DE29600352U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0781Barbecue tables, e.g. central grilling areas surrounded by an eating table

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere zur Verwendung in der Gastronomie, mit einer zumindest für einen Sitzplatz vorgesehenen Tischplatte.
Tische der eingangs-genannten Art, insbesondere zur Verwendung in Gaststättenbetrieben, sind bereits seit langem bekannt. Derartige Tische werden üblicherweise lediglich zum Servieren und Abstellen von Speisen und Getränken verwendet. Andere Zwecke erfüllen diese Tische nicht.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß dem Tisch eine eine Grillfläche zum Auflegen von Grillgut aufweisende Grilleinrichtung zugeordnet ist, die derart auf oder in der Tischplatte angeordnet oder angebracht ist, daß die Grillfläche von dem Sitzplatz aus für einen Benutzer erreichbar ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird nunmehr ein sogenannter Grilltisch geschaffen, so daß es dem Benutzer möglich ist, aufgrund der unmittelbaren Zuordnung der Grilleinrichtung zu dem Tisch am Tisch sitzend zu grillen. In der Gastronomie stellt dies eine völlige Abkehr von dem bisher bekannten dar, da die Speisen nun nicht mehr von dem Personal des jeweiligen Gaststättenbetriebes zubereitet werden, sondern von dem Gast selbst und zwar an seinem Tisch. Dabei versteht es sich natürlich, daß der erfindungsgemäße Tisch nicht nur in der Gastronomie eingesetzt werden kann, sondern auch für Privathaushalte ohne weiteres geeignet ist.
Vorzugsweise ist für die Grilleinrichtung in der Tischplatte eine Ausnehmung vorgesehen, die mittig angeordnet sein sollte. Durch die mittige Anordnung wird gewährleistet, daß die Grillfläche zum Auflegen von Grillgut von allen Seiten des Tisches gleich gut zugänglich ist. Um dabei eine gute Handhabung beim Grillen am erfindungsgemäßen Grilltisch zu gewährleisten und um ein ästhetisch ansprechendes Design zur Verfügung zu stellen, sollte gewährleistet sein, daß die Grillfläche im wesentlichen mit der Oberfläche der Tischplatte ausgefluchtet ist.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn die äußeren Abmaße der Grilleinrichtung etwa den Abmaßen der Ausnehmung entsprechen, so daß die Grilleinrichtung zumindest im wesentlichen spielfrei in der Ausnehmung angeordnet ist. Die Tischplatte geht damit unmittelbar in die Grilleinrichtung über. Neben ästhetischen Gründen hat dies auch Handhabungsvorteile, da, sofern ein Stück Grillgut dem Benutzer herunterfallen
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sollte, es nicht passieren kann, daß dieses Stück in etwaig vorhandene Ritzen oder dergleichen zwischen der Grilleinrichtung und der Ausnehmung fällt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgeraäßen Grilltisches besteht darin, daß die Grilleinrichtung separat handhabbar und damit aus der Ausnehmung herausnehmbar ist. Dies bietet sich nicht nur an, um die Grilleinrichtung nach dem Grillvorgang leicht reinigen zu können, sondern auch deshalb, da es im Falle von Betriebsstörungen ohne weiteres möglich ist, eine defekte Grilleinrichtung unverzüglich durch eine neue zu ersetzen, ohne daß es an dem mit Gästen besetzten Grilltisch zu Verzögerungen kommt.
Zum Herausnehmen der Grilleinrichtung aus der Ausnehmung sind dieser vorzugsweise zwei separat handhabbare Griffelemente zugeordnet, die mit der Grilleinrichtung lösbar verbunden werden können. Unter einer lösbaren Verbindung wird vorliegend beispielsweise eine Rastverbindung verstanden, wobei oberseitig in der Grilleinrichtung dann eine Rastöffnung und am Griffelement ein entsprechender Rasthaken oder dergleichen vorgesehen ist. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind oberseitig in der Grilleinrichtung zwei einander gegenüberliegende Einschrauböffhungen vorgesehen, die sich im Bereich des Randes der Grilleinrichtung befinden. In diese Einschrauböffnungen sind jeweils T-förmige Griffelemente einschraubbar, wobei der Mittelschenkel eines dieser T-förmigen Griffelemente um 90° abgebogen ist, was das Tragen der Grilleinrichtung an dem Griffelement hängend sehr erleichtert.
