DE29515032U1 - Halterung für Rohrleitungen und Klemmbacke hierfür - Google Patents

Halterung für Rohrleitungen und Klemmbacke hierfür

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DE29515032U1
DE29515032U1 DE29515032U DE29515032U DE29515032U1 DE 29515032 U1 DE29515032 U1 DE 29515032U1 DE 29515032 U DE29515032 U DE 29515032U DE 29515032 U DE29515032 U DE 29515032U DE 29515032 U1 DE29515032 U1 DE 29515032U1
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Description

Patentanwälte Wenzel & Kalkoff
Postfach 2448 * 58414 Witten * 02302/81074
Anmeldeunterlagen:
"Halterung für Rohrleitungen und Klemmbacke hierfür"
Klaus-D. Bernecker
58256 Ennepetal
Anwaltsakte:
04250.2
- 1 -Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Klemmbacke für eine Halterung zum Lagern einer Rohrleitung auf einem Profilträger, insbesondere einem Doppel-T-Träger, und eine Halterung zum Lagern einer Rohrleitung oder anderer Elemente an oder auf einem Profilträger, insbesondere einem Doppel-T-Träger, bestehend aus mindestens einem in montierter Lage den Flansch des Profilträgers umgreifenden Klemmbackenpaar, wobei in der Gebrauchslage der Halterung ein quer über den Flansch verlaufendes Spannelement jeweils zwei Klemmbacken miteinander verbindet.
Eine derartige Halterung mit Klemmbacken der genannten Art ist aus der DE-GM 93 12 520 bekannt.
Die dort dargestellte Rohrhalterung umfaßt auf jeder Seite eines Flansches eines Profilträgers ein Paar mit Abstand zueinander angeordnete Klemmbacken. Jede dieser Klemmbacken ist aus einem Blechstück hergestellt, wobei die Klemmbacke nahezu bogenförmig gestaltet ist. Im montierten Zustand liegt ein schräg zu dem Flansch des Profilträgers verlaufender Schenkel der Klemmbacke an einer Kante des Flansches des Profilträgers an und erstreckt sich bis in den Raum an der Unterseite des Flansches, wobei der andere Schenkel der Klemmbacke parallel zur Flanschoberseite ausgerichtet ist und mit einer Nase auf dem die beiden Klemmbacken verbindenden Spannelement aufliegt. Der Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Schenkeln soll im montierten Zustand der Klemmbacke im wesentlichen senkrecht zu der Flanschoberseite angeordnet sein und weist eine Bohrung 0 auf, die im montierten Zustand der Halterung von dem Spannelement durchdrungen wird, das auf dem Flansch aufliegt.
Da nur eine Kantenberührung zwischen dem Flansch und dem schrägen Schenkel stattfindet in Verbindung mit der Abstützung der Nase des anderen Schenkels auf dem Gewinde des Spannelements, ergibt sich kein vorgegebener bestimmter Sitz des
Klemmbackenpaares an dem Flansch, insbesondere beim Aufsetzen der Klemmbacke mit dem Spannelement auf den Flansch. Wird das Spannelement fest angezogen, kann sich diese Nase von der Spannschraube lösen. Das bei Montagebeginn bogenförmig ausgebildete Klemmbackenelement kann sich entsprechend weiten. Die Lage des Verbindungsabschnitts ändert sich, so daß die Mutter bzw. der Kopf des Spannelements nicht mehr vollflächig an dem Verbindungsabschnitt anliegt. Die Sicherheit der Klemmverbindung nimmt ab.
