DE29521952U1 - Innenwandverkleidung zur Sanierung von feuchten Kellern - Google Patents

Innenwandverkleidung zur Sanierung von feuchten Kellern

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Description

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GEYER, FEinktRS &*PARTNER
European Patent Attorneys
Perhamerstraße 31 ■ D-80687 München
Telefon: (089) 5461520 · Telefax: (089) 546 03 92 · Telex: 5218915 gefe d · Telegramme: gefepat muenchen
Gebrauchsmuster-Anmeldung
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Edmund Bromm 08.10.1998
Reisinger Straße 10 E/15/jj
85737 Ismaning
(u.Z. 3292/1-97)
Innenwandverkleidung zur Sanierung von feuchten Kellern
Die Erfindung betrifft eine Innenwandverkleidung, die durch ein Verfahren zur Durchführung von Reparaturen an Altbauten wegen Feuchtigkeit an der Gebäudeinnenseite hergestellt ist. Ein derartiges Verfahren ist von großem praktischen Interesse, denn es ermöglicht die Schaffung einer trockenen und schadensfreien Oberfläche an der Innenseite von Mauern und Decken in Altbauten.
1. Stand der Technik
Die bisher bekannten Maßnahmen für die Sanierung von feuchten Kellern betreffen sowohl die Außenabdichtung nach DIN 18195, 18336 und 18337 als auch die Querschnittsabdichtungen und die nachträglichen Innenabdichfcjngen. Hierbei ist aber beachtlich, daß die Abdichtungsarbeiten nach DIN 18195 und anderen Normen immer nur Beschreibungen für den Neubau enthalten.
Für die Sanierungen bzw. Abdichtungen in bereits vorhandenem Bestand, d. h. Reparaturen von Altbauten gegen Feuchtigkeit an der Innenseite sind nur hilfsweise eine Reihe von Abdichtungsarten bekannt. Diese sind Sperrputzaufbauten, Sanierputz nach WTA (Wissenschaftlich-Technischer Arbeitskreis für Denkmalpflege und Bauwerksanierung e. V.), sog. Entfeuchtungsröhrchen und Putze, Dichtungsschlämme, Folienkonstruktionen, Vorsatzschalen wie beispielsweise zementgebundene Holzfaser- (Heraklith) oder Gipskartonplatten oder ähnliches sowie Vormauerungen jeder Art.
Edmund Bromm
Reisinger Str. 10
85737 Ismaning
(u.Z.: Pat3292/1-97)
2. Mängel der bisher bekannten Verfahren
Die oben genannten Verfahren führen nicht zu ausreichend befriedigenden Ergebnissen wie einer trockenen und schadensfreien Oberfläche. Keines dieser Verfahren führt mittel- bzw. langfristig zu einer dauerhaft trockenen und schadensfreien Oberfläche.
Feuchtigkeitsbildung, die schließlich auch Schimmelpilzbildung nach sich zieht, tritt immer wieder auf. Im einzelnen sind folgende wesentlliche Mängel der bisher bekannten Verfahren zu nennen:
a) Die Sanierungssysteme sind zu dicht und dampfundurchlässig, dadurch entsteht sehr viel Kondenswasser an der Oberfläche.
b) Die Oberflächenfestigkeit des zu sanierenden Baustoffes kann wegen zu hoher Festigkeit von starren Systemen nicht mehr aufgenommen werden.
c) Die Wasseraufnahme der Systeme ist zu hoch, dadurch wandern Salze an die Oberfläche.
d) Wegen Salzkristallisation unter dem Saniersystem erfolgt ein Abdrücken der Oberfläche oder des Putzsystems.
e) Saniersysteme wie Dichtungsschlämme und Kunststoffbeschichtungen sind zu hart und zu dünn. Dadurch entsteht wieder Kondenswasser an den Oberflächen.
f) Saniersysteme wie beispielsweise innenliegende Wärmedämmungen sind zu weich oder zu dick. Hier kommt es an der Oberfläche ebenfalls zu Schwitz- oder Kondenswasserbildung.
g) Im Prinzip gute Saniersysteme können ihre Wirkung nicht entfalten, weil regelmäßig am Bau unter Zeitdruck gearbeitet wird. Um solche Sanierputzsysteme ohne Schaden aufzutragen, muß nach den bekannten Regeln der Technik eine sehr lange Wartezeit eingehalten werden. Diese beträgt für die Haftvermittler (&zgr;. B. den Spritzbewurf) mehrere Tage. Auf den Haftvermittler folgen Porengrund- und Ausgleichsputze (in der Regel 15 mm dick). Hier ergibt sich eine Mindestwartezeit je mm Schichtdicke /Tag, = 15 Tage.
Auf diesen Unterputz kommt der Sanierputz in einer Schichtdicke von 15 bis 25 mm nebst der damit verbundenen Wartezeit. Der heute am Bau herrschende Zeitdruck gestattet es regelmäßig nicht, bis zu 20 Tagen zuzuwarten, bis der Putz die erforderliche Trocknung hat.
h) Beim Reinigen und Vorbereiten der Oberfläche entsteht Staub, Schmutz und Wasser wird verbraucht. Das Reinigen wird meist durch Sandstrahlen mit Wasserzugabe zwecks Staubvermeidung oder Dampf- bzw. Hochdruckreiniger ausgeführt.
i) Bei ausreichend dicken Putzsystemen wird sehr viel Wasser verbraucht. Bei ca. 15 mm Porengrundputz und 15 mm Sanierputz ist je qm eine Menge von 25 Litern Anmachwasser erforderlich.
j) Es entsteht ein hoher Schmutz- und .Staubanteil, dadurch daß der Untergrund zumeist aus salzverseuchtem Putz besteht. Dieser ist derart schadhaft, daß er abgenommen und die Fugen ausgekratzt werden müssen.
