DE29600025U1 - Befestigungsvorrichtung für Schmuck - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Schmuck

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    • A44C7/00Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
    • A44C7/004Ear-clips
    • A44C7/007Ear-clips with an ear gripping member mounted, e.g. pivotably, at the upper end of a back arm
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Description

Befestigungsvorrichtung für Schmuck
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Schmuck, insbesondere aber nicht ausschliesslich für Ohrschmuck. Die Befestigungsvorrichtung, die aus einem Schmuckoder Trägerteil besteht, der ein etwa U-förmiger oder hufeisenförmiger, starrer Formteil ist, wobei die beiden Schenkel des U's oder des hufeisenförmigen Formteils über das Ohrläppchen, den Ohrrand, den Nasenflügel oder über einen anderen Körperteil oder über ein anderes Material stülpbar sind.
Bei der Befestigung von marktüblichem Ohrschmuck werden grundsätzlich zwei Arten der Befestigung unterschieden. Erstens kann der Schmuck an einem in das Ohrläppchen gestochenen Loch befestigt werden. Auch andere Körperteile werden zuweilen in ähnlicher Weise perforiert, zum Beispiel die Ohrränder oder die Nasenflügel, um daran einen Schmuckring anzuhängen. Die zweite Möglichkeit besteht darin, den Schmuck an das Ohr oder den Nasenflügel zu klemmen. Der als Ohrclip bezeichnete Ohrschmuck besteht zum Beispiel aus einer Klemmvorrichtung, deren beide Klemmteile mit einer Feder gegeneinander gedruckt werden. Zum Anlegen des Ohrschmucks wird der Ohrclip geöffnet, indem die beiden Klemmteile gegen die Federkraft auseinandergespreizt werden, wonach der Ohrschmuck über das Ohrläppchen gestülpt wird und dann die beiden Klemmteile das zwischen ihnen liegende Ohrläppchen einklemmen. Der Ohrschmuck hält dann aufgrund der Haftreibung am Ohrläppchen. Je grosser und schwerer der Ohrschmuck ist, um so stärker muss der Anpressdruck der
Klemmteile und somit die Federkraft sein, um den Ohrschmuck sicher am Ohr festzuklemmen. Bei zu kleiner Federkraft wäre die Haftreibung zu gering und bei abrupten Kopfbewegungen würde der Ohrschmuck vom Ohr abrutschen. Diese Befestigungsmethode hat zudem einen grossen Nachteil, denn sie verursacht praktisch immer einen gewissen Schmerz. Die Klemmvorrichtungen sind Standardausführungen, die einen solchen Anpressdruck erzeugen, dass jede Schmuckart einigermassen sicher gehalten wird. Nach ein paar Minuten des Tragens klingt dieser Schmerz wohl ab, sodass er nicht mehr stark wahrgenommen wird. Bei längerem Tragen aber macht er sich wieder zunehmend störend bemerkbar. So gibt es bis heute keinen durch Federkraft anklemmbaren Ohrschmuck für Ohrläppchen, welcher das langanhaltende schmerzfreie und sichere Tragen des Ohrschmuckes erlaubt. Je grosser und schwerer der angehängte Schmuck ist, um so gravierender tritt dieses Problem zutage. Da das Tragen von Ohrclips bisher ausnahmslos mit einer mehr oder weniger starken Schmerzempfindung verbunden ist, verzichten viele auf das Tragen eines solchen Ohrschmucks, obgleich sie ihn aus ästhetischen Gründen attraktiv fänden und gerne anlegen würden.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Befestigungsvorrichtung für Schmuck, insbesondere aber nicht ausschliesslich für Ohrschmuck zu schaffen, die auch beim langanhaltenden Tragen von grösserem und schwererem Schmuck keine Schmerzempfindungen auslöst, deren Haltedruck jederzeit individuell einstellbar und veränderbar ist, und die darüber hinaus einfacher und kostengünstiger herstellbar ist als herkömmliche federbelastete Befestigungsvorrichtungen.
Diese Aufgabe wird gelöst von einer Befestigungsvorrichtung für Schmuck, die sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches auszeichnet.
