DE2640973C2 - Verbindungsvorrichtung für Lichtleiter - Google Patents
Verbindungsvorrichtung für LichtleiterInfo
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Description
Die [Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden eines Endes einer Lichtleitfaser mit einem Ende einer anderen Lichtleitfaser, wobei
die Faserenden jeweils unzentriert in eine zylindrische um ihre Achse drehbare Faserendhülse eingegossen
sind und die Faserendhülse in einer exzentrischen zylindrischen Bohrung einer zylindrischen Steckerhülse
derart gelagert ist, daß die Achsen der Faserendhülse und der Steckerhülse zueinander parallel sind, und
wobei die Steckeraufnahme der Verbindungsvorrichtung und die zylindrischen Steckerhülsen, die die zu
verbindenden Faserenden enthalten, miteinander fluchtend verbindet.
Stand der lcchnik
Rine derartige \ ei hindimy.svimichlung in bckunni
;ιιλ der DE-OS 24 57 Id.s. insbesondere aus Fig. 4.
Die gegenseitige Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Faserenden geschieht bei der bekannten
Anordnung dadurch, daß jedes Faserende in einer zweifachen Exzentrizität um die Achse der Steckerhülse
drehbar ist. Einerseits hat die äußere Hülse, die Steckerhülse, eine exzentrische Axialbohrung, in der
die innere Hülse, die Faserendhülse, drehbar gelagert ist, und andererseits ist auch der Faserkern exzentrisch
in die Faserendhülse eingegossen. Damit lassen sich
ίο zwar die optischen Achsen der zu verbindenden Faserenden
aufeinander ausrichten, jedoch kommen sie im allgemeinen nicht mit der gemeinsamen Mittelachse
der fluchtend miteinander verbundenen Stekkerhülsen zur Deckung. Dies hat den Nachteil, daß
nach jedem Auflösen und Wiederherstellen der Verbindung wieder neu justiert werden muß. Lediglich
für den Spezialfall, daß die Exzentrizität der Faser bezüglich der Faserendhülse gleich der der Faserendhülse
bezüglich der Steckerhülse ist, lassen sich die
ao optischen Achsen der Faserenden auf die Mittelachse
der Steckerhülsen justieren, so daß sie, in dieser Lage fixiert, bei jedem neuen Zusammenstecken der Verbindung
wieder genau fluchten.
Außerdem erfordert eine spielfreie Flächenlage-
!»5 rung der Faserendhülse in der Steckerhülse eine hohe
Bearbeitungsgenauigkeit, so daß außerhalb von Laboranwendungen eine derartige Lösung kaum wirtschaftlich
einsetzbar sein wird.
Aus der DE-OS 23 58 785 ist ferner eine justierbare
Kopplungsvorrichtung für optische Bauelemente bekannt. Diese Kopplungsvorrichtung wird vorzugsweise
dann verwendet, wenn von zwei optisch miteinander zu verbindenden Bauelementen eines unbeweglich
befestigt ist und das andere an das festgelegte
Bauelement durch entsprechendes Justieren ankoppelbar sein soll. Bei dem fest montierten optischen
Bauelement kann es sich beispielsweise um einen Halbleiterlaser, eine integrierte optische Verteilerschaltung
oder die Lichtleitfaser eines abgemantelten Kabels handeln, die jeweils eine Hälfte der Kopplungsvorrichtung
darstellen.
Die andere Hälfte dieser Kopplungsvorrichtung enthält stets das Ende einer Lichtleitfaser, welche innerhalb
eines zylindrischen Steckerteiles exzentrisch festgelegt ist. Das Steckerteil selbst wird um seine
Längsachse drehbar von einem im wesentlichen zylindrischen Steckerexzenter aufgenommen, dessen das
Steckerteil mit der Lichtleitfaser enthaltende Bohrung außerhalb seiner Achsmitte angeordnet ist. Der Stekkerexzcnter
selbst ist ebenfalls um seine Längsachse drehbar zentrisch in einer Exzenterführung gelagert.
