DE29600694U1 - Aktivierungssteuerschaltung für Autoalarmanlagen - Google Patents

Aktivierungssteuerschaltung für Autoalarmanlagen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1003Alarm systems characterised by arm or disarm features

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Augsburg, den 11. Januar 1996 Anw.Aktenz.: DO.3708
Hubert Dobner
Max-Friesenegger-Straße 7
86899 Landsberg/Lech
Aktivierungssteuerschaltung für Autoalarmanlagen
Autoalarmanlagen werden üblicherweise durch einen vom Fahrer manuell zu betätigenden verdeckten Schalter ein- bzw. ausgeschaltet. Das ist nicht sehr komfortabel, da der verdeckte Schalter je nach Anbringung schlecht oder unbequem zugänglich ist, auch bei Tageslicht schlecht sichtbar und bei Nacht noch schlechter auffindbar ist, kein Anzeigeelement den Ein- oder Ausschaltzustand der Alarmanlage anzeigt, das Ein- oder Ausschalten deshalb vergessen werden kann, oder beim Einsteigen bei Nacht der versteckte Schalter nicht schnell genug gefunden und betätigt wird und die Alarmanlage dann unbeabsichtigt losgeht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aktivierungssteuerschaltung zu schaffen, die eine komfortablere Bedienung von Autoalarmanlagen zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Schutzansprüchen angegebene Steuerschaltung gelöst, die nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben, die ein Schaltbild der Steuerschaltung zeigt.
Die dargestellte Steuerschaltung weist zunächst ein bistabiles Schaltrelais (Relais 1) mit einer Ausschaltspule (A) und einer Einschaltspule (E) zum Ausschalten bzw. Einschalten der Alarmanlage auf. Dieses Relais 1 schaltet seinen Schaltkontakt bei Erregung der Ausschaltspule in die Ausstel-
··— «3» —
lung (A) und bei Erregung der Einschaltspule in die Einstellung (E) .
Die Erregung der Ausschaltspule (A) erfolgt über eine Transistorschaltstufe (Transistor Tl) und die Erregung der Einschaltspule erfolgt ebenfalls über eine Transistorschaltstufe (Transistor T3).
Das Relais 2 (monostabil) und Relais 3 (bistabil) und gegebenenfalls weitere Relais analog Relais 3 dienen zum Überprüfen und Einstellen der Alarmanlage.
Die Ausschaltschaltstufe und die Einschaltschaltstufe zur Ansteuerung des bistabilen Relais 1 weisen beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils vier Signaleingänge Al bis A4 bzw. El bis E4 auf, um verschiedene Signalquellen zur Einbzw. Ausschaltsteuerung einsetzen zu können. Es versteht sich von selbst, daß die Anzahl der Eingänge und ihre exakte Auslegung im Einzelfall nach Bedarf wählbar ist.
Die Funktion der Ausschaltstufe (mit Schalttransistor Tl) ist folgendermaßen:
Das Durchschalten des Schalttransistors Tl zur Erregung der Ausschaltspule (A) des bistabilen Relais 1 kann durch Anlegen einer gegenüber der Klemme Kl {+ 12 Volt) negativen Steuerspannung am Eingang Al (diese wird durch den Kondensator Cl zu einem Impuls umgeformt), oder durch einen gegenüber der Klemme Kl negativen Steuerspannungsimpuls am Eingang A2 erfolgen. Des weiteren kann der Schalttransistor Tl durch einen gegenüber Masse (Klemme K2) positiven Steuerspannungsimpuls am Eingang A3 oder eine gegenüber Masse positive Steuerspannung am Eingang A4 (diese wird durch den Kondensator C2 zu einem Impuls umgeformt) durchgesteuert, und zwar über eine Vorschalttransistorstufe mit dem Transistor T2.
Die Steuerspannungen oder Steuerspannungsimpulse kann man in der Regel den elektronischen Wegfahrsperren oder eingebauten
Türschloßschaltern entnehmen.
Die Einschaltstufe mit dem Schalttransistor T3 zur Erregung der Einschaltspule (E) des bistabilen Relais 1 funktioniert in gleicher Weise wie die Ausschaltstufe mit dem Schalttransistor Tl mit dem Unterschied, daß die Einschaltstufe ausschließlich bei abgeschalteter Zündung funktioniert. Die Eingänge El bis E4 der Einschaltstufe sind analog den Eingängen Al bis A4 der Ausschaltstufe.