Da es häufiger vorkommt, daß ein erfindungsgemäßer Grilltisch zu konventionellen Zwecken, also nicht zum Grillen verwendet wird, ist dem erfindungsgemäßen Tisch ein bei herausgenommener Grilleinrichtung in die Ausnehmung einsetzbarer, separat handhabbarer Einsatz zugeordnet. Dieser Einsatz, dessen äußere Abmaße etwa den Abmaßen der Ausnehmung entsprechen, so daß der Einsatz zumindest im wesentlichen spielfrei in der Ausnehmung angeordnet ist, verdeckt die Ausnehmung, wobei die Oberseite des Einsatzes im wesentlichen mit der Oberfläche der Tischplatte ausgefluchtet sein sollte, so daß bei einer aufgelegten Tischdecke das Vorhandensein des Einsatzes überhaupt nicht auffällt. Doch selbst ohne Tischdecke kann der Einsatz ohne weiteres zu anderen Zwecken genutzt werden. So können oberseitig auf dem
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Einsatz Ausnehmungen zum Einsetzen von Behältnissen wie Gläsern, Schalen oder dergleichen vorgesehen sein. Günstigerweise sollte der Einsatz, um in einfacher Weise aus der Ausnehmung herausgenommen werden zu können, aus einem leichten, aber ästhetisch dennoch ansprechenden Material sein. So könnte er ohne weiteres aus Holz bestehen.
Obwohl es natürlich grundsätzlich möglich ist, die Grilleinrichtung des erfindungsgemäßen Tisches mit Gas oder über Kohle, insbesondere Holzkohle zu betreiben, ist festgestellt worden, daß es zur Verringerung der Verletzungsgefahr und aus Handhabungsgründen am günstigsten ist, die Grilleinrichtung elektrisch zu betreiben. Zu diesem Zweck sind, wenn die Grilleinrichtung als separat handhabbares Teil ausgebildet ist, an ihr ein erstes elektrisches Anschlußelement und am Tisch ein über die Ausnehmung zugängliches korrespondierendes zweites elektrisches Anschlußelement, also letztlich ein Stecker und eine Steckeraufnahme vorgesehen. Die elektrische Kopplung bzw. Entkopplung kann dann derart erfolgen, daß die Grilleinrichtung zunächst ein wenig aus der Ausnehmung herausgehoben wird, so daß die elektrischen Anschlußelemente zugänglich sind. Dann wird das eine aus dem anderen Anschlußelement herausgezogen, wodurch die elektrische Entkopplung vollzogen wird. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, daß die Grilleinrichtung beim Einsetzen in die Ausnehmung derart geführt ist, daß sich beim Einsetzvorgang eine elektrische Kopplung zwischen den Anschlußelementen ergibt, ohne daß die Anschlußelemente noch manuell ineinander gesteckt werden müssen.
Zur Steuerung der Heizleistung ist dem Grilltisch eine Steuereinrichtung zugeordnet. Diese kann sich für den jeweiligen Benutzer zugänglich am Tisch befinden, oder aber dem Grilltisch zwar zugeordnet, jedoch an anderer Stelle vorgesehen sein, so daß der am Tisch sitzende Benutzter nicht die Möglichkeit hat, die Heizleistung der elektrisch betriebenen Grilleinrichtung zu steuern. Dies wird dann vom Bedienungspersonal übernommen.
Bei einer elektrisch betriebenen Grilleinrichtung kann es sich anbieten, eine Glaskeramikplatte zum Auflegen des Grillgutes zu verwenden. Allerdings ist bei Untersuchungen festgestellt worden, daß insbesondere im Gastronomiebereich von den Gä-
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sten das "klassische Grillen" auf einem Gitterrost bevorzugt wird. Die erfindungsgemäße Grilleinrichtung weist daher bei einer bevorzugten Ausführungsform einen vorzugsweise aus Gußmaterial bestehenden Gitterrost auf, an dessen Unterseite wenigstens eine Heizspirale befestigt ist. Wesentlich ist dabei, daß die Heizspirale sich in unmittelbarer Nähe des Gitterrostes befindet, so daß sich ein guter Wärmeübergang von der Heizspirale auf den Gitterrost ergibt. Zu diesem Zweck ist die Heizspirale unterseitig in einer Führungs- und Halteschiene angeordnet und gefangen, die nicht nur die Heizspirale verdeckt, sondern auch sicherstellt, daß sich die Heizspirale beim Erhitzen an Ort und Stelle verbleibt. Grundsätzlich ist es nämlich so, daß sich die Heizspirale beim Erhitzen längt und sich gegebenenfalls von dem Gitterrost wegbewegt, so daß die gewünschte Wärmeübertragung bzw. Heizleistung und damit ein ordnungsgemäßes Grillen nicht mehr gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise sollten in der Führungs- und Halteschiene Lüftungsöffnungen vorgesehen sein, um die Wärme aus diesem Bereich abzuführen.
