CH630562A5 - Farb- und korrekturbandfuehrung fuer schreibmaschinen und dergleichen. - Google Patents

Farb- und korrekturbandfuehrung fuer schreibmaschinen und dergleichen. Download PDF

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CH630562A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Färb- und Korrekturbandführung für Schreibmaschinen u.dgl. mit einer austauschbaren Kassettenanordnung auf einem Kassetten-55 träger.
Mit einer derartigen Bandführung können beide Bänder gleichzeitig in die Schreibmaschine eingesetzt werden, wobei die Bänder getrennt und wahlweise durch einen zugehörigen neuartigen Mechanismus antreibbar sind. 60 In herkömmlichen Schreibmaschinen ist das Farbband zum Beispiel in einem Gehäuse oder einer Kassette auf einer Zuführungsspule aufgewickelt. Das Farbband gelangt durch eine Auslassöffnung, wobei soviel Spiel für das Band vorgesehen ist, dass die Bedienungsperson beim Einsetzen der 65 Kassette in die Schreibmaschine das Band in die üblichen Schwingführungen einfügen kann, die zum Schreibmaschinenmechanismus gehören. Das Band läuft dann wieder in die Kassette zurück und auf eine Aufwickelspule, die ih-
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rerseits im Eingriff mit dem Antriebsmechanismus steht, der in der Maschine angeordnet ist. Falls es sich beim Farbband um ein Kohleband handelt, kann ein spezielles Korrekturband benutzt werden, wie es beispielsweise in der USA-Pa-tentschrift 3 788 442 beschrieben ist und für welches ein separater Antriebsmechanismus vorgesehen ist. Die Bedienungsperson muss das Korrekturband in ähnlicher Weise wie das Farbband durch separate Schwingführungen hindurchführen. Beim Schreiben wird das Band mittels der vorgesehenen Schwingführungen zwischen den Typenträger und die Schreibwalze angehoben, so dass die gewählte Type auf das Band aufschlagen und auf dem über die Schreibwalze laufenden Papier zum Abdruck bringen kann. Im Falle eines Kohlebandes heben die Führungen das Band so an, dass es bei aufeinanderfolgenden Schreiboperationen auf verschiedenen Höhen getroffen wird, wobei das Band schrittweise mittels des Antriebsmechanismus so bewegt werden kann, dass die ganze Breite des Bandes ausgenutzt wird, und anderseits dabei vermieden wird, dass das Band an der gleichen Stelle mehrfach von Typenelementen getroffen wird. Zwischen den einzelnen Druckoperationen führen die Schwingführungen das Farbband wieder in die ursprüngliche Lage zurück, so dass die Bedienungsperson das jeweils vorher geschriebene Zeichen erkennen kann. Dabei nutzt der Mechanismus die gesamte Breite des Bandes und gestattet die Verwendung einer separaten Spule von Korrekturband zum Korrigieren von falsch abgedruckten Zeichen.
Wenn es nicht wesentlich ist, dass der Abdruck in vollendeter Kohlebandqualität erfolgt, können auch mehrfach benutzbare Textilfarbbänder verwendet werden, die in Kassetten untergebracht sind, welche wenigstens teilweises Überdrucken ermöglichen, wobei lediglich die Bandgeschwindigkeit verändert wird. Bei Verwendung derartiger Farbbänder wird für Korrekturen ein Abdeckband benutzt, mit welchem das zu korrigierende Zeichen durch weisse Farbe überdeckt wird, im Gegensatz zu einem Abhebband, bei welchem das zu korrigierende Zeichen vom Papier wieder abgehoben wird. In beiden Fällen müssen die Bänder von der Bedienungsperson während des Einführens in die Führungen und beim Entfernen des verbrauchten Bandes berührt werden, wobei zumindest die Fingerspitzen der Bedienungsperson und häufig auch Teile der Maschine beschmutzt werden. Einer der Hauptgründe für das Durchführen des Bandes durch die Schwingführungen ausserhalb der Kassette ist der, dass die jeweils anzuhebende Masse des Bandes klein sein soll. Im übrigen ist das Einsetzen einer Kassette in eine solche Art von Maschinen nur mit beiden Händen möglich.
Gegenüber den Nachteilen der vorstehend beschriebenen Bandführungen soll die vorliegende Erfindung die nachstehend genannten Vorteile ermöglichen: Leichte Austauschbarkeit der Kassette, Vermeiden des Verschmutzens der Hände beim Einsetzen und Herausnehmen, Vermeiden der Notwendigkeit des Straffziehens nach dem Einsetzen des Bandes. Ferner soll Bandwechsel mit einer Hand möglich sein; nach dem Einsetzen soll die Kassette samt Band sofort so gelagert sein, dass unmittelbar mit dem Schreiben begonnen werden kann; automatische Anpassung des Vorschubmechanismus an die Vorschubanforderungen der verschiedenen Bandarten; die Kassette soll zwei Teile aufweisen, einen ersten für das Farbband und einen zweiten für das Korrekturband, wobei die beiden Teile lösbar zu einer Einheit verbunden sind; der Bandantrieb soll von ausserhalb der Kassette so erfolgen, dass beim Einsetzen der Kassette in die Maschine die Antriebsverbindung sofort hergestellt wird. In Verbindung damit soll der dazugehörige Antriebsmechanismus für die beiden Bänder die folgenden Eigenschaften aufweisen: Der Vorschub der Bänder soll so erfolgen, dass je nach Bandart eine volle Ausnutzung der Bandbreite gewährleistet ist; der Antriebsmechanismus der Kassette soll ein geeignetes Anheben zum Drucken und Absenken zum Sichtbarmachen des Abdrucks und den Transport über die gesamte vorgesehene Mindestschreibbreite ermöglichen; der Antrieb für die Kassette nach der vorliegenden Aufgabe soll möglichst einfach, aber sehr wirkungsvoll sein, wobei einerseits das Anheben und Senken und anderseits der Weitertransport sowie gegebenenfalls die automatische Betätigung des Korrekturbandes möglich sind.
