DE2952913A1 - Strip chart recorder - Google Patents
Strip chart recorderInfo
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- DE2952913A1 DE2952913A1 DE792952913A DE2952913A DE2952913A1 DE 2952913 A1 DE2952913 A1 DE 2952913A1 DE 792952913 A DE792952913 A DE 792952913A DE 2952913 A DE2952913 A DE 2952913A DE 2952913 A1 DE2952913 A1 DE 2952913A1
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D15/10—Heated recording elements acting on heatsensitive layers
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D15/00—Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
Description
PROP. DR. DR. DIPL. INOI
DR. INO.
K. P. HÖLLER
sreoea '
TELBXt B21B208 18AR D
BAUERBTBASBE 28, BOOO MÜNCHEN 40
München, 3. März 1980 M/20 290
AMERICAN HOME PRODUCTS
CORPORATION.
685 Third Avenue
New York, N.Y.10017 / USA
Streifenschreiber
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Die Erfindung betrifft allgemein eine Transport- und Druckvor-"
richtung für Streifenmaterial und im speziellen ein Gerätfür den Einsatz in Einrichtungen, die erfordern, daß der
Streifen mit einer genauen Geschwindigkeit transportiert wird:"'
vielen Gebieten gefunden. So sind z.B. solche Schreiber in Lljgenj·
detektoren und auf medizinischem Gebiet eingesetzt worden, um die zeitliche Veränderung des menschlichen Herzschlages und um
andere physikalische Parameter aufzuzeichnen. Es ist bei solchen
Anwendungen allgemeine Praxis, den Streifen mit einer genauen, vorbestimmten Geschwindigkeit zu transportieren, so daß
die Länge des bedruckten Streifens in genaue Beziehung gesetzt werden kann zu der Zeit, die vergangen ist. Bei solchen Anwendungen ist es typisch, die Aufzeichnung mit einer tinteführenden Feder, die durch eine Galvanometerbewegung oder ähnliches
angetrieben ,wird, durchzuführen. Unglücklicherweise neigen solche Bewegungen, wie alle empfindlichen beweglichen Teile, dazu,
sich während der manchmal heftigen, normalen Handhabung zu dejustieren oder beschädigt zu werden. Auch sind solche Galvanometerbewegungen empfindlich gegenüber Umweltbedingungen und gegenüber verhältnismäßig kleinen Veränderungen der sie steuernden Elektronik, so daß eine häufige Kalibrierung und/oder
Justierung notwendin wird. Es ist auch als lästig empfunden wor-
! den, solche tinteführenden Federn einzusetzen, da sie kontinuierlich mit Tinte versorgt werden müssen und da Informatione
j durch Lecken oder schlechtes Funktionieren des Federspeisungs-Mechanismus verloren gehen können.
j Einige Her Nachteile von graphischen Schreibern, die mit tinte-
! führenden Federn ausgestattet sind, konnten mit elektronischen Abtasttechniken überwunden werden. So ist es z.B. vorgeschlagen
I
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worden, daß hitzeempfindliches Streifenmaterial benutzt
wird und daß der Druckteil oder -kopf aus einer Anordnung von selektiv ansteuerbaren Heizelementen besteht, die senkrecht
zur Transportrichtung des Bandstreifens angeordnet werden.! Indem Digitaltechniken, wie z.B. beschrieben im US-Patent Nr.
3 394 383 vom 23. Juli 1968, eingesetzt werden, können dann ·
einzelne Heizelemente angesteuert werden,die eine Kurve erzeugen, die aus einer Reihe von dicht benachbarten Punkten besteht, welche derjenigen ähnlich ist, die durch eine
tinteführende Feder aufgezeichnet wurde. Der hauptsächliche
Nachteil einer solchen Schreibvorrichtung besteht darin, daß es schwierig ist, eine einheitliche Dunkelheit der verschiedene ι
Punkte zu erhalten. Dies beruht auf der Schwierigkeit, einen gleichmäßigen Druck zwischen dem Bandstreifen und jedem Heizelement des Druckkopfes, der aus einer Anordnung von 100 oder
200 Elementen bestehen kann, herzustellen.
Um dieses Problem zu verringern, ist es vorgeschlagen worden, daß
der Bandstreifen zwischen dem Druckkopf und einem Druckglied mit einer gepolsterten Fläche zusammengedrückt wird. Jedoch! hat
eine solche Anordnung eine unvorhersehbare Auswirkung auf die Transportgeschwindigkeit des Bandstreifens und würde für e'ine
Vorrichtung, die eine genaue Transportgeschwindigkeit erfordert,, unannehmbar sein. In dem US-Patent Nr. 3 848 720 vom 19. Nbvem-;
ber 1974 wird z.B. eine Druckfeder mit einer gepolsterten Fläche benutzt, um einen hitzeempfindlichen Bandstreifen gegen einen |
thermischen Druckkopf zu drücken. Diese Anordnung erfordert, daß die Druckfeder periodisch losgelassen wird, um den Transport
des Bandstreifens zu ermönlichen. Dies führt zueinem verhältnismäßig ungenauen, ungleichen Transport des Bandstreifens,
so daß seine Transportgeschwindigkeit nicht leicht kontrolliert
werden kann. .
Es ist auch vorgeschlagen worden, daß ein einheitlicherer Druck
dadurch erhalten werden kann, daß der Bandstreifen zwischen
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dem Druckkopf und einer gepolsterten Rolle zusammengedrückt wird, und daß die Rolle selbst den Bandstreifen transportiert,
z.B. durch Zahnräder, die an beiden Seiten der Rolle ange- .··-■
bracht sind. Solch eine Anordnung erweist sich als unbefriedigend, da, obwohl die Rolle mit einer genauen Geschwindigkeit'-gedreht werden kann, der gepolsterte Teil der Rolle, der durchden Druckkopf zusammengepreßt wird, eine geringere lineare.