Die Kollektor-Emitter-Strecke des Schalttransistors T3 ist an eine Klemme K3 geführt, die nur bei ausgeschalteter Zündung über einen sehr niedrigen Widerstand (der sich durch die Zündanlage und andere Stromverbraucher des Autos ergibt) mit Masse verbunden ist. Dies wird bei der vorliegenden Schaltung ausgenutzt. Dadurch hat der Erregerkreis der Einschaltspule (E) des bistabilen Relais 1 ausschließlich bei abgeschalteter Zündung die nötige "Masseverbindung" über die Klemme K3, so daß nur dann, also bei ausgeschalteter Zündung bzw. bei Zündschloß in Nullstellung (Dieselfahrzeuge) das Einschalten der Alarmanlage möglich ist.
Sobald das Zündschloß mit dem Zündschlüssel aus der Nullstellung mindestens in Stellung 1 ("Radiostellung") gebracht wird, liegt eine Klemme K4 auf der positiven Batteriespannung (+ 12 Volt). Diese Klemme K4 ist über einen Kondensator C3 mit der Vorschaltstufe der Ausschaltstufe verbunden, so daß die Alarmanlage bei Betätigung des Zündschlosses ab dem Einschalten der "Radiostufe" auf alle Fälle abgeschaltet wird, indem dann ein Steuerimpuls von der Klemme K4 über den Kondensator C3 und die Vorschaltstufe (Transistor T2) zum Durchsteuern des Schalttransistors Tl erfolgt.
Sollte aufgrund eines technischen Defekts der Schaltung das automatische Ausschalten der Alarmanlage bei Betätigung des Zündschlosses versagen, kann das Relais 1 über den Taster S (wobei der Kontakt b wirksam ist) auf "Aus" geschaltet werden. Dies geht allerdings nur, wenn das Zündschloß auf
"Radio" oder "Zündung Ein" steht. Der Taster S braucht daher also nicht versteckt im Auto angebracht zu werden, sondern kann sich an einer leicht sichtbaren und gut zugänglichen Stelle befinden.
Bei ausgeschalteter Zündung (Zündschloß in Nullstellung) kann das Relais 1 auch manuell in die Stellung "Ein" geschaltet werden, und zwar wiederum über den Taster S (wobei dann der Kontakt a wirksam ist). Dies ist möglich, da die Autoalarmanlage normalerweise erst ein paar Sekunden nach dem Aktivieren ihre Überwachungstätigkeit beginnen. Es bleibt also auch bei manueller Betätigung noch genügend Zeit, um auszusteigen und das Auto zu verschließen.
Die Schaltung ermöglicht auch die Einstellung der Alarmanlage zur Auswahl bestimmter Überwachungsarten, nämlich z.B. Spannungsüberwachung, Türkontakte, Abschleppschutz, Ultraschallüberwachung usw., sowie die Wahl der Alarmgeber, z.B. Scheinwerfer, Blinker, Innenraumleuchte, Hupe, stiller Alarm über Sender usw.). Zum Einstellen können im Auto sichtbar angebrachte Einstellschalter und zugehörige, dem Einstellzustand anzeigende Kontrolleuchten, z.B. LEDs, angeordnet sein, da sowohl die Einstellschalter wie auch die Kontrollleuchten nur betätigbar bzw. funktionsfähig sind, wenn das Zündschloß mit dem Zündschlüssel in die Stellung 1 ("Radio") gebracht wurde. Nur dann zieht das monostabile Relais 2 an, weil nur dann die Erregerspule des Relais 2 zwischen + 12 Volt (Klemme K3) und der Zündung (= nahezu Masse; Klemme K4) liegt, und versorgt die Kontrollampen und das bzw. jedes bistabile Einstellrelais 3 mit der nötigen Betriebsspannung. Wird die Zündung ganz eingeschaltet (Zündschloßstellung 2) oder in Nullstellung gebracht oder der Zündschlüssel abgezogen, liegt an der Erregerspule des monostabilen Relais 2 keine Spannung mehr an und es fällt wieder ab. Die· durch das bistabile Relais 3 gewählte Einstellung der Alarmanlage (Aktivieren der diesem Relais 3 zugeordneten Überwachungsart oder des zugeordneten Alarmgebers) bleibt erhalten und kann nur vom Besitzer des Zündschlüssels abgeschaltet oder
verändert werden. Dadurch, daß bei voll eingeschalteter Zündung bzw. Zündschloß in Stellung 2 eine Einstellung ebensowenig möglich ist wie in der Nullstellung des Zündschlosses, ist ein versehentliches Umstellen der Alarmanlage während der Fahrt ausgeschlossen, weil auch bei eingeschalteter Zündung keine Spannung mehr an den Schaltern anliegt.