Bei dieser Befestigungsvorrichtung wird der Druck, mit welcher der Schmuck am Ohr gehalten ist, nicht durch die Feder-
kraft einer Klemmfeder bestimmt, sondern der Druck ist individuell mittels eines Klemmhebels einstellbar. Die Befestigungsvorrichtung ist auch bei anderen Schmuckstücken einsetzbar, wie zum Beispiel bei Nasenschmuck, Armreifen und Ringen, Ansteckern und Manschettenknöpfen und auch als Schloss für Ketten.
Bevorzugte Ausführungen dieser Befestigungsvorrichtung werden anhand der Figurenzeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Figur 1: Die Befestigungsvorrichtung für Schmuck in perspektivischer Darstellung;
Figur 2: Ein Ohrschmuck mit der Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Figur 3: Ein Ohrschmuck mit der Befestigungsvorrichtung im Querschnitt dargestellt;
Figur 4: Die Befestigungsvorrichtung für Schmuck mit einem Sicherungsbügel· und zweiteiiigem Klemmteil in perspektivischer Darstellung;
Figur 5: Die Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung mit einem an einer Achse scharnierend befestigten Klemmteil;
Figur 6: Ein Ohrschmuck mit der Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung, bei dem der Klemmteil scharnierend an einem Schenkel des starren Formteils befestigt ist, und dessen Klemmhebel den Schenkel des starren Formteils durch eine Öffnung nahe dem Ende des Schenkels durchsetzt;
Figur 7: Ein Ohrschmuck mit der Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung, bei dem der Klemmteil scharnierend an einem Schenkel des starren Formteils befestigt ist, und dessen Klemmhebel den Schenkel des starren Formteils durch eine Öffnung nahe der Krümmung des starren Formteils durchsetzt;
Figur 8: Ein Ohrschmuck mit der Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung, bei dem beide Enden des verstellbaren Klemmteils in nach aussen abgewinkelte Klemmhebel mit Zahnung auslaufen, die den Schenkel des starren Formteils durch je eine Öffnung durchsetzen;
Die Figur 1 zeigt eine Ausführung der neuerungsgemässen Befestigungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung. Im Folgenden wird an dieser Ausführung der prinzipielle Aufbau und die Funktion der Befestigungsvorrichtung beschrieben. Die Befestigungsvorrichtung ist von der Seite her gesehen U-förmig oder hufeisenförmig. Der Körperteil oder das Material, an dem der Schmuck angehängt werden soll, kommt zwischen die beiden Schenkel des U1S zu liegen, indem die Befestigungsvorrichtung entsprechend darüber gestülpt wird. Die Befestigungsvorrichtung besteht aus zwei Teilen, nämlich einem verstellbaren Klemmteil 1 und einem starren Formteil 2, der als Schmuckstück oder als Schmuckträger ausgebildet ist. Der starre Formteil 2, der in dieser Ausführung einen Aussenteil bildet, weist längs seiner Innenseite eine Nut 3 auf, in welche ein federnder Innenteil, der Klemmteil 1, eingelegt ist. An seinem einen Ende 4 kann der Innenteil fest mit dem starren Formteil 2 verbunden sein. Das andere Ende 5 des Klemmteils 1 ist nach aussen hin abgewinkelt und bildet einen Klemmhebel 5. Dieser Klemmhebel 5 ist durch eine Öffnung 6 im starren Formteil 2 der Befestigungsvorrichtung geführt, wobei diese Öffnung 6 in der Höhe geringfügig grosser ist als die Dicke des Klemmhebels 5. Der Klemmhebel 5 weist an seiner Oberseite eine Zahnung 7 auf. Durch die Federwirkung und