Geschwindigkeit als die Zahnräder auf der Rolle aufweist und eine Hemmung auf den Bandstreifen ausübt. Zudem hängt die
lineare Geschwindigkeit des zusammengedrückten Teils der Rolle unter anderen Faktoren von dem Druck ab, der durch den Druck-. -kopf ausgeübt wird, und ist daher unvorhersehbar. Es ist auch
festgestellt worden, daß der eine einheitliche Dunkelheit des Gedruckten sicherstellende Anpreßdruck einen so großen Unterschied zwischen der linearen Geschwindigkeit der Zahnräder tjind
der des. zusammengedrückten Teils der Rolle hervorrufen kann, daß ein Ausreißen der Lochung in dem Bandstreifen resultieren kann.
In Obereinstimmung mit der illustrierten Ausführung, die die
erfindungsgemäßen Objekte und Merkmale darstellt, wird ein thermischer Streifenschreiber vorgestellt, in dem eine
thermische Druckeinheit den Streifen gegen eine gepolsterte. Rolle preßt, wobei die Kraft ausreicht, ein dunkles Druckbild
zu gewährleisten. Die Druckeinheit umfaßt eine Mehrzahl von Druckköpfen, die aus Gründen der unabhängigen Bewegung nebeneinander angeordnet sind. Die Rolle umfaßt kreisförmige, voneinander getrennte;an jedem Ende angebrachte Zahnräder und eine
zentrale, koaxiale und gepolsterte Hülse, die frei'drehbar
ist in Bezug auf die Zahnräder. Im Betrieb wird die Rolle mit
einer genauen Rotationsgeschwindigkeit angetrieben und be- !
wegt den Bandstreifen mit einer genauen linearen Geschwindigkeit mit Hilfe der Zahnräder, die in die Lochung des Bandstreifens einoreifen. Im Betrieb wird der Bandstreifen unab-
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hängig von dem Anpreßdruck des Druckkopfes mit einer genauen Geschwindigkeit bewegt, da die frei drehbare Hülse keine
Hemmung auf den Bandstreifen ausübt unbeschadet dessen, wie stark die Hülse zusammengepreßt wird. Der Schreiber umfaßt auch
eine Frontplatte für den bedruckten Streifen ,-die
für ein nach außen oder unten Schwenken entriegelt werden kam,
um einen Zugang zu dem Inneren des Schreibers für das Auffüllen des Bandstreifens zu erlauben. Die Frontplatte kann auch
für eine bessere Einsichtnahme des bedruckten Bandstreifens nach hinten gekippt werden.
Die vorangegangene kurze Beschreibung und die weiteren Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden besser verständlich durch die folgende detaillierte Beschreibung der hier bevorzugten, aber nichtsdestoweniger
beispielhaften Ausführungsformen, die in Einklang stehen mit der vorliegenden Erfindung, wobei sich auf die begleitenden Zeichnungen bezogen wird, in denen:
Figur 1 einen perspektivischen Anblick des erfindungsgemaßen
Streifenschreibers darstellt: ■'·■■■
Figur 2 einen Aufblick in einem vergrößerten Maßstab darstellt, der den Streifenschreiber von Figur 1
zeigt, wobei Teile weggelassen wurden, um interne Konstruktionsdetails zu zeigen;
Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Figur
darstellt, wobei die Frontplatte des Schreibers in ihrer vertikalen Position gezeigt wird;
Figur 4 eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich der Figur 3 zeigt, wobei die FrontpTatte in ihrer i
gekippten, zum Ablesen geeigneten Position gezeigt
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Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Außenlinie 5-5 in
Figur 2 darstellt;
Figur 6 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Liirie*
6-6 in Figur 5 darstellt; '.-"-
Figur 7 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Lih4e-7-7 in Figur 6 darstellt;
Figur 8 eine dem linken Teil von Figur 6 entsprechende fragmentarische Schnittansicht darstellt, wobei der Mechanismus in einer betätigten Position gezeigt wird,
die eine Entriegelung der Frontplatte ermöglicht, damit diese in eine neue Lage gebracht werden ;
kann; I
weggelassen worden sind, um innere Konstruktionsdetails
zu zeigen, und wobei die Frontplatte in ihrer
geöffneten Position gezeigt wird, in der das
Streifenmaterial aufgefüllt werden kann;
Figur 10 eine perspektivische Ansicht in einem vergrößerten
Maßstab darstellt, wobei eine erfindungsgema'ße Ausführungsform eines Druckkopfes dargestellt wird;
Figur 11 eine Schnittansicht entlang der Linie 11-11 in Figur 5,
darstellt;
Figur 12 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht dar- ; stellt, die eine andere Form eines erfindungsgemäßen j
Druckkopfes darstellt, wobei der Kopf in seiner j in dem Streifenschreiber befestigten Position gezeigt
wird;
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wobei eine andere Form des Druckkopfes von Figur ,12
in der Position· dargestellt ist, in der er in dem;
Streifenschreiber befestigt ist; und
Figur 14 eine fragmentarische Schnittansicht entlang der Linie 14-14 in Figur 13 darstellt. i
ι ι .
Bezugnehmend auf die Details der Zeichnung ist in Figur 1 eine
bevorzugte Form des erfindungsgemäßen Streifenschreibers
10 veranschaulicht. Der Schreiber 10 wird" gezeigt, wie er iin
einem Gehäuse 12 untergebracht ist. Bei einigen Anwendungen j wird es jedoch bevorzugt, den Schreiber direkt in ein ί
Chassis zu montieren, das andere Einrichtungen enthält, dip die elektrischen Signale für die Herstellung der WeI lenforhi
des Streifenschreibers liefern. Wie später noch eingehender
erklärt werden wird, wird das
halb des Schreibers 10 aufbewahrt und ist von konventioneller \
Vielseitigkeit und hat eine Lochung 14a mit gleichem Abstand entlang jeder Kante. Die treibende Kraft für den j
Transport des Bandstreifens 14 wird durch eine Antriebswellen-j einheit 16 gewährleistet, die Zahnräder 18 aufweist, die so
angeordnet sind, daß sie in die Lochung 14a eingreifen. Ausgehend von der Antriebsrolleneinheit 16 wird das Streifenmaterial mit Hilfe der Aufnahmerollen (nicht gezeigt) hinter'
dem Stab 22, die durch die Antriebsrolleneinheit 16 angetrieben werden, über die Frontplatte 20 transportiert. ;
Diese Anordnung gewährleistet eine ausreichende Spannung an dem Bandstreifen 14, um ihn glatt zu transportieren, wobei er
im wesentlichen flach an der Frontplatte 20 gehalten wird.