Der Gitterrost ist vorliegend derart ausgebildet, daß oberseitige Roststäbe zum Auflegen des Grillgutes vorgesehen sind, die einteilig mit darunter angeordneten Wärmeleitelementen verbunden sind. Wenigstens ein Wärmeleitelement überdeckt nach oben hin die Heizspirale und das mit der Heizspirale verbundene Anschlußelement. Hierdurch ist sichergestellt, daß herabtropfendes Fett oder dergleichen weder direkt auf die Heizspirale, noch auf das Anschlußelement tropfen kann, was nicht nur zu Fehlfunktionen, sondern auch zu einer starken Rauchentwicklung führen kann. Durch die Überdeckung der Heizspirale durch die Wärmeleitelemente einerseits und die Führungs- und Halteschiene andererseits ist die Heizspirale im übrigen als solche auch während des Betriebes an dem Gitterrost nicht erkennbar.
Bei der Erfindung kann mit nur einer einzigen Heizspirale gearbeitet werden, die ringförmig oder rechteckig ausgebildet sein kann. Dieser Heizspirale zugeordnet ist dann ein entsprechend ausgebildetes Wärmeleitelement, unter dem die Heizspirale angeordnet ist. Ausgehend von diesem üblicherweise mittig geordneten Wärmeleitelement erstrecken sich mehrere stabförmige und/oder flächige Wärmeleitelemente nach außen. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß quasi an jeder Stelle der Roststäbe die gleiche erwünschte Temperatur zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Grillens vorhanden ist.
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Bei der Durchführung von entsprechenden Versuchen ist festgestellt worden, daß zumindest die Oberseite der Roststäbe, gegebenenfalls auch der gesamte Gitterrost mit Teflon beschichtet sein sollte. Der Vorteil einer derartigen Teflon-Beschichtung ist, daß fettfrei gegrillt werden kann, das Grillgut also direkt aufgelegt werden kann, ohne daß die Roststäbe vorher eingefettet werden müßten. Die Teflonbeschichtung stellt dabei auch sicher, daß es beim Grillen allenfallsJ zu einer geringfügigen Rauchentwicklung kommt.
Wird mit einem Gitterrost gegrillt, kommt es während des Grillens zu einem Herabtropfen von Fett durch den Gitterrost hindurch. Wie bereits zuvor ausgeführt worden ist, tropft aufgrund der besonderen Anordnung der Heizspirale in der vorzugsweise an den Seiten geschlossenen Führungs- und Halteschiene und unterhalb der Wärmeleitstege das Fett nicht unmittelbar auf das Heizelement. Üblicherweise tropft das Fett an den Roststäben und den Wärmeleitelementen vorbei. Um dabei eine einfache Reinigung des Tisches nach dem Grillvorgang gewährleisten zu können, ist in der Ausnehmung unterhalb der eingesetzten Grilleinrichtung ein vorzugsweise aus der Ausnehmung herausnehmbares Fettauffangmittel vorgesehen. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Schale handeln, die__eine solche Größe bzw. Erstreckung hat, daß sie den gesamten Bereich unter der Grilleinrichtung abdeckt, so daß in jedem Falle gewährleistet ist, daß das gesamte während eines Grillvorganges herabtropfende Fett darin aufgefangen wird. Nach Herausnehmen der Grilleinrichtung aus der Ausnehmung kann auch das Fettauffangmittel aus der Ausnehmung herausgenommen werden. Zweckmäßigerweise könnte statt einer wiederverwendbaren Schale auch eine einfache Alufolie verwendet werden, die nach Erfüllung ihres Zweckes weggeworfen wird.