Vorspannung des Klemmteils 1 wird sein freies Ende mit dem Klemmhebel 5 permanent gegen aussen und gegen oben gedrückt, sodass die Zahnung 7 in der Öffnung 6 einrastet. Ist der Klemmhebel 5 eingerastet, so hat die Befestigungsvorrichtung eine definierte Öffnung zwischen dem Ende des starren Formteils 4, an dem dieser mit dem Klemmteil 1 fest verbunden ist, und der durch das Abwinkein des Klemmteils 1 entstehenden Biegung 8. Die beiden Schenkel und insbesondere das Ende
4 und der Abschnitt des Klemmteils 1 im Bereich der Biegung 8 bilden die Klemmflächen. Für das Aufstecken eines Schmuckstückes mit dieser Befestigungsvorrichtung wird der Klemmhebel 5 mit dem Zeigefinger oder Daumen leicht nach unten gedrückt und so ausgerastet. Durch die Federwirkung des Klemmteils 1 wird der Klemmhebel 5 sofort durch die Öffnung 6 nach aussen gedrückt. Mit geringem Gegendruck lässt sich der Klemmhebel 5 vom Zeigefinger oder Daumen nach innen drücken, sodass die beiden Halteflächen auf den gewünschten Abstand gebracht werden und der gewünschte Haltedruck eingestellt ist. Die Lasche 13, die durch das Herausstanzen der Öffnung 6 gebildet wird, dient beim nach unten Drücken des Klemmhebels
5 als Anschlag und als Führung für den Klemmhebel 5. Diese Lasche 13 verhindert ein Abbiegen des Klemmhebels 5, wenn dieser beim Aufstecken des Schmuckstückes zu stark nach unten gedrückt wird. Lässt der Zeigefinger oder Daumen den Klemmhebel 5 los, so rastet er in der Öffnung 6 sofort mit leichtem Druck ein. Der Druck, mit dem die beiden Klemmflachen 4,8 das dazwischenliegende Material zusammendrücken, ist daher nicht mehr von einer Federkraft bestimmt, sondern nur von dem mit dem Klemmhebel 5 eingestellten Abstand der beiden Klemmflächen. Bei einem Ohrläppchen hat man daher nicht mehr einen permanenten überhöhten Klemmdruck, sondern das Ohrläppchen wird vielmehr nur gekrümmt und etwas deformiert, als in seinem Volumen durch einen Klemmdruck reduziert, wie das bis anhin der Fall war. Die Befestigungsvorrichtung kann einstückig hergestellt werden, das heisst, dass der starre Formteil 2 und der federnde Klemmteil 1 aus einem Stück geformt sind. Da der in den Formteil 2 eingebrachte federnde
Klemmteil 1 nur einen sehr kleinen Federweg benötigt, kann der Klemmteil 1 auch, aus Edelmetall, zum Beispiel aus Gold oder Silber bestehen. In anderen Ausführungen kann der starre Formteil 2 der Befestigungsvorrichtung aus Stein oder aus einem Edelstein geschliffen sein, der im Inneren eine Nut 3 aufweist, in die der Klemmteil 1 einsetzbar ist. Ist der Formteil 2 genügend breit, so kann auf eine Nut verzichtet werden. Der Formteil 2 kann aber auch als Schmuckhalter ausgebildet sein, das heisst, dass an seiner äusseren Oberfläche ein Schmuckstück beliebiger Art angeschraubt oder aufgeklebt oder auf eine andere Art befestigt ist.
Die Figur 2 zeigt ein Ohrschmuckstück mit dieser Befestigungsvorrichtung, deren Klemmteil 1 über seine ganze Länge wellenförmig ausgeführt ist. Die Bedeutung dieser Wellenform wird anhand der Erläuterung von Figur 3 klar.
