DE29602020U1 - Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen - Google Patents

Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen

Info

Publication number
DE29602020U1
DE29602020U1 DE29602020U DE29602020U DE29602020U1 DE 29602020 U1 DE29602020 U1 DE 29602020U1 DE 29602020 U DE29602020 U DE 29602020U DE 29602020 U DE29602020 U DE 29602020U DE 29602020 U1 DE29602020 U1 DE 29602020U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fitting
fastening device
recess
section
fitting according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29602020U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapp Friedrich GmbH
Original Assignee
Knapp Friedrich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knapp Friedrich GmbH filed Critical Knapp Friedrich GmbH
Priority to DE29602020U priority Critical patent/DE29602020U1/de
Publication of DE29602020U1 publication Critical patent/DE29602020U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
    • A47B2230/0055Biscuits including formed staples or the like
    • A47B2230/0059Biscuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen
Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 auf einen Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere Holzbauteile. Der Beschlag besteht aus zwei Beschlaghälften, die jeweils in einem der zu verbindenden Bauteile befestigt werden und miteinander in Eingriff bringbare Elemente aufweisen, die die Verbindung der Bauteile bewirken. Jede der Beschlaghälften weist einen ersten Abschnitt auf, der so ausgebildet ist, um in einer, in dem Bauteil vorgesehenen Ausnehmung gehalten zu werden. Ein zweiter Abschnitt der Beschlaghälfte ist als plattenförmige Zunge ausgebildet und ragt über die Stirnfläche des zu verbindenden Bauteils heraus. An der Zunge sind seitwärts wegragende Vorsprünge angeordnet, die miteinander in Eingriff sind, wenn die Bauelemente sich im zusammengefügten Zustand befinden.
Ein Beschlag vorgenannter Art ist aus der EP 0 261 150 bekannt und dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Beschlaghälften zwei auf einer Seite der Verbindungszunge seitlich nebeneinander liegende Vorsprünge angeordnet sind, die jeweils eine schräg auslaufende Verhakungsfläche aufweisen und deren Abstand voneinander mindestens der Länge eines der Vorsprünge entspricht. Der in einer kreissegmentförmig ausgebildeten Nut gehaltene erste Abschnitt der Beschlaghälfte ist dazu passend ebenfalls kreissegmentförmig.
Zur Erzielung einer sicheren Verbindung der Bauteile ist es erforderlich, die Beschiaghälften fest in den Bauteilen zu verankern. Dazu weist der erste Abschnitt der Beschlaghälften an seinen jeweiligen Endabschnitten Abstufungen auf, damit die Beschlaghälften mit Schrauben oder ähnlichen Befestigungselementen in dem Bauteil befestigt werden können. Es ist jedoch von NachteiJ, daß diese Befestigungsart eine Reihe von Arbeitsschrit-
* ten bedingt, wie sie für die Herstellung einer Schraubverbindung unerläßlich sind. Der erforderliche Arbeitsaufwand ist daher relativ hoch, was sich
besonders in der automatischen Möbelproduktion als sehr nachteilig erweisen kann.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Beschlaghälften ist das Einkleben. Dazu können in dem erste Abschnitt der Beschlaghälften geeignete konstruktive Ausbildungen vorgesehen sein, z.B. Klebstofftaschen, wie sie zur Herstellung von Klebeverbindungen bekannt sind. Auch für Klebeverbindungen sind eine Reihe einzelner, zeitaufwendiger Arbeitsschritte erforderlich. So erfordert der Aushärtungsprozeß des Klebstoffs eine bestimmte Zeit, die in einer automatisierten Produktion unerwünscht sein kann. Aus diesem Grund müssen u.U. besonders schnellhärtende Klebstoffe verwendet werden, die einerseits teuer sind und andererseits oft gesundheitsgefährdende chemische Verbindungen enthalten können, auf deren Einsatz besonders im Möbelbau verzichtet werden soll.
Unter Berücksichtigung der vorstehend diskutierten Nachteile des Standes der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Beschlag zum Verbinden von Bauteilen zu schaffen, der mit wesentlich geringerem Zeitaufwand in den Bauteilen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale de-japspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile geschaffen, der aus zwei Beschlaghälften besteht, die jeweils in einem der zu verbindenden Bauteile befestigt werden und miteinander in Eingriff bringbare Elemente aufweisen, die die Verbindung der Bauteile bewirken. Jede der Beschlaghälften weist einen ersten Abschnitt mit einer vorbestimmten Dicke auf, der so ausgebildet ist, um in einer, in dem Bauteil vorgesehenen Ausnehmung gehalten zu werden, wobei die Dicke näherungsweise der Breite der Ausnehmung entspricht. Jede der Beschlaghälften weist einen zweiten Abschnitt auf, der so ausgebildet ist, damit er mit dem zweiten Abschnitt der jeweils anderen Beschlaghälfte in Eingriff
bringbar ist. Erfindungsgemäß ist an dem ersten Abschnitt mindestens ei-
j ne, längs des Abschnittes verlaufende Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die in der Längserstreckung der Befestigungsvorrichtung mindestens eine seitwärts vorspringende Haltekante aufweist, wobei die über diese Haltekante gemessene Breite größer ist als die Breite der Ausnehmung, so daß beim Einsetzen der Beschlaghälfte die Haltekante in die Seitenwand der Ausnehmung gepreßt wird und mit dieser eine kraft- und formschlüssige Verbindung bildet. Die vorspringende Haltekante kann sowohl nur auf einer Seite der Beschlaghälfte, als auch auf beiden Seiten vorgesehen sein.
Weiterhin können auf jeder Seite mehrere Haltekanten vorgesehen sein. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung können die Haltekanten an ihren Anfangs- oder Endabschnitten verjüngt ausgebildet sein, um ein gutes Führungsverhalten beim Eintreiben zu gewährleisten. Die Haltekanten können auch zurückgesetzt angeordnet sein, so daß der Beschlag kraftfrei ein kleines Stück in die Befestigungsnut eingesteckt werden kann, bevor die Haltekanten in die Seitenwand der Ausnehmung gedrückt werden, !n einer sehr bevorzugten Ausführungsform weisen die Haltekanten Aussparungen auf, in denen sich das beim Eintreiben der Beschlaghälfte von den Kanten der Aussparungen abgeschälte Material sammelt. Durch die Aussparungen wird somit verhindert, daß bei dünnwandigen Bauteilen diese durch das abgeschälte Materialvolumen aufgetrieben werden.
