DE29519431U1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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Description

Anwaltsakte: MU 19
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein zur Präsentation von Waren dienendes Wandelement mit einer mit schrägen, sich kreuzenden Schlitzen versehenen Wandoberfläche und mindestens einer lösbar am Wandelement befestigten, über die Wandoberfläche überstehenden und zur Abstützung in mindestens zwei der sich kreuzenden schrägen Schlitze eingreifenden Halterung mit zwei nach unten zu konvergierenden Auflageflächen. Die Erfindung betrifft weiter eine Halterung für ein derartiges Wandelement.
Aus der DE-OS 43 27 843 des Anmelders ist bereits ein Wandelement der eingangs genannten Art mit lösbar befestigten Halterungen bekannt, die insbesondere zur Aufnahme und Präsentation von Druckerzeugnissen oder Blisterpackungen, d.h. überwiegend von leichteren Gegenstände dienen.
Im Verlauf von Versuchen mit dem Wandelement hinsichtlich weiterer Anwendungsbereiche sowie im praktischen Gebrauch hat sich jedoch herausgestellt, daß sich das Wandelement auch ausgezeichnet zur Präsentation von schweren und relativ weit über die Wandoberfläche auskragenden Gegenständen eignet und daher grundsätzlich auch zur Darbietung von Flaschen, z.B. von Wein- oder Spirituosenflaschen Verwendung finden kann. Während sich jedoch Druckereierzeugnisse und Blisterpackungen gut hintereinander in den Halterungen stapeln lassen, so daß eine bedruckte Vorderseite vom Wandelement weg nach vorne zum Raum hin weist und leicht lesbar ist, wäre bei Flaschen der Platzbedarf im Hinblick auf die benötigte Wandfläche sehr groß, wenn sie entsprechend aufrecht in die Halterungen gestellt würden. Außerdem können aufrechtstehende Flaschen insbesondere während einer Entnahme benachbarter Flaschen verhältnismäßig leicht umgestoßen werden. Daneben sollten besonders bei einer Präsentation von teuren Weinen die Weinflaschen in den Halterungen nach Möglichkeit keine aufrechte Lage einnehmen, in welcher ihre Korken unbenetzt bleiben.
Liegend gestapelte Flaschen weisen demgegenüber eine sehr viel höhere Stabilität und einen geringeren Platzbedarf hinsichtlich der benötigten Wandfläche auf, jedoch sind die nach oben weisenden Flaschenetiketten nicht oder nur sehr schlecht lesbar, ohne eine Flasche zu entnehmen, weshalb eine derartige Anordnung für eine Verkaufspräsentation ungeeignet ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Wandelement dahingehend zu verbessern, daß sich auch Flaschen optisch ansprechend präsentieren lassen, wobei die Flaschen stabil, sicher und leicht zu entnehmen auf jeder Halterung angeordnet sind, ohne daß dem Betrachter der Blick auf die Informationen auf einem Flaschenetikett erschwert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung Platz für mehrere, mit ihrer Längsachse senkrecht zur Wandoberfläche auf den Auflageflächen liegende Flaschen bietet und eine Aufnahme für eine weitere, mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur Wandoberfläche ausgerichtete Flasche aufweist. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, jeweils eine der von der Halterung aufgenommenen Flaschen in herausgehobener Stellung und mit gut lesbarem Etikett zu positionieren, während der Rest der Flaschen auf den nach unten zu konvergierenden Auflageflächen übereinandergestapelt wird, wodurch ein Herabfallen oder Herabstoßen von Flaschen verhindert und der Platzbedarf im Hinblick auf die benötigte Wandfläche so weit wie möglich verringert wird.