Die Erfindung ist durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kassette nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in eine Schreibmaschine eingesetzten Kassette;
Fig. 3a einen Ausschnitt eines nur einmal benutzbaren Kohlebandes;
Fig. 3b einen Teil eines andern Farbbandes, bei dem Mehrfachbenutzung erlaubt ist;
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Kassette gemäss Fig. 1;
Fig. 5 eine Kassette gemäss Fig. 4 mit abgenommenem Deckel;
Fig. 6 eine Aufsicht auf die untere Teilkassette gemäss Fig. 1 mit teilweise aufgebrochenem Deckel;
Fig. 7 eine Gesamtansicht der Kassette gemäss Fig. 6 von unten mit abgenommenem Deckel;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Kassette entlang der Linie 8-8 gemäss Fig. 6;
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Teils des Bandantriebsmechanismus;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Mechanismus gemäss Fig. 9;
Fig. 11-13 perspektivische Teilansichten der Kassetten-halterung;
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Mechanismus gemäss Fig. 9-13;
Fig. 15 und 16 perspektivische Teilansichten verschiedener Teile des Antriebsmechanismus;
Fig. 17 eine grafische Darstellung zur Erläuterung des Bandtransportes und der Bandanhebung mittels einer in Fig. 15 dargestellten Nockenanordnung;
Fig. 18 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Funktion der Korrekturmechanik;
Fig. 19 auseinandergezogen Einzelteile der Anordnung gemäss Fig. 16.
Die in Fig. 1 dargestellte Kassettenanordnung 10 um-fasst eine erste Kassette 15 und eine zweite Kassette 30, die gemäss den Fig. 4-7 separate Kammern 16 und 31 und Mittel (Öffnungen 17 und Raststifte 32) aufweisen, um die beiden Kassetten übereinander lösbar miteinander zu verbinden. Wie in den Fig. 1 und 4-7 gezeigt, sind erste und zweite Paare von Führungen 18a, 18b; 33a, 33b vorgesehen, die so dimensioniert sind, dass das erste der Paare mit dem zweiten ausgerichtet ist. In den Kammern 16 und 31 sind getrennte Vorrats- und Aufnahmespulen 19,20 und 34, 35 enthalten. Die Vorratsspulen 19 und 34 haben eine feste Drehachse, während die Aufnamespulen 20 und 35 eine entlang den Schlitzen 21 bzw. 36 verschiebbare Achse aufweisen. In der Seitenkante der Kassetten 15 und 30 sind Öffnungen 22 und 37 angeordnet, die mit den Schlitzen 21 und 36 ausgerichtet sind, wobei in jeder der Kassetten Mittel 23 bzw. 38 vorgesehen sind, um die Aufnahmespulen 20 bzw. 35 in Richtung auf die Öffnungen 22 und 37 vorzuspannen.
Die Kassettenanordnung 10 ist dazu vorgesehen, in den Träger einer Typenkopfschreibmaschine eingesetzt zu wer5
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den, wie er in den Fig. 2,9 und 10 dargestellt ist. Der Träger und der Zeichenwahlmechanismus für den Typenkopf können beispielsweise im wesentlichen mit den in der USA-Pa-tentschrift 3 892 304 beschriebenen Typenelementträger und Auswahlvorrichtung übereinstimmen. Der Träger 71 weist eine Wählmechanik für ein Typenelement 72 (z.B. Kugelkopf) auf, welcher gedreht und nach vorn geneigt werden kann und dabei auf ein Farbband auftrifft, welches einen Abdruck eines ausgewählten Zeichens auf einem Aufzeichnungsträger (Papier) herstellt, der auf einer Walze 73 gehalten ist. Konventionell wird das Farbband in Führungen gehalten und beim Abdruck eines Zeichens jeweils aufwärts bewegt in den Zwischenraum zwischen dem sich bewegenden Typenelement 72 und der Walze 73 und nach dem Abdruck wieder abgesenkt, so dass die Bedienungsperson die Ab-druckstelle sehen und sich dabei versichern kann, dass das richtige Zeichen abgedruckt worden ist. Im vorliegenden Fall rastet die Kassettenanordnung 10 auf einer weiter unten zu beschreibenden Halterung 75 ein, so dass das von den Führungen 18a, 18b geführte Farbband dem Typenelement präsentiert wird (Fig. 1), wobei der Platz zwischen den Führungen 18a, 18b ausreicht, um Eintritt und Entfernung des Typenelements 72 dazwischen zu gestatten. Nach dem Einrasten der Kassettenanordnung 10 in der Halterung 75 hat die Bedienungsperson nichts weiter zu tun, um die Maschine für das Schreiben vorzubereiten, als sie einzuschalten.
Mit der Halterung 75 sind Antriebsmittel verbunden, welche die Kassette 10 um eine Achse 11 schwenken, so dass während jeder Druckoperation verschiedene Teile des Farbbandes 12 dem Typenelement 72 präsentiert werden. Zusätzlich zur Anhebung des Farbbandes 12 besorgen die Antriebsmittel den Vorschub des Farbbandes zwischen der Vorrats- und Aufnahmespule, so dass beim Beginn des Druckens das Typenelement jeweils einer frischen Farbbandstelle gegenüber steht.
