DE29513592U1 - Vogelschutzabdeckung - Google Patents

Vogelschutzabdeckung

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DE29513592U1 DE29513592U DE29513592U DE29513592U1 DE 29513592 U1 DE29513592 U1 DE 29513592U1 DE 29513592 U DE29513592 U DE 29513592U DE 29513592 U DE29513592 U DE 29513592U DE 29513592 U1 DE29513592 U1 DE 29513592U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/06Suspensions for lines or cables along a separate supporting wire, e.g. S-hook

Landscapes

  • Soil Working Implements (AREA)
  • Insulators (AREA)

Description

Dn.-Ing. Reimar .König :v:-QipUlnsXlaus Bergen
Wilhelm-Tell-Str. 1 A <4O2aJ3«Düeseldei»f Tel· &Ogr;211 -93O22Q Patentanwälte
23.Aug.1995 40 989 B
ELSIC Elektrische Sicherheitsausrüstungen
und Betriebsmittel GmbH, Trompeterallee 210-222
41189 Mönchengladbach
"Vogelschutzabdeckung"
Die Neuerung betrifft einen Vogelschutz gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Vogelschutzabdeckungen bzw. -hauben sind aus den deutschen Gebrauchsmustern 89 14 320 und 94 14 366 bekannt und darin im einzelnen mit ihren Vorteilen gegenüber bekannten Vogelschutzmaßnahmen beschrieben. Hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus wird ebenfalls auf diese Vorveröffentlichungen der Anmelderin verwiesen.
Diese bekannten Vorschläge führen zu universell einsetzbaren Vogelschutzabdeckungen, die insbesondere als vorgefertigte Bauelemente äußerst montagefreundlich sind. Wenngleich sich diese bekannten Abdeckungen bzw. Hauben in der Praxis bestens bewährt haben, haftet ihnen doch ein gewisser Nachteil insofern an, als im erstgenannten Fall die Montage mittels Schrauben und Muttern vorzunehmen ist, für die aufeinander ausgerichtete Bohrungen erforderlich sind, was zwar mit dem zweitgenannten Vorschlag dadurch vermieden
wird, daß eine Clips-Befestigung benutzt wird, die eine Befestigung des Vogelschutzes auf Freileitungen durch lediglich Aufsetzen auf diese und Fixieren an diesen erlaubt, ohne daß es dazu irgendwelcher Verschraubungen und entsprechender Bohrungen bedarf, was jedoch immer noch den Einsatz beider Hände der montierenden Person erfordert und zudem ebenfalls die Gefahr in sich birgt, daß gelegentlich bei der Montage ein oder mehrere Clips ungewollt fallengelassen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vogelschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, der die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, der seine Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen besitzt.
Die erfindungsgemäße Binderbefestigung, die in vorteilhafter Ausgestaltung aus mehreren Kabelbindern besteht, läßt eine einhändige Befestigung der Vogelschutz abdeckung zu, wobei im Sinne der Erfindung hierzu jegliche stufenlos einstell- und klemmbare Bindung möglich ist, die eine Anpassung an den für den Halt auf der Freileitung zu umfassenden Umfang zuläßt, wie beispielsweise auch ein Klettverschluß, wobei jedoch unter dem Aspekt besonderer Sicherheit Kabelbinder bevorzugt werden.
Für einen sicheren Halt der Vogelschutzabdeckung sind mehrere Kabelbinder vorgesehen, die vorzugsweise lösbar mit der Abdeckung, insbesondere mit deren Armen
verbunden sind, so daß die Abdeckungen vor ihrer Montage schon so weit vorbereitet werden können, daß ihre Befestigung an der Freileitung dann einhändig und schnell durchgeführt werden kann, indem das freie Ende jedes Kabelbinders durch die entsprechende Aufnahmeklemme am anderen Ende hindurchgeführt und das überstehende Ende dann abgeschnitten wird. Dadurch wird insbesondere dem Nachteil begegnet, daß mehrere Teile für die Anbringung der Vogelschutzabdeckung erforderlich sind, d.h. der nachteilige Verlust und insbesondere die erforderliche zweihändige Montage werden vermieden.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mehrere Haltelaschen an der Abdeckung vorgesehen, vorzugsweise angeschweißt sind, und zwar in besonders bevorzugter Weise an der Innenseite der Abdeckung, ergibt sich eine besonders rationelle Vormontage, indem dann jede Abdeckung mit der entsprechenden Anzahl von Kabelbindern bereits vorab versehen wird, indem diese durch die Haltelaschen gezogen werden.
Die bevorzugt an der Innenseite der Abdeckung angeschweißten Laschen führen dann zu einer besonders montagefreundlichen Ausführung, wenn sie jeweils mindestens eine Einsickung überbrücken, deren Tiefe in spezieller Ausführung etwa der Dicke der Kabelbinder entspricht, so daß sich innenseitig eine flache, angepaßte Lage der Laschen ergibt und dennoch die Kabelbinder hinter den Laschen zur Vormontage hindurchgeführt werden können, die in den Laschen dann auch zur Anpassung an den jeweiligen Montagezustand ver-