Für die Fertigung der bekannten Klemmbacke ist es erforderlich, daß die im Verbindungsabschnitt vorgesehene Bohrung und die Schrägstellung des Schenkels, der im montierten Zustand am Flansch des Profilträgers anliegt, sowie die Winkellage des weiteren die Nase tragenden Schenkels so aufeinander abgestimmt werden, daß sich stets eine Klemmung der Klemmbacken an dem Flansch des Profilträgers ergibt. Denn hierfür ist erforderlich, daß das die beiden Klemmbacken verbindende Spannelement im montierten Zustand auf der Oberfläche des Flansches aufliegt. Andernfalls ist keine feste Klemmverbindung gewährleistet, weil kein Gegenlager für den sich nur im montierten Zustand an der Flanschkante abstützenden Schenkel der Klemmbacke vorgesehen ist.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Klemmbacke sowie eine Halterung mit einer solchen Klemmbacke zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, und trotz möglichst großer Fertigungstoleranzen eine ausreichende Klemmung bewirkt.
Das Lösungsprinzip besteht darin, Klemmbacken aus einem ausgestanzten Blechstück herzustellen, die im wesentlichen zwei Schenkel umfassen, wobei ein erster Schenkel im montierten Zustand an der Schmalseite des Flansches des Profilträgers anliegt und von dem Spannelement durchdrungen ist, während der 5 andere Schenkel den Flansch des Profilträgers untergreift.
Die erfindungsgemäße Lösung einer Klemmbacke sowie einer Hai-
— 3 —
terung mit einer solchen Klemmbacke besteht darin, daß
die Klemmbacke im wesentlichen zwei Schenkel umfaßt, nämlich einen ersten Schenkel, der - im montierten Zustand - im wesentlichen senkrecht zu dem Flansch des Profilträgers verläuft und einen mit dem ersten Schenkel verbundenen zweiten Schenkel, der schräg oder etwa im rechten Winkel - zu dem ersten Schenkel verläuft und im montierten Zustand den Flansch des Profilträgers untergreift, wobei
der erste Schenkel zur Aufnahme eines Spannelements eine Bohrung aufweist und
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die beiden Schenkel aus einem Blechstück bestehen, wobei die Schrägstellung bzw. Winkellage des ersten Schenkels zum zweiten Schenkel durch Biegen gebildet ist.
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Diese Lösung gestattet eine einfache- Herstellung der Klemmbacke, zumal das Spannelement nicht auf der Oberseite des Flansches des Profilträgers aufliegt sondern im Abstand zu .der Oberseite verläuft und ein Führungselement auf der Flansch-Oberseite festhält, indem es das Führungselement durchdringt. Im Gegensatz hierzu ist bei der vorstehend genannten bekannten Klemmbacke der die Nase tragende andere Schenkel mit einem seitlichen Fortsatz versehen, so daß das Spannelement auf der Flanschoberseite aufliegen muß.
30
Vorzugsweise weist die Bohrung der Klemmbacke im ersten Schenkel einen Durchmesser auf, der dem Außendurchmesser des die Bohrung durchdringenden Spannelements entspricht bzw. eine enge Durchgangspassung für das Spannelement in der Bohrung herbeiführt. Hierbei ist zweckmäßig, daß die Bohrung relativ zu dem Spannelement so eng und durch Wahl einer entsprechenden Blechdicke so lang ausgebildet ist, daß das Spannelement in
9 ·
zentrierter Lage in dem ersten Schenkel gehalten ist. Dadurch läßt sich ein zwei Klemmbacken und das Spannelement umfassender Spannzug an dem Flansch des Profilträgers leichter ansetzen, und die ersten Schenkel der beiden einander gegenüberliegenden Klemmbacken behalten ihre im wesentlichen senkrechte Lage gegenüber der Oberseite des Flansches des Profilträgers auch bei, wenn das Spannelement, vorzugsweise eine Spannschraube, angezogen wird.
