DE29601830U1 - Vorrichtung zum Waschen und/oder Polieren von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen und/oder Polieren von Fahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Waschen und/oder Polieren von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen und/oder Polieren von Fahrzeugen mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In der Praxis sind Fahrzeugwaschanlagen in unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Es gibt Waschstraßen mit mehreren in einer Ebene hintereinander angeordneten Behandlungseinrichtungen, durch die das Fahrzeug mit einer Kette geschleppt wird. Dies können Waschstationen mit Hochdruckwäsche und/oder Bürsten, Textilmaterial, Spülstationen, Trockenstationen und gegebenenfalls auch Polierstationen sein. Autowaschstraßen haben eine hohe Kapazität, brauchen aber relativ viel Platz.
Bei beschränkten Platzverhältnissen, wie sie z.B. häufig an Tankstellen zu finden sind, kommen Portalwaschanlagen zum Einsatz, bei denen die verschiedenen Behandlungsaggregate in ein einzelnes Portal integriert sind, das sich gegenüber dem stehenden Fahrzeug bewegt.
Portalwaschanlagen haben den Vorteil eines geringen Platzbedarfs, der allerdings mit einer deutlich beschränkten Kapazität erkauft werden muß.
Als Zwischenlösung existieren sogenannte Doppelportalanlagen oder auch Taktanlagen. Bei Doppelportalanlagen handelt es sich im Grunde ebenfalls um Portalwaschanlagen, bei denen die Behandlungsaggregate allerdings auf zwei getrennt verfahrbare Portale aufgeteilt sind. Hierdurch wird bei vergrößertem Platzbedarf die Anlagenleistung erhöht. Taktanlagen haben zwei räumlich voneinander getrennte Behandlungseinrichtungen, z.B. eine Wascheinrichtung und
eine nachgeordnete Spül- und Trockeneinrichtung. Die Fahrzeuge werden mittels einer Transporteinrichtung zwischen den Stationen bewegt und können auch selbst fahren. Taktanlagen benötigen allerdings fast die doppelte Grundfläche wie eine Portalwaschanlage. Dieser Platz steht häufig nicht zur Verfügung.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur platzsparenden Anordnung und trotzdem hohen Leistungsfähigkeit einer Anlage zum Waschen und/oder Polieren von Fahrzeugen aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Bei der erfindungsgemäßen Anlage sind die Behandlungseinrichtungen bzw. Stationen in zwei oder mehr Ebenen übereinander angeordnet. Um von einer zur anderen Station zu gelangen, sind die Fahrzeuge und die Behandlungseinrichtungen relativ zueinander in der Höhe beweglich. Vorzugsweise werden die Fahrzeuge mit einer entsprechenden Hubeinrichtung auf und ab befördert.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage können zwei Fahrzeuge gleichzeitig behandelt werden. Dabei können die Behandlungsprozesse unterschiedlich lang sein. Die zeitaufwendigeren Prozesse, z.B. ein Polierverfahren mit mehreren Überfahrten des Fahrzeugs finden vorzugsweise in der oberen Ebene statt. In der unteren Ebene, die üblicherweise auch die Ein- und Ausfahrtebene ist, können dann die Fahrzeuge mit einem schnelleren Takt gewaschen werden. Die obere und untere Behandlungseinrichtung können die gleichen oder unterschiedliche Behandlungsaggregate haben. In der bevorzugten Ausführungsform ist unten eine komplette Portalwaschanlage und oben eine komplette Polieranlage angeordnet.
Zur Verringerung der Störeinflüsse von Hubeinrichtung und Behandlungsaggregaten empfiehlt es sich, in der oberen Behandlungseinrichtung einen auf wandseitigen Schienen hochgelagerten Träger anzuordnen und die Behandlungsaggregate, z.B. Bürsten, Trockendüsen etc. daran hängend zu lagern. Ein solcher Träger kommt kostenmäßig günstiger als ein komplettes Portal. In der unteren Behandlungseinrichtung kann ein übliches Ständerportal zum Einsatz kommen, alternativ aber auch hier ein hochgelagerter Träger verwendet werden.