k) Der hohe Wasseranteil bringt Probleme in bewohnten Räumen. Hier ist eine Sanierung deshalb meist nur eingeschränkt ausführbar, weil es sonst im Bereich des Fußboden- und Wandabschlusses zu Durchfeuchtungen kommt. Die Bodenflächen und die darunter liegenden Wärmedämmungen, Teppichboden sowie Holzfußbodenkonstruktionen können beschädigt werden.
I) Es erfolgt eine vermehrte Anreicherung von Salzen. Die schnelle Verdunstung an der Oberfläche, z. B. bei gut dampfdurchlässigen Putzsystemen, führt zu einer verstärkten Nachwanderung von Salzen und Feuchtigkeit.
m) Eine feuchte Oberfläche begünstigt Schimmelpilzbildung. Kondens- bzw. Schwitzwasser führt regelmäßig dazu, daß die Oberflächen feucht werden. Hierauf setzen sich organische Stoffe ab, die bei ausreichender Feuchte und Temperatur zu faulen beginnen. Es kommt zu Modergeruch und, was wesentlich schlimmer ist, zur Bildung von Aflatoxinen.
n) Eine feuchte Oberfläche führt bei der Abtrocknung zu einer Abkühlung, weil bei der Verdunstung von Wasser Kälte entsteht.
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o) Schließlich entsteht bei den üblichen Vorbereitungsarbeiten Lärm. Das Abschlagen des Putzes sowie das Auskratzen der Fugen verursacht einen hohen Geräuschpegel.
3. Die Erfindung erfüllt die Aufgabe, die oben aufgeführten Mängel zu beseitigen.
Auf dem "alten" Untergrund, gleich welcher Art, wird ein vorzugsweise dickes Vlies-geotextil (in der Regel Polypropylen vernadelt) lose aufgebracht. Dieses Vlies kann wasseraufnahmefähig sein und nimmt dadurch die Salze aus dem Baustoff auf. Es ist jedoch auch möglich, mit dem wasserabweisenden Vlies beispielsweise eine Art innenliegende Drainage herzustellen. Die Dicke hängt jeweils von verschiedenen Faktoren, wie etwa Salzgehalt und/oder Salzart ab. Diese Salze bleiben jedoch in der Regel in der Lösung.
Unebenheiten werden ausgeglichen »und/oder überbrückt. Es findet auch eine Verteilung der Konzentration von Salzablagerungen in dem Vlies statt.
Auf das Vlies wird entweder eine Folie und/oder eine Noppenbahn ebenfalls aus unverrottbarem Kunststoff, z. B. Polypropylen aufgebracht. Diese Noppenbahn ist aus dem gleichen oder ähnlichen Material wie die Schutzmatte für Außenabdichtungen. Diese ist in der Regel mit einer Noppenhöhe von ca. 1 - 2 cm versehen.
Der durch die Noppen erzeugte Hohlraum dient in diesem Fall für die Aufnahme und Verteilung von Salzen. Außerdem kann Wasser eindringen, welches an der Wanderung entlang nach unten abgeleitet wird.
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Auf die Folie oder Noppenbahn wird ein Putzträger wie beispielsweise Rabitzgewebe vorzugsweise aus "Edelstahl rostfrei" aufgedübelt (wie bei Wärmedämsystemen), um die Lasten des Putzes aufzunehmen.
Die so vorbereitete Fläche kann anschließend mit jedem Verputzmaterial verputzt werden. In der Regel wird jedoch Sanierputz "WTA" verwendet, um die unterschiedlichen Klima- und Temperaturdifferenzen besser auszugleichen.
Um nun auch Kondenswasserbildung zu vermeiden, muß die Oberfläche erwärmt werden.
Auch kann die Raumluftfeuchte mittels Luftentfeuchter so reguliert bzw. abgesenkt werden, daß der Taupunkt nicht unterschritten wird. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, daß das Heizsystem integriert wird. Es reicht normalerweise aus, den Rücklaufstrang der Heizungsanlage an der Außenwand, innenseitig am Bodenwandanschluß entlangzuleiten. Außerdem kann mittels Elektroheizkabel und dementsprechender Zeitsteuerung ebenfalls eine Erwärmung stattfinden.
4. Die Vorteile des vorbenannten Verfahrens (I-Bau Saniersystem) sind:
a) Der alte Verputz kann verbleiben, es gibt weniger Staub- und Schmutzanfall; Bauschutt entfällt völlig.
b) Weniger Lärm wird verursacht.
c) Die Versalzung ist nicht relevant, denn hinter dem I-Bau Saniersystem bleibt die Wand gleichmäßig durchfeuchtet. Salze bleiben in Lösung, dadurch fällt die Volumensvergrößerung weg.
d) Hohe Zeitersparnis. Die Oberflächen können ohne Wartezeit fertiggestellt werden.
e) In der Regel kann die Nutzung der Räume beibehalten werden.
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f) Es wird wesentlich weniger Wasser verbraucht.
g) Die Luftfeuchtigkeit im Raum wird weniger erhöht.
h) Die Verschmutzung ist gering.
i) Weder an den Oberflächen noch hinter dem Saniersystem gibt es Schimmelpilzbildung.
j) Gute wärmedämmende Eigenschaften. Es kann jederzeit mit wärmedämmenden und dampfsperrenden und/oder anderen Belägen die Oberfläche weiter bearbeitet werden.
k) In Verbindung mit der Sockelleistenheizung kommt es zur Strahlungswärme von den Wandflächen.

