DE29516780U1 - Zahnradpumpe oder -motor - Google Patents
Zahnradpumpe oder -motorInfo
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Description
■ ·«
Dipl.-Chera. Dr. Steffen ANDRAE*
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Balanstraße 55
81541 München
Dipl.-Phys. Dieter FLACH
Dipl.-Ing. Dietmar HAUG
Dipl.-Chem. Dr. Richard KNEISSL
Balanstraße 55
81541 München
Aktenzeichen: 2202
Anmelderin: Truninger AG
Anmelderin: Truninger AG
Zahnradpumpe oder -motor
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe (oder einen Zahnradmotor) gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1,
die (der) beispielsweise als Außen- oder Innenzahnradpumpe (-motor) gebaut ist. Außenzahnradpumpen (-motoren) weisen
mindestens zwei außenverzahnte Zahnräder auf, die im Eingriff sind. Innenzahnradpumpen (-motoren) weisen ein innenverzahntes
und mindestens ein außenverzahntes Zahnrad auf. Die Bauprinzipien der UmIaufVerdrängermaschinen eignen sich
genauso für Drehmotoren. Insbesondere weisen Zahnradpumpen und Zahnradmotoren die gleichen Bauprinzipien auf.
Außenzahnradpumpen bzw. -motoren und Innenzahnradpumpen bzw. -motoren sind bekannt.
Der Einfachheit beschränken sich die folgenden Ausführungen auf Zahnradpumpen. Selbstverständlich gelten sie auch für
Zahnradmotoren, da sich die Bauprinzipien der Umlaufverdränger genauso für Drehmotoren eignen.
Aus Gründen des sparsamen Umgangs mit Energie kommt dem Maschinenwirkungsgrad generell große Bedeutung zu. Bei
Zahnradpumpen ist erfahrungsgemäß insbesondere der volu-
* B
·' 2
metrische Wirkungsgrad durch konstruktive Maßnahmen beeinflußbar.
Bei Zahnradpumpen entstehen interne und externe Leckströme &sfgr; 5 überall dort, wo Spalte zwischen sich relativ zueinander
bewegenden Teilen, z.B. zwischen stationären und rotierenden Teilen, vorhanden sind. Insbesondere entstehen bei Zahnradpumpen
Leckströme zwischen Druck- und Saugraum. Im wesentlichen können drei verschiedene Arten von Leckströmen unterschieden
werden:
1. an jeder Zahnrad-Stirnseite,
2. entlang den Zahnrad-Kopfkreisen,
3. durch Gleitlager einer Welle.
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Die Leckstromverluste steigen proportional mit dem Druck sowie mit der dritten Potenz der Spaltbreite (Abstand zwischen
den sich relativ zueinander bewegenden Teilen) und sind umgekehrt proportional der Spaltlänge (der für den
Leckstrom zu überwindende Abstand).
Ohne geeignete Maßnahmen eignen sich Zahnradpumpen nicht für höhere statische Drücke im Bereich über lOObar, weil aus
Gründen der Betriebssicherheit und der Präzision die Spalte nicht beliebig klein gewählt werden können. Außerdem nehmen
die Leckverluste insbesondere entlang den Zahnradstirnseiten mit den durch ansteigenden Druck bedingten Gehäusedeformationen
stark zu.
Zur Reduktion der Leckverluste ist die Spaltkompensation bekannt. Dabei werden Spalte zwischen sich relativ zueinander
bewegenden Teilen {z.B. zwischen den Stirnseiten der Zahnräder und angrenzenden Gehäusebereichen), die bei Zahnradpumpen
zu Leckströmen zwischen dem Druck- und dem Saugraum führen, durch Druck beaufschlagte Teile in Abhängigkeit
des Drucks konstant gehalten oder verkleinert. Das wird so durchgeführt, daß zumindest die Gehäusedeformation kompen-
siert wird.
i, Solche Pumpen haben den Nachteil, daß sie infolge der sehr
kleinen Spalte mit einer fein gefilterten Flüssigkeit arbei-
s. 5 ten müssen. In der Praxis sind solche Voraussetzungen selten
gegeben. Vielmehr muß mit einem vorzeitigen Verschleiß der dichtenden Teile infolge normal verschmutzter Flüssigkeit
gerechnet werden. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß die Lebensdauer solcher Pumpen beschränkt ist bzw. der anfänglieh
gute Wirkungsgrad mit der Zeit und dem Verschmutzungsgrad sukzessive abnimmt.
