DE29521237U1 - Statische Parkeinrichtung zum geschützten Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen - Google Patents

Statische Parkeinrichtung zum geschützten Abstellen von Zweirad-Fahrzeugen

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DE29521237U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

Dipl.lng. (FH) Harald Westermann Mohnblutnenstr. 13
D-85247 Schwabhausen Statische Parkeinrichtung zum geschützten Abstellen von Zweirad- Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine statische Parkeinrichtung zum geschützten Abstellen von Zweirad- Fahrzeugen insbesondere Fahrrädern, Mopeds und Motorrädern jeder Art. Parkhäuser für Kraftfahrzeuge und Fahrradständer für Fahrräder sind in verschiedenen Bauarten bekannt. -
Zum Abstellen von Fahrrädern, z.B. an öffentlichen Gebäuden aller Art wie Rathäusern, Bahnhöfen, Krankenhäusern, Gerichten usw. sowie an privaten Firmen- und anderen gebäuden werden - heute überdachte oder nicht-überdachte Fahrradständer verschiedenster Bauart verwendet. Zur Sicherung gegen Diebstahl werden die Fahrräder entweder mit einer in die Speichen eingreifenden Sperreinrichtung oder mittels einer abschließbaren Kette oder eines Stahlseils gesichert. Dies hat den Nachteil, daß das Zwei/Fahrrad jederzeit visuell sichtbar und frei zugänglich sowie Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, durch" Vandaiismus beschädigt werden kann oder Einzelteile, z.B. teure Sättel, Beleuchtungseinrichtungen, Geschwindigkeitsmesser u.a. leicht entwendet werden können. Für potentielle Diebe ist es heute einfach möglich, den Wert der offen sichtbar abgestellten Zweiräder zu erkennen, die gebräulichen, mechanischen Sicherungseinrichtungen zu überwinden und das gesamte Zweirad oder Einzelteile zu entwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Zweiräder dauerhaft geschützt gegen Witterungseinflüsse, Sicht und Zugriffe Dritter abzustellen/zu parken. Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmaien der-Patemtfmsprüche 1 bis 14 gelöst.
Die an beliebiger) Orten aufstellbare Zweirad- Parkeinrichtung gemäß der Erfindung dient insbesondere dem dauerhaft gegen Witterungseinflüsse, unberechtigte Aufklärung sowie Zugriffe Dritter geschützten Parken/Abstellen von Zweirädern. Sie ist so konzipiert, daß sie unbeaufsichtigt, d.h. ohne Überwachungspersonal betrieben werden kann und das Zweirad gegen Beschädigung und/oder Entwendung einzelner Bauteile oder Diebstahl des gesamten Zweirades schützt. Die Flächen des Außengehäuses können zusätzlich als Informations - oder Werbefläche ähnlich den bekannten Litfaß-Säulen genutzt werden.
• * · Se fei- 2 -
Hierzu' besteht die Zweirad-Parkeinrichtung aus einem geschlossenen, statischen Außengehäuse mit" gegeneinander in vorteilhafter Ausprägung zur Platzersparnis dreiecksförmig angeordneten Seitenwänden, die jeweils ein abgeschottetes Segment bilden. Das Außengehäuse kann dabei in verschiedenen Ausführungen -in vorteilhafter Ausprägung rechteckigen, quadratischen oder insbesondere runden Formen ausgeführt sein. In jedem vorhandenen Segment kann ein Zweiradfahrzeug abgestellt werden. Die Anzahl und die Anordnung der Segmente ist je nach Ausführung des Außengehäuses variabel, wobei die" Anordnung der Segmente bei rechteckigen Außengehäusen in vorteilhafter Weise ineinander verschachtelt sein kann. Der Zugang zu den einzelnen Parksegmenten ist dann von zwei Seiten möglich,.
Das Außengehäuse der Zweirad- Parkeinrichtung besteht aus einem beliebigen Material, wie Blech, z. B. Stahl, Aluminium, Kupfer, glas- oder kohlefaserverstärktem Kunststoffe (GFK, CFK) oder einem anderen geeigneten Material. Das Außengehäuse ist dabei in geeigneter Weise fest mit dem Boden verankert, so daß es nicht wegtransportiert werden kann. Das geschlossene Außengehäuse ist an jedem Abstellsegment mit einer türförmigen Öffnung versehen, durch die ein zu parkendes Zweirad in ein Parksegment verbracht und dort abgestellt werden kann. Dabei ist ein Abstellen des Zweirads auf beiden Rädern (horizontale Anordnung ), jedoch in vorteilhafter Ausführung zur Reduzierung der erforderlichen Grundfläche des Zweirad- Parkhauses durch "Aufstellen" in eine geeignete Stützvorrichtung nur auf dem hinteren Rad (vertikale Anordnung ) möglich.