Die Bewegung der Kassette 15 beziehungsweise der Kassettenanordnung 10 um die Achse 11 ist am besten aus der Fig. 2 ersichtlich. In Abhängigkeit von der Farbbandart (Kohleband oder Seidenband, beispielsweise) wird durch eine auf der Kassette 10 angeordnete Codierung eine Verschiebung der mit der Halterung 75 verbundenen Antriebsvorrichtung bewirkt, welche die Anhebung und den Vorschub des Farbbandes gemäss der Fig. 3a oder gemäss der Fig. 3b bewirkt. Beispielsweise wird bei einem Kohleband 12a gemäss Fig. 3a, bei welchem kein Überlappen der Zeichen erlaubt ist, die Kassettenanordnung 10 auf eine erste Höhe 1 gehoben, ein Zeichen «A» abgedruckt und das Farbband in Richtung des Pfeils um eine Strecke d transportiert. Die Kassette wird dann angehoben, um das Drucken auf einer Höhe 2 zu gestatten, und dann wieder abgesenkt, um der Bedienungsperson den Blick auf das abgedruckte Zeichen freizugeben, worauf wiederum eine Vorschub des Farbbandes um eine Strecke d erfolgt. Die Kassette wird dann auf eine dritte Höhe 3 angehoben, worauf ein drittes Zeichen abgedruckt, die Kassette wieder abgesenkt und das Farbband um eine weitere Strecke d transportiert wird. Daraus folgt, dass der horizontale Abstand zwischen benachbarten Abdrucksteilen auf dem Farbband einer Strecke von 3d entspricht.
Bei der Benutzung eines Bandes 12b, welches beispielsweise ein Textilband sein kann, bei welchem Überlappung gestattet und nützlich ist, um den Bandverbrauch klein zu halten und das Band maximal auszunutzen, erfolgt der Bandvorschub um einen Schritt, z.B. um die Strecke d (Fig. 3b) erst nach neun Druckoperationen. Daraus geht hervor, dass die beim Anheben des Bandes auf die zum Drucken geeignete Höhe auftretende Fortschaltung des Bandes von der Ausbildung der Antriebsvorrichtung abhängt.
Ferner sollte, falls der Unterschied in der Anhebung und im Transport des Farbbandes von der Art des verwendeten Farbbandes abhängt und es erwünscht ist, die Umschältung automatisch vorzunehmen, eine solche Umschältung durch die Farbbandkassette selbst vorgenommen werden, so dass diese beim Einsetzen in die Halterung 75 automatisch die entsprechende Anpassung der Antriebsvorrichtung an die Farbbandart vornimmt.
Wie bereits erwähnt, umfasst die Kassettenanordnung 10 ein Kassettenpaar 15, 30, wovon die Kassette 15 ein Druck-Farbband 12 dem Typenelement 72 darbietet, während die Kassette 30 dem Typenelement lediglich ein Korrekturband 13 präsentiert. Obwohl die Kassettenanordnung 10 auch nur eine einzige Bandkassette umfassen könnte, um Farbband zum Drucken bereit zu stellen, wird es als vorteilhaft angesehen, dass die Kassetten voneinander getrennt und zusammengefügt werden können, doch kann auch die Kassette 15 ohne die Kassette 30 benutzt werden, was umgekehrt jedoch nicht gilt.
Gemäss den Fig. 1,4 und 5 umfasst die Kassette 15 ein Gehäuse mit einem Deckel 15a und einem Boden 15b, die mit einer Wand 16a die Kammer 16 bilden. An den Enden der Führungen 18a, 18b befinden sich eine AuslassöfFnung 23a und eine EinlassöfFnung 23b, welche dem Farbband 12 gestatten, zwischen den Führungen ausserhalb der Kassette zu verlaufen und so das Band dem Typenelement zum Abdrucken zu präsentieren. Wie am besten aus der Fig. 4 ersichtlich ist, hat die Vorratsspule 19 eine Nabe 19a, die im Deckel 15a sowie im Boden 15b drehbar gelagert ist. Eine Drahtfeder 24 sorgt dafür, dass das von der Vorratsspule 19 abgezogene Band unter Zug gehalten wird. Diese Drahtfeder ist im IBM Technical Disclosure Bulletin Volumen 18, No. 4, September 1975, Seite 1093 beschrieben. Das Farbband tritt durch die Öffnung 23a aus und durch die Öffnung 23b wieder ein, läuft um einen Führungsstift 25 und wird dann auf die Aufnahmespule 20 aufgewickelt, die eine Antriebsfläche 20a aufweist, welche mit der Öffnung 22 korrespondiert, so dass die Antriebsfläche 20a nach ausserhalb der Kassette 15 ragt. Um sicherzustellen, dass dies der Fall ist und Zusammenarbeit mit dem Farbband-Antriebsmechanismus gewährleistet ist, ist der Mittelpunkt der Spule 20 mit einem Ende 26a einer Welle 26 verbunden, die Teil der Vorspannmittel 23 ist. Das Ende 26a der Welle erstreckt sich durch den Mittelpunkt 20b der Spule in den Schlitz 21, welcher sich im Boden 15b der Kassette befindet. Das andere Ende 26b der Welle 26 ist an eine Feder 29 angelenkt, die ihrerseits am Deckel 15a der Kassette 15 befestigt ist und dazu dient, die Welle 26 und damit die Spule 20 in Richtung auf die Öffnung 22 vorzuspannen.