Nach einer erfindungsgemäßen Weiterbildung kann von dem freien Ende des ersten Schenkels der Klemmbacke ein Druckschenkel abgewinkelt sein, der sich - im montierten Zustand - parallel zu dem Spannelement erstreckt und zumindest unter Belastung auf diesem aufliegt. Diese Maßnahme kann jedoch allenfalls bei größeren Baugrößen zweckmäßig sein. Für kleine und mittlere Baugrößen kann der Druckschenkel hingegen entfallen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der erste Schenkel über einen ersten Verbindungsschenkel mit einem ebenfalls eine entsprechende Bohrung für das Spannelement aufweisenden Stützschenkel ein U-förmiges Klemmbackenoberteil bildet. Auf diese Weise läßt sich unter Beibehaltung der einfachen Fertigung der Klemmbacke durch Biegen eines einteiligen Stahlblechteils eine Verlängerung der Auflage des Spannelements in der Bohrung in Verbindung mit einer definierten Abstützung des Stützschenkels auf der Oberseite des Flansches des Profilträgers erreichen. Für diese Variante der Erfindung sind in den nachfolgend beschriebenen Zeichnungen mehrere vorteilhaft Ausführungsbeispiele dargestellt und auch in Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhafterweise ist als Weiterbildung der erfindungsgemäßen Klemmbacke vorgesehen, daß zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel einer Klemmbacke ein weiteres Schenkelelement vorgesehen ist, das vorzugsweise im montierten Zustand der Klemmbacke etwa parallel zum Flansch des Profilträgers ausgerichtet ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß als Spannelement, das zwischen den beiden Klemmbacken eine Verbindung herstellt, ein im Vergleich zu den herkömmlichen Spannelementen kürzeres Spannelement verwendet werden kann. Es ist auch denkbar, daß anstelle einer Gewindestange eine DIN-Schraube verwendet werden kann, die mit Hilfe einer Mutter gesichert wird. Aufgrund dieser Anordnung und unter Verwendung von DIN-Bauteilen reduzieren sich die Herstellkosten einer solchen Halterung erheblich.
Das vorerwähnte Führungselement weist vorteilhafterweise eine seitliche Führungsfläche zur axialen Führung eines auf einem Profilträger angeordneten Rohrschlittens auf. Zusätzlich ist ein Niederhalteelement vorgesehen, das mit dem Führungselement vorteilhafterweise ein einstückiges Teil bildet. Durch das Niederhalteelement wird ein Abheben einer auf dem Profilträger angeordneten Rohrleitung bzw. des betreffenden Rohrschlittens verhindert.
Als vorteilhafte weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Halterung ist vorgesehen, daß das Führungselement auf dem weiteren Schenkelelement aufsetzbar ist und auch hier von dem Spannelement durchdrungen wird. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß hier ebenfalls ein kürzeres Spannelement, Vorzugsweise ein DIN-Bauteil verwendet werden kann.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen angegeben, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Halterung, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels der
- 6 Halterung
gemäß Fig. 1 in Richtung eines Pfeils II;
Fig. la - Id
jeweils Seitenansichten von Weiterbildungen des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine Seitenansicht eins zweiten Ausführungsbeispiels einer Halterung, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 eine Vorderansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der Halterung gemäß Fig. 3 in Richtung eines Pfeils IV;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Halterung, teilweise im Schnitt;
Fig. 6 eine Vorderansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Halterung gemäß Fig. 5 in Richtung eines Pfeils VI;
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Halterung 1 dargestellt. Die Halterung 1 besteht im wesentlichen aus zwei sich gegenüberliegenden Klemmbacken 2 und einem die Klemmbacken miteinander verbindenden Spannelement 3, wobei sich das Spannelement 3 im montierten Zustand durch Bohrungen 8 in den Klemmbacken 2 erstreckt und mittels beidseitig an den Klemmbacken 2 vorgesehenen Muttern 9 gesichert wird.
Die Klemmbacke 2 selbst ist aus einem^lechstück hergestellt 0 und besteht aus einem ersten Schenkel 4 und einem mit dem ersten Schenkel 4 verbundenen zweiten Schenkel 5. Die zur Klemmung an einem Flansch 19 eines Profilträgers 18 erforderliche Winkellage bzw. Schrägstellung des zweiten Schenkeis 5 zum ersten Schenkel 4 wird durch Biegen gebildet.
