DE2952174A1 - Innenverkleidung fuer kraftwagentueren - Google Patents

Innenverkleidung fuer kraftwagentueren

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DE2952174A1
DE2952174A1 DE19792952174 DE2952174A DE2952174A1 DE 2952174 A1 DE2952174 A1 DE 2952174A1 DE 19792952174 DE19792952174 DE 19792952174 DE 2952174 A DE2952174 A DE 2952174A DE 2952174 A1 DE2952174 A1 DE 2952174A1
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stiffening plate
strip
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interior lining
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DE19792952174
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DE2952174C2 (de
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Gert 7030 Böblingen Berlis
Walter 7261 Deckenpfronn Dongus
Hans-Georg 7260 Calw Enzenhofer
Heinz 7032 Sindelfingen Hampl
Albert 7031 Magstadt Kotik
Eugen 7032 Sindelfingen Stark
Hans 7036 Schönaich Wallrabenstein
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • "Innenverkleidung für Kraftwagentüren"
  • Die Erfindung betrifft eine Innenverkleidung für Kraftwagentüren mit einer am Türinnenblech anliegenden, sichtseitig verkleideten Versteifungsplatte, die zur Scheibe mit Abstand vom Türinnenblech herumgeführt ist und unter Zwischenschaltung einer eine Fensterdichtung aufnehmenden Stiitzschiene am endseitig hochstehenden Flansch des Türinnenbleches abgestützt ist.
  • Eine derartige Anordnung ist durch die DE-PS 23 55 236 bekannt, wobei ein im herumgebogenen Endbereich zwischen Türinnenblech und Versteifungsplatte zwischengeschaltetes Tragblech mit einem parallel zum Flansch des Türinen bleche verlaufenden Ansatz ausgestattet ist, an den eine S-förmig gebogene Stützschiens durchaus ihr herausgestellte, sich bei der Montage verhakende Lappen festgelegt ist. Diegeauch am hochstehenden Flansch des Türinnenblches angewendete Befestigungsart birgt die Gefahr, daß es an den Abstützstellen durch eindringende Feuchtigkeit zu einem Korrosionsbefall kommen kann. Diese Gefahr wird noch dadurch erhöht, daß die Lappen nur örtlich herausgestellt sind und demzufolge eine labyrinthartige Verbindung zur Versteifungaplatte hin besteht, über die auch Geräusche übertragen werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige Befestigungsart Zu schaffen, die an den Abstützstellen keine Korosionsgefahr erbringt und durch die eine verbesserte Geräuschabdichtung erreicht wird.
  • Deshalb wird eine Innenverkleidung für Kraftwagentüren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungzgemäß die Stützschiene von einem etwa U-förmig profilierten Fußteil der Fensterdichtung gebildet wird, die einen parallel zum freien Ende der Versteifungsplatte verlaufenden Lappen aufweist, der an der Unterseite der Versteifungsplatte festgelegt ist.
  • Bei einem bevorzugte Ausführungsbespiel der Erfindung er folgt die Verbindung zwischen dem Lappen und der Versteifungsplatte durch Klammern, die beim Austritt aus der Versteifungsplatte an einer Abveisfläche anlaufen und abgelenkt werden. Dieser Vorgang kann auf einfache Weise automatisiert werden und erbringt dadurch wesentliche Vorteile.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, daß die Abweisfläche nur während des Einbringens der Klammern an der Versteifungsplatte, wodurch das fertige Verkleidunszteil ein günstiges Gewicht aufweist. Falls die Anforderungen an die Innenverkleidung im Hinblick auf die Festigkeit in oberen Abschlußbereich hoch sind, ist es vorteilhaft, wenn die Abweisfläche von einer die Versteifungsplatte zusätzlich aussteifenden Einlage gebildet wird.
  • Ein sicherer Halt der Stützschiene wird erreicht, wenn das Fußteil eine Metalleinlage aufweist, die mindestens einem Schenkel zugeordnet ist, der einem weiteren, federnde in Richtung des Flansches gerichte Fortsätze aufweisenden Schenkel gegenüberliegt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete, und an einer Innenverkleidung befestigte Fensterdichtung im Schnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 im Bereich einer Befestigungsstelle.
  • Die dargestellte Innenverkleidung 1 weist eine Verteifungsplatte 2 auf, die z. B. aus Karton, Hartfasserstoff oder Kunststoff besteht und ist zur Sichtseite hin durch eine vorzug weise gepolsterte Abdeckung 3 verkleidet. Die Versteifungsplatte 2 liegt zunächst an einem Türinnenblech 4 an, das endseitig in einen hochstehenden Flansch 5 ausläuft und erstreckt sich dann mit Abstand vom Türinnenblech 4 in Richtung der Scheibe 6. An dieser liegt eine Fensterdichtung 7 an, die Teil einer Stütaschiene 8 ist, über die das freie Ende 9 der Versteifungplatte 2 am Flansch 5 festgelegt ist.
  • Die Stützschiene 8 ist mit einem U-förmig profilierten Fußteil 10 versehen, dessen beide Schenkel 11, 12 durch eine Metalleinlage 13 ausgesteift sind. Diese wird durch die umgebogenen Enden der Schenkel 11, 12 fixiert und drückt bei Bedarf letztere mit Vorspannung gegen den Flansch 5, wobei vom Schenkel 12 abragende Fortsätze 14 der Lagesicherung dienen. Am Fußteil 10 schließt sich ein parallel zum freien Ende 9 der Versteifungsplatte 2 verlaufender Lappen 15 an, der unter Einschluß der herumgef;ihrten Abdeckung 3 an der Unterseite 16 der Versteifungs platte 2 mittels Klammern 17 festlegbar ist wozu in nicht dargestellter Weise in einem Werkzeug, das z. B. durch Druckluft betrieben wird, die Klammern 17 magaziniert verbunden und ihre Spitzen in diesem Verbund in entgegengesetzter Richtung sägezahnartig ausgebildet sind.
  • Gemäß Fig. 2 durchdringen die Klammern 17 den Lappen 15, die Abdeckung 3 und die Versteifungsplatte 2, wobei die angespitzen Klammeranden beim Austritt aus der Versteifungsplatte 2 an ein Abweisfläche 18 anlaufen und infolge des schrägen Anlaufs und der entgegengesetzt gerichteten Abschrägung entgegengerichtet abgelenkt werden, so daß eine feste Verankerung erfolgt.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Abweisfläche ,n lediglich als Hilfsmittel und wird nach dem Eindringen der Klammmern 17 wieder entfernt.
  • In nicht dargestellter Weise kann die Abweisfläche 18 aber auch eine bleibende der zusätzlichen Aussteifung dienende Einlage bilden.
  • Die beschriebene Abstützung der Innenverkleidung 1 kann auch im auf die absenkbare Scheibe 6 folgenden Bereich einer vorderen - oder hinteren Tür zur Anwendung gelangen, wobei dann - wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet = die Fensterdichtung 7 entsprechend gekürzt wird bzw. ganz in Wegfall kommt.