Zur Vermeidung von gegenseitigen Spritzbeeinflussungen empfiehlt es sich, die obere Behandlungseinrichtung mit einer eigenständigen Abwasserentsorgung auszurüsten, die vorzugsweise in der Hubeinrichtung angeordnet ist. Zur Abdichtung nach unten können außerdem starre oder bewegliche Blenden vorhanden sein.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Sie zeigt eine doppelstöckige Anlage zum Waschen und/oder Polieren von Fahrzeugen.
Die gezeigte Anordnung wird summarisch der Einfachheit halber als Fahrzeugwaschanlage (1) bezeichnet. Sie besitzt zwei Behandlungseinrichtungen (2,3), die in zwei Ebenen (4,5) übereinander angeordnet sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich in der unteren Ebene (4)
&iacgr;&ogr; eine Wascheinrichtung (2) und in der oberen Ebene (5) eine Poliereinrichtung (3).
Alternativ kann auch in der oberen Ebene (5) eine zweite Wascheinrichtung angeordnet sein. Ferner ist es möglich, unten eine Einrichtung zum reinen Waschen des Fahrzeugs mit Hochdruckwäsche und/oder Bürstenwäsche anzuordnen und oben die Trockeneinrichtung vorzusehen.
In der gezeigten Ausführungsform werden die Fahrzeuge (8) unten gewaschen und oben poliert. In die obere Ebene oder Etage (5) werden sie mittels einer Hubeinrichtung (13) gebracht, die in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es kann sich hierbei um einen beliebigen Hubförderer, z.B. einen Kettenaufzug, ausfahrbare Hubstempel oder dergleichen handeln. Zur Aufnahme der Fahrzeuge (8) ist vorzugsweise eine Plattform (12) vorgesehen. Es kann aber auch ein beliebiger anderer Träger sein. Eine geschlossene Plattform (12) hat den Vorteil einer weitgehenden Abdichtung nach unten.
In der gezeigten Ausführungsform ist in die Plattform (12) eine Abwasserentsorgung (14) integriert. Dies kann im einfachsten Fall eine Auffangwanne sein, in der das Spritzwasser und das am Fahrzeug (8) ablaufende Abwasser zumindest temporär gespeichert und zu einem geeigneten Zeitpunkt abgesaugt oder auf andere Weise entfernt und entsorgt werden. Dies kann z.B. in der Absenkstellung
geschehen, wenn die Plattform (12) sich in der unteren Ebene (4) befindet. Außerdem kann die Abwasserentsorgung (14) eine Einrichtung zum Verdampfen des Abwassers aufweisen. Dies kann eine Heizung im Wannenboden sein, der dazu eine möglichst große Fläche aufweist, um die Höhe des Abwasserspiegels möglichst gering zu halten und das Abwasser auf breiter Fläche zu verdampfen.
Ferner können zum Spritzwasserschutz zwischen oberer und unterer Ebene (5,4) Blenden angeordnet sein (nicht dargestellt). Diese Blenden können z.B. stationär sein und umlaufend seitlich an die Plattform (12) in deren Arbeitsposition in der oberen Ebene (5) anschließen. Es ist aber auch möglich, eine nach Art eines Vorhanges ausfahrbare Blende vorzusehen. Diese kann z.B. in dem durch eine strichlinierte Linie in der Zeichnung angedeuteten Trennbereich zwischen den Ebenen (4,5) liegen.