Die Figur 3 zeigt einen Ohrschmuck nach Figur 2 in angelegtem Zustand in einem Querschnitt. Wie man sieht, ist der Klemmteil 1 hier über seine ganze Länge gewellt. Er besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Schmuckstück selbst, das heisst wie der starre Formteil 2. Durch die dünne Ausführung ist dieser Klemmteil 1 federnd. Er ist in eine Nut 3 eingelegt, welche sich längs der Innenseite des Formteils 2 erstreckt. Der Klemmteil 1 ist an der Stelle 10 fest mit dem Formteil 2 verbunden, zum Beispiel durch Einrasten in eine kleine Quernut im Formteil 2. Der Klemmteil 1 kann aber auch einstückig aus dem Formteil 2 ausgeformt werden. Er wird dann in die gewünschte gewellte Form gekrümmt und in die lichte Öffnung des Formteils 2 hineingeschwenkt, wobei der den Klemmhebel 5 bildende Teil durch die Öffnung 6 gesteckt wird. Durch die dem Klemmteil 1 eigene Federspannung, wird dieser in die Nut 3 gedrückt und darin gehalten. Zum Anlegen des Schmuckes wird der Zeigefinger oder Daumen an den Klemmhebel 5 angelegt und dieser wird leicht nach unten gedrückt. Dadurch wird der Klemmhebel 5 aus seiner Einrastung gelöst und der Ohrschmuck kann von unten über das Ohrläppchen 9 ge-
stülpt werden. Dann wird der Klemmteil 1 durch Hineindrücken des Klemmhebels 5 gegen das Ohrläppchen 9 hin zusammengedrückt. Dabei wird das Ohrläppchen 9 in eine andere Form gezwungen, jedoch nirgends lokal zusammengedrückt. Das Volumen des Ohrläppchens 9 wird praktisch unverändert belassen, im Gegensatz zu herkömmlichen Befestigungsvorrichtung, bei denen das Ohrläppchen an ganz bestimmten Stellen so zusammengedrückt wird, dass sein Volumen reduziert wird. Durch die Formgebung der Klemmflächen 4,8 wird mit dieser vorliegenden Befestigungsvorrichtung das Ohrläppchen 9 in eine Krümmung gezwungen, und damit kann eine hohe Haltekraft erzeugt werden, sodass nur ganze geringe Anpressdrucke nötig sind. Dieser Anpressdruck kann darüber hinaus durch Betätigen des Klemmhebels 5 ganz fein eingestellt werden, sodass die beiden Klemmflächen 4,8 nur soviel gegeneinander gedrückt werden, wie das gerade unbedingt nötig ist. Diese Befestigung verhindert auch bei anhaltendem Tragen von Anklemm-Schmuck wirksam das Auftreten jeglicher Schmerzempfindungen. Selbst bei relativ schwerem Ohrschmuck spürt man denselben praktisch gar nicht mehr.
In Figur 4 ist ein Schmuckstück mit einer Befestigungsvorrichtung gezeigt, die darüber hinaus einen Sicherungsbügel 11 aufweist und bei dem der Klemmteil 1 aus zwei Teilen besteht. Der Sicherungsbügel 11 besteht aus gummielastischem oder federndem Material, zum Beispiel aus einem Kunststoff oder einem geeigneten Metall. Die Spitze 12 des Sicherungsbügels 11 bildet einen Keil. Sobald der Schmuck angelegt ist, wird der Sicherungsbügel 11 gegen das Schmuckstück hin geschwenkt, wozu er leicht gegen seine Federkraft gekrümmt wird. Der Keil kommt dann in die Öffnung 6 unterhalb des Klemmhebels 5 zu liegen. Durch die eigene Federkraft wird der Sicherungsbügel 11 in dieser Position gehalten und der Keil verhindert, dass der Klemmbügel 5 weiter gegen innen verschoben werden kann, sodass er sich nicht selbsttätig aus der Einrastung lösen kann. Zum Entfernen des Schmuckstückes wird der Sicherungsbügel 11 gegen seine Federkraft nach aussen ge-
schwenkt und der Klemmhebel 5 kann danach wieder entriegelt werden.