Claims (5)

  1. "Innenverleidung für Kräftwagentüren" A n s p r ü c h e 1. Innenverkleidung für Kräftwagentüren mit einer am Tür innenblech anleiggenden, sichtseitig verkleideten Versteipfungsplattt, die zur Scheibe mit Abstand von Türinnenblech herungeführte ist und unter Zwischenschaltung einer eine Fensterdichtung aufnehmenden Stützschinen am endseitig hochstehenden Flansch des Türinnebleches abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschiene (8)von einem etwa U-förmig profilierten Fußteil (10) der Fensterdichtung (7) gebildet wird, die einen parallel zum freien Ende (9) der Versteifungsplatte (2) verlaufenden Lappen (15) aufweist, der an der Unterseite (16) der Versteifungsplate (2) festegelegt ist.
  2. 2. Innenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Lappen (15) und der Versteifungsplatte (2) durch Klammern (17) erfolgt, die beim Austritt aus der Versteifungsplatte (2) an einer Abweisfläche (18) anlaufen und abgelenkt werden.
  3. 3. Innenverkleidung nach Anspruch 2, dadurhc gekennzeichnet, daß die Abweisfläche (18) nur während des Einbrimgens der Klammern (17) an der Versteifungsplatte (2) anliegt.
  4. 4. Innenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekenzecihnet, daß die Abweisfläche (18) von einer die Versteifungsplatte 82) zusätzlich aussteifenden Einlage gebildet wird.
  5. 5. Innenverkleidung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (10) eine Metalleinlage (13) aufweist, die mindestens einem Schenkel (11) zugeordnet ist, der einem weiteren, federnde in Richtung des Flansches (5) gerichtete Fortsätze (14) aufweisenden Schenkel (12) gegenüberliegt.
DE2952174A 1979-12-22 1979-12-22 Innenverkleidung für Kraftwagentüren Expired DE2952174C2 (de)

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DE2952174C2 DE2952174C2 (de) 1985-05-09

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