Das Ende 26b der Welle 26 dient ferner dazu, die Bewegung der Welle 26 nach links entlang des Schlitzes 21 zu begrenzen, indem das Ende 26b mit der äusseren Farbbandwindung auf der Vorratsspule 19 in Berührung kommt.
Da Kassette und zugehörige Mechanik so ausgelegt sind, um das Hantieren mit dem Farbband durch die Bedienungsperson zu reduzieren, ist es erfoderlich, dass das Gehäuse um eine laterale Achse 11 (Fig. 1) schwenkbar angeordnet ist, welche Achse angenähert im Zentrum der Masse der Kassette liegt. In Richtung der Achse 11 erstrecken sich ein Halte-und Drehzapfen 27 sowie als Gelenk ausgebildete Ohren 28, die zusammen mit dem Zapfen 27 die Verriegelung der Kassette in der Schreibmaschine gestatten, wobei sich die Kassette um die Achse 11 drehen kann. Die Wirkungsweise der Ohren 28 im Sinne von mit der Halterung 75 (Fig. 9 und 10) zusammenarbeitenden Gelenken wird weiter unten erläutert.
Die Kassette 30, die in der Abbildung ein Löschband 13 enthält, ist mit der Kassette 15 identisch, ausser dass nur die Kassette 15 den zur Verriegelung dienenden Zapfen 27 sowie
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die Ohren 28 aufweist. Wie aus den Fig. 6, 7 und 8 ersichtlich, weist die Kassette 30 einen Deckel 30a und einen Boden 30b auf, wobei der Boden 30b zum Anfügen an den Boden 15b der Kassette 15 mittels der Raststifte 32 und der Öffnungen 17 ausgebildet ist. Gemäss den Fig. 6 und 7 ist die Kassette 30 etwas kleiner als die Kassette 15, doch stimmt die Öffnung 37 in der Kassette 30 mit der Öffnung 22 in der Kassette 15 überein, was Grösse und Ausrichtung betrifft, wenn die Kassetten aufeinander gesetzt sind. Ähnlich wie die Aufnahmespule 20 weist auch die Aufnahmespule 35 für das Löschband eine Antriebsfläche 35a auf, die für die Zusammenarbeit mit einer Antriebsvorrichtung ausgebildet ist. Schliesslich ist auch die Aufnahmespule 35 mit Vorspannmitteln 38 ausgerüstet, welche eine Stange 39 umfassen, die durch eine Zugfeder 40 vorgespannt ist.
Wie bereits erwähnt, ist die Halterung 75 (Fig. 9 und 10) zur Aufnahme der Kassettenanordnung 10, oder wenigstens der Kassette 15, ausgebildet, so dass die Kassette beziehungsweise die Kassettenanordnung im eingerasteten Zustand das Band bzw. die Bänder dem Typenelement 72 präsentiert. Zu diesem Zweck umfasst die Halterung 75 eine erste Gabel 76, die mit den an der Kassette 15 angeordneten Ohren 28 zusammenarbeitet, um das eine Ende der Kassette in der Achse 11 zu halten, und eine zweite Gabel 86, die mit dem Zapfen 27a zusammenwirkt, um diesen lösbar auf der Halterung zu befestigen und, wenn erforderlich, die Verschiebung des Antriebsmechanismus in Abhängigkeit von der verwendeten Bandart zu bewirken. Die erste Gabel 76 der Halterung 75 umfasst einen Bügel 77, der auf einem Drehzapfen 78 gelagert ist, welcher seinerseits in einer Platte 71a des Trägers 71 ruht. Der Bügel 77 weist ein Mittelstück 79 auf, welches einwärts gegen den Träger 71 abgewinkelt ist und in Haken 79a, 79b endet. Diese Haken passen in die Öffnungen 28a, 28b in den an der Kassette 15 (Fig. 4) angeordneten Ohren 28. Neben dem Mittelstück 79 befinden sich gabelartige, einander gegenüberstehende Haken 80, 81 mit Fingern 80a, 80b, 81a, 81b, die die Ohren 28 erfassen. Dabei sorgen die Haken 79a, 79b für den notwendigen Druck zum Festhalten der Öffnungen 28a, 28b der Kassette 15 beim Einsetzen in die Schreibmaschine.
Die Art, wie die Kassettenanordnung 10 in den Kassettenhalter 75 mit dem Bügel 77 eingesetzt wird, ist in den Fig. 11-13 dargestellt. Fig. 11 zeigt, wie die Ohren 28 gegen die Gabel 76 gedrückt werden. Das Einsetzen der Ohren 28 in die gabelartigen Haken 80, 81 sorgt für die Ausrichtung der Öffnungen 28a, 28b mit den Haken 79a und 79b des Mittelstücks, so dass nach dem Einsetzen der Kassette auf der bisher betrachteten Seite die Kassette ensprechend dem oberen Pfeil in Fig. 13 niedergedrückt werden kann, wobei die Haken 79a, 79b in die Öffnungen 28a, 28b eingreifen und die Kassettenanordnung 10 in der Kassettenhalterung 75 festgehalten wird.