Außerdem haben Pumpen mit einer solchen Spaltkompensation den Nachteil, daß die Teile für die Spaltkompensation einen
erheblichen Mehraufwand erfordern.
Ein weiterer Nachteil ist, daß durch die Anpreßdrücke dieser Teile Reibungskräfte entstehen, die den mechanischen Wirkungsgrad
und somit den Gesamtwirkungsgrad verschlechtern.
Spaltkompensierte Pumpen für höhere Drücke weisen zur Dichtung im wesentlichen kleine, aber kurze (kurze Spaltlänge)
Spalte auf. Demgegenüber haben nichtkompensierte Zahnradpumpen zwar größere {größere Spaltbreite), aber auch wesentlieh
längere {größere Spaltlänge) Dichtflächen für die seitliche Abdichtung der Zahnradstirnseiten, was durch den
Wegfall der Kompensationsteile realisiert wird. Vor allem bei höheren Drücken im Bereich über lOObar wirkt sich aber
zunehmend nachteilig aus, daß sich die Spaltbreite mit zunehmendem Druck um die Durchbiegung der Seitenbereiche
vergrößert.
Bei Zahnradpumpen und -motoren sind auch die Leckverluste entlang den Zahnradkopfkreisen erheblich. An die Zahngeometrie
sind eine Vielzahl von Anforderungen für die Optimierung gestellt, z.B. möglichst großes Verdrängungsvolumen
bei gegebenen Bauvolumen, Evolventenprofil für leichte Her-
Stellung, Eingriffslänge mit positiver Überdeckung, aus
Lärmgründen kleine Zähnezahlen usw.. Deshalb weisen die Zahngeometrien relative spitze Zähne auf, deren Kopfbreite
im Bereich von nur ca. 5 % einer Zahnteilung liegt. Dadurch
s. 5 ergibt sich eine sehr kurze Spaltlänge zwischen dem rotierenden
Zahnradkopf und dem stationären Gehäuseteil, wobei erhebliche Leckverluste entlang den Zahnradkopfkreisen
entstehen.
Außerdem entstehen bei den Pumpen des Standes der Technik zusätzlich externe Leckströme durch die Gleitlager der
Pumpenwelle(n).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruktion für eine nicht spaltkompensierte Zahnradpumpe bzw. einen
Zahnradmotor vorzuschlagen, mit der ein mit spaltkompensierten Maschinen vergleichbarer volumetrischer Wirkungsgrad
bzw. Gesamtwirkungsgrad erreicht wird. Dabei sollen die Nachteile der Spaltkompensation vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Zahnradpumpe {Zahnradmotor) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, die (der)
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenbereiche Wandstärken von mindestens 75% des Kopfkreisdurchmessers aufweisen,
das Material der Seitenbereiche ein Elastizitätsmodul von mindestens 140GPa aufweist, die Zahnkopfbreite
mindestens 15% der Zahnteilung beträgt, und die Gleitlager eine Länge von mindestens dem 1,3-fachen des Durchmessers
der im jeweiligen Gleitlager gelagerten Welle aufweisen.
Durch diese Merkmale wird die Durchbiegung der Seitenbereiche auf Werte beschränkt, die im Verhältnis zur Spaltbreite
gering sind. Vorzugsweise liegt die Wandstärke im Bereich von ungefähr 80% des Kopfkreisdurchmessers, und
weist das Material der Seitenbereiche ein Elastizitätsmodul von 150-23 0GPa auf.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Seitenbereiche
werden die Leckströme durch die Spalte zwischen den Seitenbereichen und den Stirnseiten der Zahnräder begrenzt. Als
Material für die Seitenbereiche kann z.B. Stahl oder Sphäro- _ 5 guß gewählt werden. Aluminium hat im allgemeinen ein zu
kleines Elastizitätsmodul (ca. 70GPa).