Die Schaltung des bistabilen Relais 3 in seinen Ein- bzw. Aus-Zustand erfolgt durch einen Schalter TsI zur Betätigung der Einschaltspule (E) bzw. einen Schalter Ts2 zur Betätigung der Ausschaltspule (A).
Befindet sich das bistabile Relais 3 in der Einschaltstellung (E), leuchtet die entsprechende LED bei angezogenem Relais 2 auf, um den Einschaltzustand des Relais 3 anzuzeigen.
Es können beliebig viele Einstellschaltstufen mit je einem bistabilen Relais 3 und zugehörigen Elementen parallel geschaltet werden, so daß beliebig viele Überwachungsarten und Alarmgeber wählbar sind.
Die erfindungsgemäße Steuerschaltung kann also, wie oben aufgezeigt, manuell durch einen sichtbar eingebauten Tastschalter oder automatisch durch die (vorhandene) Funkfernbedienung 5 der Wegfahrsperre, die in der Regel Impuls- oder Dauerspannungsausgänge hat, deren Polarität positiv oder negativ sein kann, oder durch einzubauende Schalter an den Türschlössern aus- oder eingeschaltet werden. Deaktivieren läßt sie sich automatisch durch Zündschloßbetätigung, wenn das Zündschloß mit dem Zündschlüssel mindestens in die Radiostellung (Schaltstufe 1) des Zündschlosses gebracht wird, im Notfall bei irgendeiner Störung auch durch den gleichen sichtbar eingebauten Tastschalter, der auch zum Aktivieren dient, aber nur bei Zündschloß mindestens in Radiostellung, oder wiederum durch die Funkfernbedienung der Wegfahrsperre bzw. Türschloßschalter.
Ebenso kann, wie aufgezeigt, Einstellung und Kontrolle, d.h.
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Wahl von unterschiedlichen Überwachungsarten und unterschiedlichen Alarmarten, durch sichtbar und gut zugänglich eingebaute Schalter und ebensolche Kontrolleuchten erfolgen, da sie gegen Fehlbedienung und Mißbrauch geschützt sind. Mit den Einstellorganen kann die Alarmanlage auch vollständig abgestellt werden, so daß sie auch durch den Taster nicht aus Versehen einschaltbar ist oder, je nach Ausbaustufe ganz oder teilweise aktiviert werden. Es können also Spannungsüberwacher, Türkontaktkontrollen, Abschleppschutz, Innenüberwachung durch Ultraschall etc. getrennt zugeschaltet oder abgeschaltet werden. Ebenso läßt sich die Art der Alarmgebung durch Blinker, Scheinwerfer, und/oder Hupe und/oder stillen Alarm (durch einen eingebauten Sender) usw. getrennt ein- und ausschalten. Die Schalter sind sichtbar angeordnet und können zweckmäßig auch beschriftet werden, können aber nur bedient und auf ihren Schaltzustand überprüft werden, wenn der Zündschlüssel in Stellung "Radio" steht. Sie sind also gegen Mißbrauch geschützt, aber ihre sichtbare Anordnung hat zusätzlich eine abschreckende Wirkung auf eventuelle Einbrecher oder Autodiebe, die dann bereits auf den ersten Blick das Vorhandensein einer Alarmanlage erkennen und sich dann lieber ein anderes, ungeschütztes Fahrzeug als Opfer suchen werden.

