ist, die an dem der Düse (5) abgewandten Ende aus dem Flüssigkeitszuführungskanal (4) dichtschließend herausgeführt ist und außerhalb des Flüssigkeitszuführungskanals (4) eine Verstellhandhabe (7) aufweist.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Stange (6) in Strömungsrichtung vor f
    h der Düse (5) ein mit einem im Flüssigkeitszuführungs-
    kanal (4) angeordneten Ventilsitz zusammenwirkender Verschlußkörper (9) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Flüssigkeitszuführungskanal (4) ein ringförmiger, von der Stange (6) mit Spiel durchgriffener Dichtsitz angeordnet ist, in den der Verschlußkörper
    ( (9) zum Versperren des Flüssigkeitenführungskanals
    (4) der an der Stange (6) angeordnete Verschlußkörper (9) eingreifbar ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußkörper (9) jine elastisch nachgiebige Manschette angeordnet ist, die insbesondere ferner sich in Schließrichtung etwa kegelförmig verjüngt.
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    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (5) im FlüssigkeitszU-führungskanal (4) mit dessen freier Stirnseite mindestens annähernd bündig abschließend angeordnet ist, ferner die Düse (5) an der der Stange (6) zugewandten Stirnseite eine insbesondere angeformte Drallplatte (10) aufweist und daß die Stange (6) so stufenlos verstellbar ausgebildet ist, daß deren freie Stirnseite an die Drallplatte (10) anlegbar ist.
    6i Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Düse (5) einen an der Drallplatte (10) beginnenden, der Strömungsrichtung des Medium entgegengerichteten und sich im Durchmesser erweiternden Kanal (11) aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (5) im Flüssigkeitszuführungskanal (4) axial und dichtschließend
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    verstellbar gelagert sowie mittels der Stange (6) in dort Flüssigkeitszuführungskanal (4) einziehbar ausgebildet ist und daß insbesondere ferner dabei die freie Stirnseite der Stange (6) an der Drallplatte (10) mindestens annähernd anliegend angeordnet ist.
    DlPL-ING. CONRAD KOCHLINO
    - FAtENIAN WAUT
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AU62285/86A AU6228586A (en) 1985-09-24 1986-08-20 Device for spraying presure-supplied liquids
CH1928/87A CH668716A5 (de) 1985-09-24 1986-08-20 Vorrichtung zum verspruehen von unter druck zugefuehrten fluessigkeiten.
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