DE29518252U1 - Schraubverschluß - Google Patents

Schraubverschluß

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DE29518252U1
DE29518252U1 DE29518252U DE29518252U DE29518252U1 DE 29518252 U1 DE29518252 U1 DE 29518252U1 DE 29518252 U DE29518252 U DE 29518252U DE 29518252 U DE29518252 U DE 29518252U DE 29518252 U1 DE29518252 U1 DE 29518252U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

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Description

Es 10116 Gbm
Zako GmbH
Am Stoppelkamp 9
32758 Detmold
Schraubverschluß Beschreibung
Die Neuerung betrifft einerseits einen
Schraubverschluß mit Schraubverschlußteilen, zu denen ein Muttern- und ein Schraubenteil gehört, zur Verbindung von mit Durchbrüchen für den Schraubverschluß versehenen Maschinenteilen, wobei im Verbindungszustand nur eines der Schraubverschlußteile für Schraubwerkzeuge leicht zugänglich und als Formschlußteil zum Festziehen und Lösen des Schraubverschlusses gestaltet ist, wobei das die Zugänglichkeit für das Schraubwerkzeug behindernde Maschinenteil, an dem das andere schwer zugängliche Schraubverschlußteil an einer Anlagefläche anliegt, in der Nähe des Durchbruchs aus der Anlagefläche hervortritt, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Andererseits betrifft die Neuerung einen Schraubverschluß mit Schraubverschlußteilen, zu denen ein Muttern- und ein Schraubenteil gehört, zur Verbindung von mit Durchbrüchen für den Schraubverschluß versehenen Maschinenteilen, wobei im Verbindungszustand nur eines der Schraubverschlußteile für Schraubwerkzeuge leicht zugänglich und als Formschlußteil zum Festziehen und Lösen des
Schraubverschlusses gestaltet ist, nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 13.
Bei der Verbindung von Maschinenteilen, wie beispielsweisen von Profilelementen, werden häufig Schraubverschlüsse verwendet. Der Schraubverschluß umfaßt ein Muttern- und ein Schraubenteil. Zumindest eines der Schraubverschlußteile, sei es das Muttern- oder das Schraubenteil, ist mit einem Formschlußteil versehen, beispielsweise mit einer Kerbe, einem Schlitz, einem Innenmehrkant oder einem Außenmehrkant, damit ein zu dem Formschlußteil passendes Schraubwerkzeug, wie Schraubendreher oder Schraubenschlüssel, zum Festziehen und Lösen des Schraubverschlusses angesetzt werden kann.
Die Montage wird dann erschwert, wenn ein
Maschinenteil, beispielsweise das Profilelement, eines der Schraubverschlußteile teilweise oder ganz verdeckt und das Ansetzen eines Werkzeug verhindert, das in der Lage wäre, die erforderliche Gegenkraft aufzufangen, die beim Festziehen und Lösen aus dem vom Schraubwerkzeug auf das unzugängliche Schraubverschlußteil übertragene Drehmoment resultiert. Ohne die erforderliche Gegenkraft dreht sich das unzugängliche Schraubverschlußteil mit, und das Festziehen und Lösen des Schraubverschlusses ist nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich auch dann festziehen und lösen läßt, wenn eines der 0 Schraubverschlußteile teilweise oder ganz von einem der beteiligten Maschinenteile verdeckt ist.
Die Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, daß das Schraubverschlußteil auf der Seite des aus der Anlagefläche hervortretenden Maschinenteils mit wenigstens einem Flügel versehen ist, der sich bis zum Vortritt_erstreckt und einen Anschlag bildet, der ein beim Festziehen und Lösen vom
Schraubwerkzeug auf das schwer zugängliche Schraubverschlußteil übertragene Drehmoment aufnimmt.
Die Aufgabe wird einerseits dadurch gelöst, daß an den die Zugänglichkeit für das Schraubwerkzeug behindernde Maschinenteil wenigstens ein Anschlag angebracht ist, und daß das Schraubverschlußteil, das an dem Maschinenteil mit dem wenigstens einfach versehenen Anschlag anliegt, mit wenigstens einem sich bis zum Anschlag erstreckenden Flügel versehen ist, um ein beim Festziehen und Lösen vom Schraubwerkzeug auf das andere schwer zugängliche Schraubverschlußteil übertragenes Drehmoment aufzunehmen.