Die Frontplatteneinheit 20 ist mit Flanschteilen'21 versehen, die durch noch zu beschreibende Mechanismen es erlauben.
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;daß die .Frontplatteneinheit 20 so an dem Schreiber befestigt wird, daß sie verschiedene, unabhängige Bewegungen ausführen kann. Es ist ein Hebel 24 vorgesehen, der, wenn er nie—
dergedrückt wird, den oberen Teil der Frontplatte 20 ;■· entriegelt und somit erlaubt, daß sie nach außen und unten '..".
!schwenkt (vgl. Figuren 3 und 9). Dadurch wird ein Zugang zu dem.
Inneren des Schreibers 10 gewährleistet, um Justierungen und ' ;
!Reparaturen durchzuführen oder um den Vorrat an Streifen- .. ί
1 -ι
!material aufzufüllen. Der Schreiber 10 ist zusätzlich mit einer I
Stange 26 ausgerüstet, die, wenn sie herausgezogen wird, das - '^
!untere Ende der .Frontplatte 20 entriegelt, so daß sie :...[
nach außen in ihre gekippte Position gezogen werden kann
j(vgl. Figuren 4 und 3). Sobald die Stange 26 losgelassen wird, ·■
kehrt sie in ihre normale Position zurück und.die Sichtanzeigen
jfront 20 wird in ihrer gekippten Position verriegelt.
!Innerhalb des Gehäuses 12 besteht der Schreiber 10 aus: einem
!.Chassis oder Rahmen 30, an dem alle Teile des Schreibers befestigt sind; einer Druckkopfeinheit 100 inklusive der einzeln
iansteuerbaren hitzeproduzierenden Elemente, um den hitzeempfindlichen Streifen 14 zu markieren; einer Transporteinheit
;200 inklusive der Antriebsrolleneinheit 16, die den Streifen 14 an den Heizelementen vorüber transportiert und mit die-
isen in Kontakt bringt; einer Justiereinheit 300 für die Frontplatte, um die oben beschriebene Be- :
,dienunq der Frontplatte 20 zu gewährleisten; und einer Vorratseinheit 400 für das Streifenmaterial 14.
Die Druckkopfeinheit 100 umfaßt eine Mehrzahl von Druckköpfen 102,
die nebeneinander angeordnet auf einem Paar von parallelen Achswellen 104, 106 montiert sind, welche im oberen Teil des
Chassis 30 querlaufend angebracht sind.
Bezugnehmend auf die Figur 10 kann man beobachten, daß jeder der Druckköpfe 102 ein Befestigungsglied 108, eine gedruckte
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Schaltkarte 110 und eine verstärkende Scheibe 112 umfaßt. Das Befestigungsteil 108 ist vorzugsweise aus Aluminium hergestellt
und umfaßt einen ausgesparten Kanal 108a am hinteren Ende seiner oberen Seite und einen zweiten ausgesparten Kanal 108b, der sich
an seiner vorderen Kante befindet. Der Kanal 108a ist weiter als
die Achswelle 104, allerdings verjüngt er sich an seinen Ender,
um die Achswelle gut aufzunehmen, ohne jedoch eine bemerkbare Seitwärtsbewegung zu ermöglichen. Eine Schraube 114 mit einem
geriffelten Kopf ist so durch die Rückseite des Teiles 108 ;
geschraubt, daß sie in den Kanal 108a hineinreicht. Der
Kanal 108b ist wesentlich weiter als der Durchmesser der Achswelle 106.und ist mit einem Paar von länglichen Aussparungen ι
108c in seinem Inneren ausgestattet. An seiner oberen Fläche besitzt das Teil 108b einen Vorsprung 116, der auch als obere
Begrenzurigswänd für die Aussparung 108b dient. Eine Kopfschraube 1.18 ist derart durch den Vorsprung 116 geschraubt, daß
sie in den Kanal 108b hineinreicht.
Die Schaltkarte 110 ist eine konventionell gedruckte Schaltkarte, an deren unterer Oberfläche Heizelemente derart angebracht sind, daß sie sich entlang der Längsrichtung des Kanales
108a erstrecken. Die Heizelemente werden durch elektronische Steuerschaltungen (nicht gezeigt) gesteuert, die mit ihnen
durch den Mehrfachkabelbaum 119 verbunden sind. Das Befestigungs teil 108 ist auf den vorderen Teil der oberen Oberfläche der
Schaltkarte 110 geklebt, und die vorzugsweise aus Aluminium hergestellte Verstärkungsscheibe 112 ist mit der unteren Ober- :
fläche der Schaltkarte derart verbunden, daß sie mit dem Befestigungsteil 108 überlappt und den hinteren Teil der Schaltkarte 110 verstärkt.
Achswellen 104 und 106 sind vorzugsweise aus Stahl angefertigt.
Die Achswelle 104 ist mit einem Paar von Positionierungsbuchsen 120 ausgestattet, die in ihrer Lage auf der Achswelle mit Hilfe
von Kopfschrauben (nicht gezeigt) arretiert werden können. Die
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Achswelle 106 ist mit einer Mehrzahl von axial angeordneten Gewindebohrungen ausgestattet, die alle mit einer
Kopfschraube 122 versehen sind. Diese Bohrungen sind in etwa so weit voneinander angebracht wie die Aussparungen 108c im Befestigungsglied 108. "
Jeder der Druckköpfe 102 wird in dem Schreiber 10 befestigt, '."
indem die Achswelle 106 innerhalb des Kanals 108b und die Achswelle 104 innerhalb des Kanals 108a fixiert werden, wenn die .--.