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, durch geeignete Wahl des Flankenprofils der Zähne eine möglichst breite
Zahnkopfbreite zu bilden. Vorzugsweise beträgt sie 20% einer
Zahnteilung. Da üblicherweise die Zahnkopfbreite nur 5 bis 8% der Zahnteilung beträgt, ergibt sich somit eine wesentlich
längere Spaltlänge und somit eine wesentlich bessere Dichtung.
Weiterhin können erfindungsgemäß die Leckströme durch die
Gleitlager der Wellen reduziert werden. Durch den Einsatz von überlangen Lagerbuchsen, deren Länge vorzugsweise im
Bereich des 1,4-fachen bis 1,8-fachen des Wellendurchmessers
liegt, ergeben sich wesentlich längere Spaltlängen als üblich (üblicherweise werden Lagerbuchsen verwendet, deren
Länge ungefähr das 0,8-fache des Wellendurchmessers beträgt) . Da die Gleitlager in den Seitenbereichen ausgebildet
sind, können einfach durch Verlängerung der Wellen die Gleitlager verlängert werden. Aufwendige konstruktive Maßnahmen
sind nicht erforderlich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel für eine Außenzahnradpumpe
erläutert. Selbstverständlich können die erfindungswesentlichen Merkmale auch für andere Umlauf-Verdrängermaschinen
bzw. Drehmotoren verwendet werden.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Außenzahnradpumpe, der das Verhältnis zwischen der
Wandstärke des Seitenbereichs und dem Kopfkreisdurchmesser sowie das Verhältnis zwischen Gleitlagerlänge
und Wellendurchmesser darstellt;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1,
der das Verhältnis zwischen Zahnkopfbreite und Zahnteilung darstellt.
Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Außenzahnradpumpe. Gezeigt
ist ein Gehäuse 2, dessen Seitenbereiche durch Seitenplatten 1 und 3 gebildet sind. Im Gehäuse sind außenverzahnte Zahnräder
4 und 5 auf je einer Welle 6 bzw. 7 gelagert. Die Zahnräder 4 und 5 sind im Eingriff. Die Welle 6 kann angetrieben
werden, während Welle 7 freilaufend gelagert ist und über den Eingriff der Zahnräder 4 und 5 angetrieben wird.
Die Wellen 6 und 7 sind in den Seitenplatten 1 und 3 auf je zwei Gleitlagern 8 und 9 bzw. 10 und 11 gelagert.
Leckströme können überall dort auftreten, wo Spalte zwischen sich relativ zueinander bewegenden Teilen befinden. Es gibt
im wesentlichen drei Möglichkeiten, die mit A, B und C bezeichnet sind.
Die in Fig. 1 mit A bezeichnete Leckmöglichkeit entsteht in dem Kontaktbereich zwischen den Zahnradstirnseiten und den
Seitenplatten 1 bzw. 3. Dadurch, daß die Wandstärke w der Seitenplatten 1 und 3 etwa 80% der Kopfkreisdurchmesser da
beträgt, erlangen die Seitenplatten die nötige Steifigkeit, um nicht bei hohen statischen Drücken (über lOObar) stark
durchgebogen zu werden. Der Effekt der Starkwandigkeit wird durch die Wahl des Werkstoffes verstärkt. Durch diese konstruktiven
Maßnahmen wird das Durchbiegen der Seitenbereiche auf Werte beschränkt, die im Vergleich zur Spaltbreite klein
sind.
Die zweite Leckmöglichkeit entlang den Zahnrad-Kopfkreisen
entsteht bei den mit B bezeichneten Stellen. Sie werden im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig. 2 näher erläutert.