Der bisher beschriebene Teil des Mechanismus dient zur Halterung der einen Seite der Kassette bezüglich des Typenelements 72. Die andere Seite der Kassette soll nun mittels der zweiten Gabel 86 der Kassettenhalterung 75 ebenfalls gehalten werden. Dazu weist die Kassette den beschriebenen Halte- und Drehzapfen 27 auf, der in die zweite Gabel 86 eingerückt werden kann, wobei die Kassette 15 zwar fixiert wird, aber eine Verdrehung der Kassettenanordnung 10 um ihre Achse 11 mittels des Drehzapfens 27 möglich ist. Dazu weist entsprechend den Fig. 9-13 die zweite Gabel 86 eine feste, aufwärts stehende Führung 87 auf, die mittels eines Winkels 86a am Träger 71 befestigt ist. Ein Winkel 88 ist um einen Zapfen 89 in Richtung des dargestellten Pfeils (Fig. 10) drehbar gelagert und mittels einer Stange 90 und eines Schlitzes 91 im Winkel 88 mit einer Feder 92 vorgespannt. Diese Feder drückt auf die Stange 90, um damit eine
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Schwenkung des Winkels 88 zu bewirken. Der Winkel 88 wird jedoch an einer Schwenkung entgegen dem Uhrzeigersinn durch eine Verriegelungsfeder 93 gehindert, die neben der Führung 87 etwas über dem Grund der Öffnung 87a angeordnet ist. Beim Einsetzen des Drehzapfens in die Öffnung 87a wird Verriegelungsfeder 93 abgehoben und gestattet die Verdrehung des Winkels 88 um den Zapfen 89 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei der Drehzapfen 27 in der Öffnung 87a gefangen wird. Die Verriegelungsfeder 93 ist so gestaltet,
dass sie mit dem abwärts gebogenen Teil 94 einer Platte 95 zusammenwirkt, womit bei Freigabe des Winkels 88 der Drehzapfen 27 in der Öffnung 87 fest umschlossen wird.
Für die Freigabe des Drehzapfens 27, wenn er sich in der Öffnung 87a befindet, ist ein Druckhebel 96 am Winkel 88 vorgesehen, der die Herausnahme des Zapfens 27 mit der Kassette ermöglicht. Es ist daraufhinzuweisen, dass die Stange 90 ein abgewinkeltes Ende 90a aufweist, das auf einem verlängerten Hebel 77a aufliegt. Dieser Hebel drückt unter der Wirkung einer Feder 97 auf die Verlängerung 90a der Stange 90, wie dies in den Fig. 14 und 16 erkennbar ist. Durch Drücken des Hebels 96 wird daher der Bügel 77 um den Zapfen 78 geschwenkt, wodurch die Feder 97 vorgespannt wird. Wenn der Drehzapfen 27 an der Kassettenanordnung 10 die Verriegelungsfeder 93 betätigt, wird der Winkel 88 freigegeben, und die Feder 92 besorgt die Drehung des Winkels 88 um den Zapfen 89 und verriegelt damit den Zapfen 27 in der Öffnung 87a.
Es sei daraufhingewiesen, dass beim Entlasten der Verriegelungsfeder 93 durch den Drehzapfen 27 an der Kassettenanordnung 10 und dabei der Freigabe der Stange 90, der Feder 92 und der Verlängerung 90a der Bügel 77 sich unter dem Einfluss der Wirkung der Feder 97 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 78 dreht, womit die Kassettenanordnung 10 sich in Richtung des Pfeiles 78a in Fig. 12 um den Zapfen 78 dreht. Damit wird die Kassette in ihre Ruhestellung bezüglich des Typenelements 72 gebracht.
Nachdem die Kassette 15 bez. die Kassettenanordnung 10 wie vorbeschrieben eingesetzt ist und die genannte Ruhestellung unter Freigabe der Stange 90 eingenommen worden ist, die ihrerseits die Feder 97 die Kassette nach vorn kippen lässt, ist die Schreibmaschine betriebsbereit. Die Anordnung zur Veränderung des Antriebsmechanismus in dem Sinne, dass das Bandanheben und der Bandvorschub je nach verwendeter Bandart in der Kassette 15 beinflusst werden, wird noch beschrieben.
Der Auswahlmechanismus für die Schreibmaschine ist konventionell. An dieser Stelle genügt es zu wissen, dass eine Schreibwelle 100 über ein Übersetzungsgetriebe 99 eine zweite Welle 99a antreibt, welche ihrerseits Nocken 98 dreht, die sowohl das Drehen als auch das Kippen des Typenelements 72 vor dem Anschlag auf das Schreibpapier auf der Schreibwalze bewirken. Die Schreibwelle 100 dreht sich in üblicher Weise, wie dies bereits in der deutschen Patentschrift 2 429 931 beschrieben ist.
Um sowohl das Anheben als auch den Weitertransport des Bandes zu bewerkstelligen, ist gemäss Fig. 14 ein Schnek-kenrad 101 auf der Schreibwelle 100 vorgesehen, das ein Zahnrad 102 auf einer Welle 103 antreibt, die ihrerseits im Träger 71 gelagert ist. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Schneckenrad 101 und dem Zahnrad 102 ist so gewählt, dass eine Umdrehung der Schreibwelle das Zahnrad 102 um den neunten Teil einer Umdrehung verdreht. Es ist jedoch daraufhinzuweisen, dass dieses Übersetzungsverhältnis nur als Beispiel zu betrachten ist. Ein anderes Verhältnis könnte ebenfalls gewählt werden.