Schrauben 114 und 118 aus dem Befestigungsteil 108 und die :.. Schrauben 122 aus der Achswelle 106 entfernt wurden. Die Schraube1 114 wird dann in das Befestigungsteil 108 eingeführt und
so weit wie möglich gedreht, wodurch sie verhindert, daß das Befesticiungsteil 108 von der Achswelle 104 abfällt. Danach wird
eine Druckfeder 124 in jede der Bohrungen für die Schrauben
122 in der Achswelle 106 eingesetzt, und die Federn fallen durch die Bohrung in die entsprechende Aussparung 108c im Befestigungsteil 108. Nun werden die Kopfschrauben 122 in die
Achswelle 106 eingesetzt und soweit eingedreht, daß sie glei- j chen Drück auf- 'jede der Federn auf das Teil'108 ausüben. j
Die Kopfschraube 118 kann dann in das Teil:108 !
eingesetzt werden und eingeschraubt werden, um den nach unten
gerichteten, durch die Federn 124 auf das Teil 108 ausgeübten ;
Druck zü: regul ieren. Nachdem alle Druckköpfe 102 aneinander
anstoßend befestigt worden sind, werden die Buchsen 120 in Be- ;
rührung mit den beiden äußeren Druckköpfen gebracht und in dieser Lage mit Hilfe ihrer Kopfschrauben fixiert. ;
Aus der vorangegangenen Beschreibung kann entnommen werden, daß die derart befestigten Köpfe 102 eine begrenzte Kippbewegung um die Achswelle 104 und/oder die Schraube 114 ausüben '·
können, wenn der Druck der Federn 124 überwunden wird. Als Er- j gebnis der Fähigkeit zur Kippbewegung um diese beiden orthogonalen Achsen sind die Köpfe 102 im wesentlichen schwebend angeordnet
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und es ist klar, daßsie in der Lagesind, gegen den
Druck der Federn 124 unabhängige Schwebebewegungen auszuführen.
Die Antriebsrolleneinheit 16 befindet sich im Herzen der Trans· porteinheit 200. Sie umfaßt ein Paar von Endkappen 202, die
durch eine Achswelle 204 verbunden werden und an den Flansch-
teilen 21 der Frontplatte 20 befestigt sind, und sich in Bezug auf diese drehen. Eine zylindrische Walze
oder Rolle 206 mit einer gepolsterten Oberfläche ist zwischen den Kappen 202 auf der Achswelle 204 derart befestigt, daß
sie frei drehbar ist. \
Im Betrieb werden die Kappen 202 mit einer genau festgelegten Geschwindigkeit gedreht, wie noch weiter unten genauer erkjlärt
werden wird. Die Zahnräder 18 greifen dafür in die Lochung 14a des Bandstreifens 14, um den Bandstreifen mit einer genauen
linearen Geschwindigkeit zu transportieren. Obwohl die Federn 124 einen kräftigen Druck auf die Köpfe 102 ausüben, um sie
gegen den Streifen 14 zu pressen, wobei dieser Druck ausreicht,
die Rolle 206 zusammen zu pressen, wird die lineare Geschwindigkeit des Streifens nicht beeinfußt, da die)
Rolle 206 frei dreht und keine wesentliche Hemmung auf I den Streifen ausübt. In der Praxis transportieren die Kappen
202 den Streifen 14 mit einer kontrollierten Geschwinqig-
keit und sind axial außerhalb der Köpfe 102 angeordnet, so|
daß sie keinen Druck von diesen erhalten. Der Druck von den Köpfen 102 wird im wesentlichen auf die Rolle 206 ausgeübt,
die als Ergebnis der Reibungskräfte zwischen ihr und dem.
Streifen 14 frei dreht, so daß die Rolle 206 keine
wesentliche Hemmung auf den Streifen ausübt, ausübt.
Da die Rolle 206 frei drehbar ist,
ist es möcilich, die lineare Geschwindigkeit des Streifens!,
14 genau zu regulieren und ein Ausreißen der Lochung in dem Streifen zu vermeiden, wie es gewöhnlich der Fall war bei dem
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Stand der Technik gemäßen Druckern, die eine einstUckige RoI-leneinheit benutzten.
Die die Rolleneinhe.it 16 antreibende Kraft wird durch einen" —
Motor 210 geliefert, der jede konventionelle Art von Motor -..-.:
sein kann, der dafür vorgesehen ist, eine genaue Rotationsge-.'.. schwindigkeit zu gewährleisten. Die ausgelende Antriebsachse* —"
des Motors 210 besitzt ein auf ihr montiertes Zahnrad 212, cfas
mittels einer Kette 214 mit dem Zahnrad 216 verbunden ist, . ,
das im Chassis 30 gelagert ist. Durch das Zahnrad und '■■''-.'
die Kettenverbindung wird die Rotationsgeschwindigkeit des : Zahnrads 216 genau durch den Motor 210 kontrolliert, so daß
ein Getriebezahnrad 218, das koaxial mit dem Zahnrad 216 für die Drehung mit diesem angebracht ist, mit einer genauen Geschwindigkeit gedreht wird. Ein Getriebezahnrad 220 wird koaxial
mit der rechten Kappe 202 (siehe Figur 11) für dieiDrehung
mit dieser und in einer Position, um in das Getriebezahnrad : 218 einzugreifen, angebracht. Im Ergebnis werden die Endkappen !
202 mit einer genauen Geschwindigkeit gedreht, wobei eine genaue lineare Transportgeschwindigkeit auf den .Streifen 14
ausgeübt wird, wie schon erklärt wurde.