- 5 Die dritte Leckmöglichkeit durch die Gleitlager der Wellen entsteht an den mit C bezeichneten Stellen. Der Leckverlust
verhält sich umgekehrt proportional zu der Gleitlagerlänge 1. Das Verhältnis der Gleitlagerlänge 1 zu dem Wellendurchmesser
d beträgt ungefähr 1,5. Es ist wesentlich größer als üblich (0,8), und die Leckstromverluste werden somit stark
reduziert. Da die Seitenplatten erfindungsgemäß breiter als üblich sind, erhalten die Gleitlager durch einfache Verlängerung
der Wellen 6,7 eine größere Länge 1 und vergrößern somit die für die Leckverluste relevante Spaltlänge. Aufwendige
Konstruktionen sind nicht erforderlich.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht der ineinander greifenden Zähne der Zahnräder 4 und 5. Dargestellt ist die Zahnbreite
b und die Zahnteilung t. Durch die gezeigte Ausbildung des Flankenprofils wurde erreicht, daß die Zahnkopfbreite b etwa
2 0% der Zahnteilung t beträgt. Üblicherweise beträgt die Zahnkopfbreite b nur 5 bis 8% der Zahnteilung t. Die Zahnkopfbreite
b entspricht der Spaltlänge des für den an den Stellen B verantwortlichen Leckstromverlusts. Da wiederum
die Leckstromverluste umgekehrt proportional zur Spaltlänge sind, werden auch an den Stellen B durch die wesentlich
längere Zahnkopfbreite b (Spaltlänge), die Leckstromverluste entlang den Zahnrad-Kopfkreisen stark reduziert.
Claims (9)
1. Zahnradpumpe oder -motor mit mindestens einem außenverzahnten
Zahnrad (4), das einen Kopfkreisdurchmesser {da) ,
-5 eine Zahnkopfbreite {b) und eine Zahnteilung (t) aufweist, mindestens einem weiteren Zahnrad (5), das mit dem mindestens
einem außenverzahnten Zahnrad im Eingriff ist, und an Stirnseiten des mindestens einen außenverzahnten Zahnrads
angrenzenden Seitenbereichen {1, 3) eines Gehäuses {2), wobei die Zahnräder mittels auf Gleitlagern (8, 9, 10, 11)
gelagerten Wellen (S, 7) in den Seitenbereichen gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (1, 3) Wandstärken
(w) von mindestens 75% des Kopfkreisdurchmessers (da) aufweisen, das Material der Seitenbereiche ein Elastizitätsmodul
von mindestens 140GPa aufweist, die Zahnkopfbreite (b)
mindestens 15% der Zahnteilung (t) beträgt, und die Gleitlager (8, 9, 10 ,11) eine Länge (1) von mindestens dem 1,3-fachen
des Durchmessers (d) der im jeweiligen Gleitlager gelagerten Welle aufweisen,
2. Zahnradpumpe oder -motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbereiche (1, 3) Wandstärken
(w) im Bereich von 80% des Kopfkreisdurchmessers (da) aufweisen.
3. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Seitenbereiche (1, 3) ein Elastizitätsmodul im Bereich von
150-230GPa aufweist.
4. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Seitenbereiche (1, 3) Stahl oder Sphäroguß ist.
5. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkopfbreite
(b) im Bereich von 20% der Zahnteilung (t) liegt.
- 5 6. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlager {8, 9, 10, 11) eine Länge (1) im Bereich von dem 1,4- bis 1,8-fachen
des Durchmessers (d) der im Gleitlager gelagerten Welle aufweisen.
7. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe oder der Zahnradmoter mindestens zwei außenverzahnte Zahnräder
(4, 5) aufweist.
8. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradpumpe oder der Zahnradmoter
mindestens ein innenverzahntes Zahnrad (5) aufweist .
9. Zahnradpumpe oder -motor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (6) angetrieben wird und die andere Welle (7) freilaufend gelagert
ist.
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