DE2951692A1 - Steckvorrichtung fuer lichtleitungsverbinder - Google Patents

Steckvorrichtung fuer lichtleitungsverbinder

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Deutsche ITT Industries GmbH
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Description

L.M.Borsuk-9
Steckvorrichtung für Lichtleitungsverbinder
Verbinder für Lichtleitfasern verwenden in bekannter Weise eine oder mehrere exzentrische Hülsen, die drehbar ineinander gelagert sind. In dar US-PS 3 9 36 143 1st ein derartiger Verbinder beschrieben, bei dem zur Festlegung seiner einseitig mit einem Bund versehenen Hülsen nach der Justierung Stifte dienen. Weil die richtige Stellung der Hülsen bis zur Justierung Undefiniert ist, kann nur in der äußeren Hülse eine Bohrung für den Stift vorgesehen werden. Erst nach der Justage ist ein Durchbohren der weiteren Hülsen möglich. Dieses Verfahren ist sehr umständlich und aufwendig.
In der US-PS 3 800 388 wird vorgeschlagen, das Festlegen der exzentrischen Hülsen entweder durch Aufschrumpfen, die Verwendung von Führungsstiften, Löten, Schweißen, Quetschen oder Kleben vorzunehmen. Die Verbindungskörper sind häufig jedoch maßgerecht aus Kunststoff hergestellt. Hierfür kommt die Anwendung von Löten, Schweißen und Schrumpfen nicht in Betracht. Quetschen wäre zwar anwendbar, aber solche Quetschvorrichtungen sind im Verhältnis zum Produkt zu aufwendig, während Kleben eine bestimmte Zeit zum Aushärten erfordert.
Es sei angemerkt, daß es sich bei den Lichtleitern um haarfeine Fasern handelt, die zudem noch aus einem Mantel mit darin eingebettetem Kern bestehen und deshalb keine grobe Behandlung vertragen. Die US-PS 4 019 806 befaßt sich allgemein mit dem Problem der dauerhaften
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Verbindung von Lichtleitfasern, enthält aber keine Hinweise für lösbare Verbinder.
In der DE-OS 23 58 785 ist das Prinzip der Verwendung von exzentrischen Hülsen und ihre gegenseitige Festlegung beschrieben, jedoch erscheint die Anordnung für eine Anwendung im Feld draußen an den verschiedenen Montageorten ungeeignet.
Die bekannten Arten der Festlegung von exzentrischen Hülsen in Verbindern, welche zur Kopplung der zuvor erwähnten Lichtleitfasern dienen, geben Anlaß, noch nach anderen Lösungsmitteln zu suchen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Steckvorrichtung weiter zu verbessern, insbesondere Mittel anzugeben, die nach dem Justieren eine einfache und funktionswirksame Festlegung ihrer drehbaren Hülsen gestatten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruchs 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die in Rede stehende Steckvorrichtung bietet den Vorzug, daß es ohne weiteres möglich ist, ihre Hülsenteile mit etwas größerer Längenabmessung als zuvor herzustellen, um somit treppenförmige Stufen genügender Breite für das Andrücken der Quetschhülse zu schaffen. Weil letztere ohnehin für eine Verformung vorgesehen ist, brauchen an die Maßhaltigkeit ihrer Abmessungen keine besonderen Anforderungen gestellt zu werden. Daher kann die Quetschhülse verhältnismäßig grobe Toleranzen aufweisen, wodurch
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sie rait einfachen Werkzeugen billig produzierbar ist. Die Wahl eines weichen, leicht verformbaren Metalles für die Anfertigung der Quetschhülse gestattet schließlich, daß die Fixierung der justierten Hülsen mittels eines als Quetschzange ausgebildeten Handwerkzeuges am Montageort vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnung wie folgt näher beschrieben. * In der Zeichnung zeigt:
Fig.1 eine Steckvorrichtung mit dem Ende eines Lichtleiters und angedrückter Quetschhülse, teilweise längsgeschnitten, in einer Seitenansicht;
Fig.2 die Steckvorrichtung gemäß Schnittlinie 2-2 der Fig.1;
Fig.3 den Ausschnitt einer anderen Steckvorrichtung
mit abgewandelter Quetschhülse, längsgeschnitten, in einer Seitenansicht.