Um den Zugriff auf die gestapelten Flaschen zu erleichtern, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Tiefe der Auflageflächen so an die Flaschengröße angepaßt ist, daß die Flaschenhälse über einen vorderen Rand der vorzugsweise ebenen Auflageflächen überstehen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung stützt sich die mit ihrer Längsachse im wesentlichen parallel zur Wandoberfläche ausgerichtete Flasche mit ihrem Boden gegen eine Stützfläche der Halterung ab, welche vorzugsweise in Verlängerung von einer der beiden Auflageflächen angeordnet ist, wobei die Längsachse der Flasche bevorzugt parallel zur anderen Auflagefläche verläuft. Die in den Aufnahmen sämtlicher Halterungen auf
einem Wandelement befindlichen Flaschen sind vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet, so sie der Ausrichtung eines Teils der Schlitze folgend in einer geneigten Haltung präsentiert werden, ■die in etwa derjenigen entspricht, in der ein Weinkellner vor dem Öffnen eine Weinflasche präsentiert, wobei allerdings das Etikett nach vorne und nicht nach oben weist.
Ein Herausfallen einer Flasche aus der Aufnahme wird gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch verhindert, daß die Flasche im Bereich ihres Bauchs von der Aufnahme mindestens teilweise umgriffen wird, wodurch sich ihr Boden nicht in größerem Umfang gegenüber der Stützfläche bewegen und somit selbst dann nicht von dieser abrutschen kann, wenn der Flaschenboden nur teilweise gegen die Stützfläche anliegt.
Die Wandelemente ohne die Halterungen sind so ausgebildet, wie in der eingangs genannten DE-OS 43 27 843 beschrieben, deren Offenbarung insbesondere in dieser Hinsicht hiermit als Teil der vorliegenden Anmeldung aufgenommen wird. Wie dort bereits beschrieben, begrenzen die im Querschnitt L- oder vorzugsweise T-förmigen Schlitze jeweils eine Vielzahl schräg nebeneinander angeordneter Halteelemente, die über eine Tragstruktur des Wandelements überstehen, wobei ihr vorderes Stirnende unter Bildung einer an den Schlitz angrenzenden Längsausnehmung oder Hinterschneidung erweitert ist.
An den Halteelementen stützen sich die Halterungen ab, die jeweils in mindestens zwei sich kreuzende Schlitze eingreifen, so daß sie nicht nach unten kippen können, wobei sie jeweils im Bereich der Ränder der Schlitze auf mehreren benachbarten Halteelementen aufliegen. Die hinteren Randbereiche der Halterungen sind vorzugsweise senkrecht zu den Auflageflächen abgewinkelt und greifen in die Hinterschneidungen oder Längsausnehmungen hinter den erweiterten Stirnenden der Halteelemente ein, wobei sie mit ihrer Rückseite gegen die Tragstruktur anliegen und sich gegen diese abstützen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderseitenansicht eines erfindungsgemäßen Wandelements mit mehreren Flaschenhaiterungen;
Fig. 2: eine perspektivische Ansicht einer vom Wandelement abgenommen dargestellten Flaschenhalterung mit vier Weinflaschen;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht einer anderen, vom Wandelement abgenommen dargestellten Flaschenhalterung ohne Flaschen;
Fig. 4: einen Längsschnitt durch einen Teil des Wandelements aus Fig. 1 mit einent Teil einer Flaschenhalterung entsprechend Fig..3;
Fig. 5: eine Vorderseitenansicht der Flaschenhalterung aus Fig. 3;
Fig. 6: eine Schrägansicht von links oben auf die Flaschenhalterung aus Fig. 5;
Fig. 7: eine weitere Schrägansicht von rechts oben auf die Flaschenhalterung aus Fig. 5.
Das in der Zeichnung dargestellte Wandelement 2 soll zur Präsentation und Darbietung von Weinflaschen beispielsweise in Verkaufsräumen von Winzern, Weinkellereien oder Weingeschäften dienen. Am Wandelement 2 sind mehrere Halterungen 4, 6 in der in Fig. 1 dargestellten Anordnung oder in einer beliebigen anderen Anordnung neben- und/oder übereinander lösbar befestigbar. Die Halterungen 4, 6 tragen jeweils mehrere Weinflaschen 5, 7 die beispielsweise alle mit einem Wein von gleicher Herkunft und gleichem Jahrgang gefüllt sein können. Jeweils eine (5) der Weinflaschen 5, 7 wird dem Betrachter in herausgehobener Stellung mit nach vorne weisendem Etikett dargeboten, während die restlichen Flaschen 7 auf der Halterung 4, 6 liegend angeordnet sind. Der Boden der liegenden Flaschen ist dem Wandelement 2 zugewandt und stößt bevorzugt gegen dieses an, während ihr Hals nach vorne zum Betrachter weist, so daß die Flaschen 7 leicht ergriffen und von der Halterung 4, 6 genommen werden können.
