DE29602020U1 - Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen - Google Patents
Beschlag zum Verbinden von zwei BauteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch
1 auf einen Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere Holzbauteile. Der Beschlag besteht aus zwei Beschlaghälften, die jeweils in
einem der zu verbindenden Bauteile befestigt werden und miteinander in Eingriff bringbare Elemente aufweisen, die die Verbindung der Bauteile
bewirken. Jede der Beschlaghälften weist einen ersten Abschnitt auf, der so ausgebildet ist, um in einer, in dem Bauteil vorgesehenen Ausnehmung
gehalten zu werden. Ein zweiter Abschnitt der Beschlaghälfte ist als plattenförmige
Zunge ausgebildet und ragt über die Stirnfläche des zu verbindenden Bauteils heraus. An der Zunge sind seitwärts wegragende Vorsprünge
angeordnet, die miteinander in Eingriff sind, wenn die Bauelemente sich im zusammengefügten Zustand befinden.
Ein Beschlag vorgenannter Art ist aus der EP 0 261 150 bekannt
und dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Beschlaghälften zwei auf einer Seite der Verbindungszunge seitlich nebeneinander liegende
Vorsprünge angeordnet sind, die jeweils eine schräg auslaufende Verhakungsfläche
aufweisen und deren Abstand voneinander mindestens der Länge eines der Vorsprünge entspricht. Der in einer kreissegmentförmig
ausgebildeten Nut gehaltene erste Abschnitt der Beschlaghälfte ist dazu passend ebenfalls kreissegmentförmig.
Zur Erzielung einer sicheren Verbindung der Bauteile ist es erforderlich,
die Beschiaghälften fest in den Bauteilen zu verankern. Dazu weist der
erste Abschnitt der Beschlaghälften an seinen jeweiligen Endabschnitten Abstufungen auf, damit die Beschlaghälften mit Schrauben oder ähnlichen
Befestigungselementen in dem Bauteil befestigt werden können. Es ist jedoch von NachteiJ, daß diese Befestigungsart eine Reihe von Arbeitsschrit-
* ten bedingt, wie sie für die Herstellung einer Schraubverbindung unerläßlich
sind. Der erforderliche Arbeitsaufwand ist daher relativ hoch, was sich
besonders in der automatischen Möbelproduktion als sehr nachteilig erweisen
kann.
Eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Beschlaghälften ist das
Einkleben. Dazu können in dem erste Abschnitt der Beschlaghälften geeignete konstruktive Ausbildungen vorgesehen sein, z.B. Klebstofftaschen,
wie sie zur Herstellung von Klebeverbindungen bekannt sind. Auch für Klebeverbindungen sind eine Reihe einzelner, zeitaufwendiger Arbeitsschritte
erforderlich. So erfordert der Aushärtungsprozeß des Klebstoffs eine bestimmte Zeit, die in einer automatisierten Produktion unerwünscht
sein kann. Aus diesem Grund müssen u.U. besonders schnellhärtende Klebstoffe verwendet werden, die einerseits teuer sind und andererseits oft
gesundheitsgefährdende chemische Verbindungen enthalten können, auf deren Einsatz besonders im Möbelbau verzichtet werden soll.
Unter Berücksichtigung der vorstehend diskutierten Nachteile des Standes der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Beschlag zum
Verbinden von Bauteilen zu schaffen, der mit wesentlich geringerem Zeitaufwand in den Bauteilen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale de-japspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein Beschlag zum Verbinden zweier Bauteile geschaffen, der aus zwei Beschlaghälften besteht, die jeweils in einem der
zu verbindenden Bauteile befestigt werden und miteinander in Eingriff bringbare Elemente aufweisen, die die Verbindung der Bauteile bewirken.