schiebbar gehaltert sind. Für den außergewöhnlichen Fall der Notwendigkeit des Ersatzes durch einen neuen Kabelbinder, beispielsweise aufgrund eines Defektes oder des Erfordernisses des Öffnens des Kabelbinders, der dann meist durchgeschnitten wird und nicht nochmals verwendbar ist, erlauben die Laschen eine einfach durchzuführende Nachmontage durch Einführen eines oder gegebenenfalls mehrerer neuer Kabelbinder und daraufhin wieder einhändig erfolgendes Befestigen der Voge!schutzabdeckung.
Wenn dann schließlich die Tiefe der Einsickungen etwa der Dicke der Kabelbinder entspricht und zudem die Länge der Einsickungen in Richtung der Längsachse der Laschen etwa die Breite der Kabelbinder aufweist, führt dies bei der Vormontage zu einer exakten Ausrichtung der Kabelbinder, d.h. beim Anbringen der Vogelschutzabdeckung auf der Freileitung sind dann keine weiteren Richtarbeiten erforderlich.
Um eine möglichst geringe Anzahl an Ersatzteilen lagern zu müssen und insbesondere bei der Montage bereits vom Ausgangsprodukt her eine möglichst optimale Anpassung an den Verlauf der abzudeckenden Leitung zu haben, die zwischen den Masten naturgemäß durchhängt, verlaufen die Arme von ihrer Verbindungsstelle aus - in aller Regel hat jede Abdeckung zwei Arme 5° bis 10° nach unten, d.h. die Abdeckungen sind entsprechend vorgeformt. Ähnliches gilt auch für den Verlauf der Arme in der Horizontalebene, die für die Normalabdeckung, bei der beide Arme in 180°-Ausrichtung, d.h. fluchtend geformt sind, während für Ab-
deckungen im Bereich der Bruchseilsicherung die Arme in einem Winkel von 120° bis 150°, vorzugsweise 135° zueinander verlaufen.
Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß für sämtliche in der Praxis vorkommende Einsatzfälle nur noch zwei Ausführungen benötigt werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vogelschutzabdeckung in gestreckter Ausführung, d.h. mit zwei Armen in fluchtender Ausrichtung;
Fig. 2 eine Armsektion zwischen zwei Faltenbalgen, im Vertikallängsschnitt;
Fig. 3 den Abschnitt gemäß Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 die Abdeckung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewinkelte Abdeckung zur Verwendung an einer Bruchseilsicherung, d.h. mit im Winkel von 135° zueinander verlaufenden Armen; und
Fig. 6a,b Schritte bei der Montage der Vogelschutzabdeckung gem. Fig 1 und 4 an einem Leiterseil (Freileitung).
Die dargestellte Vogelschutzabdeckung bzw. -haube 1 besitzt zwei Arme 2 als Leiterabdeckung, die über ein Mittelteil 3 miteinander verbunden sind. Jeder Arm 2 besteht aus mehreren starren Teilen 4 mit dazwischenliegenden, sie verbindenden Faltenbalgen 5. Durch die Faltenbalge 5 ist eine für jede Einbaulage flexible Anpassung an den Leitungsverlauf gewährleistet.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist im Bereich mindestens eines der starren Armteile 4 an der oberen Innenseite je eine Lasche 6 angeschweißt, vorzugsweise im Ultraschweißnietverfahren, so daß kein Wandstärkenverlust gegeben ist und somit die Isolierwirkung der Abdeckung aufrechterhalten bleibt. Jede Lasche überbrückt, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, eine nach oben gerichtete Einsickung 7, die in ihrer Breite und Tiefe den Querschnittsabmessungen von der Befestigung der Abdeckung dienenden an sich bekannten Kabelbindern 8 angepaßt ist (siehe Fig. 4).
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Abdeckungen 1 so vorgefertigt, daß sich eine Vorneigung für die Arme 2 von dem Mittelteil 3 aus in einem nach unten gerichteten Neigungswinkel &agr; {Vertikalwinkel) - im vorliegenden Fall von 5° - ergibt, wodurch die Arme 2 der im Mastbereich anzubringenden Leiterseilabdeckung bereits von Hause aus dem durchhängenden Seilverlauf im wesentlichen angepaßt sind. Eine Anpassung in der Horizontalebene ist bei der in Fig. 5 dargestellten Abdeckungsausführung 11 für Beiseilabdeckung gegeben,
bei der die Arme 2 in einem Horizontalwinkel &bgr; von 135° zueinander verlaufen.
Auf diese Weise werden für sämtliche Anwendungsfälle nur zwei Abdeckungsausführungen 1 bzw. 11 benötigt, nämlich die nach Fig. 1 und die nach Fig. 5, wobei letztere dann das am Mast in bekannter Weise winklig zur Freileitung vorbeigeführte sogenannte "Beiseil" abdeckt, das als Bruchseilsicherung im Bereich von Wegen angebracht wird.