Das Wandelement 2 besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen durchgehenden Spanplatte 8, welche die Tragstruktur des Wandelementes 2 bildet, sowie einer Vielzahl von Halteelementen 10, die im Abstand voneinander über eine Breitseitenfläche der Spanplatte 8 überstehen (Fig. 4). Die von der Tragstruktur abgewandten vorderen Stirnenden 14 der Halteelemente 10 weisen die Form von
deckungsgleichen Quadraten auf, deren Ränder jeweils mit Rändern benachbarter Quadrate fluchten und deren Diagonalen parallel zu horizontalen und vertikalen Randbegrenzungen 16, 18 des Wandelementes 2 verlaufen. Zwischen den gegenüberliegenden Rändern jeweils benachbarter Halteelemente 10 werden Zwischenräume 12 gebildet, von denen jeweils die in Längsrichtung miteinander fluchtenden Zwischenräume 12 einen von einer Vielzahl von parallelen Schlitzen 20 bilden, welche jeweils von links oben nach rechts unten bzw. von rechts oben nach links unten über das Wandelement 2 verlaufen.
Die Schlitze 20 bilden zwei Schlitzscharen 22, 24, welche sich unter einem Winkel von 90 Grad kreuzen. Alternativ können die Schlitzscharen 22, 24 jedoch auch andere Winkel einschließen, wobei in diesem Fall die zur horizontalen Randbegrenzung 16 bzw. zur vertikalen Randbegrenzung 18 hin offenen Winkel unterschiedlich groß sind.
Das quadratische vordere Stirnende 14 der aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellten und einstückig ausgebildeten Halteelemente 10 wird von einem plattenförmigen Teil 26 gebildet, welches allseitig über einen zurückgesetzten quadratischen Steg übersteht und mit seiner Vorderseite die Wandoberfläche 28 bildet.
Das Halteelement 10 ist jeweils mit vier nach hinten über den Steg 30 überstehenden Dübeln 34 versehen, welche jeweils im Bereich der Ecken des Stegs 30 angeordnet sind und zur Befestigung des Halteelements 10 in entsprechende Bohrungen 36 der Spanplatte 8 eingeschlagen werden. Der am plattenförmigen Teil 26 angeformte Steg liegt dabei mit seiner ebenen hinteren Stirnfläche 32 an der Vorderseite der Spanplatte 8 an. Von den Stegen 30 umschlossene Hohlräume 48 zwischen der Spanplatte 8 und den plattenförmigen Teilen 26 der Halteelemente 10 dienen zur Verringerung des Gewichts des Wandelementes 2.
Infolge der nach vorne zu erweiterten Form der Halteelemente 10 weisen die Zwischenräume 12 zwischen zwei benachbarten Halteelementen 10 und somit auch die Schlitze 20 einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei ein Fuß des T-förmigen Schlitzquerschnitts von dem Zwischenraum zwischen den zueinander parallelen Seitenrändern
38 zweier benachbarter plattenförmiger Teile 26 gebildet wird und an der Wandoberfläche 28 mündet. Die Arme des T-förmigen Schlitzquerschnitts werden von Längsausnehmungen oder Hinterschneidungen 40 hinter den Rändern 38 der plattenförmigen Teile 28 gebildet. Diese Längsausnehmungen oder Hinterschneidungen 40 werden jeweils von einer der Spanplatte 8 zugewandten, nach außen über den steg 30 überstehenden Begrenzungsfläche 42 der plattenförmigen Teile 26, einem diesen Flächen 42 jeweils gegenüberliegenden Oberflächenbereich 44 der Spanplatte 8 und einer Außenfläche 46 des Stegs 30 begrenzt.