Die Behandlungsaggregate (6,7) in den Behandlungseinrichtungen (2,3) können beliebig ausgebildet sein. In der unteren Ebene (4) sind sie an einem üblichen Portal (9) angeordnet, das auf bodenseitigen Schienen hin und her fährt. Am vorderen oder hinteren Endbereich des Waschplatzes ist ausreichend Raum für eine Rückzugsstellung des Portals (9) vorgesehen, um die Plattform (12) kollisionsfrei heben und senken zu können. Im Boden (15) der unteren Ebene (4) kann ebenfalls eine Abwasserentsorgung (14) der eingangs genannten Art angeordnet sein. Außerdem kann im Boden (14) eine Führung für die Plattform (12) in der abgesenkten Stellung vorhanden sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Portal (9) in der unteren Ebene (4) mit einer Dachbürste (6) und einzelnen oder doppelten Seitenbürstenpaaren (7) ausgestattet. Ferner kann eine Hochdruck-Wascheinrichtung mit
Sprührohren für Dach und Fahrzeugseiten vorhanden sein. Zugehörig sind ferner eine Trockeneinrichtung mit Dach- und Seitendüsen sowie eine Auftragsvorrichtung für die Reinigungschemikalien, z.B. Schmutzlöser, Shampoo etc., für die Trockenhilfe, für das Spülwasser und sonstige für den Waschprozeß nötige Flüssigkeiten vorhanden sein.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der unteren Ebene (4) nur ein Portal (9) vorhanden. Alternativ kann es sich &iacgr;&ogr; auch um eine Doppelportal- oder Mehrportalanlage handeln. In weiterer Abwandlung kann statt des stehenden auch ein hängendes Portal verwendet werden.
In der oberen Ebene (5) ist eine solche Einrichtung zu sehen. Hier sind die Behandlungsaggregate (6,7) an einem oder mehreren Trägern (10) angehängt, die auf wandseitigen Schienen (11) oberhalb des Fahrzeugs (8) hochgelagert sind. Die bei einem üblichen Portal vorhandenen vertikalen Ständer entfallen hierdurch. Am Träger (10) sind die Hub- und Fahreinrichtungen für die Dachbürste (6) und die Seitenbürsten (7) sowie andere Behandlungsaggregate vorhanden. Die Schienen (11) sind mittels geeigneter Ausleger an den Seitenwänden der Fahrzeugwaschanlage (1) befestigt.
Bei der gezeigten Poliereinrichtung (3) bestehen die Behandlungsaggregate (6,7) aus Polierbürsten für Dach und Seiten des Fahrzeugs (8), geeigneten Auftragsvorrichtungen für ein Poliermittel und eventuellen weiteren Zusatzaggregaten.
Die Fahrzeugwaschanlage (1) besitzt ein mehrstöckiges Gehäuse (16), das in beliebiger Weise, z.B. als fester Mauerbau, Stahlbeton- oder Stahlbau ausgeführt sein kann. Das Gehäuse (16) kann ferner auch ein demontierbarer und transportabler Containerbau sein, der aus zwei übereinander angeordneten Einzelcontainern mit zumindest
teilweise geöffneten Dach- und Bodenflächen an der Kontaktstelle besteht.
Die mehrstöckige Fahrzeugwaschanlage (1) gestattet es, mehrere Fahrzeuge (8) gleichzeitig zu behandeln. Hierfür fährt z.B. zunächst ein Fahrzeug (8) in die untere Ebene
(4) und die dortige Wascheinrichtung (2). Wenn der Kunde nach der Wäsche das Fahrzeug noch polieren möchte, fährt das untere Portal (9) in die Ruhestellung und der Hubantrieb (13) hebt die Plattform (12) mit dem Fahrzeug
(8) in die obere Ebene (5). Anschließend kann das Fahrzeug (8) in der oberen Poliereinrichtung (3) poliert werden, während unten das nächste Fahrzeug (8) in die freie Wascheinrichtung (2) einfahren kann. Bei einem qualitativ hochwertigen Polierverfahren sind mehrere Überläufe des Fahrzeugs und eine entsprechend lange Behandlungszeit erforderlich. In dieser Zeit können in der unteren Ebene (4) unter Umständen mehrere Fahrzeuge gewaschen und durchgeschleust werden. Die Einfahrt und Ausfahrt liegen in der unteren Ebene (4), so daß die Fahrzeuge (8) ohne Behinderung in die Waschanlage (2) einfahren und sie wieder verlassen können. Sobald der Poliervorgang beendet ist und auch die untere Wascheinrichtung (2) frei ist, wird die Plattform (12) wieder abgesenkt und das polierte Fahrzeug (8) kann die Fahrzeugwaschanlage verlassen.