Bei einer Drehung des Steckerteiles um seine Längsachse bewegt sich zwangsläufig auch die Stirnfläche
der Lichtleitfaser kreisförmig um den Mittelpunkt des Steckertcils. Dieser Mittelpunkt wiederum
bewegt sich seinerseits bei Drehung des Steckerexzenlers um seine Längsachse, kreisförmig um dessen
Mittelpunkt. Hierbei wird durch eine Überlagerung der Drehbewegungen von Steckerteil und Steckerexzenter
erreicht, daß die Stirnfläche der Lichtleitfaser innerhalb gewisser Grenzen jede beliebige Position
einnehmen kann. Um aber die Stirnfläche der Lichtleitfaseroptimal
auf die komplementäre Koppellläche justieren zu können, ist es erforderlich, daß das festgelegte
optische Bauelement wenigsk n»· grob ausgerichtet
innerhalb des Flächenhereichs angeordnet sein
muß. der durch die Justierbewegungen der in ihrer Lage veränderlichen Lichtleitfaser erreichbar ist.
Die Kopplungsvorrichtung erfüllt ihren Zweck, sofern eine einmal vorgenommene optische Kopplung
ihrer Hälften nicht mehr oder nur sehr selten getrennt und wieder hergestellt wird, da jede erneute Verbindung
stets auch wieder zeitaufwendige Justierarbeit erfordert.
Der DE-OS 21 5^ 327 ist ebenfalls eine Vorrichtung entnehmbar, die zur Justierung zweier optischer
Bauelemente dient. Diese Bauelemente können beispielsweise Lichtleitfasern sein, die jeweils exzentrisch
innerhe'i) eines zylindrischen Führungsstiftes festgelegt
sind. Diese Führungsstifte stecken in einem Gehäuse, das auf zwei gegenüberliegenden Seiten gegeneinander
versetzt eingebrachte Bohrungen zur Aufnahme je eines solchen Führungsstiftes aufweist.
Dadurch, daß die Lichtleitfasern in einem festen Abstand um räumlich gegeneinander versetzte Achsen
der Führungsstifte gedreht werden können, lassen sich die Stirnflüchen der beiden Lichtleitfasern zur Dekkung
bringen. Die Führungsstifte werden nach der optimalen Ausrichtung ihrer Lichtleitfasern in den
Bohrungen dos Gehäuses arretiert
Obwohl die Arretierung der Führungsstifte bei dieser
Vorrichtung lösbar ausgebildet sein kann, ist eine Trennung und gezielte Wiederherstellung der ursprünglich
optimalen Kupplungsverbindung ohne erneute Justierung nicht möglich.
Aufgabe
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben,
bei der sich die optischen Achsen der zu verbindenden Faserenden immer auf die mechanische
Mittenachse der zugehörigen Steckerhülse einstellen lassen und bei der keine Flächenlagerung der zu bewegenden
Teile erfolgt.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
konstruktiven Maßnahmen gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteranspriichcn.
Beschreibung
Die Erfindung wird nun anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispicls näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine der Stcekerhülsen
für die erfindungsgemaße Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steckerhülse nach Fig. 1,
Fig. 3 die gesamte Verbindungsvorrichtung teilweise längsgeschnitten, und
Fig. 4 eine Ausführungsform der Steckeraufnahme ;ius Fig. 3 im Querschnitt.
Die Fig. 1 zeigt eine Steckerhülse 1 mit einem kreisförmigen äußeren Querschnitt 2. Innerhalb einer
exzentrischen Bohrung 3 der Steckerhülse befindet sich die zylindrische Faseiendhülse 4 mit eingegossener
Faser 5, deren Faserkern 6 im allgemeinen exzentrisch bc/üelich des Mittelpunktes Fdes Querschnitts
der Fasen mlluilsc 4 liegt. Erfindungspemäß ist die
FaserendhuiM 4 mittels eines Kugel- oder Rollenkäfig!·»
7 in der Huhiung 3 der Steckerhülse 1 gelagert.
