DE29600874U1 - Schrank - Google Patents

Schrank

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Description

KOEN-02gDE
18. Januar 1996
-1-
BESCHREIBUNG Schrank
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft einen Schrank und dabei insbesondere einen Waffenschrank. Zum Aufbewahren der jeweils vorgesehenen Gegenstände besitzen die Schränke eine entsprechende Innenfachausstattung. Bei Waffenschränken, die aufgrund der geforderten Sicherheitsstufe ein- oder zweiwandige Stahlschränke sind, sind Halteeinrichtungen vorgesehen, um Langwaffen und bei zweiwandigen Stahlwaffenschränken auch Kurzwaffen sicher aufbewahren zu können. Im Unterschied zu einwandigen Stahlschränken der Sicherheitsstufe A besitzen die der Sicherheitsstufe B entsprechenden Stahlwaffenschränke einen Außenmantel von 3 mm und einen davon beabstandeten inneren Mantel von 1,5 mm Dicke. Der Zwischenraum zwischen den beiden Mänteln ist mit einem hitzebeständigen Füllmaterial ausgekleidet.
An dem Innenmantel von Waffenschränken sind regelmäßig sogenannte Waffenhalter fest angebracht. An diesen Waffenhaltern können mehrere Langwaffen mit ihren Gewehrläufen befestigt werden. Zusätzlich können Aktenordner, Ferngläser und sonstige Gebrauchsgegenstände in dem Schrank eingelagert werden. Insbesondere zum sicheren Aufbewahren von Kurzwaffen können auch noch abschließbare Innenfächer vorgesehen sein.
STAND DER TECHNIK
Bekannte Schränke, wie insbesondere bekannte Stahlwaffenschränke, besitzen eine fest vorgegebene Innenausstattung. Dies betrifft insbesondere die für Langwaffen vorgesehenen Waffenhalterungen. Zusätzlich kann neben dem Innenraumbereich, der für die Langwaffen vorgesehen ist, noch ein sepa-
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18. Januar 1996 ; ·..; , : : ', . '..I I".
-2-
rater Fachbodenbereich vorgesehen sein. Die Fachböden sind dann einerseits an der Innenwand des Schrankes und andererseits an einer zusätzlichen fest eingebauten Innenwand abgestützt. Der für die Langwaffen vorgesehene Innenbereich ist dann entsprechend kleiner.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schrank wie insbesondere einen Stahlwaffenschrank der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Innenfachausrüstung möglichst flexibel ist.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Der erfindungsgemäße Schrank zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß auf seiner zumindest einen Innenwandseite rastermäßig verteilte Halteeinrichtungen vorhanden sind. Diese Halteeinrichtungen, die insbesondere ein Lochraster sein können, erlauben eine flexible und im Bereich der Halteeinrichtungen beliebig variable Befestigung von den im Schrank einzulagernden Gegenständen, insbesondere von Langwaffen, Büroordnern und dergleichen. Unter Lochraster sollen dabei jegliche Durchbrüche verstanden werden, die rastermäßig verteilt auf einer Grundfläche vorhanden sind. Die rastermäßige Anordnung der "Löcher" erlaubt dann eine weitgehend beliebige Anordnung und Befestigung der in den Schrank einzulagernden Gegenständen, beispielsweise Langwaffen. Je nach Anzahl und Länge der einzulagernden Langwaffen kann der noch in dem Schrank verbleibende Freiraum durch jeweils den vorhandenen Freiraum nutzende Fachböden optimal genutzt werden.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die rastermäßigen Halteeinrichtungen in Gestalt eines Lochbleches vorzusehen, das im Abstand von einer Innenwandseite des Schrankes vorhanden ist. Das Lochblech kann mit abgewinkelten Kantenbereichen an der Innenwand des Schrankes befestigt, wie beispielsweise angeschweißt, sein.
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-3-
In das mit Löchern oder Schlitzen versehene Lochblech können dann beispielsweise auch dem Stand der Technik entsprechende bekannte Einhängeteile befestigt werden. Diese Einhängeteile können an sogenannten Waffenhaltern fest angebracht sein, so daß die Waffenhalter dann an beliebiger Stelle in dem Schrank positioniert werden können. Die Waffenhalter können auch unterschiedliche Längen aufweisen, so daß die Breite des Schrankinnenraumes in Abhängigkeit von der Anzahl vorhandener Langwaffen oder der sonstigen an der Lochwand befestigten Gegenstände optimal genutzt werden kann.
Um den neben den beispielsweise Langwaffen vorhandenen Freiraum auf einfache Weise optimal nutzen zu können, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Fachböden in der Länge verstellbar auszubilden. Bei einer Veränderung der Nutzung des Innenraumes brauchen dann die vorhandenen Fachböden nicht durch neue, beispielsweise größere oder kleinere Fachböden ersetzt zu werden, sondern es können vorhandene Böden entsprechend der gewünschten neuen Nutzung in veränderter Größe an der gewünschten neuen Position im Schrank, d.h. an dem Lochblech positioniert werden. Das Halten der Fachböden erfolgt über beispielweise im Stand der Technik bekannte oder ähnlich ausgebildete Sinhängeteile, auf denen sich die Fachböden abstützen oder an denen dieselben befestigt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich durch die in den Unteransprüchen weiterhin aufgeführten Merkmale sowie aus den nachstehenden Ausführungsbeispielen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Waffenschrankes nach der Erfindung,