Zwischen den beiden Klemmbacken ist auf dem Spannelement 3 ein Führungselement 7 vorgesehen. Das Führungselement 7 weist
seitliche Führungsflächen 11 zur axialen Führung eines auf einem Profilträger 18 angeordneten Rohrschlittens {in der Zeichnung nicht dargestellt) auf.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Führungselement 7 ein weiteres Element, nämlich ein Niederhalteelement 12 auf, das ein Abheben einer auf dem Profilträger 18 angeordneten Rohrleitung (in der Zeichnung nicht dargestellt) bzw. des betreffenden Rohrschlittens verhindert.
10
Bei dem in den Fig. 1-6 dargestellten Führungselement 7, 37, 57 bilden das Niederhalteelement 12, 42, 62 und die an dem Führungselement 7, 37, 57 angeordneten Führungsflächen 11, 41, 61 ein einstückiges Teil.
15
Bei der in Fig. la dargestellten Variante ist von dem ersten Schenkel 4 ein Druckschenkel 4' abgewinkelt, der sich, wie dargestellt, parallel zu dem Spannelement 3 erstreckt und unter Belastung auf diesem aufliegt.
20
Bei den weiteren Ausführungsbeispielen gemäß Fig. Ib - Id erstreckt sich ein ebenfalls durch Biegen hergestellter Stützschenkel 4b parallel zu dem ersten Schenkel 4. Der Stützschenkel 4b weist ebenfalls eine Bohrung 8 für den Durchgang des Spannelements 3 auf, und er stützt sich in montiertem Zustand auf der Oberseite des Flansches 19 des Profilträgers 18 ab. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. Ib und Ic verläuft der Stützschenkel 4b im Abstand von dem ersten Schenkel 4, so daß sich ein Fenster 4c ergibt. Gemäß Fig. Ic kann sich an das freie Ende des Stützschenkels 4b noch ein zweiter Verbindungsschenkel 4d in abgewinkelter Lage so anschließen, daß er an dem ersten Schenkel 4 anstößt. Gemäß Fig. Id liegt der Stützschenkel 4b dagegen an dem ersten Schenkel 4 an, so daß sich nur ein enger Spalt 4e ergibt.
35
Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einer Halterung 1 ist bei dem in den Fig.
3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer Halterung 30 eine Klemmbacke 32 vorgesehen, die neben dem ersten Schenkel 34 und dem zweiten Schenkel 35 ein weiteres Schenkelelement 36 aufweist, das mit dem zweiten Schenkel 35 durch ein Bogenstück verbunden ist und sich in montierter Lage auf dem Flansch 19 in Richtung auf das gegenüberliegende weitere Schenkelelement hin bis zum ersten Schenkel 34 erstreckt.
Zu Verbindung der beiden Klemmbacken 32 der Halterung 30 des zweiten Ausführungsbeispiels ist ein wesentlich kürzeres Spannelement 33 im Vergleich zu den bisher bei solchen Halterungen verwendeten Spannelementen anwendbar. Dies bringt u.a. den Vorteil mit sich, daß als Spannelemente DIN-Bauteile, wie beispielsweise Schrauben etc., verwendet werden können. 15
Das Spannelement 33, das in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist und Bohrungen 38 in dem ersten Schenkel 34 durchdringt, wird beidseits des ersten Schenkels 34 der Klemmbacke 32 von Muttern 39 gesichert.
20
Zwischen den Klemmbacken 32 ist ein Führungselement 37 vorgesehen, das ebenfalls von dem Spannelement 33 in montierter Lage durchdrungen wird.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel einer Halterung 50 (Fig. 5 und 6) ist im Gegensatz zu dem zweiten Ausführungsbeispiel der Halterung 3 0 ein weiteres Schenkelelement 56 vorgesehen, das langer gestaltet ist als das weitere Schenkelelement' 36 des zweiten Ausführungsbeispiels.