Jede der Beschlaghälften weist einen ersten Abschnitt mit einer vorbestimmten Dicke auf, der so ausgebildet ist, um in einer, in dem Bauteil
vorgesehenen Ausnehmung gehalten zu werden, wobei die Dicke näherungsweise der Breite der Ausnehmung entspricht. Jede der Beschlaghälften
weist einen zweiten Abschnitt auf, der so ausgebildet ist, damit er mit dem zweiten Abschnitt der jeweils anderen Beschlaghälfte in Eingriff
bringbar ist. Erfindungsgemäß ist an dem ersten Abschnitt mindestens ei-
j ne, längs des Abschnittes verlaufende Befestigungsvorrichtung vorgesehen,
die in der Längserstreckung der Befestigungsvorrichtung mindestens eine seitwärts vorspringende Haltekante aufweist, wobei die über diese
Haltekante gemessene Breite größer ist als die Breite der Ausnehmung, so daß beim Einsetzen der Beschlaghälfte die Haltekante in die Seitenwand
der Ausnehmung gepreßt wird und mit dieser eine kraft- und formschlüssige
Verbindung bildet. Die vorspringende Haltekante kann sowohl nur auf einer Seite der Beschlaghälfte, als auch auf beiden Seiten vorgesehen sein.
Weiterhin können auf jeder Seite mehrere Haltekanten vorgesehen sein. In
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung können die Haltekanten an ihren Anfangs- oder Endabschnitten verjüngt ausgebildet sein, um ein gutes
Führungsverhalten beim Eintreiben zu gewährleisten. Die Haltekanten können auch zurückgesetzt angeordnet sein, so daß der Beschlag kraftfrei
ein kleines Stück in die Befestigungsnut eingesteckt werden kann, bevor die Haltekanten in die Seitenwand der Ausnehmung gedrückt werden, !n
einer sehr bevorzugten Ausführungsform weisen die Haltekanten Aussparungen auf, in denen sich das beim Eintreiben der Beschlaghälfte von den
Kanten der Aussparungen abgeschälte Material sammelt. Durch die Aussparungen wird somit verhindert, daß bei dünnwandigen Bauteilen diese
durch das abgeschälte Materialvolumen aufgetrieben werden.
Der Radius des kreissegmentförmigen Abschnitts, die Dimensionierung
der Befestigungsvorrichtung, die Form bzw. die Anzahl der Haltekanten und die Anordnung bzw. die Anzahl der Aussparungen zur Aufnahme
der Späne werden wesentlich von den Eigenschaften des Bauteilmaterials und den gewünschten mechanischen Eigenschaften der Verbindung bestimmt.
Für den Einsatz in einer automatischen Fertigung ist es vorteilhaft,
wenn die Haitekanten unsymmetrisch bzw. versetzt zueinander sind, so daß sich die Beschlagteile leicht und definiert aneinanderfügen lassen,
wenn sie in einem Beschickungsmagazin angeordnet werden sollen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Beschlags werden die in Eingriff bringbaren Halteelemente federnd ausgeführt. Diese Maßnahme dient dem Toleranzausgleich und gewährleistet,
daß die Beschiaghälften sicher in Eingriff kommen.
Die Beschlaghälfte des erfindungsgemäßen Beschlags kann von Hand und automatisch in das Bauteil eingefügt werden. Dazu wird die Beschlaghäifte
in einer vorbestimmten Position und in einem vorbestimmten Winkel an bzw. in die Aussparung des Bauteils gesetzt und mit einem geeigneten
Drück- bzw. Schlagwerkzeug in das Bauteil gepreßt oder geschlagen.
Mit dem erfindungsgemäßen Beschlag kann die Produktivität wesentlich
gesteigert werden, da für das Einschlagen oder Eindrücken u. U. nur wenige Zehntel Sekunden benötigt werden, z.B. bei der Verwendung
von Preßluftwerkzeugen. Durch den Verzicht auf Klebstoff werden auch keine gesundheitsgefährdenden Stoffe freigesetzt. Die Beschlagverbindung
zeichnet sich durch eine hohe Auszugskraft aus, da die Haltekanten beim Eindringen in die Nut Material verdrängen und z.T. auch verdichten und
somit verfestigen. In dem Fall, wo massives Naturholz verwendet wird,
kann auf die Anwendung der Aussparungen bei Bedarf verzichtet werden. Die Holzfasern werden in diesem Fall von den Haltekanten nicht durchtrennt
oder beschädigt, sondern lediglich seitwärts verschoben. Da die natürlich gewachsene Struktur des Holzes nicht zerstört wird, erhöht sich die
Auszugskraft erheblich.
