DE29516902U1 - Vorrichtung zum Trocknen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Nahrungsmitteln

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
    • F26B25/14Chambers, containers, receptacles of simple construction
    • F26B25/18Chambers, containers, receptacles of simple construction mainly open, e.g. dish, tray, pan, rack

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Description

PATENTANWALT Pasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
16.10.1995 Sz/stö/rg
Akte: GE 3436
Anmelder:
Gustav Eisinger
Zeppelinring 28
D-88400 Biberach
Vorrichtung zum Trocknen von Nahrungsmitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere von Backwaren, mit einer Platte, auf welche die zu trocknenden Nahrungsmittel aufgebracht sind.
Insbesondere in Bäckereien und Konditoreien wird ein Teil der nicht verkauften Waren, wie Brötchen, in Form von beispielsweise Semmelbröseln und sogenannten "sü/Jen Bröseln" gemahlen und weiterverarbeitet.
Bevor diese Nahrungsmittel jedoch gemahlen und weiterverarbeitet werden können, müssen sie zunächst getrocknet werden.
Dies erfolgt in der Praxis in aller Regel dadurch, da/S die zu trocknenden Nahrungsmittel an einem warmen, trockenen Ort, z.B. auf dem Backofen in. einer Bäckerei, auf einer Platte, vorzugsweise einem Blech bekannter Bauart, aufbewahrt werden.
Nachteilig an dieser Vorgehensweise ist jedoch, daß an dem warmen, trockenen Aufbewahrungsort der Backwaren Verschmutzungen, beispielsweise durch Krümel, entstehen können und bei einer Lagerung der Nahrungsmittel auf dem Backofen der Trocknungsvorgang verhältnismäßig lange dauert.
Aus diesem Grunde werden die Nahrungsmittel zum Trocknen beispielsweise auch lose in Backöfen gegeben, wobei die vorhandene Restwärme in den Backöfen nach dem Backvorgang vorteilhaft ausgenutzt wird.
Allerdings ist die Handhabung der Nahrungsmittel, die lose in den Backofen eingegeben werden, sehr problematisch und auch bei dieser Vorgehensweise kann es zu hygienischen Problemen aufgrund von Verschmutzungen kommen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu-
gründe, eine Vorrichtung zum Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere von Backwaren, vorzusehen, mittels der die Nahrungsmittel schnell, einfach und hygienisch getrocknet werden können.
Erfindungsgemä/3 wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf die Platte ein einen mit der Platte nach oben offenen Behälter bildender stegartiger Rahmen aufgesetzt ist, wobei der Rahmen an wenigstens einer Stelle zum Ausschütten der Nahrungsmittel mit einer Öffnung versehen ist.
Durch das Aufbringen eines Rahmens auf die Platte, die vorzugsweise als Blech, also aus einem Metall gefertigt, ausgebildet ist, wird vermieden, da/? einzelne Brösel oder Krumen der zu trocknenden Nahrungsmittel die Umgebung verschmutzen, so da/3 bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Nahrungsmittel auf hygienische Weise getrocknet werden können.
Da die Platte beispielsweise als bekanntes Backblech ausgeführt sein kann bzw. die Abmaße eines Backbleches aufweist, können die zu trocknenden Nahrungsmittel auf einfache Weise in den durch die Platte und den stegartigen Rahmen gebildeten Behälter eingefüllt und entweder direkt in einen Backofen oder auch in einen Stik-
kenwagen und Stikkenofen eingesetzt werden.
Nach dem Trocknungsvorgang können die Nahrungsmittel auf einfache Art und Weise durch die öffnung in dem Rahmen in ein geeignetes Behältnis ausgeschüttet und anschließend weiterverarbeitet werden, so daß durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine einfache Handhabung der zu trocknenden Nahrungsmittel gegeben ist.
Um eine einfache Befestigung des stegartigen Rahmens auf der Platte zu ermöglichen, kann der Rahmen aus demselben Werkstoff wie die Platte gefertigt sein. Vorzugsweise kann hierbei als Werkstoff Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet werden.
Durch die Verwendung des gleichen Werkstoffes sowohl für die Platte als auch für den Rahmen können diese Bauteile auf einfache Art und Weise miteinander gefügt, beispielsweise geschweißt, gelötet oder geklebt, werden.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des Fachmannes, den stegartigen Rahmen auch auf andere Art und Weise auf der Platte zu befestigen.
Aufgrund der Verwendung von Aluminium oder einer Alu-
miniumlegierung als Werkstoff für die Platte wird ein Korrodieren der Vorrichtung vermieden und die Vorrichtung kann problemlos in Spülmaschinen gereinigt werden, wodurch ebenfalls einer ausreichenden Hygiene Rechnung getragen wird.
Selbstverständlich können auch andere Werkstoffe als Aluminium verwendet werden. So sind allgemein alle lebensmittelverträglichen und wärme- bzw. hitzebeständigen Werkstoffe für die erfindungsgemäße Vorrichtung geeignet.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann außerdem vorgesehen sein, daß die der Platte abgewandte Seite des Rahmens mit einer Abkantung versehen ist.
Hierdurch wird einerseits die Festigkeit des stegartigen Rahmens wesentlich erhöht und andererseits vermieden, daß Brösel oder Krümel der zu trocknenden Nahrungsmittel verhältnismäßig leicht aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung fallen und die Umgebung verschmutzen können.
Um die getrockneten Lebensmittel problemlos nach dem Trocknungsvorgang in ein geeignetes Behältnis zur Weiterverarbeitung einbringen zu können, kann außerdem
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vorgesehen sein, da/S der Rahmen im Bereich der Öffnung eine eine Ausschüttnase bildende Verengung aufweist.