Die zur Aufnahme von Weinflaschen vorgesehenen Halterungen 4, &bgr; sind jeweils einstückig ausgebildet. Sie umfassen jeweils zwei unterschiedlich lange, im wesentlichen rechteckige Auflagen 50, 52, welche unter demselben Winkel wie die Schlitze 20 nach unten V-förmig aufeinander zulaufen bzw. konvergieren, wobei ihre schräg nach oben weisenden Oberseiten ebene Auflageflächen 54, 56 für die auf der Halterung 4, 6 liegenden Weinflaschen 7 bilden. Die Breite der Auflageflächen 54, 56 ist so an die Größe der Flaschen 5, 7 angepaßt, daß sich ein vorderer, dem Raum zugewandter Rand 58 der beiden Auflagen 50, 52 etwa unter dem übergang zwischen dem Bauch und dem Hals der Flaschen 7 befindet, so daß deren Hals nach vorne über die Auflagen 50, 52 übersteht.
Die Flaschen 7 werden zweckmäßig so auf den Auflageflächen 54, 56 gestapelt, daß jeweils eine unterste Flasche auf beiden Auflageflächen 54, 56 aufliegt, während darüber angeordnete Flaschen entweder auf einer der beiden Auflageflächen 54 oder 56 und auf einer anderen Flasche aufliegen oder von zwei benachbarten Flaschen gestützt werden, wobei sie in einer zwischen diesen gebildeten Vertiefung liegen (Fig. 1).
Die Halterungen 4, 6 umfassen weiter eine Aufnahme 60 für die in hervorgehobener Stellung positionierte Flasche 5, welche nach vorne über die Auflagen 50, 52 übersteht und die Flasche 5 derart hält, daß ihre Längsachse 62 parallel zu den Schlitzen 20 von einer (24) der beiden Schlitzscharen 22, 24 ausgerichtet ist, wobei die Flasche 5 im wesentlichen die untersten drei bis vier Flaschen 7 von einer auf der Auflagefläche 54 der längeren Auflage
50 aufliegenden Flaschenreihe nach vorne zu ganz oder teilweise verdeckt.
Die Aufnahme 60 besteht im wesentlichen aus einem Ausleger 64, der eine Stützfläche 66 für den Boden einer von der Aufnahme 60 gehaltenen Flasche bildet und an seinem vorderen Ende ein Rohrstück 68 (Fig. 2) oder zwei Bügel 70 (Figuren 1 und 5 bis 7) trägt, welche den Bauch dieser Flasche ganz oder teilweise umgreifen und dadurch deren Boden auf der Stützfläche 66 festhalten.
Der Ausleger.64 steht am unteren Ende der beiden Auflagen 50, 52 in Verlängerung derselben nach vorne über, d.h. genauer auf beiden Seiten der Stelle, wo die beiden Auflagen 50, 52 im Winkel aufeinandertreffen. Die Länge des Auslegers 64 ist so an die Länge der Flaschen 5, 7 angepaßt, daß die vorderen Stirnenden von denjenigen Flaschen 7, welche ganz oder teilweise verdeckt hinter einer in der Aufnahme 60 angeordneten Flasche 5 liegen, einen gewissen Abstand von der Flasche 5 in der Aufnahme 60 aufweisen, so daß sie sich mühelos entnehmen lassen.
Die Ausgestaltung des Auslegers 64 im Hinblick auf seine Formgebung und sein Material ist zweckmäßig an diejenige der Halterung 4, 6 insgesamt angepaßt. So besteht der Ausleger 64 bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ebenso wie die Halterung
4 selbst aus transparentem Kunststoff, wobei die Stützfläche 66 von der Oberseite einer als integrierter Teil der kürzeren Auflage 52 nach vorne überstehenden Platte 72 gebildet wird, während das zylindrische Rohrstück 68 aus transparentem Kunststoff die Flasche
5 hält. Das Rohrstück 68 ist auf einem Teil seines äußeren Umfangs an einer Platte 74 festgeklebt, welche als integrierter Teil der längeren Auflage 50 nach vorne übersteht und entlang ihrer Unterkante 76 einstückig mit der Unterkante der Platte 72 verbunden ist, wobei ihr vorderer Rand 78 in einer Ebene mit dem vorderen Rand 79 der Platte 72 angeordnet ist. Das Rohrstück 68 ist in der Nähe des vorderen Randes 78 der Platte 74 auf deren Oberseite befestigt, wobei es etwas nach vorne über die Platte 74 übersteht, so daß eine in das Rohrstück 68 eingeführte Flasche 5 mit ihrem Boden nur teilweise auf der Stützfläche 66 aufliegt.