In Fig.1 ist ein Teil einer Verbindungsanordnung dargestellt, bei dem eine exzentrische Hülse 11 drehbar in der exzentrischen Bohrung eines Verbindungskörpers gelagert ist. Die exzentrische Bohrung in der Hülse enthält eine Lichtleitfaser. Die Beziehung der Einzelteile zueinander wird besser verständlich anhand der Fig.2 erläutert, welche die Stirnseite der in Fig.1 dargestellten
Vorrichtung zeigt. Hinsichtlich der Stirnfläche wird
vorausgesetzt, daß sie mit der Stirnfläche des anderen Teiles der Verbindungsanordnung in einer gemeinsamen Vorrichtung, welche jeweils den Umfang der Verbindungekörper genau fluchtend ausrichtet, deckungsgleich zur
Anlage gebracht werden kann.
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Es ist zu bemerken, daß die Lichtleitfaser 12 in die exzentrisch angeordnete Bohrung der Hülse 11 mit verhältnismäßig kleinem radialen Spiel an der Stirnfläche 25 eingesetzt ist, weil die Bohrung in der Hülse 11 einen konischen Bereich 26 aufweist. Dieser konische Bereich bzw. sich vergrößernde Bohrungsdurchmesser dient zum Ausgleichen der Durchmessertoleranzen an der Lichtleitfaser-Stirnfläche 25. Ohne den konischen Bohrungsteil 26 würde sich das Einfädeln der Lichtleitfaser 12 sehr schwierig gestalten. Ist sie jedoch eingeführt, ist es allgemein üblich, die verbliebenen Hohlräume mit einem der bekannten Epoxidharze auszufüllen. Abweichungen von der Konzentrizität sind im größeren Durchmesserbereich des konischen Bohrungsteiles 26 von keiner Bedeutung. Von funktioneller Wichtigkeit ist allein, daß die Lichtleitfaser 12 an ihrer Stirnfläche eine konzentrische Lage zum Außendurchmesser des Verbindungskörpers 10 einnimmt. Diese Einstellmöglichkeit wird durch Justieren der drehbar im Verbindungskörper angeordneten Hülse 11 gewährleistet.
Wie Fig.1 zeigt, ist der Leitungsmantel 13 der Lichtleitfaser 12 in einer Bohrungserweiterung der Hülse 11 mit enthalten. Der Verbindungskörper 10 und die Hülse werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wie z.B. Polyamid oder Polyester. Solche Werkstoffe sind formbeständig, sie lassen sich leicht spritzen und zu Körpern mit genauen Abmessungen und glatten Oberflächen verarbeiten. Die solchen Werkstoffen innewohnende Gleitfähigkeit gestattet beispielsweise zwischen Verbindungskörper 10 und Hülse 11 sogar bei eng tolerierter Passung noch deren Drehbarkeit und in dieser Hinsicht
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ist ein guter Paßsitz erforderliche Voraussetzung.
Die zuvor erwähnte Konzentrizität läßt sich also durch Justieren herstellen und hat man sie erreicht, so ist es notwendig, die Teile in ihrer relativen Lage zueinander festzulegen oder zu verriegeln. In Übereinstimmung mit der Erfindung erfüllt diese Punktion eine Quetschhülse 14 aus verformbarem Metall/ wie weiches Kupfer, Aluminium oder sogar Blei. Die Quetschhülse 14 kann während der Montage mit montiert werden, obwohl ihre Eindrückungen 15, 16 natürlich erst nach erfolgter Justage angebracht werden. Um die Hülsenteile in ihrer Lage zueinander festzulegen, können am Umfang der Quetschhülse 14 beispielsweise um 180 versetzte Eindrückungen 15 oder 16 angebracht oder auch eine ringförmige Sicke eingedrückt werden.