Die Tischplatte des erfindungsgemäßen Grilltisches sollte aus einem nicht brennbaren Material bestehen oder aber zumindest eine ober- und/oder unterseitige Schicht aus einem nicht brennbaren Material aufweisen. Darüber hinaus sollte die Tischplatte aus einem Material mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit bestehen oder zumindest eine ober- und/oder unterseitige Schicht aus einem solchen Material aufweisen. Durch die vorgenannte Ausgestaltung wird sichergestellt, daß es einerseits nicht zu einem Anbrennen und einem zu starken Erhitzen der Tischplatte kommt, was nicht nur für den
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Benutzer unangenehm, sondern auch gefährlich sein kann. Die Tischplatte sollte daher möglichst nicht aus Holz, Kunststoff oder einem Metall bestehen. Besonders eignet sich als Material für die Tischplatte Naturstein, und insbesondere Granit.
Außerdem kann es vorteilhaft sein, wenn dem Tisch eine Wrasenabzugseinrichtung mit Sauggebläse zugeordnet ist, so daß sichergestellt ist, daß der Benutzer durch die beim Grillen entstehenden Wrasen nicht gestört wird. Die Wrasenabzugseinrichtung weist vorzugsweise wenigstens eine Wrasenabzugsöffnung auf, die unterhalb und/oder seitlich neben der Grilleinrichtung vorgesehen sein könnte. Die wenigstens eine Wrasenabzugsöffnung geht dann in einen Wrasenabzugskanal über.
Um die Wrasenabzugseinrichtung insgesamt zu kaschieren, also ein ästhetisch ansprechendes Design des Tisches zur Verfügung zu stellen, bietet es sich an, wenn der erfindungsgemäße Tisch einen mittigen Standfuß aufweist, in dem der Wrasenabzugskanal und gegebenenfalls auch das Sauggebläse angeordnet ist. Allerdings könnte der Wrasenabzugskanal auch in den Boden am Aufstellungsort des Tisches übergehen und zu einer zentralen Sauggebläseeinrichtung führen, der gegebenenfalls mehrere Grilltische zugeordnet sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichen und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von Ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Tisches,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht eines Teils eines erfindungsgemäßes Tisches,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tisch aus Fig. 1,
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Fig. 4 eine Unteransicht der Grilleinrichtung des erfindungsgemäßen Tisches,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Grilleinrichtung aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Tisch mit herausgenommener Grilleinrichtung und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Tischplatte des in Fig. 6 dargestellten Tisches.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Tisch 1 dargestellt. Der Tisch 1 eignet sich insbesondere zur Verwendung in der Gastronomie, kann grundsätzlich natürlich aber auch in Privathaushalten verwendet werden. Der Tisch 1 weist vorliegend eine Tischplatte 2, ein mittiges Standbein 3 und einen sich an das Standbein 3 anschließenden Standfuß 4 auf. Es versteht sich natürlich, daß der Tisch 1 statt eines mittigen Standbeines 3 mit Standfuß 4 auch eine Mehrzahl von insbesondere in den Eck- oder Randbereichen der Tischplatte 2 vorgesehenen Standbeinen haben kann. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, hat der dargestellte Tisch 1 eine (juadratische Tischplatte 2 mit vier Seiten für zumindest vier Sitzplätze. Andere Formen der Tischplatte mit mehr oder weniger Sitzplätzen sind natürlich auch möglich.
Wesentlich ist vorliegend, daß dem Tisch 1 eine Grilleinrichtung 5 zugeordnet ist. Die Grilleinrichtung 5 weist eine Grillfläche 6 zum Auflegen von Grillgut auf. Die Grilleinrichtung 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mittig in den Tisch 1 bzw. die Tischplatte 2 eingesetzt. Zu diesem Zweck weist die Tischplatte 2 eine mittige Ausnehmung 7 auf. In der Ausnehmung 7 befindet sich ein zumindest teilweise umlaufender Auflageflansch 8. Auf dem Auflageflansch 8, der beispielsweise auch von dem Standbein 3 gebildet werden könnte, liegt die Grilleinrichtung 5 auf. Die Tiefe der Ausnehmung 7 und die Höhe der Grilleinrichtung 5 sind dabei derart aufeinander abgestimmt, daß die Grillfläche 6 im wesentlichen mit der Oberfläche 9 der Tischplatte 2 ausgefluchtet ist. Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, entsprechen die äußeren Abmaße der Grilleinrichtung 5 etwa den Abmaßen der Ausnehmung 7, so daß die Grilleinrichtung 5 spielfrei in der Ausnehmung 7 angeordnet ist.