Der Radius des kreissegmentförmigen Abschnitts, die Dimensionierung der Befestigungsvorrichtung, die Form bzw. die Anzahl der Haltekanten und die Anordnung bzw. die Anzahl der Aussparungen zur Aufnahme der Späne werden wesentlich von den Eigenschaften des Bauteilmaterials und den gewünschten mechanischen Eigenschaften der Verbindung bestimmt.
Für den Einsatz in einer automatischen Fertigung ist es vorteilhaft, wenn die Haitekanten unsymmetrisch bzw. versetzt zueinander sind, so daß sich die Beschlagteile leicht und definiert aneinanderfügen lassen, wenn sie in einem Beschickungsmagazin angeordnet werden sollen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Beschlags werden die in Eingriff bringbaren Halteelemente federnd ausgeführt. Diese Maßnahme dient dem Toleranzausgleich und gewährleistet, daß die Beschiaghälften sicher in Eingriff kommen.
Die Beschlaghälfte des erfindungsgemäßen Beschlags kann von Hand und automatisch in das Bauteil eingefügt werden. Dazu wird die Beschlaghäifte in einer vorbestimmten Position und in einem vorbestimmten Winkel an bzw. in die Aussparung des Bauteils gesetzt und mit einem geeigneten Drück- bzw. Schlagwerkzeug in das Bauteil gepreßt oder geschlagen.
Mit dem erfindungsgemäßen Beschlag kann die Produktivität wesentlich gesteigert werden, da für das Einschlagen oder Eindrücken u. U. nur wenige Zehntel Sekunden benötigt werden, z.B. bei der Verwendung von Preßluftwerkzeugen. Durch den Verzicht auf Klebstoff werden auch keine gesundheitsgefährdenden Stoffe freigesetzt. Die Beschlagverbindung zeichnet sich durch eine hohe Auszugskraft aus, da die Haltekanten beim Eindringen in die Nut Material verdrängen und z.T. auch verdichten und somit verfestigen. In dem Fall, wo massives Naturholz verwendet wird, kann auf die Anwendung der Aussparungen bei Bedarf verzichtet werden. Die Holzfasern werden in diesem Fall von den Haltekanten nicht durchtrennt oder beschädigt, sondern lediglich seitwärts verschoben. Da die natürlich gewachsene Struktur des Holzes nicht zerstört wird, erhöht sich die Auszugskraft erheblich.
Es ist zu erwähnen, daß die Ausnehmung des Bauteils zur Aufnahme der Beschlaghäifte in ihrer Tiefenerstreckung kreissegmentförmig oder auch gerade sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf besonders vorteilhafte Ausgestaltungen, die in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt sind, näher erläutert:
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Beschlaghälfte im Funktionszustand.
Die Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in der Draufsicht.
Die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht A-A von Fig. 1.
Die Fig. 4 zeigt drei Beschlaghälften, die zu einem Magazinbiock zu
sammengelegt sind.
Figur 5 zeigt das Einbringen einer Beschlaghälfte in ein Bauteil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Beschiaghälfte 1a, die in einem der zu
&iacgr;&ogr; verbindenden Bauteile 2a eingefügt ist, weiches als Aufnahmeausnehmung eine gerade verlaufende Nut aufweist, die z.B. durch einen Sägeschnitt gefertigt wurde. Die Beschlaghälfte weist ein Element 3 auf, das so ausgebildet ist, daß es mit einem entsprechenden Gegenstück einer Beschlaghälfte 1b in Eingriff bringbar ist. Im vorliegenden Fall ist das Element 3 federnd ausgebildet, so daß Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgeglichen werden können. Fig. 5 zeigt, wie die Beschlaghälfte in eine kreissegmentförmige Ausnehmung getrieben wird. Mit Bezugszeichen 4 ist der kreissegmentförmige Abschnitt bezeichnet, an dem die Befestigungsvorrichtung 6 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall weist die Befestigungsvorrichtung weiterhin auf jeder Seite eine Schneidkante mit Dreiecks-Querschnitt auf. Die Schneidkanten sind so versetzt angeordnet, daß die Beschlaghälften zu einem Magazinblock zusammengelegt werden können, wie in Fig. 4 gezeigt. Mit Bezugszeichen 7 ist eine Aussparung bezeichnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel dreifach vorgesehen ist. Jede dieser Aussparungen 7 weist eine Räumkante auf, die beim Eindringen der Beschlaghälfte Material von der Innenseite der Nut abschält. Die Größe und die Anzahl der Aussparungen 7 werden so gewählt, daß das beim Einfügen abgeschälte Material gerade vollständig in den Aussparungen aufgenommen werden kann. Damit wird ein Auftreiben der Nut bzw. des Bauteils vermieden. Bei Bedarf können an einem Beschlagteil, in Abhängigkeit vom Bauteilmaterial, die Form und die Größe der Aussparung auch unter-
- schiedlich sein. Damit beim Eintreiben der Beschiaghälfte eine gute Führung gewährleistet ist, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Halte-
kanten an ihren Endabschnitten keilförmig verjüngt ausgebildet. In Fig. 3 ist gezeigt, wie die Haltekanten in die Wandungen der Nut gedrückt sind. Weiterhin ist die gegenseitige Versetzung der im Eingriff befindlichen Kanten zu erkennen, die ein Zusammenfügen zu einem Magazinblock gemäß Fig. 4 gewährleisten.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird das Beschlagteil in einem vorbestimmten Winkel &agr; in die Ausnehmung eingetrieben. Es ist möglich, dieses Eintreiben mit einem Hammer vorzunehmen, wobei in einem solchen Anwendungsfall eine kreissegmentförmige Ausnehmung die Führung der Beschlaghälfte unterstützen kann. Es ist weiterhin möglich, den vorbestimmten Winkel &agr; mittels einer Einschlag-Vorrichtung zu gewährleisten. Da die Haltekanten an beiden Endabschnitten keilförmig verjüngt sind, kann die Beschlaghälfte von beiden Seiten in die Ausnehmung eingefügt werden. Bei einer hochproduktiven Möbelfertigung werden die Beschlaghäiften als Magazinblock in einer automatischen Bestückungsmaschine angeordnet, die z.B. mitteis preßluftgetriebener Werkzeuge arbeitet. Dieser Anwendungsfall gewährleistet eine besonders hohe Steigerung der Produktivität.
• 9 *
m 9 ·