Der Innendurchmesser des Rohrstücks 68 ist etwas größer als der Außendurchmesser des Flaschenbauchs, so daß sich die Flasche 5 gut mit dem Boden voran von oben her in das Rohrstück 68 schieben läßt. Wenn ihr Boden gegen die Stützfläche 66 anliegt, umgreift das Rohrstück 68 den Bauch der Flasche 5 unterhalb eines Übergangs zwischen dem Bauch und dem Hals.
Ein oberer und unterer Rand des Rohrstücks 68 verlaufen parallel zur Stützfläche 66, welche wiederum selbst parallel zu den Schlitzen 20 von einer (22) der beiden Schlitzscharen 22, 24 ausgerichtet ist, während eine Längsachse des Rohrstücks 68 parallel zu den Schlitzen 20 der anderen Schlitzschar 24 ausgerichtet ist.
Im Unterschied dazu besteht bei dem in den Figuren 3 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel die gesamte Halterung 6 und damit auch der Ausleger aus steifen Metalldrahtstäben 80, 82 die vorzugsweise aus Stahl hergestellt sind und verchromt oder vernickelt oder mit einer Kunststoffummantelung versehen sein können. Im Bereich der Auflagen 50, 52 sind die Metalldrahtstäbe 80, 82 im rechten Winkel übereinanderliegend zu einem V-förmig ausgebildeten Metalldrahtgitter mit unterschiedlich langen Schenkeln verschweißt, wobei die Oberseiten der jeweils oberen Stäbe 80 die schrägen Auflageflächen 54, 56 bilden. Zur Bildung der Aufnahme sind einige der zur Wandoberfläche 28 senkrechten Drahtstäbe 80 nach vorne zu verlängert, insgesamt drei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, von denen einer 80' über die kürzere Auflage 52 und zwei 80'' über die längere Auflage 50 überstehen. Die verlängerten Drahtstäbe 80', 80'' sind zur Versteifung untereinander durch einen weiteren, im rechten Winkel abgebogenen Drahtstab 82' verbunden, welcher zusammen mit dem vorderen Ende des einen verlängerten Drahtstabs 80' die Stützfläche 66 bildet. Das über den Drahtstab 82' überstehende freie Ende der beiden anderen verlängerten Drahtstäbe 80'' ist jeweils kreisförmig nach oben und hinten umgebogen, wobei die beiden Bügel 70 gebildet werden, welche im Abstand voneinander den Bauch der von der Aufnahme 60 gehaltenen Flasche auf einem Großteil seines Umfangs umgreifen.
Beide Halterungen 4, 6 stützen sich jeweils gegen zwei an einer Kreuzung zweier Schlitze 20 in horizontaler Richtung diagonal gegenüberliegende Halteelemente 10a, 10b und weitere schräg
darüber angeordnete benachbarte Halteelemente 10c, 1Od ab (Fig. 1), wobei sie auf den schräg nach oben weisenden Seitenrändern 38 von deren plattenförmigen Teilen 26 aufliegen (Fig. 4) .
Die Halterungen 4, 6 greifen jeweils mit ihrem dem Wandelement 2 zugewandten hinteren Randbereich, d.h. einem hinteren Rand der beiden Auflagen 50, 52 in zwei sich kreuzende Schlitze 20 ein, wobei ein nach unten über den hinteren Randbereich überstehender, ggf. unterbrochener Steg 90 (Fig. 3) bzw. der jeweils hinterste 82'' der zur Wandoberfläche parallelen Drahtstäbe 82 (Fig. 3 und 4) in die Hinterschneidungen 40 hinter den erweiterten vorderen Stirnenden 14 der Halteelemente 10 ragt und sich gegen die Spanplatte 8 abstützt, wobei aufgrund der V-förmigen Form"der Halterung 4, 6 nach einem Einführen derselben in die Schlitze 20 ein Umklappen nach unten verhindert wird.