Damit die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung, deren Grundfläche bzw. die Abmaße der Platte beispielsweise den Maßen eines bekannten Backbleches entsprechen, möglichst stabil ist, ist die Platte wenigstens an ihren Längsseiten mit Aufkantungen versehen.
Des weiteren kann die Platte auch als Lochblech ausgebildet sein, wodurch beispielsweise in einem Backofen vorhandene Warmluft besser zu den zu trocknenden Nahrungsmitteln gelangen kann und hierdurch die Trocknungszeit verkürzt und/oder das Trocknungsergebnis verbessert wird.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung prinzipmä/3ig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der
Fig. I, und
Fig. 3 die Querschnittsfläche des stegartigen Rahmens.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine dreidimensionale Ansicht einer Vorrichtung zum Trocknen von Nahrungsmitteln dargestellt.
Die Vorrichtung weist eine Platte 1 auf, die an ihren beiden Längsseiten mit Aufkantungen 2, 2' versehen ist. Die Höhe der Aufkantungen 2, 2' beträgt in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ca. 15 mm.
Die Platte 1 kann beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt und als Lochblech (nicht dargestellt) ausgebildet sein.
Auf die Platte 1 ist ein stegartiger Rahmen 3 aufgeschweißt, wobei der stegartige Rahmen z.B. eine Höhe h (s. Fig. 3) von 165 mm aufweist. Durch die hieraus resultierende relativ geringe mögliche Schütthöhe der Nahrungsmittel wird eine Schimmelbildung auf den in die Vorrichtung eingefüllten Nahrungsmitteln (nicht dargestellt) vermieden.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Ermessen des
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Fachmannes, auch andere Höhen h des Rahmens 3 vorzusehen.
Auf seiner der Platte 1 abgewandten Seite, d.h. an seiner Oberseite, ist der Rahmen 3 mit einer Abkantung 4 (siehe Fig. 3) um 90° versehen, um ein ungewolltes Herausfallen von Nahrungsmitteln aus dem Behälter 5, der durch die Anordnung des Rahmens 3 auf der Platte 1 gebildet ist, zu vermeiden.
Der Behälter 5 ist nach oben offen, so daß die Nahrungsmittel schnell und einfach in den Behälter 5 einfüllt werden können.
An einer der Querseiten der Platte 1 ist der Rahmen 3 mit einer Öffnung 6 versehen, mittels welcher die getrockneten Nahrungsmittel leicht in ein geeignetes Behältnis eingebracht bzw. eingeschüttet werden können. Die lichte Weite der Öffnung 6 beträgt ca. 350 mm.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Rahmen 3 zwei parallel zu den Längsseiten bzw. den Aufkantungen 2, 2' der Platte 1 verlaufende Längsschenkel 7, 7' sowie an einer der Querseiten der Platte 1 einen die Längsschenkel 7, 7' miteinander verbindenden Querschenkel 8 auf. An der dem Querschenkel 8 gegenüber-
—&Ogr;&Igr; legenden Seite der Platte 1 ist die bereits erwähnte Öffnung 6 im Rahmen 3 vorgesehen.
Die beiden Längsschenkel 7, 7' des Rahmens 3 verengen sich in Richtung der Öffnung 6, wodurch eine trichterförmige Ausschüttnase gebildet ist, mittels derer die nicht dargestellten getrockneten Nahrungsmittel auf einfache Art und Weise ausgeleert bzw. aus dem Behälter 5 ausgekippt werden können. Gleichzeitig verhindert die Ausschüttnase das Herausfallen von Nahrungsmitteln aus der Vorrichtung beim Transport.
Die Grundmaße der Platte 1 können beispielsweise den üblichen Blechmaßen für Bäckereien entsprechen (z. B. 600x400 mm; 580x780 mm; 580x980 mm) , so daß die beschriebene Vorrichtung in bekannte Etagen- oder auch Stikkenofen eingesetzt werden kann, wodurch die in Backöfen vorhandene Restwärme optimal für den Trocknungsvorgang genutzt werden kann.
Des weiteren können Platten 1 mit derartigen Grundmaßen problemlos in Stikkenwagen eingesetzt werden, wodurch die zu trocknenden Nahrungsmittel in dem Behälter 5 sowohl transportiert, als auch gelagert und getrocknet werden können. Außerdem ist hierdurch eine Verarbeitung bzw. ein Einfüllen der Nahrungsmittel in
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üblicher Arbeitshöhe möglich.
Mit der beschriebenen Vorrichtung können die zu trocknenden Nahrungsmittel rationell und auf einfache Weise sowie hygienisch gelagert und getrocknet werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Trocknen von Nahrungsmitteln, insbesondere von Backwaren, mit einer Platte, auf welche die zu trocknenden Nahrungsmittel aufgebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, da/3
auf die Platte (1) ein einen mit der Platte (1) nach oben offenen Behälter (5) bildender stegartiger Rahmen (3) aufgesetzt ist, wobei der Rahmen (3) an wenigstens einer Stelle zum Ausschütten der Nahrungsmittel mit einer Öffnung (6) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, da/3
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der Rahmen (3) aus demselben Werkstoff wie die Platte (1) gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Rahmen (3) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gefertigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) mittels eines Fügeverfahrens auf der Platte (1) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 die der Platte (1) abgewandte Seite des Rahmens (3) mit einer Abkantung (4) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Rahmen (3) im Bereich der Öffnung (6) eine eine Ausschüttnase bildende Verengung aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Platte (1) wenigstens an ihren Längsseiten mit
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Aufkantungen (2,2·) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) als Lochblech ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0916900A2 (de) * 1997-11-14 1999-05-19 W.F. Kaiser u. CO. GMBH Herdbackblech
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