Claims (9)

Ansprüche
1. Beschlag (1) zum Verbinden zweier Bauteile (2a, 2b), insbesondere Holzbauteile, bestehend aus zwei Beschlaghälften (1a, 1b), die jeweils in einem der zu verbindenden Bauteile (2a, 2b) befestigt werden und miteinander in Eingriff bringbare Elemente (3) aufweisen, die die Verbindung der Bauteile (2a, 2b) bewirken, wobei jede der Beschlaghälften (1a, 1b) einen kreissegmentförmigen Abschnitt (4) mit einer vorbestimmten Dicke aufweist, um in einer, in dem Bauteil vorgesehenen Ausnehmung (5) gehalten zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kreissegmentförmigen Abschnitt (4) mindestens eine, längs des Abschnittes verlaufende Befestigungsvorrichtung (6) mit vor- und zurückspringende Kanten angeordnet ist, wobei die Kanten der Befestigungsvorrichtung (6) in der Dickenerstreckung der Befestigungsvorrichtung eine Breite aufweisen, die größer ist als die Breite der Ausnehmung (5), wodurch die Kanten in die Seitenwände der Ausnehmung (5) gepreßt sind und mit diesen eine kraft- und formschlüssige Verbindung bilden.
2. Beschlag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (6) auf beiden Seiten des Abschnitts (4) vorgesehen ist.
3. Beschlag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (6) auf nur einer Seite des Abschnitts (4) vorgesehen ist.
· 9
4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (6) als Haltekante mit Dreiecksquerschnitt ausgebildet ist.
5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (6) Aussparungen (7) aufweist, in welchen sich abgeschältes Material von den Innenwänden der Ausnehmung (5) ansammeln kann.
6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Haltekanten der Befestigungsvorrichtung (6) sich an mindestens einem Ende keilförmig verjüngen, um das Eindringen in die Seitenwand der Nut zu erleichtern.
7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Haltekanten der Befestigungsvorrichtung (6) nur in einem mittleren Abschnitt des Beschlagteils ausgebildet sind, so daß die Beschlaghälfte mit ihren kantenfreien Endabschnitten leicht in die Ausnehmung (5) einsetzbar ist.
8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Eingriff bringbare Element (3) federnd ausgebildet ist, um einen Ausgleich der Fertigungstoleranzen zu ermöglichen.
9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) eine solche Form aufweist, daß sich mehrere Beschlaghälften (1a, 1b) zu einem magazinierungsfähigen Block zusammenlegen bzw. definiert stapeln lassen.
DE29602020U 1996-02-06 1996-02-06 Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen Expired - Lifetime DE29602020U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29602020U DE29602020U1 (de) 1996-02-06 1996-02-06 Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29602020U DE29602020U1 (de) 1996-02-06 1996-02-06 Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29602020U1 true DE29602020U1 (de) 1996-04-04