Die türähnliche Öffnung wird verschlossen von einem beispielsweise an Scharnieren befestigten, drehbaren Türelement, das mit einer Schließeinrichtung mit oder ohne Münzbetätigungseinichtung versehen ist. Im Parkzustand verschließt diese Türe das Abstellsegment hermetisch nach außen. Die Schließeinrichtung mit oder ohne Münzeinrichtung kann in vorteilhafter Ausführung alternativ auch an dem Außengehäuse angebracht und damit statisch sein, weil damit der Münzschacht und die darin gesammelten Münzen beim Öffnen der Türe nicht zugänglich sind.
Zum Parken/Abstellen eines Zweirads in der Zweirad- Parkeinrichtung wird nach Einwerfen einer Münze oder einer Parkmarke das jeweilige, durch die Türe verschlossene Segment freiggegeben, so daß das Zweirad in das freie Abstellsegment verbracht und dort abgestellt werden kann. Das Prinzip ist von Schließfächern, wie sie in Bahnhöfen, Flughäfen usw. verwendet werden, bekannt. Nach Verschließen der türförmigen Öffnung mit der Türe kann dann ein in vorteilhafter Ausführung ein Schlüssel abgezogen und mitgenommen werden. Zur Abholung des Zweirades wird mit dem Schlüssel die Schiießeinrichtung betätigt, so daß die Türe wieder geöffnet werden kann. Nach Entnahme des Zweirads kann die Türe durch eine geeignete in vorteilhafter Ausführung z.B. mit einer Feder versehenen Rückholeinrichtung wieder in die Ruhestellung bewegt werden.
■&tgr;&sfgr; ,in.oea.Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Zweirad- Parkeinrichtung gemäß der ·,"' Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 Draufsicht auf eine viereckige Ausführung der Parkeinrichtung mit zum Beispiel 11 Segmenten -
Fig.2 -Draufsicht auf eine achteckige Ausführung der Parkeinrichtung mit zum Beispiel 8 Segmenten
Fig.3 Draufsicht auf eine fünfeckige, gegensinning aneinaneinderreihbare Modulausführung der Parkeinrichtung mit zum Beispiel 3 Grundsegmenten
Fig.4 Gesamtansicht auf eine fünfeckige, gegensinning aneinaneinderreihbare
Modulausführung der Parkeinrichtung mit zum Beispiel 3 Grundsegmenten
" Fig. 5 Seitenansicht eines Segmentes mit horizontal abstellbarem Zweirad
Fig. 6 Seitenansicht eines Segmentes mit vertikal abstellbarem Zweirad
;/ Der Aufbau einer'Zweirad- Parkeinrichtung in rechteckiger Ausführung ist aus Fig. 1 ersichtlich. Die Einrichtung besteht aus einem stationären Außengehäuse (1) und jeweils ein in vorteilhafter Ausführung gleischschenkliges Dreieck biidenen Seitenwänden (3), die ein hermetisch vom Nachbarparksegment abgeschottetes Abstellsegment (4) bilden. Jedes Abstellsegment ist fnit einer Türe (2) versehen, welche mittels einer geeigneten Schließeinrichtung mit oder ohne Münzbetätigung (5) verschlossen werden können. In der Zeichnung ist eine Türe (6) geöffnet gezeigt
Fig. 6 zeigt beispielhaft die Seitenansicht eines Segmentes der Parkeinrichtung für das vertikale Abstellen von Zweirädern, hier eines Fahrrads. (1) ist ein Teil der Außenwand. Zur Fixierung des abgestellten Zweirads sind auf dem Boden beispielsweise eine aus zwei parallel Bügein bestehende Führung/Halterung (2) sowie im Segmentspitz eine vertikale Halterung (3) angebracht. Die beispielsweise an Scharnieren (8) befestigten Türe (6) wird mit der Schließeinrichtung (5) verschlossen und kann mit einem Griff (7) geöffnet werden, wenn das Schloß wieder geöffnet wurde. Entsprechend dieser Anordnung kann in allen Segmenten jeweils ein Fahrrad abgestellt werden.