Anschließend fährt das nächste Fahrzeug auf die in der unteren Ebene (4) befindliche Plattform (12).
In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels mit Wasch- und Poliereinrichtung (2,3) kann es sich auch um eine doppelte Wascheinrichtung handeln. In diesem Fall fährt zunächst ein Fahrzeug (8) ein, wird dann gleich in die obere Ebene (5) gehoben, so daß sofort das nächste Fahrzeug in die untere Ebene (4) einfahren kann. Beide Fahrzeuge werden dann gleichzeitig gewaschen und anschließend in umgekehrter Reihenfolge aus der Fahrzeugwaschanlage (1) geschleust. Ein ähnlicher
Fahrzeugwechsel findet auch in der weiteren Variante statt, in der unten gewaschen und oben gespült und getrocknet wird.
Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispiels sind in verschiedener Weise möglich. In der beschriebenen Ausführungsform steht die Fahrzeugwaschanlage (1) auf dem Erdboden, wobei Zu- und Abfahrt ebenerdig sind. Alternativ kann die Fahrzeugwaschanlage (1) teilversenkt im Erdboden angeordnet sein, so daß Zu- und Abfahrt sich in der oberen Ebene (5) befinden. Dementsprechend kann auch die Zuordnung von Wasch- und Poliereinrichtung (2,3) vertauscht sein. In einer weiteren Variante kann die Hubeinrichtung (13) außerhalb der Fahrzeugwaschanlage (1) angeordnet sein. Ferner ist es möglich, in den Ebenen getrennte oder eigenständige Zu- und Abfahrten zu installieren. Innerhalb der Fahrzeugwaschanlage (1) muß dann kein Hebevorgang stattfinden. Zwischen den Ebenen (4,5) kann ein fester und geschlossener Boden eingezogen sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Fahrzeugwaschanlage
2 Behandlungseinrichtung, Wascheinrichtung 3 Behandlungseinrichtung, Poliereinrichtung
4 Ebene, untere Etage
5 Ebene, obere Etage
6 Behandlungsaggregat, Dachbürste
7 Behandlungsaggregat, Seitenbürste 8 Fahrzeug
9 Portal
10 Träger
11 Schiene
12 Plattform
13 Hubeinrichtung
14 Abwasserentsorgung
15 Boden
16 Gehäuse, Containerbau

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1.) Vorrichtung zum Waschen und/oder Polieren von Fahrzeugen mit mehreren Behandlungseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtungen (2,3) in zwei oder mehr Ebenen (4,5) übereinander angeordnet sind.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuge (8) und die Behandlungseinrichtungen (2,3) in der Höhe relativ zueinander beweglich sind.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Ebene (5) eine Wascheinrichtung (2) und in der oberen Ebene (4) eine Poliereinrichtung (3) angeordnet sind.
    4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtungen (3) in der oberen Ebene (4) mindestens einen auf wandseitigen Schienen (11) hochgelagerten Träger (10) mit daran angehängten Behandlungsaggregaten (6,7) aufweist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hubeinrichtung (13) für die Fahrzeuge (8) vorgesehen ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (13) eine Plattform (12) mit einer Abwasserentsorgung (14) aufweist.
    -U-
    .) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserentsorgung (14) eine Einrichtung zum Auffangen, temporären Speichern und Abführen des Abwassers aufweist.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwasserentsorgung (14) eine Einrichtung zum &iacgr;&ogr; Verdampfen des Abwassers aufweist.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugwaschanlage (1) ein mehrstöckiges Gehäuse (16) aufweist, wobei die Zufahrt und die Ausfahrt in einer Ebene (4,5), vorzugsweise ebenerdig liegen.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16) als demontierbarer und transportabler Containerbau ausgebildet ist.
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DE102016115047A1 (de) 2016-08-12 2018-02-15 Tobias Hegner Behandlungsvorrichtung für Fahrzeuge
CN108439255A (zh) * 2018-05-23 2018-08-24 常州工程职业技术学院 一种汽车检修清洗举升机

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