DE8628509U1 - Verpackung für nicht flüssige Lebensmittel aller Art und deren Wiederverwertung, insbesondere als Futter und fallweise als Lebensmittel - Google Patents

Verpackung für nicht flüssige Lebensmittel aller Art und deren Wiederverwertung, insbesondere als Futter und fallweise als Lebensmittel

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DE8628509U1
DE8628509U1 DE8628509U DE8628509U DE8628509U1 DE 8628509 U1 DE8628509 U1 DE 8628509U1 DE 8628509 U DE8628509 U DE 8628509U DE 8628509 U DE8628509 U DE 8628509U DE 8628509 U1 DE8628509 U1 DE 8628509U1
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/30Filled, to be filled or stuffed products
    • A21D13/32Filled, to be filled or stuffed products filled or to be filled after baking, e.g. sandwiches
    • A21D13/33Edible containers, e.g. cups or cones
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/20Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D65/00Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
    • B65D65/38Packaging materials of special type or form
    • B65D65/46Applications of disintegrable, dissolvable or edible materials
    • B65D65/463Edible packaging materials

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Verpackung für nicht flüssige Lebensmittel aller Art, deren Wiederver~ wertung insbesondere als Futtermittel und fallweise als Lebensmittel vorgesehen ist, wobei bei der Verwendung als Lebensmittel eine zusätzliche ' Umhüllung mit einer Folie in aller Regel obligatorisch ist.
Eine aus verfütterbaren oder eßbaren Substanzen hergestellte Verpackung gemäß dieser Begriffsbestimmung jab u.a. durch die sogenannte Eiswaffeltüte bekannt.
Das offene, kegelförmige Behältnis nimmt Speiseeis auf und dient insoweit als Verpackung. Diese Verpackung wird zwar nur kurzzeitig zur Portionierung und zur Manipulation bis zur Aufzehrung des Speiseeis verwendet, wobei die Waffel als solche immer mit verzehrt wird.
Selbstverständlich können in diesem Zusammenhang hygienische Bedenken geltend gemacht werden, da diese zumindest während des Verzehrs durch mehr oder weniger schmutzige Kinderhände gehalten wird.
Diese Situation gibt zwar zu Fragen Anlaß, fest steht jedoch, daß aus dieser Sachlage, bereits über Generationen hinweg keine ernsthaften Schädigungen oder sonstige Krankheiten entstanden.
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Das Beispiel zeigt also, daß der Verzehr von Eistüten oder Eiswaffeln nicht unbedingt gesundheits- oder gar Umweltgefährdend sein muß und weist darauf hin, daß die geltend gemachten Bedenken durchaus eine relative Betrashtungs-Weise rechtfertigen.
Die Immunität unserer Kinder, d.h. die Erzeugung der erforderlichen Abwehrstoffe, bedarf letzten Endes auch einer Anregung.
Trotzdem soll hier nicht der "Schmutz" als solcher propagiert» sondern lediglich die Tatsache nicht verschwiegen werden, daß die Lebensfähigkeit des Menschen keine übertriebene Sterilität, sondern letztlich dessen Bewährung in der gegebenen Umwelt voraussetzt.
Da umgekehrt ca. 330 Mill, m3 Abfälle, d.h. uir-gerechnet ca. 4,2 to je Einwohner pro Jahr anfallen, gewinnt der Gedanke an eine Wiederverwertung der gewählten Verpackung als Futtermittel und fallweise als Lebensmittel eine immense Bedeutung, da allein der Anteil an Papier, Feinpappen, Kleinverpackungen usw. zwischen 20 und 35 % schwankt, und diese - zwar meist organischen - Abfälle in aufwendigen, über 10 bis 14 Tage in geeigneten
Anlagen erstreckenden Verrottungsprozessen in einen Kompost überführt werden können, d.h., daß diese Art von Müll im Schnitt etwa 12 Tage zwischendeponiert werden muß, bis dessen sinnvolle Wiederverwertung möglich ist.
-A-
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Der entstehende Gutstau und die damit erforderliche Stapelfläche £ind nicht vertretbar.
Dies berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Verpackung nach der eingangs beschriebenen Art zu nennen» deren Wiederverwertung praktisch direkt als Futtermittel und fallweise auch als Lebensmittel verwendet werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht
VOi. ,
daß die Verpackung ein aus einem Unter- und Oberteil bestehendes verbindbares, formhaltendes Behältnis bildet,