Mit dem Zahnrad 102 ist eine Vielfachnockeneinheit 110 vereinigt, die mehrere Nockenanordnungen entsprechend Fig. 17 aufweist. Die Nocken 111,112 bewirken den Vor5
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schub des Bandes 12 in der Kassette je nach Stellung des Läufers 115 auf den Nocken, wohingegen die Nocken 113, 114 einen Läufer 150 aufweisen, der das Anheben der Kassette entsprechend den Schemen gemäss den Fig. 3a oder 3b durchführt. Wenn der Läufer 115 mit dem Nocken 111 zusammenarbeitet, arbeitet der Läufer 150 mit dem Nocken
114 zusammen, um den Vorschub und das Anheben entsprechend der Fig. 3a zu bewerkstelligen. Wenn der Läufer 115 mit dem Nocken 112 zusammenarbeitet, arbeitet der Läufer 150 mit dem Nocken 113 zusammen, um Vorschub und Anheben des Bandes gemäss Fig. 3b durchzuführen.
Es soll nun zunächst der Fall betrachtet werden, dass der Läufer 115 sich in der in Fig. 15 dargestellten Stellung befindet, das heisst, dass er auf dem Nocken 111 läuft. Da das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Schneckenrad 101 und dem Zahnrad 102 9:1 ist, bewegt sich der Läufer 115 während einer Umdrehung der Schreibwelle 100 von der ersten bis zur zweiten Erhebung des Nockens 111 (Fig. 17), wobei sich die gesamte Vorschubbewegung während des Anstiegs auf die Erhebung abspielt. Wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt, schwenkt der Läufer 115 über einen Hebel 116 um einen Zapfen 117 und betätigt dabei eine Schubstange 118, die ihrerseits mit dem Bandantriebsmechanismus gekoppelt ist. Eine mit Zacken versehene Antriebswelle 120 ist mit einem Klinkenhebel 119 in Verbindung, der eine Drehbewegung der Antriebswelle 120 nur beim Zurückziehen der Schubstange 118 in Fig. 16 nach links zulässt. Wie in den Fig. 16 und 19 am besten zu erkennen, ist die mit Zacken versehene Antriebswelle 120 mit dem Mittelstück 79 des Bügels 77 mittels einer Hilfswelle 120a verbunden, wobei der Bügel eine untere Stütze 121 aufweist, die zum Teil unter der Kassette 15 liegt und in Verbindung mit den Haken 79a, 79b und den gabelförmigen Haken 80, 81 die einwandfreie Zusammenarbeit zwischen der gezackten Antriebswelle und der Farbbandantriebsfläche 20a der Aufnahmespule 20 in der Öffnung 22 gemäss Fig. 4 sicherstellt. Während sich der Läufer 115 über die einzelnen Erhebungen 1-9 bewegt, macht die gezackte Antriebswelle bei jeder Umdrehung der Schreibwelle 100 einen Vorschub der Grösse «d». Wenn der Läufer 115 auf den Nocken 112 abgesenkt ist, erfolgt bei sonst gleichbleibenden mechanischen Vorgängen nur eine Vorschubbewegung der gezackten Antriebswelle 120 pro Umdrehung der Nockeneinheit 110 und damit auch nur eine Vorschubbewegimg des Bandes bei neun Umdrehungen der Schreibwelle 100.
Die Bewegung für das Heben des Bandes erfolgt durch die Nocken 113 bzw. 114, je nach dem, welcher von ihnen angewählt ist. Wie in den Fig. 14,15 und 17 dargestellt, ist der Läufer 150 auf einem Bolzen 151 für die senkrechte Verschiebung zwischen den Nocken 114,113 gelagert. Der Läufer 150 ist mit einem Hebel 151 verbunden, der um einen Zapfen 152 auf dem Träger 71 schwenkt. Der Hebel 152 ist wiederum mit einem Hubgestänge 154 verbunden und betätigt ein Joch 157 mit zwei Armen 158,159, die unter den Führungen 18a, 18b der Kassette 15 stehen. Wenn der Läufer 150 auf dem Nocken 114 abläuft, während der Läufer
115 mit dem Nocken 111 zusammenarbeitet, beginnt gemäss Fig. 17 dreimal ein neuer Zyklus je Umdrehung der Nokkeneinheit 110, wobei sich drei Spurhöhen 1,2 und 3 gemäss Fig. 3a ergeben. Wenn der Läufer 150 auf dem Nocken 113 läuft, nehmen die wirksamen Erhebungen fortschreitend ab, wie dies in Fig. 17 dargestellt ist, und es ergeben sich insgesamt neun verschiedene Spurhöhen gemäss Fig. 3b.
Die Umstellung des Mechanismus, gemäss dem die Läufer 115,150 entweder auf den Nocken 111 und 114 oder 112 und 113 ablaufen, wird vorzugsweise automatisch durch die Kassette selbst in Abhängigkeit von der Kassettenart, die gerade in die Schreibmaschine eingesetzt ist, gesteuert. Die Art des in der eingesetzten Kassette enthaltenen Bandes bestimmt, welcher Vorschub und welche Bandausnützung entsprechend den Fig. 3a bzw. 3b jeweils erforderlich sind.
Dazu weist der Drehzapfen 27 der Kassette vorteilhafterweise einen Ansatz auf, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, der entweder nach vorn oder rückwärts zeigt, was in der Fig. 4 mit den Buchstaben R (rückwärts) und F (vorwärts) dargestellt ist. Wenn der Ansatz R gegeben ist, laufen der Vorschub und das Anheben gemäss Fig. 3a ab, der Ansatz F dagegen bewirkt einen Vorschub und ein Anheben gemäss Fig. 3b.