Der Klemmteil 1 besteht aus einem Klemmhebel 5 und einem Klemmhebelende 4 und ist bei der Gabelung 25 zusammengesetzt. Das erlaubt es, auch nicht-federnde Materialien für den Klemmhebel 5 selbst zu verwenden, wobei dieser dann mit einem Klemmhebelende 4 aus federndem Material zusammengesetzt wird. Ein weiterer Vorteil wird mit dieser Ausführung bei der Montage erzielt, weil sie es erlaubt, die beiden Teile 5 und 4 erst nach dem Einfahren in den starren Formteil 2 miteinander zu verbinden, was bedeutend einfacher ist, als ein einziges Stück in die erforderliche Passlage zu bringen. Die Verbindung bei der Gabelung 25 kann durch blosses Zusammendrücken der beiden Schenkel der Gabel 25 erreicht werden, oder aber grundsätzlich auch mit einer anderen Verbindungstechnik erfolgen.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen beispielsweise Ausführungen von Ohrschmuck mit der neuen Befestigungsvorrichtung, wobei der Klemmteil 1 am Formteil 2 so angebracht ist, dass sich beim Tragen des Schmuckstückes der Klemmteil 1 mit seinem Klemmhebel 5 hinter dem Ohr befindet. Weiters ist diesen Ausführungen gemeinsam, dass die Klemmfläche 8 des Klemmteils 1 jeweils so ausgebildet ist, dass sie eine Art parallele Fläche zur Klemmfläche 4 des Formteils 2 bildet. Dies wird besonders in Figur 6 deutlich. In dieser Ausführung ist die Klemmfläche 4 halbkugelförmig und das Klemmteil 1 bildet durch seine Formgebung eine kugelschalenförmige Klemmfläche 8. Die Krümmungen der Klemmflächen 4,8 sind derart, dass sie nahezu ineinanderpassen. Wird der Ohrschmuck über das Ohrläppchen gestülpt, und der Klemmteil 1 durch Hineindrücken des Klemmhebels 5 gegen das Ohrläppchen hin zusammengedrückt, so wird das Ohrläppchen in die Form der Klemmflächen 4,8 gezwungen, wobei mit nur geringem Anpressdruck, der durch Betätigen des Klemmhebels 5 ganz fein eingestellt werden kann, eine hohe Haltekraft erzeugt wird. Aufgrund dieses geringen
Anpressdrucks erlaubt die neue Befestigungsvorrichtung im Gegensatz zu herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen für anklemmbaren Ohrschmuck ein langanhaltendes schmerzfreies und sicheres Tragen des Ohrschmuckes.
In der Figur 5 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher der Formteil 2 an seinem einen Schenkelende eine gabelförmige Ausnehmung aufweist. In dieser Ausnehmung, die auch die Öffnung 6 bildet, ist der Klemmteil 1 scharnierend montiert, derart, dass der Klemmteil 1 in Richtung zum gegenüberliegenden Schenkel des Formteils 2 und in die Gegenrichtung schwenkbar ist. Der Klemmteil 1 ist etwa U-förmig, wobei ein Schenkel des U's gegen den zweiten Schenkel hin abgewinkelt ist, und dieser abgewinkelte Abschnitt bildet den Klemmhebel 5 mit der Zahnung 7 an seiner Unterseite. Die Höhe des U-förmigen Klemmteils 1 entspricht der Höhe der gabelförmigen Ausnehmung, sodass die Zahnung 7 des Klemmhebels 5 aufgrund der Federkraft des Klemmteils 1 in der öffnung 6 einrastet. Die Schwenkachse für den Klemmteil 1 befindet sich nahe dem offenen Ende 21 der gabelförmigen Ausnehmung am Schenkelende des Formteils 2. Die Schwenkachse durchsetzt den U-förmigen Klemmteil 1 im Bereich des Übergangs vom U-Bogen des Klemmteils 1 in den aussenliegenden Schenkel 22 des U's. Durch diese asymmetrische Befestigung des Klemmteils 1 in der gabelförmigen Ausnehmung wird beim Schwenken des Klemmteils 1 der Abstand der Klemmflächen 4,8 verändert. Der im Inneren des Formteils 2 befindliche Schenkel des Klemmteils 1 bildet die Klemmfläche 8, die so geformt ist, dass sie eine etwa parallele Fläche zur gegenüberliegenden Klemmfläche 4 des Formteils 2 bildet. Der äussere Schenkel 22 des Klemmteils 1 ist so dimensioniert, dass er vom Klemmhebel 5 geringfügig beabstandet ist. Der Abstand, der in der Zeichnung mit Pfeilen markiert ist, entspricht etwa der Tiefe der Zahnung 7 und hat den Zweck, dass der federnde Klemmhebel 5 genügend weit aus der eingerasteten Position gedrückt werden kann, um den Klemmteil 1 verstellen zu können. Der Abstand soll aber auch nicht zu gross sein, denn dadurch wird verhindert, dass der
Klemmhebel 5 beim Verstellen zu weit nach oben gedruckt wird, und dadurch seine Federwirkung verloren geht, die das Einrasten des Klemmhebels 5 in der Öffnung 6 bewirkt.