daß das Ober- und Unterteil aus einem dünnflüssigen Getrexdemehlteig als Waffel mit oder ohne innenliegender Oblate geformt und gebacken ist, und daß die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil durch einen Mehl-, Ei-, Zuckerkleber oder dergleichen gesundheitlich unschädlichen Mitteln hergestellt ist.
Die Einlagerung des Verpackungsgutes in ein formhaltiges Behältnis erlaubt nicht nur die raumfüllende Einlagerung plastischen oder schüttfähigen Gutes, sondern sie ermöglicht auch eine sichere Einlagerung vorgeformter Gutstücke bei optimaler Packungsdichte,
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wobei selbstverständlich die Formgebung des
Behältnisses der Formgebung der zu verpackenden
Teile weitgehend angepaßt werden kann.
Das formhaltige Behältnis wird aus einem dünn- i
flüssigen Getreidemehlteig als Waffel mit oder L ohne innenliegender Oblate geformt und gebacken. i
Il Durch diese Stoffwahl ist die grundsätzliche Ge- - §
nießbarkeit des Behältnisses für Mensch und Tier §
bestätigt. \
Auch die vorgesehene Kleberverbindung zwischen j.
Ober- und Unterteil wird dem Erfordernis der Ge- &idiagr;
nießbarkeit insoweit gerecht, als lediglich Mehl-, ! Ei-, Zuckerkleber oder dergleichen gesundheitlich
unschädliche Mittel verwendet werden. |
Zur Ausbildung der Verpackung ist zu bemerken,
daß das Unter- und Oberteil des Behältnisses ge- ,
stuft ineinandergreifende Falze aufweist, die in j
ihren zueinander geordneten Ebenen Träger des KIe- ?
bers sind. ·
Hierbei ist es zweckmäßig, daß der Falz des Unterteiles des Behältnisses zu seinem Inneren gerichtet
und mit diesem eine Ebene bildend verläuft, während
der Falz des Oberteiles der abgrenzenden Kante des s Falzes des Unterteiles anschließt und,über diesen
greifend , nach außen weist,
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wobei die kraftschlüssig ineinandergreifenden Ebenen beider Falze Träger des Klebers sind.
Je nach dem in das Behältnis einzubringenden Gutes ist es zweckmäßig, wenn das Unterteil und/ oder das Ober- und Unterteil des Behältnisses versteifende, aus dem Getreidemehlteil ausgeformte Rippen aufweist.
Des weiteren wird empfohlen, daß der Boden des Unterteiles und der Deckel des Oberteiles planparallel zueinander verlaufend ausgebildet sind.
Diese Ausbildung erlaubt eine gute Stapelfähigkeit der Verpackungen.
Die Erfindung erfüllt damit die Forderungen der Aufgabenstellung.
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67/1/86 - 7 -
Die Erfindung wird durch die beigefügte zeichnerische Darstellung einer beispielsweisen Ausbildung der Verpackung näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Verpackung, wobei die linke Hälfte dieser Figur eine Ausführung mit einer Oblatenabdeckung der Innenwandungen ausweist.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die
Außenform eines Behältnisses.
Das Verpackungs-Behältnis 1 ist aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3 gebildet, wobei diese durch gestufte, ineinandergreifende Falze 2.1 und 3.1 miteinander verbindbar sind.
Die einander zugerichteten Ebenen der Falze sind dabei Träger der Kleberschicht. Die Teile 2 und 3 sind aus einem Waffelteig geformt und gebacken, wobei es bei statisch beanspruchten Behältnissen zweckmäßig erscheint, in die Negativteile der Backformen rillenförmige Ausformungen zur Bildung einer versteifenden Verrippung 6 in den Waffelteilen vorzusehen.
Bei Gefahr von Durchfeuchtungen ist es zweckmäßig, die inneren Oberflächen des Unter- und Oberteileö 2/3 mit eiüeif entsprechend geformten Oblate auszukleiden.
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Es ist daran gedacht, die innere Waffelform mit der noch weichen Oblate zu belegen und beide Schichten zusammenzubacken.
Selbstverständlich ist auch jede andere Methode denkbar.
Die nicht mehr benötigte bzw. gebrauchte Verpackung kann zerdrückt und der entstandene "Waffelbruch" als Futtermittel, z.B. für Tiere, verwendet werden, sofern man nicht gesüßte Waffeln als Leckerei für Kinder verwendet.
Der Waffelteig kann darüberhinaus Träger für eine Vielzahl von Lebensmittel-Farbstoffen sein, so daß eine einfache Markierung bzw. Klassierung verschieden gefüllter Verpackungen möglich ist.
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Claims (5)