Ein Zahnrad 222 wird koaxial mit der linken Endkappe 202
(in Figur 11) für die Drehung mit dieser angebracht. Dieses Zahnrad ist durch einen Zahnriemen 224 mit einem Zahnrad 226
verbunden, das so angebracht ist, daß es mit einer Achswelle 228, die in den Flanschteilen 21 der Frontplatte
20 gelagert ist, zusammen dreht. Die Doppelrolleneinheit 230
wird auf der Achswelle 228 so angebracht, daß sie mit der Achs-!
welle 228 dreht. Innerhalb des Stabes 22 ist eine frei drehbare Rolle 232 in einer Lage angebracht, daß sie an der Peripherie ,
von einer der Rollen 231 angegreift, wobei sie in Berührung mit
diesen mittels einer Feder 234 gebracht wird. !
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Die Transporteinheit 200 umfaßt auch einen FUhrungsmechanismus 240, um das Streifenmaterial von seinem Vorratsbehälter
zu der Antriebsrolleneinheit 16 zu führen. Die gesamte FUhrungseihheit 240 wird auf einer Achswelle 242 montiert, die
in dem Flanschteil 21 der Frontplatte 20 gelagert ist. In der Mitte'der Achswelle 242 wird ein nach außen hin
gerichteter Arm 244 fUr die Drehung mit dieser montiert und ein Paar von frei rotierbaren Rollen 246 wird konzentrisch
auf der Achswelle 242 und auf beiden Seiten des Armes 244 angebracht. Zusätzlich wird die Achswelle 242 mittels einer Feder
248 vorgespannt, so daß der Arm 244 gegen die Antriebsrolleneinheit 16 gedrückt wird. Am oberen Ende des Armes 244 wird
eine Achswelle 250 so angebracht, daß sie parallel zur Achswelle 204 der Antriebsrolleneinheit 16 verläuft und wenigstens
von einer der Endkappen 202 zu der anderen reicht. An jedem Ende der Achswelle 250 wird eine frei drehbare Rolle 252 angebracht, die eine kreisförmige, periphere Auskehlung besitzt,
die so angeordnet ist, daß sie sich mit den Zahnrädern 18 deckt. Dies erlaubt jeder der Rollen 252 in Berührung mit einer der >
Endkappen 202 zu drehen, während ihre Zahnräder 18 durch die J
periphere Auskehlung der Rolle hindurchgehen.
Beim Betrieb läuft der Streifen 14, der aus dem Vorratsbehälter 400 herausgezogen wird, unter und um die Rollen 246,
nach oben zwischen die Rollen 252 und die Endkappen 202, über und um die Endkappen 202 und dann nach unten zwischen die
Rollen 231 und 232. Auf den Endkappen 202 greifen die Zahnräder 18· in die Lochung 14a des Streifenmaterials 14 und,
bedingt durch den mittels einer Feder 248 aufgewandten Druck halten die Rollen 252 das Streifenmaterial gegen die Endkappen 202. Die Rollen 231 und 232 kooperieren, um eine nach
unten gerichtete Kraft auf den Streifen 14 auszuüben, wodurch dieser in Berührung mit dem vorderen Teil der Endkappen
202 und der Frontplatte 20 gehalten wird. \
■ . _ j
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Durch die beschriebene Zusammenarbeit der Teile ermöglicht
die Transporteinheit 200 einen glatten Transport des Band-Streifens 14 mit einer genauen und einheitlichen linearen Ge-'
schwindigkeit. :"
■■''■■ ■ ■
Der Frontplattenhaltemechanismus 300 umfaßt einen oberen.
Haltemechanismus 302, der das obere Ende der ;
Ffontpiatteneinheit 20 entriegelbär festhält, so daß sie nach
unten gekippt werden kann, um den Zugang zu dem Inneren des Schreibers 10 zu ermöglichen; und einen unteren Halte- J
mechanismus 330, der das untere Ende der Front- · "...i
einheit 20 entriegelbar festhält, so daß sie in zwei verschiede*
ne Ablesepositionen gebracht werden kann (dargestellt jeweils j in den Figuren 3 und 4). j
Alle Komponenten des oberen Hai tepie'chanismus 302 werden '
auf einer Achswelle 304 befestigt, die in dem Chassis 30 gela- ,
qert wird und sich über den gesamten Schreiber 10 erstreckt. An ;
einem Ende der Achswelle 304 wird ein Hebel 24 befestigt und J mittels einer Feder 306 vorgespannt, so daß er nach oben ge- '
drückt wird. In der Nachbarschaft der Achswelle 304 und in
der Nähe jeder seiner Enden besitzt das Chassis 30 eine Aus- , schnittöffnung 30a. In der Nähe beider Enden der Achswelle 304:
wird ein Verriegelungsglied 305, das einen hakenförmigen Arm j
308 mit einer Exzenteroberfläche 308a besitzt, so an der Achswelle 304 befestigt, daß der Arm 308 wenigstens teilweise den ;
Ausschnitt 30a versperrt, wenn der Hebel 24 sich in seiner normalen. Position befindet (siehe Figuren 3 und 4). j
Zwischen jedem Flanschte!*! 21 der Fronteinheit 20
und einer.jeweiligen Endkappe 202 wird ein axial herausragender Stift 310 angebracht, der so positioniert und dimensionierjt
ist, daß er in einen.der Ausschnitte 30a des Chassis 30 aufge- i nommen werden kann. Wenn die Stifte 310 derart aufgenommen
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werden, versperren die hakenförmigen Arme 308 die Ausschnitte 30a und verhindern, daß die Stifte 310 herausgezogen werden
(siehe Figuren 3 und 4). Indem der Hebel 24 niedergedrückt w>d,
wird die Achswelle 304 im Uhrzeigersinne gedreht und ebenso die Sperrhaken 305, so daß sie die hakenförmigen
Arme 308 aus ihrer Lage entfernen, in der sie teilweise die Schlitze 30a versperren. Daraus ergibt sich, daß die Stifte
310 entriegelt werden und die Fronteinheit auf- | grund ihres eigenen Gewichtes in die in Figur 9 gezeigte Position fällt. Die Fronteinheit 20 kann wieder in ' , \
ihre verriegelte Position gebracht werden, indem die Stifte 310 in die Schlitze 30a gepreßt werden, wobei die gebogenen
Arme 308 nach unten (verursacht durch die wirkende Kraft der ■
Exzenteroberflächen 308a) gegen den Druck der Feder 306 gäprebt
werden. Nachdem die Stifte 310 die gebogenen Arme 308| ;.
passiert haben, schnappen die Arme zurück und blök- j '■■
kieren die Fronteinheit 20 in ihrer Lage wie zuvor erklärt.