Die Figur 6 zeigt einen Ohrschmuck, in dem am einen Ende des Formteils 2 ein Schmuckstein 16 oder eine Perle eingesetzt ist. Die Rückseite der Fassung des Steins oder der Perle bildet die gekrümmte Klemmfläche 4. Der bogenförmige, verstellbare Klemmteil 1 ist aus Draht oder dünnem Blech geformt, wobei das eine Ende des Klemmteils 1 als Schlinge 17 ausgebildet ist, und das Formteil 2 umschlingt. Unmittelbar unterhalb der Schlinge 17 ist das Formteil 2 ringförmig verdickt, derart, dass die Schlinge 17 auf dieser Verdickung 18 aufliegt. Damit ist der Klemmteil 1 scharnierend mit seinem einen Ende am Schenkel des starren Formteils 2 verbunden. Das freie Ende des Klemmteils 1 läuft in einen nach aussen abgewinkelten Klemmhebel 5 mit einer nach oben gerichteten Zahnung 7 aus und durchsetzt den Schenkel des starren Formteils 2 nahe seinem Schenkelende durch eine Öffnung 6. Durch die Federkraft des beweglichen Klemmteils 1 ist dieser zwischen der Verdickung 18 im Formteil 2 und der Öffnung 6 verspannt und rastet mit der Zahnung 7 in der Öffnung 6 ein. Durch Betätigen des Klemmhebels 5 ,■ das heisst durch Herunterdrücken des Klemmhebels 5 rastet dieser aus der Zahnung 7 aus, und das Klemmteil 1 lässt sich verstellen, derart, dass die beiden Klemmflächen 4,8 den gewünschten Abstand einnehmen. Durch Loslassen des Klemmhebels 5 rastet dieser durch seine Federkraft mit der Zahnung 7 in der Öffnung 6 ein und behält seine Position. Im Bereich der Klemmflache 8 ist der Draht des Klemmteils 1 so geformt, dass seine Krümmung der Krümmung der gegenüberliegenden Klemmfläche 4 entspricht.
In einer anderen Ausführung, die in Figur 7 dargestellt ist, befindet sich die scharnierartige Verbindung des Klemmteils 1 mit dem Formteil 2 an einem Schenkelende des Formteils 2, und der nach aussen abgewinkelte Klemmhebel 5 durchsetzt den U-förmigen starren Formteil 2 nahe seiner Krümmung durch die
Öffnung 6. Bei dieser Ausführung wird der Klemmhebel 5 beim Anbringen des Ohrschmucks mit einem Finger von unten nach oben gedrückt, im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungen, bei denen der Klemmhebel 5 mit einem Finger von oben nach unten gedrückt wird.