Mit dem neuerungsgemäßen Schraubverschluß ergibt sich der Vorteil, daß am Montageort ein echter SchnellVerschluß bereitgestellt wird. Im einzelnen erfolgt die Montage so, daß der Schraubverschluß an seinem Fromschlußteil gehalten, mit seinem Schraubverschlußteil, das den wenigstens einfach vorgesehenen Flügel trägt, in den Durchbruch durch die zu verbindenden Maschinenteile gesteckt und mit dem passenden Schraubwerkzeug festgezogen wird. Dabei wird die Gegenkraft für das über das Formschlußteil vom Schraubwerkzeug auf das eingesteckte Schraubverschlußteil übertragene Drehmoment von dem jeweiligen am Anschlag anliegenden Flügel aufgefangen. Der gleiche Effekt ist auch wirksam, wenn der festgezogene Schraubverschluß zu lösen ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den nchgeordneten Schutzansprüchen 2 bis 12 bzw. 14 bis 23 zu 0 entnehmen.
Die nachstehende Beschreibung gilt neuerungsgmäßen Ausführungsbeispielen, wobei auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In der Zeichnung bedeuten: 35
Figuren la bis Ic Einzelteile des Schnellverschlusses _ nach der Neuerung in Aufsicht;
• *
• ·
Figuren 2a bis 2c: Einzelteile des Schnellverschlusses
der Figuren la bis lc in Seitenans icht;
Figuren 3a bis 3c: Einzelteile des Schnellverschlusses
der Figuren la bis lc in Unteransicht und
Fig. 4: ein T-Verbund von Profilelementen
unter Verwendung des in den
vorstehenden Figuren 1 bis 3 dargestellten Schnellverschlusses in perspektivischer Ansicht; nach der Neuerung.
15
Fig. 1 zeigt Einzelteile des neuerungsgemäßen Schnellverschlusses, wobei Fig. la ein als Sechskantkopfschraube ausgebildetes Schraubenteil 1 zeigt, das hier in Aufsicht gezeigt ist und in Fig. 2a als Seitenansicht und in Fig. 3a in Unteransicht dargestellt ist. Die Seitenansicht der Fig. 2a läßt eine genormte Maschinenschraube erkennen, deren Gewinde 2 mit einer Kunststoffbeschichtung 3 versehen ist. In den Figuren Ib, 2b und 3b ist eine Unterlegscheibe 4 dargestellt, die zu dem Schraubverschluß gehört. In den Figuren Ic, 2c und 3c ist ein Mutternteil dargestellt, in das die Maschinenschraube 1 mit der Unterlegscheibe 4 zu schrauben ist.
Das Mutternteil 5 besteht aus einer Hülse 6 mit einem Innengewinde 7. Die Hülse 6 ist mit einem Flügelteil 8 durch eine Hartlötung verbunden, dessen gleich lange Flügel 8' und 8" sich radial erstrecken. Die Breite der Flügel 8' und 8" ist dem Außendurchmesser der Hülse 6 gleich, und das Flügelteil 8 ist in seine Mitte mit einem kreisförmigen Loch 9 versehen, dessen Durchmesser auf den Außendurchmesser des Schraubenteils abgestimmt ist. Während das Flügelteil 8 im wesentlichen in axialer Aufsicht eine rechteckige Kontur
• ·
zeigt, ist der Flügel 81 an seiner in Aufsicht gemäß Fig. Ic oberen rechten Ecke 10' und der Flügel 8" an seiner unteren linken Ecke 10" abgerundet, wohingegen die anderen Ecken keine solche Abrundung aufweisen.
5
Der neuerungsgemäße Schnellverschluß 1 bis 10 wird werksseitig zusammengesetzt, wobei die durch die Unterlegscheibe 4 gesteckte Maschinenschraube 1 soweit in das Mutternteil geschraubt wird, daß die Materialstärken der zu verbindenden Maschinenteile Berücksichtigung finden. Die Kuststoffbeschichtung 3 sorgt dabei für eine ausreichende Schwergängigkeit, so daß ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Schraubenteils 1 gegenüber dem Mutternteil 5 ausgeschlossen ist.
Durch das werksseitige Vorverschrauben ergibt sich auch der Vorteil, daß mit einem Schraubwerkzeug beim Festziehen des Schnellverschlusses 1 bis 10 ein nur geringer Winkel zurückzulegen ist, der beispielsweise h, bis % Umdrehung für 0 den festen Sitz erfordert.
Bei den miteinander zu verbindenden Maschinenteilen, wie sie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt sind, handelt es sich um Profilelemente in Form von zwei Rechteckrohren 12, die in T- Form zueinander stehen und die von einem Bandeisen 13 zusammengehalten werden. Während die Rechteckrohre 12 auf ihrer einen Breitseite über ihre gesamte Länge in der Mitte geschlitzt (14) sind, weist das Bandeisen 13 zwei schlitzförmige Durchbrüche 14' auf. Die Schlitze 14 und 14' in den Rechteckrohren 12 bzw. im Bandeisen 13 sind etwas breiter als das Flügelteil 8, und die Länge der Schlitze 14' im Bandeisen 13 übersteigt die Länge des Flügelteils 8.