Der Mechanismus für diese Vorgänge ist in den Fig. 9, 10,14 und 15 dargestellt. Das Joch 160 hat eine Öffnung 161, wobei beide mit der Führung 87 und deren Öffnung 87a formmässig übereinstimmen. Die Nockenbetätigungsteile weisen einen Schwinghebel 162 auf, der mit dem Winkel 86a um einen Zapfen 162a schwenkbar befestigt ist. Das Joch 160 ist mit einem Wählhebel 163 verbunden, der sich in die beiden Verschiebegabeln 164,165 aufteilt, die ihrerseits auf die Nockenläufer 115,150 greifen. Die Verschiebegabeln sind auf dem Träger 71 um einen Zapfen 166 drehbar gelagert, so dass sich bei einer drehenden Bewegung des Jochs 160 um seinen Drehzapfen 162a eine Bewegung der Verschiebegabeln 164,165 um deren Zapfen 166 ergibt. Mit dem Ansatz F gemäss Fig. 4 an der Kassette ergibt sich beim Einsetzen derselben eine Verschiebung nach links, so dass der Nockenläufer 115 angehoben und der Läufer 150 um den Drehzapfen 166 abgesenkt wird, wobei der Läufer 115 in Zusammenarbeit mit dem oberen Nocken 111 und der Läufer 150 in Zusammenarbeit mit dem unteren Nocken 114 kommen. Wenn anderseits eine Kassette mit dem Anschlag in Richtung R eingesetzt wird, sorgt das Joch 160 für eine Bewegung nach rechts in Fig. 9, womit die Verschiebegabel 164,165 eine Absenkung des Läufers 115 und eine Anhebung des Läufers 150 bewirken, so dass der Läufer 115 mit dem Nocken 112 und der Läufer 150 mit dem Nocken 113 zusammenarbeiten.
Wenn ein Schreibfehler gemacht wurde, muss die Kassettenanordnung 10 in eine solche Position angehoben werden, dass das Band 13 in der Kassette 30 zwischen das Typenelement 72 und die Schreibwalze 73 kommt. Dazu ist auf der Schreibwelle 100 ein spezieller Doppelnocken 175 mit einer Vorschubspur 176 und einer Bandhebespur 177 angeordnet. Diese beiden Spuren betätigen getrennte Läufer 178 und 179, wobei der Läufer 178 auf der Vorschubspur
176 läuft und der Läufer 179 auf der Bandhebespur 177. Der Vorschubläufer 178 ist über eine Stange 180 mit einem Klinkenmechanismus, wie in Fig. 16 und 19 dargestellt, verbunden. Dieser Klinkenmechanismus enthält ein Schaltstück 181, das mit der Stange 180 bei einer Bewegung des gezähnten Antriebsrades 182 für das Band 13 zusammenarbeitet. Während der Läufer 178 der Vorschubspur 176 auf dem Doppelnocken 175 ständig folgt, kann die Stange 180 doch keine Bewegung ausführen, solange ein Sperrstück 185 hemmend wirkt, welches seinerseits Teil des Korrekturhebels 186 ist. Dieser Korrekturhebel 186 dient, wenn er durch einen Elektromagneten 187 oder ähnliches betätigt wird, zum Abrücken des Sperrstücks 185. Gleichzeitig bringt eine Absenkung des Verschiebegabelarms 186a den Läufer 179 in Zusammenwirken mit dem erhabenen Teil der Spur 177 auf dem Nocken 175 zur Durchführung des Bandhebefunktion. Der Läufer 179 ist mit einem Hebel 188 verbunden, der seinerseits mit dem Hubgestänge 154 und dem Joch 157 zusammenarbeitet. Bei Erregung des Elektromagneten 187 erfolgt eine in Richtung des Pfeiles in Fig. 15 abwärts gerichtete Betätigung zur Absenkung des Hebels 188 mittels des Verschiebegabelarms 186a, womit der Läufer 179 auf der Spur
177 läuft, den Hebel 152 unwirksam macht und das An5
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heben des Joches 157 soweit vergrössert, dass die Anhebung der Kassettenanordnung 10 soweit erfolgt, bis das Korrekturband 13 zwischen das Typenelement 72 und die Schreibwalze 73 kommt. Gleichzeitig wird das Sperrstück 185 verschoben, um den Läufer 178 auf der Vorschubspur 176 lau- 5 fen zu lassen und jetzt der Stange 180 und dem Schaltstück 181 zu ermöglichen, das gezähnte Antriebsrad 182 zwecks Bandvorschubs in der Öffnung 37 (Fig. 6) zu bewegen.
630 562
Es sei noch daraufhingewiesen, dass das Drucken jeweils bei Stillstand des Bandvorschubs und der Bandanhebung erfolgt, wie dies durch zwei Bezugslinien 201 in Fig. 17 dargestellt ist. Beim Korrigieren erfolgt der Vorschub des Bandes zur Hälfte vor dem Druck und zur Hälfte nach dem Druck (Fig. 18).
8 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

  1. 630 562
    .PATENTANSPRÜCHE
    1. Färb- und Korrekturbandführung für Schreibmaschinen u.dgl. mit einer austauschbaren Kassettenanordnung auf einem Kassettenträger, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    a) die Kassettenanordnung (10) besteht aus zwei lösbar übereinander angeordneten Teilkassetten (15, 30), welche eine voneinander unabhängige Bandführung zweier verschiedenartiger Bänder (12,13) ermöglichen;
    b) jede der beiden Teilkassetten enthält eine eigene Vorratsspule (19,34) und eine eigene Aufnahmespule (20, 35);
    c) die Vorratsspulen weisen in ihrer Lage unveränderbare Drehachsen, die Aufnahmespulen dagegen entlang zugeordneter Führungsschlitze (21, 36) in den Kassettendeckeln (15b, 30b) verschiebbare Drehachsen auf;
    d) die Teilkassetten weisen in Fortsetzung der Führungsschlitze (21,36) nach aussen angeordnet je eine Öffnung (22, 37) auf, in welche Antriebsflächen (20a, 35a) der beiden Aufnahmespulen hineinragen, so dass diese Antriebsflächen von aussen greifbar sind;
    e) die Aufnahmespulen werden entlang ihrer zugehörigen Führungsschlitze (21, 36) unter Vorspannung nach aussen in die Öffnungen gedrückt;
    f) die Kassettenanordnung (10) ist auf dem Träger (71) aus einer ersten Stellung, der Ruhestellung, in eine zweite Stellung zwischen das anschlagende Typenelement (72) und die vorgesehene Schreibwalze (73) anhebbar und nach erfolgtem Typenanschlag wieder absenkbar angeordnet.