Die Figur 8 zeigt eine Ausführung der Befestigungsvorrichtung für einen Ohrschmuck, bei dem beide Enden des Klemmteils 1 in nach aussen abgewinkelte Klemmhebel 5,19 mit einer Zahnung 7,20 auslaufen, und die den Schenkel des starren Formteils 2 durch je eine Öffnung 6,15 durchsetzen. Durch die Federkraft des Klemmteils 1 rasten die beiden Klemmhebel 5,19 mit ihrer Zahnung 7,20 in den Öffnungen 6,15 ein. Durch Betätigen eines oder beider Klemmhebel 5,19 ist ein gewünschter Abstand der beiden Klemmflächen 4,8 einstellbar. In einer hier nicht abgebildeten Ausführung der Befestigungsvorrichtung ist der Klemmhebel 19 verkürzt und weist an seinem Ende ein Profil auf, das es erlaubt, den Klemmteil 1 in die Öffnung 15 einzuhängen. Somit ist der Klemmteil 1 wieder scharnierend mit dem Formteil 2 verbunden. Das Profil kann zum Beispiel derart sein, dass der Klemmteil 1 gegen das Ende hin breiter als die Öffnung 15 ist. In diesem breiteren Abschnitt ist beidseitig eine Kerbe ausgenommen. Von oben betrachtet ist dieses Profil ähnlich dem Querschnitt einer Eisenbahnschiene. Die Kerben sind in die Öffnung 15 des Klemmteils 1 einhängbar. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass die scharnierende Verbindung leicht gelöst werden kann, und der Klemmteil 1 umgekehrt, also die scharnierende Verbindung oben in der Öffnung 6, und der Klemmhebel 5 in der unteren Öffnung 15 einsetzbar ist. Damit wird erreicht, dass je nach Geschicklichkeit und Wunsch des Schmuckträgers beim Anlegen des Ohrschmucks der Klemmhebel 5 entweder mit einem Finger von oben nach unten, oder von unten nach oben gedrückt wird.
In den gezeigten Beispielen ist der Klemmteil 1 etwa parallel verlaufend am Schenkel des Formteils 2 angebracht und die
Öffnung 6 verläuft etwa vertikal. Je nach Gestaltung des Formteils 2 ist aber auch eine andere Montage des Klemmteils 1 am Formteil 2 denkbar. So kann der Klemmteil 1 zum Beispiel in einer horizontalen Lage zum Schenkel des Formteils 2 an diesem angebracht sein, und die Öffnung 6 im Schenkel des Formteils 2 verläuft dann etwa in horizontaler Richtung.
Da die Funktion der neuen Befestigungsvorrichtung nicht von der Form und Grosse des starren Formteils 2 abhängt, ist es auch möglich, dass der Formteil 2 als Creole ausgebildet ist. In einer weiteren, hier nicht abgebildeten Ausführung der Befestigungsvorrichtung für Schmuck, bildet der starre Formteil einen Fingerring. Der Klemmhebel des federnden Klemmteils trägt hier einen Knopf, zum Beispiel in Form eines Brillanten. Zum Anlegen des Fingerrings wird auf den Knopf gedrückt, wodurch der Klemmhebel aus der Einrastung gelöst wird und seine Schenkel auseinandergespreizt werden. In diesem Zustand kann der Fingerring leicht über die Fingergelenke gestülpt werden. Sobald er die richtige Lage eingenommen hat, wird der Knopf durch Drücken und Verschieben in eine solche Lage gebracht, dass der Klemmteil den Finger mit dem gewünschten Druck umschliesst. Durch Loslassen des Knopfes rastet der Klemmhebel ein und der Fingerring ist sicher gehalten. Derartige Befestigungsvorrichtung lassen sich auch als Schloss für eine Schmuck- und Haltekette oder für einen Schlüsselanhänger ausführen. Dabei wird der Klemmteil so ausgeführt, dass er sich ganz schliessen lässt, sodass ein Ring gebildet wird. Bei der Verwendung der neuen Befestigungsvorrichtung als Aufstecker auf Stoff oder ähnliche Materialien ist an der Innenseite des starren Klemmteils im Bereich der Klemmfläche ein Widerhaken angebracht. Dadurch wird ein Abrutschen der aufgesteckten Befestigungsvorrichtung vom Stoff verhindert.