  1. 67/1/86 - 9 -
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    Verpackung für nicht flüssige Lebensmittel aller Art, deren Wiederverwertung insbesondere als Futtermittel und fallweise als Lebensmittel vorgesehen ist, wobei bei der Verwendung als Lebensmittel eine zusätzliche Umhüllung mit einer Folie in aller Regel obligatorisch ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese ein aus einem Unter- und Oberteil (2/3) bestehendes verbindbares, formhaltendes Behältnis (1) bildet,
    daß das Unter- und Oberteil (2/3) aus einem dünnflüssigen Getreidemehlteig als Waffel (4) mit oder ohne innenliegender Oblate (5) geformt und gebacken ist, und
    daß die Verbindung zwischen Unter- und Oberteil (2/3) durch einen Mehl-, Ei-, Zuckerkleber oder dergleichen gesundheitlich unschädlichen Mitteln hergestellt ist.
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    67/1/86 1O
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Unter- und Oberteil (2/3) des Behältnisses (1) gestuft ineinandergreifende Falze (2.1 und 3.1) aufweist, die in ihren zueinander geordneten Ebenen Träger des Klebers sind.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Falz (2.1) des Unterteiles (2) des Behältnisses (1) zu seinem Inneren gerichtet und mit diesem eine Ebene bildend verläuft, während der Falz (3.1) des Oberteiles (3) der abgrenzenden Kante des Falzes (2.1) des Unterteiles (2) anschließt und, über diesen greifend, nach außen weist, wobei die kraftschlüssig ineinandergreifenden Ebenen beider Falze (2.1 und 3.1) Träger des Klebers sind.
  4. 4. Verpackung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
    daß das Unterteil (2) ünd/oder das Unter- und Oberteil (2/3) des Behältnisses (1) versteifende, aus dem Getreidemehlteig ausgeformte Rippen (6) aufweist.
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    67/1/86 - 11
  5. 5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    u a S deif Boden dss Unterteiles (2) und der Deckel des Oberteiles (3) planparallel zueinander verlaufend ausgebildet sind*
DE8628509U 1986-10-25 1986-10-25 Verpackung für nicht flüssige Lebensmittel aller Art und deren Wiederverwertung, insbesondere als Futter und fallweise als Lebensmittel Expired DE8628509U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4203211A1 (de) * 1992-02-05 1993-08-12 Karl Rinderle Verfahren zur herstellung von biologisch abbaubaren behaeltern
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DE19530463A1 (de) * 1995-08-18 1997-02-20 Gerhard Liebhold Essbare Verpackung für Lebensmittel
DE102016208302A1 (de) * 2016-05-13 2017-11-16 Molkerei Meggle Wasserburg Gmbh & Co. Kg Nahrungsmittelartikel und Anlage zur Herstellung eines derartigen Nahrungsmittelartikels

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