Es ist zu erwähnen, daß die Ausnehmung des Bauteils zur Aufnahme der Beschlaghäifte in ihrer Tiefenerstreckung kreissegmentförmig oder
auch gerade sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf besonders vorteilhafte Ausgestaltungen, die in den beigefügten Zeichnungen schematisch
dargestellt sind, näher erläutert:
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Beschlaghälfte im Funktionszustand.
Die Fig. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in der Draufsicht.
Die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht A-A von Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht A-A von Fig. 1.
Die Fig. 4 zeigt drei Beschlaghälften, die zu einem Magazinbiock zu
sammengelegt sind.
Figur 5 zeigt das Einbringen einer Beschlaghälfte in ein Bauteil.
Figur 5 zeigt das Einbringen einer Beschlaghälfte in ein Bauteil.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Beschiaghälfte 1a, die in einem der zu
&iacgr;&ogr; verbindenden Bauteile 2a eingefügt ist, weiches als Aufnahmeausnehmung
eine gerade verlaufende Nut aufweist, die z.B. durch einen Sägeschnitt gefertigt wurde. Die Beschlaghälfte weist ein Element 3 auf, das so ausgebildet
ist, daß es mit einem entsprechenden Gegenstück einer Beschlaghälfte 1b in Eingriff bringbar ist. Im vorliegenden Fall ist das Element 3 federnd
ausgebildet, so daß Fertigungs- und Montagetoleranzen ausgeglichen werden können. Fig. 5 zeigt, wie die Beschlaghälfte in eine kreissegmentförmige
Ausnehmung getrieben wird. Mit Bezugszeichen 4 ist der kreissegmentförmige Abschnitt bezeichnet, an dem die Befestigungsvorrichtung
6 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall weist die Befestigungsvorrichtung
weiterhin auf jeder Seite eine Schneidkante mit Dreiecks-Querschnitt auf. Die Schneidkanten sind so versetzt angeordnet, daß die
Beschlaghälften zu einem Magazinblock zusammengelegt werden können, wie in Fig. 4 gezeigt. Mit Bezugszeichen 7 ist eine Aussparung bezeichnet,
die im vorliegenden Ausführungsbeispiel dreifach vorgesehen ist. Jede dieser Aussparungen 7 weist eine Räumkante auf, die beim Eindringen der
Beschlaghälfte Material von der Innenseite der Nut abschält. Die Größe
und die Anzahl der Aussparungen 7 werden so gewählt, daß das beim Einfügen abgeschälte Material gerade vollständig in den Aussparungen aufgenommen
werden kann. Damit wird ein Auftreiben der Nut bzw. des Bauteils vermieden. Bei Bedarf können an einem Beschlagteil, in Abhängigkeit
vom Bauteilmaterial, die Form und die Größe der Aussparung auch unter-
- schiedlich sein. Damit beim Eintreiben der Beschiaghälfte eine gute Führung
gewährleistet ist, sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Halte-
kanten an ihren Endabschnitten keilförmig verjüngt ausgebildet. In Fig. 3
ist gezeigt, wie die Haltekanten in die Wandungen der Nut gedrückt sind. Weiterhin ist die gegenseitige Versetzung der im Eingriff befindlichen Kanten
zu erkennen, die ein Zusammenfügen zu einem Magazinblock gemäß Fig. 4 gewährleisten.
Wie in Fig. 5 dargestellt, wird das Beschlagteil in einem vorbestimmten
Winkel &agr; in die Ausnehmung eingetrieben. Es ist möglich, dieses Eintreiben mit einem Hammer vorzunehmen, wobei in einem solchen Anwendungsfall
eine kreissegmentförmige Ausnehmung die Führung der Beschlaghälfte
unterstützen kann. Es ist weiterhin möglich, den vorbestimmten Winkel &agr; mittels einer Einschlag-Vorrichtung zu gewährleisten. Da die
Haltekanten an beiden Endabschnitten keilförmig verjüngt sind, kann die Beschlaghälfte von beiden Seiten in die Ausnehmung eingefügt werden.