Minimal sind in eine ι Ebene drei Kugeln oder Rollen 8 erforderlich, die mittels des Kugel- oder Roilenkäligs
7 L'leichmiißit enil.inj! eiern Umfang der Bohrung
3 verteilt sind und auf konstanten Abstand gehalten werden. Falls ein Rollenkäfig verwendet wird
und die Rollen im Verhältnis zur Mantellänge der Faserendhülse und der Steckerhülse lang genug gefertigt
werden können, so genügen drei Rollen. Falls ein Kugelkäfig verwendet wird, so sind entlang der Mantelfläche
in zwei parallelen Ebenen jeweils drei Kugeln vorzusehen, wie Fig. 2 zeigt. Mindestens eine Roiie
oder Kugel 8 hat einen anderen Durchmesser als die
ίο anderen in der gleichen Querschnittsfläche liegenden,
so daß immer der Mittelpunkt F der Faserendhülse gegenüber dem Mittelpunkt B der Bohrung 3 der
Steckerhülse verschoben ist.
Bei dieser Anordnung lassen sich die Steckerhülse 1, der Rollen- oder Kugelkäfig 7, im folgenden
kurz Käfig genannt, und die Faserendhülse 4 relativ zueinander bewegen. Dies bedeutet zwei Freiheitsgrade der Justierung, da ein Teil als Bezugsteil immer
als fest zu betrachten ist. Damit läßt sich die optische
»0 Achse der Faser in einem relativ großen Bereich beliebig parallel zu sich selbst verschieben, so daß der
Faserkern 6 mit dem Mittelpunkt S der Steckerhülse zur Deckung gebracht werden kann, wie dies in Fig. 1
gezeigt ist. Die optische Achse des Faserendes ist nun
»5 gleich der Achse der Steckerhülse. Diese Justierung
erfolgt unter einem Mikroskop.
Die Fig. 2 zeigt nun eine der Steckerhülsen der Verbindungsvorrichtung im Längsschnitt. Das Ende
der Faser S mündet in die Faserendhülse 4. Durch Planschleifen und Polieren ist dafür gesorgt, daß die
Stirnfläche der Faserendhülse 4 und die der Faser 5 eine einzige Ebene bilden. Zwischen der Faserendhülse
4 und der Steckerhülse 1 befindet sich der Kugelkäfig 7, der an seinem vorderen und hinteren Ende
jeweils die drei Kugeln 8 enthält. Beim gewählten Längsschnitt liegt jeweils die untere Kugel in der Zeichenebene.
Die Schnittfläche am oberen Rand dei Steckerhülse list deutlich größer als an ihrem unteren
Rand, da die zur Aufnahme der Faserendhülse vorgesehene
Axialbohrung der Steckerhülse 1, wie erwähnt, exzentrisch ist. Der äußere Umfang der Stekkerhülse
1 enthält eine Haltenut 9, in die eine Feder der Verbindungsvorrichtung einrasten kann, wie noch
anhand der Fig. 3 erläutert wird. Zur gegenseitigen Fixierung der beweglichen Teile wie Steckerhiilsc 1,
Käfig 7 und Faserendhülse 4 ist am hinteren Ende der Steckerhülse 1 eine Griffhülse 10 vorgesehen. Diese
enthält Gewindebohrungen mit Schrauben 11,12 und
13. Im Abstand von 120° zu jeder der Schrauben 11, 12 und 13 sind über den Umfang der Griffhülse verteilt
jeweils zwei weitere Schrauben vorgesehen, die jedoch nicht gezeigt sind, da sie nicht in der Zeichenebene
liegen.
Die gesamte Verbindungsvorrichtung zeigt nun die Fig. 3. Die Stecker nach Fig. 1 und 2 sind dabei nur
in der Seitenansicht gezeigt, wogegen die sie verbindende Steckeraufnahme 14 im Längsschnitt dargestellt
ist. Einen Querschnitt der Steckeraufnahme 14 zeigt Fig. 4.