Zur Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Anheben können die Halterungen 4, 6 in den Schlitzen 20 festgeklemmt werden, wozu zweckmäßig ein im Querschnitt V-förmiger Keil (nicht dargestellt) dient, der im Bereich der V-förmigen unteren Endes der Halterung 4, 6 gegen die Oberseiten der beiden Auflagen 50, 52 anliegend zwischen diese und ein weiteres, oberhalb der Kreuzung der Schlitze 20 angeordnetes Halteelement 10 (in Fig. 1 von der Flasche 5 verdeckt) eingeführt wird, so daß er in die sich kreuzenden Schlitze 20 eingreift. Nach dem Festklemmen lassen sich die Halterungen 4, 6 auch durch von unten her gegen die Auflagen 50, 52 gerichtete Kräfte nicht aus ihrem Sitz lösen.

Claims (46)

Anwaltsakte: MU 19 Schutzansprüche:
1. Wandelement mit einer mit schrägen, sich kreuzenden Schlitzen versehenen Wandoberfläche und mindestens einer lösbar am Wandelement befestigten, über die Wandoberfläche überstehenden und zur Abstützung in mindestens zwei der sich kreuzenden schrägen Schlitze eingreifenden Halterung mit zwei nach unten zu konvergierenden Auflageflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung Platz für mehrere, mit ihre Längsachse senkrecht zur Wandoberfläche (28) auf den Auflageflächen (54, 56) liegende Flaschen (7) bietet und eine Aufnahme (60) für eine weitere mit ihrer Längsachse (62) im wesentlichen parallel zur Wandoberfläche (28) ausgerichtete Flasche (5) aufweist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine unterste der liegenden Flaschen (7) auf beiden Auflageflächen (54, 56) aufliegt, während darüber angeordnete Flaschen (7) entweder auf einer der beiden Auflageflächen (54, 56) und auf einer anderen Flasche (7) aufliegen oder auf zwei anderen Flaschen (7) aufliegen.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hals einer auf der Halterung (4, 6) liegenden, mit ihrem Boden gegen die Wandoberfläche (28) anliegenden Flasche (7) über einen vorderen Rand (58) der Auflageflächen (54, 56) übersteht.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit ihrer Längsachse (62) im wesentlichen parallel zur Wandoberfläche (28) ausgerichtete Flasche (5) mit ihrem Boden gegen eine zu einer der beiden Auflageflächen (54, 56) parallele Stützfläche (66) der Halterung (4, 6) abstützt.
5. Wandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (66) in Verlängerung der einen Auflagefläche (56) angeordnet ist.
6. Wandelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (66) einen Abstand von der Wandoberfläche (28) aufweist, der größer als die Länge der Flaschen (7) ist.
7. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (62) der von der Aufnahme (60) gehaltenen Flasche (5) parallel zu einer der beiden Auflageflächen (54, 56) verläuft.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (60) einen Bauch der mit ihrer Längsachse (62) im wesentlichen parallel zur Wandoberfläche (28) ausgerichteten Flasche (5) mindestens teilweise umgreift.
9. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) aus Metalldrahtstäben (80, 82) hergestellt ist.
10. Wandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (60) mindestens einen Bügel (70) aus einem gebogenen Metalldrahtstab (80'') aufweist, welcher den Bauch der Flasche (5) mindestens teilweise umgreift.
11. Wandelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (60) zwei Bügel (70) aufweist, welche den Bauch der Flasche (5) im Abstand voneinander umgreifen.
12. Wandelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (66) von zwei im Winkel zueinander angeordneten Metalldrahtstäben (80', 82') gebildet wird.
13. Wandelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (50, 52) als Metalldrahtgitter ausgebildet sind.
14. Wandelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (6) mindestens zwei über einen vorderen Rand (58) der Auflagen (50, 52) hinaus verlängerte Metalldrahtstäbe (80', 80'') umfaßt.
15. Wandelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalldrahtstäbe (80', 80'') durch einen weiteren Metalldrahtstab (821) verbunden sind.
16. Wandelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Metalldrahtstäbe (80'') unter Bildung der Bügel (70) umgebogen sind.
17. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) als Formteil aus einem Kunststof fmaterial ausgebildet ist.
18. Wandelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) zwei im Winkel angeordnete Auflageplatten aufweist, deren Oberseiten die Auflageflächen (54, 56) bilden.
19. Wandelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial transparent ist.
20. Wandelement nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (60) ein Rohrstück (68) aus Kunststoff aufweist, welches den Bauch der Flasche (5) umgreift.
21. Wandelement nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) einen in Verlängerung der Auflageplatten nach vorne überstehenden Ausleger (64) aufweist.
22. Wandelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Auslegers (64) die Stützfläche (66) bildet.
23. Wandelement nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Auslegers das Rohrstück (68) trägt.
24. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch mindesten zwei sich kreuzende Scharen (22, 24) von parallelen Schlitzen (20).
25. Wandelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Schar (22) von Schlitzen (20) jeweils von links oben nach rechts unten über das Wandelement (2) verläuft, während eine zweite Schar (24) von Schlitzen (20) jeweils von rechts oben nach links unten über das Wandelement (2) verläuft.
26. Wandelement nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) symmetrisch zu einer vertikalen Mittellinie über das Wandelement (2) verlaufen.
27. Wandelement nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) symmetrisch zu einer horizontalen Mittellinie über das Wandelement (2) verlaufen
28. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein zu einer horizontalen Randbegrenzung (8) hin geöffneter Winkel zwischen zwei sich kreuzenden Schlitzen (20) zwischen 120 Grad und 60 Grad liegt und vorzugsweise 90 Grad beträgt.
29. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) mindestens auf ihren schräg nach oben weisenden Seitenrändern (38) eine Längsausnehmung oder Hinterschneidung (40) aufweisen.
30. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beide einander gegenüberliegenden Seitenränder (38) der Schlitze (20) eine Längsausnehmung oder Hinterschneidung (40) aufweisen.
31. Wandelement nach einem der Ansprüche 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei ein Fuß des T an einer Oberfläche (28) des Wandelements (2) mündet, und wobei die Arme des T die Längsausnehmungen oder Hinterschneidungen (40) bilden.
32. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) eine Mehrzahl von Halteelemen-
ten (10) seitlich begrenzen, die zur Raumseite des Wandelements (2) über eine Tragstruktur (8) überstehen.
33. Wandelement nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen (28) der Halteelemente (10) jeweils von zwei Schlitzen (20) zweier Schlitzscharen (22; 24) begrenzt sind und vorzugsweise einen rautenförmigen oder quadratischen Umriß aufweisen.
34. Wandelement nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) einzeln auf der Tragstruktur (8) befestigt sind.
35. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (20) an ihrem Boden durch eine Oberfläche der Tragstruktur (8) begrenzt sind.
36. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) auf der Tragstruktur (8) festgedübelt sind.
37. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 36, gekennzeichnet durch mindestens einen über die Halteelemente (10) überstehenden, in eine Bohrung (36) der Tragstruktur eingreifenden Dübel (34) .
38. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (8) eine Spanplatte ist.
39. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) aus Kunststoff bestehen.
40. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung (4, 6) gegen mehrere Halteelemente (10) abstützt.
41. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 6) in mindestens einem
Schlitz (20) zwischen zwei benachbarten Halteelementen (10) festklemmbar ist.
42. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 6) auf schräg nach oben weisenden Seitenrändern (38) mehrerer Halteelemente (10) aufliegt.
43. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halterung (4) mindestens gegen zwei an einer Kreuzung zweier Schlitze (20) in horizontaler Richtung diagonal gegenüberliegende Halteelemente (10a, 10b) abstützt.
44. Wandelement nach einem der Ansprüche 32 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4, 6) das Halteelement (10) an mindestens einer mit einer Längsausnehmung oder Hinterschneidung (40) versehenen Seite hintergreift.
45. Halterung zur lösbaren Befestigung an einem Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 44, gekennzeichnet durch einen in zwei sich kreuzende schräge Schlitze (20) des Wandelements (2) eingreifenden hinteren Randbereich.
46. Halterung nach Anspruch 45, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der in den Ansprüchen 1 bis 44 genannten Halterungsmerkmale .
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