Bei Verwendung eines Führungselements, wie es aus den Fig. 1 4 bekannt ist, und bei einer Anordnung dieses Führungselements zwischen den beiden ersten Schenkeln der Klemmbacken kann ein sehr kurzes Spannelement verwendet werden (in der Zeichnung nicht dargestellt), wodurch die Herstellungskosten, aufgrund der Möglichkeit ein DIN-Bauteil zu verwenden, verringert werden.
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Es ist auch denkbar, daß zwei Führungselemente 57 (Fig. 5 und 6) verwendet werden, die in montiertem Zustand auf dem weiteren Schenkel element 56 anzuordnen sind und hier von dem Spannelement 53 durchdrungen werden.
5
Als Weiterbildung der erfindungsgemäßen Klemmbacke ist vorgesehen, daß mindestens eine Mutter für das Spannelement bzw. der Schraubenkopf des Spannelements so auf dem weiteren Schenkelelement aufliegt, daß ein Verdrehen derselben während des Montagevorganges nicht möglich ist.
Aufgrund der Herstellung der Klemmbacke aus einem Blechstück und dem sehr einfachen konstruktiven Aufbau der Klemmbacke, der durch einen einzigen Biegeprozeß (Fig. 1-4) erreicht wird, ist es gelungen, eine kostengünstige, einfache und universelle Halterung zum Lagern für Rohrleitungen zu schaffen.
Es ist auch denkbar, die Klemmbacke so zu gestalten, daß das Niederhalteelement ebenfalls aus einem Blechstück besteht und vorzugsweise mit der Klemmbacke ein einstückiges Teil bildet und daher in einem Herstellungsprozeß zusammen mit der Klemmbacke gefertigt wird.
Die Darstellung der Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen ist nicht etwa maßstäblich zu verstehen; so sollen z.B. die Klemmbacken 2, 2', 2'', 2' ' ' und 2'' ' ' in den Zeichnungen gemäß Fig. 1, Ia-Id aus einem Bleckstück mit einheitlicher Dicke gebogen sein. Ferner ist beispielsweise mit Bezug auf die Klemmbackenobertexle 2a gemäß Fig. Ib - Id festzustellen, 0 daß deren Höhe - im Vergleich zu dem des Führungselementes 7 in der Praxis kleiner, nämlich vorzugsweise unterhalb der Höhe des Führungselementes 7 liegend gewählt wird.

Claims (1)

  1. - 10 -
    Ansprüche
    1. Klemmbacke für eine Halterung zum Lagern einer Rohrleitung auf einem Profilträger, insbesondere einem Doppel-T-Träger, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Klemmbacke (2; 2'- 2''''; 32; 52) mindestens zwei Schenkel (4, 5; 34, 35; 54, 55) umfaßt, nämlich einen ersten Schenkel (4; 34; 54), der - im montierten Zustand - im wesentlichen senkrecht zu dem Flansch (19) des Profilträgers (18) verläuft und einen mit dem ersten Schenkel (4; 34; 54) verbundenen zweiten Schenkel (5; 35; 55) , der schräg - oder etwa im rechten Winkel - zu dem ersten Schenkel (4; 34; 54) verläuft und im montierten Zustand den Flansch (19) des Profilträgers (18) untergreift, wobei
    der erste Schenkel (4; 34; 54) zur Aufnahme eines Spannelements (3; 33; 53) eine Bohrung (8; 38; 58) aufweist und
    die beiden Schenkel (4, 5; 34, 35; 54, 55) aus einem Blechstück bestehen, wobei die Schrägstellung bzw. Winkellage des ersten Schenkels (4; 34; 54) zum zweiten Schenkel (5; 35; 55) durch Biegen gebildet ist. (Fig. 1-6)
    2. Klemmbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0 zwischen dem ersten Schenkel (34; 54) und dem zweiten Schenkel (35; 55) einer Klemmbacke (32; 52) ein weiteres Schenkelelement (36; 56) vorgesehen ist. (Fig. 3 und 5)
    3. Klemmbacke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schenkelelement (36; 56) der Klemmbacke (32; 52) im montierten Zustand der Klemmbacke etwa parallel
    - 11 -
    zum Flansch {19) des Profilträgers (18) ausgerichtet ist. (Fig. 4 und 5)
    4. Klemmbacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8; 38; 58) der Klemmbacke im ersten Schenkel (4; 34; 54) einen Durchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des die Bohrung durchdringenden Spannelements (3; 33; 53) entspricht bzw. eine enge Durchgangspassung für das Spannelement (3; 33; 53) in der Bohrung (8; 38; 58) herbeiführt .