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-A-
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit geänderter Innenraumnutzung eines Waffenschrankes,
Fig. 3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der an der Rückwand des Waf fenschrankes gemäß Fig. 1 und 2 vorhandenen Ausrüstung.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Waffenschrank (Stahlwaffenschrank) 10 besitzt einen Korpus 12, der durch eine Tür 14 verschlossen werden kann. Der Korpus 12 besitzt eine Rückwand 16, zwei Seitenwände 18, 20 und einen Boden 22 sowie Decke 24. Der Korpus weist im vorliegenden Fall gemäß seiner Sicherheitsstufe B eine doppelwandige Ausführung auf. Die Tür 14 weist ein Sicherheitsschloß und nach oben, unten und seitlich wirkende Basküleriegel auf.
Zur Einlagerung von Munition und/oder Kurzwaffen ist in dem Korpus 12 ein zusätzlich mittels einer Tür 26 verschließbares Innenfach 28 vorhanden.
In dem Waffenschrank 10 sind mehrere Langwaffen 30 nebeneinander stehend vorhanden. Die Langwaffen 30 stützen sich auf dem Boden 22 ab und sind im Bereich ihrer Läufe 32 in einem Waffenhalter 34 abgestützt. Der Waffenhalter 34 ist seinerseits in Schlitzen 36 eingesteckt gehalten, die in einem Lochblech 38 rastermäßig verteilt vorhanden sind. Das Lochblech 38 reicht nicht bis zum Boden 22. Außerdem ist das Lochblech nicht im Bereich des Innenfachs 2 8 vorhanden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Waf fenschrank 10.2 ist ein gegenüber dem Waffenhalter 34 verkürzter Waffenhalter 34.2 vorgesehen. Dadurch können gegenüber dem Waffenschrank 10 weniger Langwaffen 30 an dem Waffenhalter befestigt und damit in den Schrank 10.2 eingelagert werden. Der neben den Lang-
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waffen vorhandene Innenraumbereich wird durch zwei Fachboden 37 ausgefüllt, die ebenfalls an einem Lochblech 38 befestigt sind, was nachstehend noch näher beschrieben wird. Auf den Fachboden 37 können Büromaterial oder sonstige Gegenstände wie beispielsweise Aktenordner 40 abgelegt werden. Während die Fachboden 37 über die halbe Breite des Innenraumes vom Schrank 10.2 reichen, reicht der in Fig. 1 dargestellte Fachboden 39 über die gesamte Nutzbreite des Schrankes 10 und ist daher etwa doppelt so lang.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lochbleche 38 besitzen in ihren Längsrandbereichen seitliche Randumbiegungen 44, 46. Im Innenraum sind zwei Lochbleche 38 nebeneinander stehend vorhanden. Die Lochbleche 38 sind mit ihren Randumbiegungen 44, 4 6 an der Stahl-Rückwand 16 angeschweißt. Die die Löcher bzw. die Schlitze rastermäßig verteilt aufweisende Mittelfläche 48 der Lochbleche 38 ist damit im Abstand 50 von der Rückwand 16 entfernt vorhanden. Der Zwischenraum 50 ist erforderlich, um Raum zu schaffen für in jeweils zwei der vorhandenen Schlitze 36 eingesteckte Einhängeteile 52. Solche Einhängeteile sind im vorliegenden Beispielsfall dem Grunde nach im Stand der Technik bekannt. Sie besitzen einen rückwärtigen Bereich 54, mit dem sie in beispielsweise zwei übereinanderliegende Schlitze 36 eingesteckt und dadurch lösbar und doch fest an dem Lochblech 38 positioniert werden können. Durch im vorliegenden Fall anschließendes nach oben Verschieben kann das Einhängeteil 52 dann wieder aus den Schlitzen 36 und damit von dem Lochblech 38 entfernt werden.
Auf dem stegartigen Mittelbereich 56 des Einhängeteils 52 können unterschiedlich große Fachboden 37, 39 aufgelagert werden. Darüberhinaus ist es möglich, teleskopartig ausziehbare Fachboden vorzusehen, so daß dann mit nur einer Art von Fachböden beliebig breite Innenraumbereiche überdeckt werden können.
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-6-
Sowohl der Waffenhalter 34 als auch der Waffenhalter 34.2 ist jeweils an zwei Einhängeteilen 52.2 mittels jeweils zwei Schrauben 58 befestigt. Die Einhängeteile 52.2 unterscheiden sich von den Einhängeteilen 52 darin, daß ihr Mittelbereich 56.2 rechtwinklig vom rückwärtigen Bereich 54 abgebogen ist. Mittels der Schrauben 58 sind die Mittelbereiche 54.2 dann auf der Rückseite der Waffenhalter 34 bzw. 34.2 angeschraubt. Auf diese Weise können die Waffenhalter 34 bzw. 34.2 in gleicher Weise wie die Einhängeteile 52 bzw. 52.2 in z. B. zwei übereinanderliegende Schlitze 36 der Lochbleche 38 eingesetzt werden.
Statt der Waffenhalter 34 oder Fachboden 37, 39 können auch andere Innenfachausrüstungen über Einhängeteile an den Lochblechen 38 lösbar befestigt werden.
Die vorstehend dargestellten Schlitze 36 können beliebig geformte Aussparungen in dem Lochblech 38 sein. Wichtig ist nur, daß sie zumindest in Teilbereichen des Lochbleches rastermäßig verteilt vorhanden sind.
Statt der Lochbleche 38 kann vor allem bei einem mehrwandigen Stahlschrank der innere Mantel bereits mit rastermäßigen Halteeinrichtungen ausgestattet sein, so daß auf das zusätzliche Anordnen von Lochblechen verzichtet werden könnte.