Die zuvor erwähnten Laschen 6, die die Einsickungen 7 überbrücken, erlauben eine außerordentlich einfache Vormontage, die bereits in der Herstellungsstätte der Abdeckungen vorgenommen werden kann, indem nämlich die Kabelbinder 8 zwischen der Lasche 6 und der Abdeckungswandung im Bereich der Einsickung 7 eingefädelt werden, wobei die gewählten Abmessungen der Einsickungen 7 für eine Vororientierung der Kabelbinder sorgen, was das Einfädeln der Kabelbinder erleichtert und für deren exakte Ausrichtung sorgt, so daß sich dann die Abdeckung in dem in Fig. 6a ausschnittweise dargestellten Zustand befindet, d.h. mit nach unten offenen Kabelbinderenden 8a und 8b.
Die mit den Kabelbindern 8 vormontierten Abdeckungen 1 bzw. 11 werden dann gemäß Fig. 6a so über eine Freileitung 9 bzw. über ein nicht dargestelltes Bruchseil gelegt, daß dann das Kabelbinderende 8a gemäß Fig. 6b einhändig durch den am Ende des Kabelbinderendes 8b vorgesehenen Verschluß fest einrastend
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geschoben werden kann, womit die Abdeckungsmontage beendet ist.
Der Vorteil der Verwendung von Kabelbindern od.dgl. besteht insbesondere darin, daß in besonders einfacher Weise eine Befestigung erfolgen kann, die sich an jede Seilstärke beim Festziehen automatisch anpaßt, also hinsichtlich des zu umfassenden Umfangs variabel und stufenlos einstell- bzw. klemmbar ist, wobei im Falle des Erfordernisses durch die Laschenverbindung mit der Abdeckung eine schnelle und einfache Austauschmöglichkeit eventuell defekter oder durch Schneiden bei erforderlicher Demontage durchtrennter Kabelbinder möglich ist.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Mehrarmiger, insbesondere zweiarmiger Vogelschutz als Abdeckung für Freileitungen, gekennzeichnet durch eine Binderbefestigung.
2. Vogelschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Arme (2) zur Bildung einer Haube (1) miteinander verbunden sind.
3. Vogelschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderbefestigung aus mehreren Kabelbindern (8) besteht.
4. Vogelschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderbefestigung lösbar mit der Abdeckung (1) , insbesondere mit deren Armen (2) verbunden ist.
5. Vogelschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Haltelaschen (6) an der Abdeckung (1).
6. Vogelschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) an der Abdeckung (1) angeschweißt sind.
7. Vogelschutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) an der Innenseite der Abdeckung (1) angeschweißt sind.
"ti. :V:> &iacgr;&Mgr;:&Ggr;.&Ggr;
- &iacgr;&ogr; -
8. Vogelschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) jeweils mindestens eine Einsickung (7) überbrücken.
9. Vogelschutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Einsickungen (7) etwa der Dicke der Kabelbinder (8) entspricht.
10. Vogelschutz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn&zgr;eichnet, daß die Länge der Einsickungen (7) in Richtung der Längsachse der Laschen (6) etwa der Breite der Kabelbinder (8) entspricht.
11. Vogelschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2) von ihrer Verbindungsstelle (3) aus in einem Winkel (&agr;) von 5° bis 10° nach unten verlaufen.
12. Vogelschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (2) in der Horizontalebene in einem Winkel (ß) von 120° bis 150°, vorzugsweise 135° zueinander verlaufen.
DE29513592U 1995-08-24 1995-08-24 Vogelschutzabdeckung Expired - Lifetime DE29513592U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815864U1 (de) 1998-09-03 1998-11-05 Pfalzwerke AG, 67061 Ludwigshafen Vogelschutzhaube für eine Abspann-Isolatorenkette
DE102004045925B3 (de) * 2004-09-22 2006-02-09 Aus Service Gmbh & Co.Kg, Befestigungselement zur Arretierung von Vogelschutzhauben
DE202011102914U1 (de) 2011-07-06 2012-07-09 Tyco Electronics Raychem Gmbh Vogelschutzhaube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29815864U1 (de) 1998-09-03 1998-11-05 Pfalzwerke AG, 67061 Ludwigshafen Vogelschutzhaube für eine Abspann-Isolatorenkette
DE102004045925B3 (de) * 2004-09-22 2006-02-09 Aus Service Gmbh & Co.Kg, Befestigungselement zur Arretierung von Vogelschutzhauben
DE202011102914U1 (de) 2011-07-06 2012-07-09 Tyco Electronics Raychem Gmbh Vogelschutzhaube

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