    (insbesondere Fig. 1 und la)
    5. Klemmbacke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8; 38; 58) relativ zu dem Spannelement (3; 33; 53) so eng und durch Wahl einer entsprechenden Blechdicke so lang ausgebildet ist, daß das Spannelement (3; 33; 53) in zentrierter Lage in dem ersten Schenkel (4; 34; 54) gehalten ist.
    (insbesondere Fig. 1 und la)
    6. Klemmbacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom freien Ende des ersten Schenkels (4) ein Druckschenkel (4') abgewinkelt ist, der sich - im montierten Zustand - parallel zu dem Spannelement (3) erstreckt und zumindest unter Belastung auf diesem aufliegt.
    (Fig. la)
    7. Klemmbacke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (4) über einen ersten Verbindungsschenkel (4a) mit einem ebenfalls eine entsprechende Bohrung für das Spannelement aufweisenden Stützschenkel (4b) ein U-förmiges Klemmbackenoberteil (2a) bildet.
    (Fig. Ib - Id)
    - 12 -
    8. Klemmbacke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stützschenkel (4b) auf dem Flansch (19) des Profilträgers (18) abstützt.
    (Fig. Ib - Id)
    5
    9. Klemmbacke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (4b) parallel im Abstand zu dem ersten Schenkel (4) verläuft und ein Fenster (4c) gebildet wird.
    10. Klemmbacke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (4b) an dem ersten Schenkel
    (4) anliegt.
    (Fig. Id)
    15
    11. Klemmbacke nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Stützschenkel (4b) etwa im rechten Winkel zu diesem ein zweiter Verbindungsschenkel (4d) anschließt, der die Auflage des Stützschenkels (4b) auf dem Flansch (19) des Profilträgers (18) verlängert. (Fig. ic)
    12. Klemmbacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbindungsschenkel (4d) an dem ersten Schenkel (4) abstützend anliegt, so daß ein geschlossenes Fenster (4c) in dem Klemmbackenoberteil (2a) entsteht.
    . Halterung zum Lagern einer Rohrleitung oder anderer Elemente an oder auf einem Profilträger, insbesondere einem 0 Doppel-T-Träger, bestehend aus mindestens einem in montierter Lage den Flansch des Profilträgers umgreifenden Klemmbackenpaar, wobei in der Gebrauchslage der Halterung ein quer über den Flansch verlaufendes Spannelement -jeweils zwei Klemmbacken miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Klemmbacken (2; 2'- 2''' ' ; 32; 52) mindestens zwei
    - 13 -
    Schenkel (4, 5; 34, 35; 54, 55) umfassen, nämlich einen ersten Schenkel (4; 34; 54) , der - im montierten Zustand - im wesentlichen senkrecht zu dem Flansch (19) des Profilträgers (18) verläuft und einen mit dem ersten Schenkel (4; 34; 54) verbundenen zweiten Schenkel (5; 35; 55), der schräg - oder etwa im rechten Winkel - zu dem ersten Schenkel (4; 34; 54) verläuft und im montierten Zustand den Flansch (19) des Profilträgers (18) untergreift, wobei
    10
    der erste Schenkel (4; 34; 54) zur Aufnahme eines Spannelements (3; 33; 53) eine Bohrung (8; 38; 58) aufweist und
    - die beiden Schenkel (4, 5; 34, 35; 54, 55) aus einem Blechstück bestehen, wobei die Schrägstellung bzw. Winkellage des ersten Schenkels (4; 34; 54) zum zweiten Schenkel (5; 35; 55) durch Biegen gebildet ist.