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Insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ergibt sich, daß die Grilleinrichtung 5 als separat handhabbares Bauteil ausgebildet und damit aus der Ausnehmung 7 herausnehmbar ist. Zu diesem Zweck sind zwei Griffelemente 10, 11 vorgesehen, die jeweils etwa T-förmig ausgebildet sind. Der obere Quersteg der Griffelemente 10, 11 dient dabei als eigentlicher Griff 12. Der Mittelschenkel 13 weist an seinem freien Ende ein Gewinde 14 auf, das in entsprechende Einschrauböffnungen 15, 16 einschraubbar ist. Die Einschrauböffnungen 15, 16 befinden sich einander gegenüberliegend im Randbereich der Grilleinrichtung 5 und zwar oberseitig. Die Griffelemente 10, 11 unterscheiden sich dahingehend voneinander, daß der Mittelschenkel 13 des Griffelementes 10 gerade ausgebildet ist, während der Mittelschenkel 13 des Griffelementes 11 im unteren Bereich um 90° abgebogen ist.
Aus den Fig. 6 und 7 ergibt sich, daß dem Tisch 1 ein Einsatz 17 zum Einsetzen in die Ausnehmung 7 zugeordnet ist. Dieser Einsatz 17 kann dann in die Ausnehmung 7 eingesetzt werden, wenn die Grilleinrichtung 5 aus der Ausnehmung 7 herausgenommen worden ist. Bei dem Einsatz 17 handelt es sich um ein separat handhabbares Bauteil. Im eingesetzten Zustand des Einsatzes 17 ist die Oberfläche 18 mit der Oberfläche 9 der Tischplatte 2 ausgefluchtet Die äußeren Abmaße des Einsatzes 17 entsprechen den äußeren Abmaßen der Ausnehmung 7, so daß der Einsatz 17 spielfrei in der Ausnehmung 7 angeordnet ist. Der Einsatz 17 liegt aber ebenfalls auf dem Auflageflansch 8 auf. Der Einsatz 17, der aus Holz besteht, weist vorliegend einen Griff. 19 sowie zwei Ausnehmungen 20, 21 zum Einsetzen von Gläsern, Schalen oder dergleichen auf.
Die Grilleinrichtung 5 selbst wird vorliegend elektrisch betrieben. Zu diesem Zweck weist die Grilleinrichtung 5 ein erstes elektrisches Anschlußelement 22 auf, bei dem es sich um eine Steckeraufnahme handelt. Am Tisch 1 vorgesehen oder dem Tisch 1 zugeordnet ist ein zweites elektrisches Anschlußelement 23, bei dem es sich vorliegend um einen Stecker handelt. Zur elektrischen Kopplung des ersten und des zweiten Anschlußelementes 22, 23 ist vorliegend im Standbein 3 und zwar im oberen Bereich eine Öffnung 24 vorgesehen, über die das elektrische Anschlußelement 23 von außen her in den Bereich der Ausnehmung 7 geführt und dann mit dem ersten elektrischen Anschlußelement 22 gekoppelt werden kann.
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Die Grilleinrichtung, weist, wie sich insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ergibt, einen aus Gußmaterial bestehenden Gitterrost 25 auf. Dem Gitterrost 25 zugeordnet, das heißt am Gitterrost 25 direkt befestigt, ist eine gestrichelt dargestellte Heizspirale 26, die an der Unterseite des Gitterrostes 25 angeordnet ist. Die Heizspirale 24 befindet sich in einer Führungs- und Halteschiene 27, die etwa ein U-Profil hat und mit dem Gitterrost 25 verschraubt ist. Die Führungs- und 'Halteschiene 27 hält nicht nur die Heizspirale 26 gefangen, sondern deckt sie auch seitlich vollständig ab. Lediglich unterseitig sind einige Lüftungsöffnungen 28 vorgesehen. Die Heizspirale 26 hat vorliegend eine rechteckige Form und geht mit ihren Anschlußschenkeln in das erste elektrische Anschlußelement 22 über.