Wie bereits erwähnt, dient die Steckeraufnahme 14 dazu, die beiden gleich gebauten Stecker, die anhand
der Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, derart miteinander
zu verbinden, daß ihre Stirnseiten glatt gegenseitig anliegen und ihre Längsachsen miteinander
fluchten. Dazu sind längs der Steckeraufnahme 14 in gleichem Abstand zu ihrer Mittelachse zwei Lagerrollen
15 und 16 vorgesehen, die in Längsbohrungen der Innenwand der Steckeraufnahme 14 liegen und etwas
in deren Innenraum ragen (Fig. 4). Diese Lagerrollen bilden für die beiden zu verbindenden Steckerhülsen 1
rine gemeinsame Zweilinienlagerung, so daß die Längsachsen der auf den Lagerrollen liegenden Stekkerhülsen
miteinander fluchten. Die beiden so gelagert von beiden Seiten in die Steckeraufnahme 14 geführten
Stcckcrh Ken 1 werden nun in der Stellung, in der ihre Stirnflächen aneinandergrenzen, mittels einer
Blattfeder 17 zusammengehalten, deren Enden in die entlang dem Umfang jeder Steckerhülse I vorgesehenen
Haltenuten 9 einrasten. Diese Verbindung ist, wie verlangt, leicht lösbar. Die Blattfeder 17 ist
mit einer Schraube 18 an der Außenfläche der Stekkeraufnahme 14 befestigt, von wo ihre Enden durch
Durchbohrungen 19 und 20 in den Innenraum ragen. Falls vor dem Zusammenstecken der beiden Stecker
die optische Achse der in ihnen befindlichen Faser in der anhand von Fig. 1 geschilderten Weise auf die
Achse der Steckerhülse justiert worden ist, so treffen sich iiuch die Enden der gemäß Fig. 3 miteinander ao
verbundenen Fasern 5, so daß an der Verbindungsstelle ein verlustarmer Lichtübergang gewährleistet
ist. Der Querschnitt durch die Steckerhülse 1 selbst in Fig. 4 entspricht genau dem in Fig. 1 gezeigten und
braucht daher nicht nochmals erläutert zu werden.
Bezugszeichenliste
1 Steckerhülse
2 äußerer Querschnitt der Steckerhülse
3 exzentrische Bohrung der Steckerhülse
4 Fase 1 endhülse
5 Faser
6 Faserkern
7 Kugel- oder Rollenkäfig
8 Kugeln oder Rollen
9 Haltenut
10 Giiffhülse
11 Schraube in der Griffhülse
12 Schraube in der Griffhülse
13 Schraube in der Griffhülse
14 Steckeraufnahme
15 Lagerroüe
16 Lagerrollc
17 Blattfeder
18 Schraube
19 Durchbohrung der Steckeraufnahme
20 Durchbohrung der Steckeraufnahme
F Mittelpunkt der Querschnittsfläche der Faserendhülse
B Mittelpunkt der Bohrung .">
Mittelpunkt der Steckerhülse
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden eines Endes einer Lichtleitfaser mit einem Ende einer
anderen Lichtleitfaser, wobei die Faserenden jeweils unzentriert in eine zylindrische, um ihre
Achse drehbare Faserendhülse eingegossen sind und die Faserendhülse in einer exzentrischen zylindrischen
Bohrung einer zylindrischen Steckerhülse derart gelagert ist, daß die Achsen der Faserendhülse
und der Steckerhülse zueinander parallel sind, und wobei die Steckeraufnahme der
Verbindungsvorrichtung die zylindrischen Stekkerhülsen, die die zu verbindenden Faserenden
enthalten, miteinander fluchtend verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische
Faserendhülse (4) mittels e;nes für sich drehbaren Kugel- oder Rollenkäfigs (7) mit mindestens drei
Kugeln oder Rollen (8), von dessen Kugeln oder Rollen (8) mindestens eine einen anderen Durchmesser
als die anderen hat, in der exzentrischen, zylindrischen Bohrung (3) der zugehörigen Stekkerhiilse
(1) gelagert ist. derart, daß die Achse (S) der exzentrischen, zylindrischen Bohrung (3) der
Steckerhülse (1) und die Achse (F) der Faserendhülsc (4) gegeneinander verschoben sind (Fig. 1).
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der zu verbindenden
Faserenden (S) eine Griffhülse (10) vorgesehen ist, die Mittel (11,12,13) enthält, um
die Faserendhülse (4), den Rollen- oder Kugelkäfig (7) und die Steckerhülse (1), die gegeneinander
beweglich sind, gegeneinander zu verriegeln (Fig. 2).
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckeraufnahme
(14) derart ausgebildet ist, daß die beiden Steckerhülsen (1) koaxial zusammenführbar
sind, und daß eine Rastvorrichtung (9, 17, 18, 19, 20) vorgesehen ist, die die zusammengeführten
Steckerhülsen (1) mit ihren Stirnseiten aneiniindergrenzcnd
zusammenhalt.
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