    14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement {3; 33; 53) aus einer Gewindestange besteht.
    15. Halterung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich- net, daß im montierten Zustand der Halterung (1; 30; 50) das Spannelement (3; 33; 53) die Bohrungen (8; 38; 58) in den Klemmbacken (2; 32; 52) durchdringt und durch Muttern (9; 39; 59) gesichert ist.
    16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung {8; 38; 58) in der Klemmbacke einen ausreichend engen Durchmesser in Verbindung mit einer ausreichenden Länge aufweist, so daß beim Anziehen der Mutter (9; 39; 59) des Spannelements (3; 33; 53) die von dem Spannelement (3; 33; 53) durchdrungenen ersten Schenkel (4) der einander gegenüberliegenden Klemmbacken (2; 32; 52) in im wesentlichen paralleler Lage zueinander blei-
    - 14 ben.
    17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (3; 33; 53) in zentrierter Lage in der Bohrung {8; 38; 58) des ersten Schenkels (4; 34; 54) gehalten ist, so daß die Mutter (9; 39; 59) und der Kopf des Spannelements (3; 33; 53) ringsum sowie gleichmäßig an dem betreffenden ersten Schenkel (4) der Klemmbacke anliegt.
    10
    18. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmbackenpaar {2; 32; 52) ein Führungselement (7; 37; 57) vorgesehen und mittels des Spannelements (3; 53; 53) befestigbar ist.
    19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement {7; 37; 57) eine seitliche Führungsfläche (11; 41; 61) zur axialen Führung eines auf dem Profilträger (18) angeordneten Rohrschlittens aufweist.
    20. Halterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7; 37; 57) ein Niederhalteelement (12; 42; 62) aufweist, das ein Abheben einer auf dem Profilträger (18) angeordneten Rohrleitung bzw. des betreffenden Rohrschlittens verhindert.
    21. Halterung nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (7; 37; 57) mit der Führungsfläche (11; 41; 61) und mit dem Niederhalteelement (12; 42; 62) ein einstückiges Teil bildet.
    22. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Sehenkelelement (36; 56) mit dem zweiten Schenkel (35; 55) durch ein Bogenstück verbunden ist und sich - in montierter Lage - auf dem Flansch (19) in Richtung auf das ge-
    - 15 -
    genüberliegende weitere Schenkelelement hin bis zu dem ersten Schenkel (34; 54) erstreckt.
    23. Halterung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (37; 57) so gestaltet ist, daß es auf dem weiteren Schenkel (36; 56) der Klemmbacke (32; 52) aufsetzbar ist.
    24. Halterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (37; 57) - im montierten Zustand -
    von dem Spannelement (33; 53) durchdrungen ist und mit einer Mutter (3 9; 59) zwischen dieser und dem ersten Schenkel (34; 54) der Klemmbacke (37; 57) lagegerecht gehalten wird.
    15
    25. Halterung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (37; 57) zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Klemmbacken (34; 35; 54; 55) anzuordnen ist.
DE29515032U 1995-09-20 1995-09-20 Halterung für Rohrleitungen und Klemmbacke hierfür Expired - Lifetime DE29515032U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0816736A1 (de) * 1996-07-04 1998-01-07 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Halterung zum Lagern eines Rohres
DE102019130478B3 (de) * 2019-11-12 2021-03-18 Sikla Holding Gmbh Einspannbefestigung

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DE102019130478B3 (de) * 2019-11-12 2021-03-18 Sikla Holding Gmbh Einspannbefestigung
EP3822025A1 (de) * 2019-11-12 2021-05-19 Sikla Holding GmbH Einspannbefestigung

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