Fig. 5 zeigt beispielhaft die Seitenansicht bei einer Ausführung der Parkeinrichtung für das horizontale Abstellen von Zweirädern, was besonders vorteilhaft bei schwereren Mopeds oder Motorrädern ist, da diese dann nicht aufgerichtet werden müssen. Dabei wird das Zweirad rückwärts abgestellt, da dann die kleinste Segmentbreite erreicht wird.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine achteckige Anordnung mit 8 Segmenten für das horizonale Abstellen von Zweirädern. In gleicher Weise kann eine stationäre Parkeinrichtung zum vertikalen Abstellen" von Zweirädern ausgeführt werden, wobei sich die benötigte Grundfläche reduziert. Die dreiecksförmigen Segmente (1) sind hermetisch durch Trennwände (6) getrennt. Jedes Segment ist durch eine eigene Türe (3), die in vorteilhafter Ausführung an Scharnieren (2) befestigt und damit dreh- bzw. offenbar ist, verschließbar. Für jedes Segment ist ebenfalls eine türfeste oder an einer Segmentwand befestigten Schließeinrichtung (5) mit oder ohne Münzeinrichtung vorhanden. Die Zwei räder werden durch Feststellbügel (4) fixiert.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE :
    Anspruch 1:Statische Parkeinrichtung zum geschützten Abstellen vorr Zweirad- ·■-* Fahrzeugen insbesondere Fahrrädern und Mopeds, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkeinrichtung aus gleichartigen Gehäuseetementen besteht ( Fig. 1), weiche ■·. nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
    Anspruch 2: Statische Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ■-> Parkeinrichtung mit weiteren Gehäuseelementen in Längsrichtung erweiterbar ist.
    Anspruch 3: Statische Parkeinrichtung nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß , die 7 Parkeinrichtung niit weiteren Gehäuseeiementen kreisförmig bis zu einem geschlossenen Kreis erweiterbar ist (Fig. 2) t
    Anspruch 4: Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß cfiePaTkeinrichtung.aus Gehäuseeterrrenten mit dreieckigem Grundriß bestehen (Fig. 1 und 2).
    Anspruch 5: Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkeinrichtung aus Gehäuseelementen mit fünfeckigem Grundriß bestehen ( Fig. 3 und 4 ).
    Grundplatte rund oder mehreckig, z.B. sechs- oder achteckig ist. '
    Anspruch g: Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen-1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseelemente allseitig Außenwände aufweisen, welche aus einem stabilen und korrosionsbeständigen Werkstoff bestehen, &igr;
    Anspruch 7: Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenwände vorzugsweise aus korrosionsgeschütztem Blech, GFK, CFK oder Holz bestehen.
    Anspruch 8; Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekenn- > zeichnet, daß die Gehäuseeiemente verschließbare Türen aufweisen.
    Anspruch 9: Statische- Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuseelement eine oder mehrere Halterungen zur Führung und Feststellung eines ad g Apr t auf r plat or er Hinterwand- , angeordnet sind {Fig. 5 und 6). ·■'
    Anspruch^ tO: Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Tür oder an jedem Gehäusesegment eine Schließeinrichtung Fig. 1,(5) und Frg. 2 (5) vorhanden ist
    Anspruch 11: Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und" 10, dadurch gekenn- ' zeichnet, oa& die Schießeinrichtung ohne oder mit einer Münzeinwurf- und -betäti- -* gungseinrichtung für verschiedene IVIünzen zur Bezahlung der Parkgebühr versehen sein kann
    Anspruch 12: Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiießeinrichtung mit einer Parkkarten- oder -marken ausgabe- und/oder -auswerfeinrichtung versehen sein kann s
    Anspruch 13: Statische Parkeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießeinrichtung mit einer oder mehererr Betätigungstasten zur ^ Bedienung der Parkeinrichtung versehen ist. -
    Anspruch 14: Statische Parkeinrichtung nacrv den Ansprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das runde oder recht- oder mehreckige oder sonstig geformte Außengehäuse der Parkeig af v Ranrr --,
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746296A1 (de) * 1997-10-20 1998-04-09 Pitt Fischer Fahrradparkbox
WO1999015745A1 (fr) * 1997-09-19 1999-04-01 Patrick Naudts Dispositif de stationnement pour cycles
DE102007012313A1 (de) 2007-03-09 2008-09-11 Marcel Meghari Raucherkabine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19746296A1 (de) * 1997-10-20 1998-04-09 Pitt Fischer Fahrradparkbox
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