Das Schi üsselelement in dem unteren Steuermechanismus 3I-5O ;
bildet eine Rotationsachse, die durch die axial angeordneten, unterteilten Achswellen 332 gebildet wird. Jede Achswelle
332 kann separat in eines von einem Paar von voneinander entfernten Löchern 21a, 21b in der Nähe des unteren Endes jedes
Fl.anschteiles 21 der Frontplatteneinheit 20 eingeführt
werden. Wenn die Achswellen 332 innerhalb der Löcher!21b
sind, befindet sich die Frontplatteneinheit 20 in ihrer vertikalen Position (Figur 3) und wenn die Achswellen 332
innerhalb der Löcher 21a sind, befindet sich die Frontplatteneinheit 20 in ihrer gekippten Position (Figur 4). Die ;
Löcher 21a, 21b sind so dimensioniert, daß sie die Achswellen 332 mit einem gewissen Spiel aufnehmen, so daß die |
Frontplatteneinheit sich in beiden Positionen frei um die durch die Achswellen 332 definierte Achse drehen kann.
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Wie im Detail noch weiter unten erklärt werden wird, werden
die Achswellen 332 durch Federdruck nach außen gepreßt und springen in die Löcher 21a oder 21b vor. Wenn die Stange 26 —
nach außen gezogen wird, bedingt eine mechanische Verbindung ;·"
daß die Achswellen 332 entlang ihrer Achsen zusammengezogen .. werden, wodurch die Achswellen aus den Löchern, in die sie
hineinreichen, herausgezogen werden. Dies entriegelt das untere Ende der Trontpiatteneinheit 20, so daß diese in beide :
Positionen· gebracht werden kann. Nach Justierung der .."[
Frontplatte und Loslassen der Stange 26 bewirkt der Federdruck der Achswellen 332, daß sie in ein Lochpaar 21a oder 21b ein^ '■■
rasten.
Beide Achswellen 332 werden, um eine axiale Gleitbewegung ausführen zu können, in eine Auslegereinheit 334 montiert, die .
an dem unteren Frontteil des Chassis 30 mit konventionellen Mitteln befestigt ist. Eine antreibende Buchse 336 wird
koaxial auf der Achswelle 332 befestigt und eine Druckfeder 338 wird koaxial auf der Achswelle 332 zwischen der antreibenden Buchse 336 und dem Ausleger 334 derart angebracht, daß sie
die antreibenden Buchsen 336 und damit die Achswellen 332 axial nach außen und voneinander weg preßt. Jede der antreibenden
Büchsen 336 ist aus Gründen, die weiter unten näher beschrieben werden, mit einer abgerundeten Oberfläche ausgestattet.
Der untere Steuermechanismus 330 umfaßt auch eine Steuerachswelle 340, die im wesentlich parallel zu den Achswellen j
332 verläuft und in den Lauflagern 342 gelagert ist, die jeweils an einem der Ausleger 334 befestigt sind. Den Buchsen
336 gegenüberliegend wird ein Röckenglied 344 auf der Achswelle 340 befestigt, um mit dieser zu drehen. Jedes der Nokkenglieder 344 umfaßt einen Schieber 346, der im Hin- :
blick auf die Achswelle 340 geneigt ist, so daß der Teil von ihm, der sich am dichtesten an der Buchse 336 befindet, sich
auch am dichtesten an dem korrespondierenden Flanschteil 21
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! der Frontnlatteneinheit 20 befindet. Vorzugsweise greift
ein Teil des Schiebers 346 an der Abschrägung 336a der Buchse 336 an. An dem Ende der Achswelle 340, der am
! dichtesten an der Stange 26 ist, wird ein Arm 347 befestigt,
! der sich von der Achswelle 340 radial nach außen erstreckt.
Der Arm 347 ist in der Nähe.seines radial äußersten Endes mit
einem länglichen Loch 346a ausgestattet. Die Stange 26 ist
mit einem Schaftteil 26a, der in dem Chassis 30 so ange- :
bracht ist, daß er eine axiale Gleitbewegung ausführen kann- und
• mit einem Dorn 26b versehen, der von der Achswelle 26a radial ;
■ Tiach außen weist, wobei er in dem Loch 346a aufgenommen wird,
um eine Gleitbewegung ausüben zu können.
Im Betrieb befindet sich die Stange 26 normalerweise in der
in Figur 3 gezeigten Position, während die Achswellen 332 jeweils in die korrespondierenden Löcher 21a oder 21b hineinreichen. Wenn die Stange 26 nach außen gezogen wird ,(siehe
Figur 4), zieht der Dorn 26b das äußerste Ende des Armes 346 mit sich, wodurch die Achswelle 340 im Uhrzeigersinn gedreht
wird. Dies bewirkt, daß die Nockenglieder 344 von der in Figur 6
gezeigten Position in die in Figur 8 gezeigte Position gedreht werden, so daß der Schieber 346 auf die Abschrägungen 336a eine Kraft ausüben derart, daß die Buchsen 336 wider
den Druck der Federn 338 zusammengepreßt werden. Daraus ergibt sich, daß die äußersten Enden der Achswellen 332 aus den
Löchern., in die sie ursprünglich hineinreichten (siehe Figur 8), herausgezogen werden^und daß das untere Ende der Frontplatteneinheit 20 für eine nach innen oder außen gerichtete
Bewegung entriegelt wird. Wenn die Stange 26 losgelassen wird, bringt der Druck der Feder 338 mittels der Buchsen
336 die Stange in ihre normale Position zurück und die Achswellen 332 werden in ähnlicher Weise gegen die innere Oberfläche der Flanschteile 21 gedruckt. Sobald die Achswellen 332
sich in einer Linie mit den entsprechenden Löchern befinden,
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werden sie in die Löcher gedrückt und das untere Ende
der Frontplatteneinheit 20 ist wieder einmal in einer seiner
beiden Positionen arretiert.