Claims (7)

  1. : Pjft&tta'mSältfS Il * "*'·,/'
    GEYER, F*EHNERS*& PARTNER *
    European Patent Attorneys
    Perhamerstraße 31 · D-80687 München
    Telefon: (089) 5461520 · Telefax: (089) 54603 92 ■ Telex: 5218915 gefe d · Telegramme: gefepat muenchen
    Edmund Bromm 19.08.1998
    Reisinger Straße 10 E/15/jj
    85737 Ismaning
    (u.Z. 3292/1-97)
    Ansprüche
    1. Innenwandverkleidung als Saniermaßnahme für feuchte Räume, bestehend aus einer auf der Wand des zu sanierenden Raumes liegenden Schicht zum Gleichverteilen von Feuchtigkeit und Salzen, einer Zwischenschicht sowie einem Putzträger zum Aufbringen von Putz, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand eine Folie- oder Noppenbahn ist, wobei zwischen der Zwischenschicht und der an der Wand liegenden Schicht Hohlräume vorgesehen sind.
  2. 2. Innenwandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht ein Vlies aus wasserabweisendem Material ist. mit einer Drainage, die an einer in den Raum weisenden Seite des Vlieses vorgesehen ist.
  3. 3. Innenwandverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht ein wasseraufnehmendes Vlies ist.
  4. 4. Innenwandverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht eine Noppenbahn ist.
  5. 5. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wärmedämmende oder dampfsperrende Beläge.
  6. 6. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Heizung.
  7. 7. Innenwandverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Luftentfeuchter zur Absenkung der Raumluftfeuchte.
DE29521952U 1995-09-15 1995-09-15 Innenwandverkleidung zur Sanierung von feuchten Kellern Expired - Lifetime DE29521952U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19953127A1 (de) * 1999-11-04 2001-05-10 Ewald Treutlein Innenwandbeschichtung einer Naßzelle o. dgl.
EP2143849A2 (de) 2008-07-11 2010-01-13 Christian Kadler Wandverkleidung und ein Verfahren zum Trockenlegen einer Wandoberfläche
DE202016003772U1 (de) 2016-06-14 2016-09-19 Wolfgang Ludwig Unterputzplatte zur Sanierung von feuchtem und salzbelastetem Mauerwerk

Cited By (4)

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