Family

ID=8019061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29602020U Expired - Lifetime DE29602020U1 (de) 1996-02-06 1996-02-06 Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29602020U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20213537U1 (de) * 2002-08-29 2004-01-15 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Träger
EP1989956A3 (de) * 2007-05-08 2009-03-11 Franz Baur Verbindungsmittel und Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20213537U1 (de) * 2002-08-29 2004-01-15 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Träger
EP1989956A3 (de) * 2007-05-08 2009-03-11 Franz Baur Verbindungsmittel und Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils
US8240942B2 (en) 2007-05-08 2012-08-14 Franz Baur Connecting means and method of producing a connection between a first component and a second component
US8882416B2 (en) 2007-05-08 2014-11-11 Franz Baur Connecting means and method of producing a connection between a first component and a second component

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1990007066A2 (de) Verbindungselement zum formschlüssigen verbinden
CH625315A5 (de)
EP3167199B1 (de) Verbindungsmittel und verfahren zum festlegen eines verbindungselements an oder in einem bauteil
DE102014100360A1 (de) Zweiteiliges Eckschweißverbinderelement und Fertigungsverfahren für die Herstellung von Fenster- und Türrahmen aus Kunststoffhohlprofilen
DE19604243C2 (de) Beschlag zum Verbinden von Bauteilen
DE2925526A1 (de) Befestigungselement und zugehoeriges werkzeug
EP2512851A1 (de) Stossverbindung zwischen enden von dichtungssträngen oder eines dichtungsstrangs
EP2366909A1 (de) Verbindungsanordnung für Holzwerkstücke oder holzähnliche Werkstücke, Elemente für eine solche Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden von Holzwerkstücken oder holzähnlichen Werkstücken
DE2605734C3 (de) Spritzgießform mit Formbacken
EP0166320B1 (de) Fenster mit aufgesetztem Sprossengitter
DE29602020U1 (de) Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen
EP0967358A2 (de) Anordnung zum Befestigen eines einen Hohlquerschnitt aufweisenden Pfostens am Blendrahmen eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff oder Leichtmetall
EP0578281A1 (de) Einschlagvorrichtung für Signierelemente zum Kennzeichnen bzw. Numerieren von Holz, insbesondere von Baumstämmen
DE2542420C2 (de) Verbindungsbeschlag
DE2149422C3 (de) Eckverbindung von Rahmenteilen, die zu Rahmen von Fenstern, Türen od.dgl. zusammengesetzt sind
DE8814964U1 (de) Bausatz für eine Türzarge
DE19948963B4 (de) Fenster- oder Türrahmen mit einem Winkelteil zum Verbinden zweier Profilleisten
DE3643083A1 (de) Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen fensterhoelzern und vorrichtung zu deren herstellung
DE4211482C2 (de) Markierungsvorrichtung
EP1279838A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung zweier Werkstücke
EP0664404A2 (de) Beschlag für Werkstücke aus Holz oder holzartigem Material
DE19730752C2 (de) Verbindungsverfahren zum Positionieren zweier Teile zueinander und zum Verbinden dieser Teile miteinander sowie die Verbindung zweier Teile durch das Verfahren
DE8903624U1 (de) Eckverbinder zum Verbinden zweier auf Gehrung geschnittener Hohlkammerprofile durch Verschweißen
DE1475035C (de) Befestigungsvorrichtung
DE29711417U1 (de) Messerkopf

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19960515

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19991201