  2. 2. Bandführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an wenigstens einer Teilkassette (15) angeordnete drehangel-artige Halteteile (28) für die Verbindung der Kassettenanordnung (10) mit ihrem Träger (71).
  3. 3. Bandführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die angelartigen Halteteile (28) als ein paar Ohren an der Kassettenanordnung (10) beidseitig der vorgesehenen Öffnungen (22) angeordnet sind.
  4. 4. Bandführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten der beiden Teilkassetten (15) ein Schreib-Farbband (12) und in der zweiten Teilkassette (30) ein Korrekturband (13) angeordnet ist.
  5. 5. Bandführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausübung der Vorspannung für die Aufnahmespulen (20,35) in Richtung auf die Öffnungen (22, 37) je eine Stange (26, 39) mit einem abgebogenen ersten Ende (26a) und je eine die zugehörige Stange vorspannende Feder (29,40) vorgesehen ist, wobei die abgebogenen Stangenenden die Drehachsen für die zugehörigen Aufnahmespulen bilden.
  6. 6. Bandführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das entgegengesetzte zweite Ende (26b) der Stangen (26, 39) als Stoppglied ausgebildet ist, welches die zugehörige Vorratsspule (19,34) berührt, wenn die zugehörige Aufnahmespule (20,35) schlitzgeführt weiter als vorgesehen nach innen gedrückt wird.
  7. 7. Bandführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch je zwei Führungskanäle (18a, 18b; 33a, 33b) an jeder der beiden Teilkassetten (15, 30), die als Auslass (18a, 33a) beziehungsweise als Einlass (18b, 33b) für das herausführbare, in der jeweiligen Teilkassette enthaltene Band (12,13) ausgebildet sind.
  8. 8. Bandführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gezackte, drehbare Antriebsteile, nämlich eine Antriebswelle (120) und ein Antriebsrad (182), die von aussen in die Öffnungen (22, 37) sowohl für das Farbband (12) als auch davon unabhängig drehbar für das Korrekturband (13) eingreifen.
  9. 9. Bandführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen nockenförmigen Ansatz (R/F) an der Kassettenanordnung (10), der die Umschaltung des sowohl den Bandvorschub als auch das Bandanheben und -absenken betätigen könnenden Mechanismus in Abhängigkeit von der Art min-
    5 destens eines der in den Teilkassetten (15, 30) vorgesehenen Bänder (12,13) steuert.
  10. 10. Bandführung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch einen Halte- und Drehzapfen (27) an der Kassettenanordnung (10), wobei mittels dieses Zapfens (27)
    io die Kassettenanordnung (10) auf ihrem Träger (71) in vorgegebener Lage schwenkbar gehalten ist.
  11. 11. Bandführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte- und Drehzapfen (27) an der Kassettenanordnung (10) an dem den beiden Öffnungen (22,37)
    15 entgegengesetzten Ende angebracht ist und dass die Kassettenanordnung (10) um die durch den Halte- und Drehzapfen (27) sowie das entgegengesetzte Ende der Kassettenanordnung verlaufende Längsachse (11) für die Wahl der jeweils zu erreichenden Bandhöhenstellung in Beziehung zum Ty-
    20 penelement (72) kippbar angeordnet ist.
  12. 12. Bandführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (71) seitlich eine Gabel (86) für die Aufnahme des an der Kassettenanordnung (10) angeordneten Halte- und Drehzapfens (27) aufweist, neben welcher
    25 ein lösbarer Druckhebel (96) vorgesehen ist, der die eingesetzte Kassettenanordnung (10) mittels des an ihr angebrachten Halte- und Drehzapfens (27) in der Gabel (86) kippbar festhält, sowie ein verschiebbares Gleitjoch (160), welches an einem Wählhebel (163) angebracht ist, mit dessen
    30 Hilfe für das Farbband (12) zwei verschiedene Vorschubarten und zwei verschiedene Kippbewegungsabläufe, nämlich für Kohleband (12a) und für Textilband (12b), wählbar sind.
  13. 13. Bandführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Gleitjoch (160) abgewandte Ende des
    35 Wählhebels (163) in Form zweier Verschiebegabeln (164, 165) ausgebildet ist, mit deren Hilfe ein Kippnockenläufer (150) zwischen zwei verschieden Kippnocken (114,113) und ein Vorschubnockenläufer (115) zwischen zwei ebenfalls verschiedenen Vorschubnocken (III, 112) verschiebbar ange-
    40 ordnet sind.
  14. 14. Bandführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nocken (111,112) für den Vorschub und die Nocken (113,114) für das Kippen in einer gemeinsamen Nockeneinheit (110) zusammengebaut sind, welche mit den
    45 Schreibwellenumdrehungen der verwendeten Maschine synchron antreibbar ist.
    50
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