DE29513279U1 - Rolladenschiene - Google Patents
RolladenschieneInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
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Description
-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolladenschiene, insbesondere eine Rolladenschiene, die eine im Außenbereich
eines Gebäudes anbringbare Rollade mittels einer längs der Rolladenschiene verlaufenden Gleitnut führen kann, und die
zwischen dem Blendrahmen eines Fensters und einem Teil eines das Fenster nach außen überragenden Mauerwerks anbringbar
ist.
Rolladenschienen der vorgenannten Art werden sowohl in Neubauten als auch in Altbauten verwendet, bei denen neue
Fenster oder neue Rolladen eingebaut werden. Die Rolladenschienen werden in der Regel auf eine meist schräg
nach außen abfallende Fensterbank aufgesetzt und zwischen dem Blendrahmen und dem das Fenster nach vorne überragenden
Mauerwerk befestigt. Als nachteilig bei Rolladenschienen der vorgenannten Art erweist sich, daß Regenwasser in der
Gleitnut nach unten laufen kann und sich an derem unteren Ende sammelt. Die in der Regel bei Rolladenschienen der
vorgenannten Art verwendeten Silikondichtungen werden schon nach kurzen Zeiträumen rissig, weil beispielsweise
Plastikfenster stark arbeiten. Aufgrund der rissigen Silikondichtungen kann das im unteren Bereich der Gleitnut
befindliche Wasser in das das Fenster nach vorne überragende Mauerwerk eindiffundieren. Dieser Vorgang wird dadurch
verstärkt, daß in Altbauten in der Regel die Rolladenschiene im Randbereich von Fensterbänken angeordnet werden muß, wobei
zwischen der Außenseite der Fensterbank und dem hinteren Ende der Gleitnut meist ein Zwischenraum verbleibt, durch den das
Wasser auch in das darunterliegende Mauerwerk eindringen kann. Weiterhin stellt dieser Zwischenraum eine Quelle
störender Geräusche dar, da sich darin Wind verfangen kann. Ein weiterer Nachteil der Rolladenschienen der vorgenannten
Art ist die Tatsache, daß sie bei in der Regel leicht nach außen geneigten Fensterbänken auf Schmiege geschnitten sein
müssen, was zum einen einen zusätzlichen Arbeitsschritt bedeutet und zum anderen eine gewisse Materialverschwendung
mit sich bringt.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Rolladenschiene, bei der das untere Ende
der Gleitschiene besser abgedichtet ist, und bei der das untere Ende bei schräg nach außen verlaufenden Fensterbänken
nicht auf Schmiege geschnitten werden muß.
Dies wird erfinduiigsgemäß dadurch erreicht, daß auf die
Unterseite der Rolladenschiene eine Abschlußkappe aufsteckbar und an dieser festlegbar ist. Durch die an der Unterseite der
Rolladenschiene festlegbare Abschlußkappe wird verhindert, daß sich in dem bei Altbauten häufigen Zwischenraum zwischen
dem seitlichen Rand der Fensterbank und dem hinteren Ende der Gleitnut Luft verfängt. Weiterhin wird durch die
Abschlußkappe auch die Diffusion des Wassers aus dem unteren Ende der Gleitnut in das umgebende Mauerwerk verringert.
Gemäß einer bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Abschlußkappe an der Unterseite der
Rolladenschiene verklebbar oder verrastbar oder mittels einer Klemmverbindung festlegbar. Vorzugsweise umfaßt die
Klemmvorrichtung Zapfen, die von der Oberseite der Abschlußkappe nach oben ragen, und Ausnehmungen in der
Rastschiene, in die die Zapfen genau passend eingeschoben werden können. Auf diese Weise muß nach dem Zurechtschneiden
der Rolladenschiene die Abschlußkappe nur noch von unten auf die Unterseite der Rolladenschiene aufgesteckt werden und
wird von den Zapfen in den Ausnehmungen gehalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
weisen mindestens zwei Außenseiten der Abschlußkappe eine nach oben wegragende Schürze auf, die nach dem Aufstecken der
Abschlußkappe auf die Rolladenschiene diese teilweise überlappen. Wenn die Außenseiten so gewählt sind, daß die
Schürze an dem dem Blendrahmen gegenüberliegenden Teil des Mauerwerks anliegt und gleichzeitig an der der Gleitnut
gegenüberliegenden Außenseite der Abschlußkappe nach oben ragt, wird verhindert, daß das Wasser, das sich im unteren
Bereich der Gleitnut sammelt, aus der Kappe heraus in das
-3-Mauerwerk diffundieren kann. Bei einer ausreichenden
Schürzenhöhe wird bei einer bestimmten Höhe des Wasserstandes in dem unteren Bereich der Gleitnut das Wasser über die
Fensterbank ablaufen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist die Abschlußkappe keilförmig gestaltet, so daß ihre Oberseite an der Unterseite einer waagerecht
abgeschnittenen Rolladenschiene plan anliegen kann, während die Unterseite der Abschlußkappe gleichzeitig auf einer nach
außen abfallenden Fensterbank plan aufliegen kann. Auf diese Weise können die Rolladenschienen alle plan abgeschnitten
werden und trotzdem auf nach außen abfallenden Fensterbänken angebracht werden. Der Arbeitsaufwand und die
Materialverschwendung, die mit dem Schneiden auf Schmiege verbunden sind, entfallen.
Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen Oberseite und Unterseite der Abschlußkappe 7°. Dies entspricht dem Winkel
unter dem die meisten Fensterbänke nach außen abfallen. Bei einem etwas größeren Abfallwinkel der Fensterbank kann die
Abschlußkappe auf der dem Blendrahmen gegenüberliegenden Seite leicht aus der Rolladenschiene herausgezogen werden, so
daß die Unterseite der Abschlußkappe auf der stärker als 7° geneigten Fensterbank aufliegt, wobei die Schürzen immer noch
verhindern, daß das Wasser in das umliegende Mauerwerk diffundiert.
-4-Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rolladenschiene, die
zwischen dem Blendrahmen eines Fensters und dem umgebenden Mauerwerk eingebaut ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Rolladenschiene mit erfindungsgemäßer Rolladenabschlußkappe;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Rolladenschiene;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer in eine Rolladenschiene eingefaßten erfindungsgemäßen Rolladenabschlußkappe.
Wie aus Fig. 1.ersichtlich ist, wird eine Rolladenschiene 1
zwischen dem Blendrahmen 2 eines Fensters und dem auf der dem Blendrahmen gegenüberliegenden Seite ein Stück um die
Rolladenschiene 1 herumgeführten Mauerwerk 3 eingepaßt. Auf der der Fensterbank 4 gegenüberliegenden Seite des
Blendrahmens 2 und der Rolladenschiene 1 befindet sich zwischen diesem und dem Mauerwerk 3 ein Zwischenraum 5, der
im Bereich des Blendrahmens 2 mit einer Dichtung 6 abgedichtet wird. Die Fensterbank 4 fällt ausgehend von dem
in dem Blendrahmen 2 gehalterten Fenster 7 leicht nach vorne ab. In der Rolladenschiene 1 befindet sich fensterbankseitig
eine Gleitnut 8 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, in der die Rollade auf und ab gleiten kann. Insbesondere bei
nachträglich mit Kunststoffenstern und Rolläden ausgestatteten Altbauten ragt die Gleitnut 8 ein wenig in
Richtung des Mauerwerks 3 über die Fensterbank hinaus, so daß zwischen der seitlichen Kante der Fensterbank 4 und dem
hinteren Ende der Gleitnut 8 ein Zwischenraum 9 frei bleibt, durch den bei nicht vorhandener Abschlußkappe 10 Wasser in
das darunterliegende Mauerwerk eindringen könnte.
-&Xgr;&Igr; In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Abschlußkappe 10
ersichtlich, die von unten auf die Rolladenschiene 2 aufgeschoben werden kann. An der Abschlußkappe 10 sind zwei
Zapfen 11 mit U-förmigem Querschnitt angeformt, die in zwei entsprechende Ausformungen 12, 13 genau passen und nach dem
Einschieben in diesen klemmend gehalten werden (siehe Fig. 3). Die Abschlußkappe 10 weist eine Keilform auf, so daß
zwischen der oberen, an der Unterseite der Rolladenschiene anliegenden Fläche und der unteren, auf der Fensterbank
aufliegenden Fläche ein Winkel &agr; von 7° ausgebildet ist. In der oberen an der Unterkante der Rolladenschiene 1
anliegenden Fläche der Abschlußkappe 10 ist eine der Gleitnut 8 entsprechende Vertiefung 14 ausgenommen.