Claims (10)

Augsburg, den 11. Januar 1996 Anmelder: Hubert Dobner, Landsberg/Lech Anw.Aktenz.: DO.3708 Schutzansprüche
1. Aktivierungssteuerschaltung für Autoalarmanlagen, mit einem bistabilen Relaisorgan (Relais 1) mit einem elektrisch betätigbaren Ausschaltelement (Ausschaltspule) und einem elektrisch betätigbaren Einschaltelement (Einschaltspule) zum Aus- bzw. Einschalten der Alarmanlage, weiter mit einer Ausschaltstufe (Tl) und einer Ausschaltstufe (T3) zum schaltbaren Anlegen einer Betriebsspannung an das Ausschaltbetätigungselement bzw. das Einschaltbetätigungselement des Relaisorgans (Relais 1), wobei die Ausschaltstufe und die Einschaltstufe jeweils mindestens einen Signaleingang zum Anlegen einer Ausschalt- bzw. Einschaltsteuerspannung oder eines entsprechenden Spannungsimpulses zum Bewirken des Durchschaltens des Schaltorgans (Transistor Tl bzw. T3) der betreffenden Schaltstufe aufweist, wobei die Einschaltstufe so geschaltet ist, daß die Speisespannung nur bei Schaltschloß in Nullstellung wirksam anliegen kann und die Ausschaltstufe eine Verbindung (C3, K4) aufweist, über welche bei Betätigung des Zündschlosses mindestens in Radiostellung eine Steuerspannung von der elektrischen Anlage des Fahrzeugs zugeführt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, mit einem manuell betätigbaren
Schalter (SB) zum wahlweisen manuellen Schließen des Betriebsstromkreises des Ausschaltbetätigungselements des Relaisorgans (Relais 1), wobei der Schalter so geschaltet ist, daß die Betriebspannung nur anliegt, wenn das Zündschloß sich mindestens in Radiostellung befindet.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, mit einem manuell
betätigbaren Schalter (Sa) zum wahlweisen manuellen Schließen
des Betriebstromkreises des Einschaltbetätigungselements des Relaisorgans (Relais 1), wobei der Schalter so geschaltet ist, daß die Betriebspannung nur anliegt, wenn das Zündschloß sich in Nullstellung befindet.
5
4. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei der Schalter (Sb) zum manuellen Ausschalten und der Schalter (Sa) zum manuellen Einschalten durch verschiedene, gemeinsam durch ein gemeinsames Betätigungsorgan eines Tasters betätigbare Kontaktsätze sind.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei dem Relaisorgan (Relais 1) mindestens ein bistabiles Steuerrelaisorgan (Relais 3) nachgeschaltet ist, wobei mehrere solche Steuerrelaisorgane zueinander parallel geschaltet sind, um unterschiedliche Überwachungsorgane der Alarmanlage wahlweise zu- oder abzuschalten und/oder verschiedene Alarmgeber (Scheinwerfer, Blinker, Hupe, Sender für stillen Alarm) wahlweise zu- oder abzuschalten, wobei die Einschalt- und Ausschaltsteuerelemente dieser Steuerrelaisorgane über manuell betätigbare Schalter (TsI, Ts2) an eine Speisespannung anlegbar sind und die Speisespannungsleitung für die Ein- und Ausschaltelemente des bzw. jedes Steuerrelaisorgans über ein monostabiles Relaisorgan (Relais 2) geführt ist, das so geschaltet ist, daß es sich jeweils nur in einer zwischen der Nullstellung und der Zündung-Ein-Stellung des Schaltschlosses befindlichen Zwischenstellung {Radiostellung) im Einschaltzustand befindet.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Steuerrelaisorgan (Relais 3) eine Anzeigeleuchte (LED) zugeordnet ist, die bei im Einschalt zustand befindlichem monostabilen Relaisorgan (Relais 2) und bei Ein-Stellung des betreffenden Steuerrelaisorgans aufleuchtet.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ausschaltstufe und die Einschaltstufe jeweils mehrere Signaleingänge für unterschiedliche Steuerspannungssignale auf-
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weisen.
8. Schaltung nach Anspruch 7, wobei Ausschaltstufe und Einschaltstufe jeweils vier Steuersignaleingänge aufweisen, nämlich jeweils einen Konstantsteuerspannungseingang und einen Impulssteuerspannungseingang positiver bzw. negativer Polarität aufweisen.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Schaltorgan (Tl bzw. T3) der Ausschaltstufe und der Einschaltstufe jeweils durch einen Schalttransistor gebildet ist.
10. Schaltung nach Anspruch 9, wobei Ausschaltstufe und Einschaltstufe jeweils mindestens einen Signaleingang für Steuersignale bestimmter Polarität zum direkten Schalten des Schalttransistors (Tl, T3) sowie mindestens einen Eingang für Steuersignale entgegengesetzter Polarität zum Schalten des Schalttransistors jeweils über einen Vorschaltstufentransistor (T2, T4) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19713655A1 (de) * 1996-04-02 1997-10-30 Pioneer Electronic Corp Diebstahlsicherungssystem für ein Fahrzeug mit Stereoeinrichtung
DE102017106909A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-04 Lisa Dräxlmaier GmbH Schaltungseinrichtung für ein Bordnetz eines Fahrzeugs

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