Claims (10)

Ansprüche
1. Befestigungsvorrichtung, bestehend aus einem Schmuckoder Trägerteil, zum Festklemmen von Schmuck, insbesondere Ohrschmuck, mit einem etwa U-förmigen oder hufeisenförmigen, starren Formteil (2) , dadurch gekennzeichnet, dass der starre Formteil (2) mindestens an einem seiner beiden Schenkelenden einen verstellbaren Klemmteil (1) aus einem oder zwei Teilen aufweist, wobei der Klemmteil (1) mindestens teilweise aus federndem Material besteht, im wesentlichen längs des starren Formteils (2) verläuft und bei angelegter Befestigungsvorrichtung um das Material herumführt, an dem befestigt wird, wobei dieser Klemmteil (1) die eine Klemmflache (8) bildet, und der gegenüberliegende Schenkel des starren Formteils (2) die andere Klemmfläche (4) bildet, und dass der verstellbare Klemmteil (1) durch Betätigen mindestens eines zu ihm gehörigen Klemmhebels (5) individuell so einstellbar ist, dass die Klemmflächen (4,8) der Befestigungsvorrichtung einen definierten Abstand einnehmen .
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Formteil (2) einen Aussenteil bildet, längs dessen Innenseite ein federnder, etwa U-förmiger Innenteil eingesetzt ist, der den Klemmteil (1) bildet, welcher mit seinem einen Ende fest mit dem einen Schenkelende des starren Formteils (2) verbunden ist, und dessen freies Ende auf der anderen Seite des starren Formteils (2) in einen nach aussen abgewinkelten Klemmhebel (5) mit Zahnung (7) auf seiner Oberseite ausläuft, der den Schenkel des Formteils (2) dort durch eine Öffnung (6) durchsetzt, wobei der Klemmteil (1) durch seine Federkraft gespreizt und sein Klemmhebel (5) in der Öffnung nach oben gedrückt wird und daran einrastet, derart,
dass der federnde Klemmteil (1) durch Betätigen des Klemmhebels (5) mittels der Zahnung (7) so einstellbar ist, dass die beiden Klemmflächen (4,8) einen definierten Abstand einnehmen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Klemmteil (1) über seine ganze Länge gewellt ist, wodurch ein zwischen seinen Schenkeln liegendes weiches Material unter minimalem Anpressdruck in eine gekrümmte Form deformierbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Formteil (2) und der federnde Klemmteil (1) aus einem Stück geformt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am starren Formteil (2) ein gummielastischer oder federnder Sicherungsbügel (11) schwenkbar befestigt ist, welcher eine keilförmige Spitze (12) aufweist, die von aussen unter leichter Krümmung unterhalb des Klemmhebels (5) in die Öffnung (6) im starren Formteil (2) schwenkbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Klemmteil (1) scharnierend mit seinem einen Ende an einem der beiden Schenkel des starren Formteils (2) verbunden ist, und dessen freies Ende in einen nach aussen abgewinkelten Klemmhebel (5) mit Zahnung (7) ausläuft, der den Schenkel des starren Formteils (2) dort durch eine Öffnung (6) durchsetzt, wobei der bewegliche Klemmteil (1) durch seine Federkraft in der Öffnung (6) einrastet, derart, dass der bewegliche Klemmteil (1) durch Betätigen des Klemmhebels (5) so einstellbar ist, dass die Klemmflächen (4,8) einen definierten Abstand einnehmen.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden des verstellbaren Klemmteils
(1) in nach aussen abgewinkelte Klemmhebel (5) mit Zahnung (7) auslaufen, die den Schenkel des starren Formteils (2) dort durch je eine Öffnung (6,15) durchsetzen, wobei der bewegliche Klemmteil (1) durch seine Federkraft in den Öffnungen (6,15) einrastet, derart, dass der bewegliche Formteil durch Betätigen eines oder beider Klemmhebel (5) so einstellbar ist, dass die Klemmflächen (4,8) der Befestigungsvorrichtung einen definierten Abstand einnehmen.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Formteil (2) an beiden Schenkelenden je ein verstellbares Klemmteil (1) aufweist und diese Klemmteile (1) die Klemmflächen (4,8) bilden, und dass jeder der verstellbaren Klemmteile (1) durch Betätigen eines Klemmhebels (5) so einstellbar sind, dass die Klemmflächen (4,8) der Befestigungsvorrichtung einen definierten Abstand einnehmen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Formteil
(2) das eigentliche einsehbare und zu haltende Schmuckstück bildet.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Formteil als Fingerring oder als Creole ausgebildet ist.
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