Der Streifenvorratsbehälter 400 umfaßt einen Boden 402, de»
im wesentlichen horizontal zwischen dem vorderen und hinteren-' Teil des Schreibers 10 bewegt werden kann. Diese Bewegung wird
dadurch erreicht, daß der Boden ungefähr
in der Mitte mit einem Paar von lateral nach außen vorstehenden, frei drehbaren Rollen 404 ausgestattet ist. Diese Rollen
ragen in die verlängerten Schlitze 30c im Chassis 30 hinein, ' wodurch sie den Boden 402 tragen. Dadurch ermöglichen sie, daß
der Boden teilweise herausgezogen werden kann, indem sie sich frei drehen, wenn der Boden 402 bewegt wird. An der Vorderseite
des Bodens wird für die Führung des Streifenmaterials von
der Vorratseinheit 400 zu der Transporteinheit 200 eine nach oben vorspringende Stützeinrichtung 406 angebracht. An der vorderen Seite des Bodens 402 befindet sich ein Paar von Überhängen
408, die so angebracht sind, daß sie um eine Achswelle 410,
die zwischen den Flanschteilen 21 der Frontplatteneinheit 20 fixiert wird, drehen können.
Aus der vorangegangenen Beschreibung kann entnommen werden, :
daß der Boden 402 durch seine Verbindung zu der Frontplatteneinheit mittels der Achswelle 410 nach vorne gezogen wird (vgl.
Figuren 5 und 9), wenn die Frontplatteneinheit 20 in ihre geöffnete Position gebracht wird (siehe Figur 9). Dies
erlaubt einen schnellen und bequemen Zugang zu dem Boden 402, um das Streifenmaterial auszuwechseln oder zu ergänzen.
Dies stellt auch eine bequeme Position dar, das Streifenmaterial unter die Rolle 246 und zwischen die Rollen 252 und die
Endkappen 202 einzuführen, wobei gleichzeitig ermöglicht wird, daß ein langes Ende des Streifens über die Endkappe und
hinaus auf die Frontplatteneinheit 20 hinausreicht. Wenn die
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Frontplatteneinheit 20 in ihre aufrechte Position zurückgebracht wird, kehrt der Boden 402 in seine rückwärtige Position
zurück. Das Endteil des Streifenmaterials, kann dann zwisehen die Rollen 231 und 232 eingeführt werden und zwischen
! beiden nach unten gezogen werden, wodurch der Streifen 14
j flach gegen den vorderen Teil der Frontplatteneinheit 20 ge
halten wird. Auf diese Weise wird der Streifenschreiber 10
für den normalen Betrieb vorbereitet. .
Die Figuren 12 bis 14 stellen eine alternative Ausführungsform 100' der Druckkopfeinheit 100 dar. In dieser alternativen Ausführungsform werden die Elemente, die den Elementen in der
Druckkopfeinheit 100 entsprechen, mit denselben Referenzzahlen indiziert. Der hauptsächliche Unterschied der Druckkopfeinheit
100' besteht darin, daß nur zwei Druckkopfbefestigungsgiieder
152 anstelle von drei Gliedern 108 in der Druckkopfeinheit 100 benutzt werden, daß die Befestigungen eine ungleiche Breite
aufweisen, und daß sie wesentlich anders konstruiert sind als die Befestigungen 108.
Im hinteren Teil jedes Befestigungsgliedes 152 befindet sich
an jeder seiner lateralen Seiten eine nach oben gerichtetes Trageglied 154, das für die Aufnahme der Achswelle 104
. ausgerüstet ist, so daß es die Drehung des Befestigungsgliedes in Bezug auf die Achswelle ermöglicht. An der vorderen Kante
des Befestigungsgliedes 152 ist ein vorspringender Rand 156 vorgesehen, auf dem ein Führungsglied 158 montiert wird, das
einennach hinten gerichteten Vorsprung 160 aufweist.
Eine Haltebrücke 165 wird auf das Chassis 30 mit Hilfe von konventionellen Mitteln montiert, so daß sie zwischen der
Achswelle 104 und dem Rand 156 des Befestigungsgliedes 152
über das Chassis spannt. Die Brücke umfaßt eine Mehrzahl von öffnungen 165a, die jeweils so angeordnet werden, daß sie den
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Vorsprung 160 von einem der Befestigungsglieder 152 aufnehmen.
Zwischen den beiden Tragegliedern 154 wird entsprechend zu jedem Befestigunnsglied 152 eine Feder 170, die mit den Armen--171, 172 ausgestattet ist, koaxial auf der Achswelle 104 be- - -festigt, so daß ihre Arme sich zwischen den Rand 156 und dem'·.-.-.
Befestigungsglied 152 erstrecken, wodurch eine trennende Kraft",
zwischen diesen ausgeübt wird. -
In der Praxis werden die Befestigungsköpfe 152 und die Federn
170 auf der Achswelle 104 befestigt, wenn die Achswelle mit dem Chassis 30 zusammengebaut wird. Die Brücke 165 wird dann
derart über den Befestigungsgliedern 152 angebracht, daß sie die Vorsprünge 160 aufnimmt, worauf sie dann an dem Chassis
30 fixiert wird. Im letzten Zusammenbauschritt werden die Befestigungsglieder 152 so angeordnet, daß die Vorsprünge 160'
im wesentlichen innerhalb der öffnungen 165a zentriert sind, ι
und die Brücke 165 und die Buchsen 120 werden in einer Lage
auf der Achswelle 104 derart, fixiert, daß sie eine Bewegung i
der Befestigungsglieder 152 an ihr entlang verhindern. !