Von der Oberseite der Abschlußkappe 10 ragt eine diese auf zwei Seiten ganz und auf einer Seite teilweise umgebende
Schürze 15 nach oben. Auf der Vorderseite der Abschlußkappe 10, d.h. auf der Seite, auf der in der Rolladenschiene 1 die
Gleitnut 8 ausgenommen ist, ist die Schürze nur rechts von der Gleitnut 8 ausgebildet, so daß diese frei zugänglich ist.
Anstelle der Klemmverbindung zwischen Abschlußkappe 10 und Rolladenschiene 1, besteht auch die Möglichkeit die
Abschlußkappe 10 mit einer Rastverbindung an der Rolladenschiene 1 zu befestigen, oder aber die Abschlußkappe
10 an der Rolladenschiene 1 zu verkleben. Weiterhin besteht die Möglichkeit bei einer stärker als 7° geneigten
Fensterbank das dem Fenster 7 gegenüberliegende Ende der Abschlußkappe 10 ein Stück aus der Rolladenschiene 1
herauszuziehen, so daß die Abschlußkappe plan auf der Fensterbank aufliegt.
Claims (11)
1. Rolladenschiene, die eine im Außenbereich eines Gebäudes anbringbare Rollade mittels einer längs der
Rolladenschiene (1) verlaufenden Gleitnut (8) führen
IQ kann, und die zwischen dem Blendrahmen (2) eines Fensters
(7) und einem Teil eines das Fenster (7) nach außen überragenden Mauerwerks (3) anbringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Unterseite der Rolladenschiene (1) eine Abschlußkappe (10) aufsteckbar
■j_5 und an dieser festlegbar ist.
2. Rolladenschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (10) an der Unterseite der
Rolladenschiene (1) verklebbar ist.
3. Rolladenschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (10) mit
der Unterseite der Rolladenschiene (1) verrastbar ist.
&ogr;=
4. Rolladenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (10) an der Unterseite der Rolladenschiene mittels einer
Klemmverbindung (11, 12, 13) festlegbar ist.
on
5. Rolladenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ,die Klemmverbindung Zapfen (11)
umfaßt, die von der Oberseite der Abschlußkappe (10) nach oben ragen, und Ausnehmungen (12, 13) in der
Rolladenschiene, in die die Zapfen 11 genau passend
og eingeschoben werden können.
6. Rolladenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (10) und die
-2-
Rolladenschiene (1) einen rechteckigen oder quadratischen
Querschnitt aufweisen.
7. Rolladenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Außenseiten der
Abschlußkappe (10) eine nach oben wegragende Schürze (15) aufweisen, die nach dem Aufstecken der Abschlußkappe (10)
auf die Rolladenschiene (1) diese teilweise überlappen.
8. Rolladenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschlußkappe (10) keilförmig
gestaltet ist, so daß ihre Oberseite an der Unterseite
einer gerade abgeschnittenen Rolladenschiene (1) plan
anliegen kann, während die Unterseite der Abschlußkappe
gestaltet ist, so daß ihre Oberseite an der Unterseite
einer gerade abgeschnittenen Rolladenschiene (1) plan
anliegen kann, während die Unterseite der Abschlußkappe
(10) gleichzeitig auf einer nach außen abfallenden
Fensterbank (4) plan aufliegen kann.
Fensterbank (4) plan aufliegen kann.
9. Rolladenschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen Oberseite und
Unterseite der Abschlußkappe (10) vorzugsweise 0-15°
beträgt.
beträgt.
10. Abschlußkappe für eine Rolladenschiene, dadurch
gekennzeichnet, daß diese auf die Unterseite einer
gekennzeichnet, daß diese auf die Unterseite einer
Rolladenschiene (1) aufsteckbar und an dieser festlegbar
ist.
11. Abschlußkappe für eine Rolladenschiene nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 9.
gekennzeichnet durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513279U DE29513279U1 (de) | 1995-08-18 | 1995-08-18 | Rolladenschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29513279U DE29513279U1 (de) | 1995-08-18 | 1995-08-18 | Rolladenschiene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29513279U1 true DE29513279U1 (de) | 1995-10-12 |
Family
ID=8011931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29513279U Ceased DE29513279U1 (de) | 1995-08-18 | 1995-08-18 | Rolladenschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29513279U1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951123 |
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R165 | Request for cancellation or ruling filed | ||
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