Werkzeuge zum Anbringen derartiger Quetschungen sind handelsüblich oder auch leicht selbst herstellbar. Vielfältige Ausführungen von solchen Handwerkzeugen für besondere Zwecke werden auch bei der Elektromontage und -Installation verwendet.
Es ist verständlich, daß mit Rücksicht auf die in der exzentrischen Bohrung des Verbindungskörpers 10 steckenden Hülse 11, der ursprüngliche Sitz der Quetschhülse 14 auf diesen beiden Teilen vor dem Anbringen der Eindrückungen 15, 16 verhältnismäßig locker ist.
In Fig.3 ist eine mit Doppelexzenter versehene Verbindungsanordnung dargestellt, bei welcher der Verbindungskörper 17 um zwei exzentrische Hülsen 18, 19 ergänzt ist. Diese Ausführung weist eine zusätzliche Justier-
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möglichkeit auf, wie sie im Prinzip bereits früher schon in der US-PS 3 9 36 143 erwähnt wurde und auch anderweitig bekannt ist. Hier wird die Lichtleitfaser von einer exzentrischen Bohrung der inneren Hülse 19 aufgenommen, die selbst in der exzentrischen Bohrung der äußeren Hülse 18 steckt. Letztere kann wiederum in einer exzentrischen Bohrung des Verbindungskörpers gelagert sein. Die Rückseite dieser Anordnung weist eine treppenförmige Abstufung auf. Das heißt, die innere Hülse 19 hat die größte Längenabmessung, dann folgt die kürzere äußere Hülse 18 und darauf der Verbindungskörper 17 mit der kleinsten Längenabmessung.
Die der Stufenform angepaßte Quetschhülse 21 gestattet das Anbringen von EindrUckungen 22, 23, 24 in den drei Stufen. Die Überlegungen bezüglich des Werkstoffs und die anderen- Gesichtspunkte sind bei dieser Verbindungsanordnung die gleichen wie bei der zuvor im Zusammenhang mit Fig.1 beschriebenen.
Ergänzend sei erwähnt, daß der Quetschvorgang durch eine örtliche Erwärmung unterstützt werden kann, um den Festsitz zu verbessern, obwohl die Verwendung von geeignetem Metall für die Quetschhülse eine Erwärmung normalerweise überflüssig macht. Üblicherweise werden die verschiedenen Teile wie beschrieben aneinander befestigt, weil keine nennenswerten Torsionskräfte die axiale Ausrichtung beeinträchtigen. In besonderen Fällen, in denen größerer Widerstand gegen auf das Kabel einwirkende Torsionskräfte verlangt wird, muß eine zusätzliche Abfangung am Lichtleitkabel angebracht werden.
3 Ansprüche
1 Bl. Zeichnung
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L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche
    !.Steckvorrichtung für Lichtleitungsverbinder, bei der in einer exzentrischen Bohrung ihres Verbindungskörpers eine Hülse mit ebenfalls exzentrischer Bohrung drehbar gelagert ist, die in dieser Bohrung das eingeklebte oder anderweitig befestigte Ende eines Lichtleiters enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtigen zylindrischen Enden von Verbindungskörper (10, 17) und wenigstens einer daraus hervorstehenden Hülse (11, 19) eine die treppenförmige Abstufung übergreifende Quetschhülse (14, 21) aus verhältnismäßig weichem Metall aufweisen, die im Bereich jeder Stufe mit wenigstens einer mittels Quetschzange anbringbaren Eindrückung (z.B. 15, 22, 24) versehen ist.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschhülse (14, 17) im Bereich des Endes der inneren Hülse (11, 19) und jeder übergriffenen Stufe zwei um 180 zueinander versetzte Eindrückungen (z.B. 16, 23) aufweist.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes der inneren Hülse (11, 19) und jeder übergriffenen Stufe jeweils eine ringförmige Sicke in die Mantelfläche der Quetschhülse (14,17) eingedrückt ist.
    Ka/Sch 19.12.1979
    030028/0776
    ORIGINAL INSPECTED
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