Bei einer hochproduktiven Möbelfertigung werden die Beschlaghäiften als
Magazinblock in einer automatischen Bestückungsmaschine angeordnet, die z.B. mitteis preßluftgetriebener Werkzeuge arbeitet. Dieser Anwendungsfall
gewährleistet eine besonders hohe Steigerung der Produktivität.
• 9 *
m 9 ·
Claims (9)
1. Beschlag (1) zum Verbinden zweier Bauteile (2a, 2b), insbesondere
Holzbauteile, bestehend aus zwei Beschlaghälften (1a, 1b), die jeweils in
einem der zu verbindenden Bauteile (2a, 2b) befestigt werden und miteinander
in Eingriff bringbare Elemente (3) aufweisen, die die Verbindung der Bauteile (2a, 2b) bewirken, wobei jede der Beschlaghälften (1a, 1b) einen
kreissegmentförmigen Abschnitt (4) mit einer vorbestimmten Dicke aufweist,
um in einer, in dem Bauteil vorgesehenen Ausnehmung (5) gehalten zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kreissegmentförmigen
Abschnitt (4) mindestens eine, längs des Abschnittes verlaufende Befestigungsvorrichtung
(6) mit vor- und zurückspringende Kanten angeordnet ist, wobei die Kanten der Befestigungsvorrichtung (6) in der Dickenerstreckung
der Befestigungsvorrichtung eine Breite aufweisen, die größer ist als die Breite der Ausnehmung (5), wodurch die Kanten in die Seitenwände
der Ausnehmung (5) gepreßt sind und mit diesen eine kraft- und formschlüssige Verbindung bilden.
2. Beschlag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (6) auf beiden Seiten des Abschnitts (4) vorgesehen
ist.
3. Beschlag nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsvorrichtung (6) auf nur einer Seite des Abschnitts (4) vorgesehen
ist.
· 9
4. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (6) als Haltekante mit Dreiecksquerschnitt ausgebildet ist.
5. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (6) Aussparungen (7) aufweist, in welchen sich abgeschältes Material von den Innenwänden
der Ausnehmung (5) ansammeln kann.
6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Haltekanten der Befestigungsvorrichtung (6) sich an mindestens einem Ende keilförmig verjüngen, um das Eindringen
in die Seitenwand der Nut zu erleichtern.
7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Haltekanten der Befestigungsvorrichtung (6) nur in einem mittleren Abschnitt des Beschlagteils ausgebildet sind, so
daß die Beschlaghälfte mit ihren kantenfreien Endabschnitten leicht in die Ausnehmung (5) einsetzbar ist.
8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das in Eingriff bringbare Element (3) federnd ausgebildet ist, um einen Ausgleich der Fertigungstoleranzen zu ermöglichen.
9. Beschlag nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (3) eine solche Form aufweist, daß sich mehrere Beschlaghälften (1a, 1b) zu einem magazinierungsfähigen
Block zusammenlegen bzw. definiert stapeln lassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29602020U DE29602020U1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29602020U DE29602020U1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29602020U1 true DE29602020U1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=8019061
Family Applications (1)
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DE29602020U Expired - Lifetime DE29602020U1 (de) | 1996-02-06 | 1996-02-06 | Beschlag zum Verbinden von zwei Bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29602020U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20213537U1 (de) * | 2002-08-29 | 2004-01-15 | Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. | Träger |
EP1989956A3 (de) * | 2007-05-08 | 2009-03-11 | Franz Baur | Verbindungsmittel und Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils |
-
1996
- 1996-02-06 DE DE29602020U patent/DE29602020U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20213537U1 (de) * | 2002-08-29 | 2004-01-15 | Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. | Träger |
EP1989956A3 (de) * | 2007-05-08 | 2009-03-11 | Franz Baur | Verbindungsmittel und Verfahren zum Herstellen einer Verbindung eines ersten Bauteils und eines zweiten Bauteils |
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US8882416B2 (en) | 2007-05-08 | 2014-11-11 | Franz Baur | Connecting means and method of producing a connection between a first component and a second component |
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Legal Events
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Effective date: 19960515 |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991201 |