Im Betrieb pressen sich die Befestigungsköpf-e" ί 52 an die Antriebsrolleneinheit 16 an, indem sie um die Achswelle 104 kippen, und die Federn 170 üben den notwendigen Druck aus, um die
Druckelemente auf der Schaltkarte 110 in engem Kontakt mit
mit dem Streifen 14 zu halten. Die Vorsprünge 160 begrenzen
gemeinsam mit den öffnungen 165 das Ausmaß der Kippbewegung
der Befestigungsköpfe 152, indem sie ihre Drehung stoppen, wenn
der Vorsprung 160 entweder am oberen oder unteren Ende der üffnunq 165a anstößt.
Obwohl die Druckkopfeinheit 100' den Befestigungsgliedern '
keine unabhängige Schwebebewegung ermöglicht, wie das der Fall war bei der Druckkopfeinheit 100, ermöglicht sie doch
eine im wesentlichen einheitliche Dunkelheit des Gedruckten,
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wenn die Achswelle 104 parallel zur Antriebsrolleneinheit 16
gehalten wird und die Antriebsrolleneinheit mit einer gepolster ten Oberfläche ausgestattet ist.
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Claims (1)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von graphischen Informationen
für einen Streifen, der bezüglich der Vorrichtung beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drucker (100,10O1')
nebeneinander und quer zur Bewegungsrichtung des Streifens (14) angeordnet sind, wobei jeder Drucker eine Vielzahl
von unabhängig ansteuerbaren Elementen für die Markierung des Streifens umfaßt;
Mittel, um den Streifen in Berührung mit den Druckern zu
halten;
Mittel, um jedem der Drucker eine unabhängige Schwimmbewegung bezüglich der Haltemittel zu ermöglichen;
und
Mittel, um den Streifen an den Druckern vorbeizuführen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, . daß der Streifen aus thermo-empfindlichem Material besteht
und jeder Drucker eine Vielzahl von getrennt steuerbaren Heizelementen umfaßt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucker durch eine erste und zweite Achse, die
orthogonal zueinander angeordnet sind, gehalten werden und diese Halterungen folgendes umfassen:
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M/20 290 - ^ -%\-
Mittel, die jeden Drucker so befestigen, daß er eine
Kippbewegung um die erste Achse ausführen kann;
Mittel, die jeden Drucker so befestigen, daß er eine Kippbewegung um die zweite Achse ausführen kann; und
Federdruck ausübende Mittel, die die Drucker gegen die Haltemittel pressen. !
Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportmittel wenigstens eine Antriebsrolle (16)
umfassen, die so angebracht ist, daß sie sich um eine Achse, die quer zur Bewegungsrichtung des Streifens (14)
angeordnet ist, drehen kann, wobei die Rolle (16) so ausgestattet ist, daß sie die Bewegung des Streifens (14)
ermöglicht, und worin die Haltemittel eine zylindrische Walze (206) umfassen, die koaxial auf der Antriebsrolle
(16) derart montiert ist, daß sie eine unabhängige axiale Drehung ausüben kann.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Walze (206) komprimierbar ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, die für den Einsatz von Streifen (14), die eine Lochung (14a) entlang ihrer
Ränder aufweisen, geeignet ist, wobei die Transportmittel weiterhin gekennzeichnet sind durch:
eine Mehrzahl von Zahnrädern (18) , die so auf der Antriebsrolle (16) angeordnet sind, daß sie in die Lochung
(14a ) eingreifen;
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M/20 290 - TU -
Mittel, um den Streifen (14) gegen die Antriebsrolle (16).
zu pressen, so daß die Zahnräder (18) in die Lochung (14a) eingreifen.
7- Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pressmittel mindestens eine Rolle (252) die mit wenigstens einer der Antriebsrollen (16) kooperiert,
um die Zahnräder (18) in der Lochung (14a) zu halten, umfassen.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportmittel Antriebsmittel umfassen, um
den Streifen (14) mit einer vorgewählten. Geschwindigkeit zu bewegen.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß· die Antriebsmittel aus einem Gleichstrom-Schritt-,
motor (210) bestehen.
10. Vorrichtung zum Aufzeichnen von graphischen Informationen
auf einen Streifen, der bezüglich der Vorrichtung bewegbar ist, wobei die Vorrichtung mit Mitteln für die Bedruckung
des Streifens und mit Mitteln, welche die Drucker' gegen den Streifen pressen, ausgestattet ist, gekennzeichnet
durch:
wenigstens eine Antriebsrolle (16), die derart montiert ist,
da3 sie sich um eine Achse, die quer zur Bewegungsrichtung des Streifens angebracht ist, dreht;
Mittel auf der Rolle, um die Bewegung auf den Streifen zu übertragen, wenn die Rolle sich dreht;
eine zylindrische Walze (206), die koaxial auf der Antriebsrolle (16) befestigt ist, so daß sie eine unabhängige axiale
Drehung ausüben kann, wobei die Walze (206) so angeordnet
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ist, daß der Streifen (14) durch die Drucker (100, 100')
gegen sie gepreßt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Walze kompressibel ist.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, die für den Einsatz von einem Streifen ausgerüstet ist, der eine Lochung entlang seiner
Ränder enthält, gekennzeichnet durch:
eine Mehrzahl von Zahnrädern, die so auf der Antriebsrolle
befestigt sind, daß sie in die Lochung eingreifen können; und
Mittel, um den Streifen gegen die Antriebsrolle zu pressen,
so daß die Zahnräder in die Lochung eingreifen.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmittel mit wenigstens einer Rolle ausgestattet sind,
die mit wenigstens einer Antriebsrolle zusammenarbeiten, um die Zahnräder in der Lochung zu halten.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Antriebsmittel für die Bewegung des Streifens mit einer
vorgewählten Geschwindigkeit enthält.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsmittel einen Gleichstrom-Schrittmotor umfassen.
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