Der Gitterrost 25 selbst weist oberseitig eine Vielzahl von parallel zueinander angeordneten Roststäben 29 auf, die von einem umlaufenden Rahmen 30 umgeben sind. Der Rahmen 30 bildet den äußeren Abschluß des Gitterrostes 25. Unter den Roststäben 29 sind Wärmeleitelemente zur Verteilung der von der Heizspirale 26 erzeugten Wärme auf die Roststäbe 29 vorgesehen. Die Wärmeleitelemente sind dabei derart ausgebildet und angeordnet, daß sie die Heizspirale 26 und das erste Anschlußelement 22 oberseitig überdecken. Vorliegend ist ein der Form der Heizspirale 26 angepaßtes erstes mittiges Wärmeleitelement 31 vorgesehen, unter dem die Heizspirale 26 angeordnet ist. Von diesem ersten Wärmeleitelement 31 erstrecken sich einerseits stabförmige Wärmeleitelemente 32 zu den Ecken des Rahmens 30 und auch zu den Seiten sowie ein flächiges Wärmeleitelement 33, das zur Überdeckung des ersten elektrischen Anschlußelementes 22 dient. Da die Wärmeleitelemente 31, 32, 33 einteilig mit den Roststäben 29 ausgebildet sind, das heißt direkt in diese übergehen, ist eine gute Wärmeleitung und -verteilung über die gesamte Grillfläche 6 gewährleistet. Nicht dargestellt ist, daß zumindest die Oberseite der Roststäbe 29 mit Teflon beschichtet ist.
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, ist in der Ausnehmung 7 unterhalb der eingesetzten Grilleinrichtung 5 ein Fettauffangmittel 34 vorgesehen. Bei dem Fettauffangmittel 34 handelt es sich vorliegend um eine Alufolie, die den gesamten Bereich unterhalb der Grilleinrichtung 5 abdeckt. Das Fettauffangmittel 34 ist ohne weiteres aus der Ausnehmung 7 herausnehmbar.

Claims (20)

Gesthuysen & von Rohr - 10 - Schutzansprüche:
1. Tisch (1), insbesondere zur Verwendung in der Gastronomie, mit einer zumindest für einen Sitzplatz vorgesehenen Tischplatte (2), dadurch gekennzeichnet, daß dem Tisch (1) eine eine Grillfläche (6) zum Auflegen von Grillgut aufweisende Grilleinrichtung (5) zugeordnet ist, die derart auf oder in der Tischplatte (2) angeordnet oder angebracht ist, daß die Grillfläche (6) von dem Sitzplatz aus für einen Benutzer erreichbar ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (2) eine vorzugsweise mittige Ausnehmung (7) für die Grilleinrichtung (5) vorgesehen ist, daß, vorzugsweise, die Grillfläche (6) im wesentlichen mit der Oberfläche (9) der Tischplatte (2) ausgefluchtet ist und daß, vorzugsweise, die äußeren Abmaße der Grilleinrichtung (5) etwa den Abmaßen der Ausnehmung (7) entsprechen, so daß die Grilleinrichtung (5) zumindest im wesentlichen spielfrei in der Ausnehmung (7) angeordnet ist.
3. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grilleinrichtung (5) aus der Ausnehmung (7) herausnehmbar ist und daß, vorzugsweise, der Grilleinrichtung (5) wenigstens ein mit der Grilleinrichtung (5) lösbar verbindbares Griff element (10, 11) zugeordnet ist.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig in der Grilleinrichtung (5) wenigstens eine Einschrauböffnung (15, 16) vorgesehen ist, in die ein T-förmig ausgebildetes Griffelement (10, 11) einschraubbar ist und daß, vorzugsweise, eine weitere der ersten Einschrauböffnung (15) gegenüberliegende zweite Einschrauböffnung (16) insbesondere am Rand der Grilleinrichtung (5) vorgesehen ist, in die ein weiteres T-förmiges Griffelement (11) einschraubbar ist, dessen Mittelschenkel (13) um 90° abgebogen ist.
5. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tisch (1) ein bei herausgenommener Grilleinrichtung (5) in die Ausnehmung (7)
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einsetzbarer, separat handhabbarer Einsatz (17) zugeordnet ist, daß, vorzugsweise, die Oberseite des Einsatzes (17) im wesentlichen mit der Oberfläche der Tischplatte (2) ausgefluchtet ist und daß, vorzugsweise, die äußeren Abmaße des Einsatzes (17) etwa den Abmaßen der Ausnehmung (7) entsprechen, so daß der Einsatz (17) zumindest im wesentlichen spielfrei in der Ausnehmung (7) angeordnet ist.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberseitig auf dem Einsatz (17) Ausnehmungen (20, 21) zum Einsetzen von Behältnissen oder dergleichen vorgesehen sind.
7. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grilleinrichtung (5) elektrisch betrieben wird und daß, vorzugsweise, an der Grilleinrichtung (5) ein erstes elektrisches Anschlußelement (22) und am Tisch (1) ein über die Ausnehmung (7) zugängliches, korrespondierendes zweites elektrisches Anschlußelement (23) vorgesehen ist.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grilleinrichtung (5) beim Einsetzen in die Ausnehmung (7) derart geführt ist, daß sich beim Einsetzvorgang eine elektrische Kopplung zwischen den Anschlußelementen (22, 23) ergibt.
9. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zur Einstellung der Heizleistung der Grilleinrichtung (5) vorgesehen ist, die am Tisch (1) für den am Tisch sitzenden Benutzer zugänglich oder außerhalb des Tisches (1) für den am Tisch (1) sitzenden Benutzer nicht zugänglich angeordnet ist.
10. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grilleinrichtung (5) einen vorzugsweise aus Gußmaterial bestehenden Gitterrost (25) oder eine Glaskeramikplatte aufweist.
11. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gitterrost (25) wenigstens eine mit dem ersten Anschlußelement (22) gekoppelte
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Heizspirale (26) zugeordnet ist und daß, vorzugsweise, die Heizspirale (26) an der Unterseite des Gitterrostes (25) befestigt ist.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizspirale (26) unterseitig in einer Führungs- und Halteschiene (27) angeordnet ist, daß, vorzugsweise, die Führungs- und Halteschiene (27) die Heizspirale (26) zumindest zur Seite hin verdeckt und daß, vorzugsweise, die in der Führungs- und Halteschiene (27) insbesondere unterseitig Lüftungsöffnungen (28) vorgesehen sind.
13. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (25) oberseitige Roststäbe (29) zum Auflegen des Grillgutes und darunter angeordnete, mit den Roststäben (29) verbundene Wärmeleitelemente (31, 32, 33) aufweist und daß, vorzugsweise, wenigstens ein Wärmeleitelement (31, 33) die Heizspirale (26) und/oder das erste Anschlußelement (22) oberseitig überdeckt.
14. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmig oder offen mehreckig ausgebildetes erstes Wärmeleitelement (31) vorgesehen ist, dem die Heizspirale (26) zugeordnet ist und daß, vorzugsweise, sich von dem ersten Wärmeleitelement (31) mehrere stabförmige und/oder flächige Wärmeleitelemente (32, 33) nach außen erstrecken.
15. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Oberseite der Roststäbe (29) mit Teflon beschichtet ist.
16. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (7) unterhalb der eingesetzten Grilleinrichtung (5) ein vorzugsweise aus der Ausnehmung (7) herausnehmbares Fettauffangmittel (34) vorgesehen ist.
17. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) aus einem nicht brennbaren Material besteht, oder zumindest eine ober- und/oder unterseitige Schicht aus einem nicht brennbaren Material aufweist.
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18. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (2) aus einem Material mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise mit weniger als 20 W/mK, insbesondere aus Granit oder einem anderen Natursteinmaterial, besteht, oder zumindest eine ober- und/oder unterseitige Schicht aus einem solchen Material aufweist.
19. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tisch (1) eine Wrasenabzugseinrichtung mit Sauggebläse zugeordnet ist.
20. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ™ die Wrasenabzugseinrichtung wenigstens eine seitlich neben und/oder unterhalb der Grilleinrichtung vorgesehene Wrasenabzugsöffnung aufweist und daß, vorzugsweise, die Wrasenabzugsöffnung in einen vorzugsweise in ein insbesondere mittiges Standbein (3) des Tisches (1) vorgesehenen Wrasenabzugskanal übergeht.
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