Zur Herstellung der in Fig. 4 dargestellten Verbindung ist jeweils ein Schnellverschluß 1 bis 10 mit dem Flügelteil 8 durch einen Schlitz 14' im Bandeisen 13 und im jeweiligen Rechteckrohr 12 zu stecken. Wenn dann die
•J
Sechskantkopfschraube 1 mit einem Schraubenschlüssel angezogen wird, legen sich die Enden der Fügel 81 und 8" des Flügelteils 8, das ebenso lang ist wie die Innenweite des Rechteckrohrs 12, innen an die Seitenwände 15 des Rechteckrohrs 12, an denen sie einen Anschlag erfahren, der das beim Festziehen vom Schraubwerkzeug auf das vom jeweiligen Rechteckrohr 12 verdeckte und somit für Werkzeuge zum Festhalten schwer zugängliche Mutternteil 5 übertragene Drehmoment aufnimmt.
Die Rundungen 10' und 10" gestatten es dem Flügelteil 8,sich beim Anziehen mit dem Schraubwerkzeug mit den Enden der Fügel 81 und 8" innen an die Seitenwände 15 so anzulegen, daß die Längsachse des Flügelteils 8 einen rechten Winkel zu der jeweiligen Längsachse des Rechteckrohres 12 einnimmt. Dadurch ergibt sich auch zwangsläufig eine genaue Mittenpositionierung der Schraubverbindung sowie ein stabiler Halt gegenüber Kräften, die die Schraubverbindung aus der Mittenposition verschieben wollen.
Beim Lösen des Schnellverschlusses 1 bis 10 dreht sich das Flügelteil um weniger als 180°, um wieder haltbringend an die Seitenwände 15 zu stoßen, hier jedoch mit den nicht abgerundete Ecken 11', 11".
In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Abmessungen der Flügelteile 8, der Rechteckrohre 12 und die vom Bandeisen 13 genau aufeinander abgestimmt. Wenn diese Anpassung jedoch nicht gegeben ist, kann in einem anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wenigstens ein Anschag für wenigsten einen Flügel des Flügelteils an dem Maschinenteil angebracht werden, das die Zugänglichkeit für Schraubwerkzeuge behindert.
Anstelle der alleinigen Nutzung von Formschlußkräften zur Aufnahme des auf das Mutternteil 5 übertragenen Drehmoments beim Festziehen und Lösen des Schnellverschlusses
IX. &Iacgr; j :::::
1 bis 10 ist es auch denkbar, Reibkräfte des Flügelteils 8 zu beanspruchen. Da die Reibkraft vom Ende des Flügelteils 8 den größten Beitrag zum Drehmoment liefert, kann eine rauhe Oberflächengestaltung oder eine Spitze (nicht dargestellt) an den Flügelenden zum Festhalten des Mutternteils 5 vorgesehen werden.
Es versteht sich, daß bei dem beschriebenen Gegenstand verschiedene Abwandlungen möglich sind. So kann die zuvor beschriebene Unterlegscheibe 4 entfallen, wenn die Maschinenschraube 1 eine für den jeweiligen Verwendungszweck hinreichend große Schulterfläche an ihrem Kopfteil zur Überdeckung des Durchbruchs 14 bzw. 14' aufweist.
Außerdem bedarf es beim Mutternteil 5 zur Verbindung der Hülse 6 mit dem Flügelteil 8 nicht notwendigerweise der Hartlötung. Ab einer gewissen Stückzahl ist es günstiger, das Mutternteil als Tiefziehteil aus einem Stück herzustellen.
Bezugszeichenliste
1 Schraubenteil Maschinenschraube
2 Gewinde
3 Kunststoffbeschichtung
4 Unterlegscheibe
5 Mutternteil
6 Hülse
7 Innengewinde
8 Flügelteil 8', 8" Flügel
9 Loch in Flügelteil 10', 10" abgerundete Ecken
II1, 11" nicht abgerundete Ecken
12 Rechteckrohre
13 Bandeisen
14, 14' Durchbruch / Schlitz
15 Seitenwände

Claims (24)

Es 10116 Gbm Zako GmbH Am Stoppelkamp 32758 Detmold Schraubverschluß Schutzansprüche
1. Schraubverschluß mit Schraubverschlußteilen, zu denen ein Muttern- und ein Schraubenteil gehört, zur Verbindung von mit Durchbrüchen für den Schraubverschluß versehenen Maschinenteilen, wobei im Verbindungszustand nur eines der Schraubverschlußteile für Schraubwerkzeuge leicht zugänglich und als Formschlußteil zum Festziehen und Lösen des Schraubverschlusses gestaltet ist, wobei das die Zugänglichkeit für das Schraubwerkzeug behindernde Maschinenteil, an dem das andere schwer zugängliche Schraubverschlußteil an einer Anlagefläche anliegt, in der Nähe des Durchbruchs aus der Anlagefläche hervortritt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schraubverschlußteil (5) auf der Seite des aus der Anlagefläche hervortretenden Maschinenteils (12) mit wenigstens einem Flügel (81, 8") versehen ist, der sich bis zum Vortritt (15) erstreckt und einen Anschlag bildet, der ein beim Festziehen und Lösen vom Schraubwerkzeug auf das schwer zugängliche Schraubverschlußteil (5) übertragene Drehmoment aufnimmt. --_.-■
2. Schraubverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer zugängliche Schraubverschlußteil (5) mit zwei sich gegenüberstehenden und fluchtenden Flügeln (81, 8") versehen ist.
3. Schraubverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer zugängliche Schraubverschlußteil (5) das Mutternteil ist.
4. Schraubverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mutternteil (5) aus einer Hülse (6) mit Innengewinde (7) gefertigt ist, deren Außendurchmesser der Flügelbreite gleich ist.
5. Schraubverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, zu dem das die Zugänglichkeit für das Schraubwerkzeug behinderndes Maschinenteil, an dem das schwer zugängliche Schraubverschlußteil anliegt, ein Träger mit rechteckigem Querschnittsprofil ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (14, 14') ein sich in Längsrichtung des Trägers (12) erstreckender Schlitz ist.
6. Schraubverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (14, 14·) in der Mitte einer Seitenfläche des Trägers (12) verläuft.
7. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (81, 8") gleich lang sind.
8. Schraubverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Unterlegscheibe (4) . 5
9. Schraubverschluß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Unterlegscheibe (4) der doppelten Flügelbreite gleich ist. 10
10. Schraubverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein reibungsbehaftetes Gewinde (2, 3) .
11. Schraubverschluß nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Gewinde-Kunststoffbeschichtung (3) .
12. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (81, 8") an seiner beim Festziehen des Schraubverschlusses (1 bis 11) den Anschlag (15) erreichenden äußeren Ecke (10', 10") abgerundet und an seiner beim Lösen des Schraubverschlusses (1 bis 11) den Anschlag (15) erreichenden äußeren Ecke (II1, 11") rechtwinklig ist.
13. Schraubverschluß mit Schraubverschlußteilen, zu denen ein Muttern- und ein Schraubenteil gehört, zur Verbindung von mit Durchbrüchen für den Schraubverschluß versehenen 5 Maschinenteilen, wobei im Verbindungszustand nur eines der Schraubverschlußteile für Schraubwerkzeuge leicht zugänglich
und als Formschlußteil zum Festziehen und Lösen des Schraubverschlusses gestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den die Zugänglichkeit für das Schraubwerkzeug behindernde Maschinenteil (12) wenigstens ein Anschlag (15) angebracht ist, und daß
das Schraubverschlußteil (1 bis 11), das an dem Maschinenteil (12) mit dem wenigstens einfach versehenen Anschlag (15) anliegt, mit wenigstens einem sich bis zum Anschlag erstreckenden Flügel (81, 8") versehen ist, um ein beim Festziehen und Lösen vom Schraubwerkzeug auf das andere schwer zugängliche Schraubverschlußteil (5) übertragenes Drehmoment aufzunehmen.
14. Schraubverschluß nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das schwer zugängliche Schraubverschlußteil (5) mit zwei sich gegenüberstehenden und fluchtenden Flügeln (81, 8") versehen ist. 20
15. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das schwer zugängliche Schraubverschlußteil (5) das Mutternteil ist.
16. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutternteil (5) aus einer Hülse (6) mit Innengewinde (7) gefertigt ist, deren Außendurchmesser der Flügelbreite gleich ist.
17. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (14, 14') ein Schlitz ist, der eine Strecke zwischen zwei angebrachten Anschlägen in deren Mitte senkrecht kreuzt, dessen Länge die Strecke zwischen den beiden Flügelenden übersteigt.
18. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (81, 8") gleich lang sind.
19. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 13 bis 18, gekennzeichnet durch eine Unterlegscheibe (4).
20. Schraubverschluß nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Unterlegscheibe (4) der doppelten Flügelbreite gleich ist. 15
21. Schraubverschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein reibungsbehaftetes Gewinde (2, 3).
22. Schraubverschluß nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Gewinde-5 Kunststoffbeschichtung (3) .
23. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (81, 8") an seiner beim Festziehen des Schraubverschlusses (1 bis 11) den Anschlag (15) erreichenden äußeren Ecke (10·, 10") abgerundet und an seiner beim Lösen des Schraubverschlusses (1 bis 11) den Anschlag (15) erreichenden äußeren Ecke (II1, 11") rechtwinklig ist.
24. Schraubverschluß nach einem der Ansprüche 13 bis 16 und 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flügel (8', 8") an seinem äußeren Ende auf seiner dem Machinenteil zugewandten Seite aufgerauht und/oder mit einem Dorn versehen ist.
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