Claims (1)

  1. KOEN-02gDE
    18. Januar 1996
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Schrank
    dadurch gekennzeichnet, daß - auf seiner zumindest einen Innenwandseite (16) rastermäßig verteilte Halteeinrichtungen (36) vorhanden sind.
    02) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß - die Innenwandseite ein Lochraster (36) aufweist.
    03) Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Lochblech (38) im Abstand vor einer Innenwandseite (16) vorhanden ist.
    04) Schrank nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - das Lochblech (38) mit einem abgewinkelten Randbereich (44, 46) an der Innenwand (16) befestigt ist.
    05) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - er als Waffenschrank ausgebildet ist. 25
    06) Schrank nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - zumindest auf seiner metallischen Rückwand (16) abgewinkelte Randbereiche (44, 46) eines Lochbleches (38) angeschweißt sind, so daß das Lochblech (38) im Abstand zur Rückwand (16) positioniert ist.
    07) Schrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß - Einhängeteile (52) vorhanden sind, die an beliebigen Halteeinrichtungen (36) befestigbar sind.
    KOEN-02gDE
    18. Januar 1996
    -2-
    08) Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    - ein Einhängeteil (52) an mindestens zwei der vorhandenen Halteeinrichtungen (36) befestigbar sind.
    9) Schrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
    - an Einhängeteilen (52) ein stabförmiger Waffenhalter (34) befestigt ist.
    10) Schrank nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - Einhängeteile (52) zur Abstützung von Fachböden (37, 39) ausgebildet sind.
    11) Schrank nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - Fachböden in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.
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