DE29513153U1 - Mehrwandiges Bauteil - Google Patents

Mehrwandiges Bauteil

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/44Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the purpose
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Description

BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
ANWALTSSOZIETÄT
An das
Deutsche Patentamt
Zweibruckenstraße 12
80297 München
Ihr Zeichen
Your ref.
Ihr Schreiben
Your Letter of
Neuanme1dung
DR.-ING. KARL BOEHMERT, PA (19331973)
DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT, PA (195+1993)
WILHELM J. H. STAHLBERG, RA, Bremen
DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA*, Bremen
DIPL.-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA*, München
DR.-ING. ROLAND LIESEGANG, PA*, München
WOLF-DIETER IiUNTZE, RA, Bremen
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA <iws.i«2)
DR JUR. LUDWIG KOUKER, RA, Bremen
DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER, PA*, Bremen
MICHAELA HUTH, RA, Bremen
DIPL-PHYS. DR. MARION TÖNHARDT, PA*, Düsseldorf
DR. JUR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, BREMEN
DR. JUR. AXEL NORDEMANN, RA, Bremen
DIPL.-ING. DR. JUR. JAN TÖNNIES, PA, RA, kiel
DIPL.-PHYS. CHRISTIAN BIEHL*, PA, kiel
DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA, München
Unser Zeichen Our ref.
BU3195 PROF. DR. JUR WILHELM NORDEMANN, RA**, berui
DR. JUR. KAI VINCK, RA* ·, berlin
PROF. DR. JUR. PAUL W. HERTIN, RA»·, berlin
KLAUS VOM BROCKE, RA, berlin
HERMANN-JOSEF OMSELS, RA, berlin
HORST HUMMEL, RA, berlin
DR. JUR. MONIKA PASETTI, LL.M., RA***, berlin
GABRIELE TITZ, RA, Leipzig
PA - Patentanwalt/Patent Attorney RA - Rechtsanwalt/Attomey at Law &bull; - European Patent Attorney &diams;* - Notar/Notary public ·*·- Attorney at Law (N.Y.)
Bremen
11. August 1995
Buck Werke GmbH & Co. KG Geislinger Straße 21 73337 Bad Überkingen
Mehrwandiges Bauteil
Die Erfindung betrifft ein mehrwandiges Bauteil, bestehend aus auf Abstand gestellten Preßspanplatten oder dergleichen, wobei mindestens eine Einzelplatte mit Abstandhaltern an vorbestimmten Positionen versehen ist.
Ein derartiges Bauteil ist aus der deutschen Patentanmeldung 19513487.7 bekannt. Die Bauteile werden, wahlweise einwandig oder mehrwandig ausgebildet, als Wandelemente bzw. als Bodenbzw. Deckenelemente für beispielsweise als Baumodul konzipierte Raumzellen verwendet. Die mehrwandigen Bauteile werden bevorzugt eingesetzt, wenn erhöhte Anforderungen an den
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Bremen:
Hollerallee 32, D-28209 Bremen
Postf. IO 71 27, D-28071 Bremen
Telephon (04 21) 3 40 90
Telefax (04 21)3 49 17 68
Telex 2+4 958 bopat d
München:
Franz-Joseph-Straße 38 JJSJS j
Leipzig:
Philipp-Rosenthal-Straße 21
Düsseldorf:
Neßlerstraße 5
## - ... .. &ldquor;&ldquor;.&ldquor;.&ldquor; D-40593 Düsseldorf
Telephon (0 30) 8 §1*10 36··· Telephon J) 89) 3&iacgr; JO 80 J Telephon (OiIl) 9 60 29 77 Telephon (02 11) 71 89 83
Telefax (0 30) »81»IS Th.' .Tjfjffax J)891 34 »0 10 · Telefa£ .(03 fl) 31 03 25 Telefax (02 11)7 18 27 50
Telex 524 282 foibod *** ··· ··
Berlin:
Uhlandstraße 173/^7,4
D-10719 Berlin «
Kiel:
Niemannsweg 133 D-24105 Kiel
Telephon (04 31) 8 40 Telefax (04 31) 8 40
BOEHMERT & BOEHMERTj
Komfort und damit an die Schall- oder Wärmedämmung gestellt werden.
Raumzellen finden ihre Anwendung als Aufenthaltsräume, Unterkünfte, aber auch als Sanitärzellen, bei einer oftmals befristeten Verwendungszeit an einem Ort.
Insbesondere beim Einsatz als Sanitärzelle, aber auch bei anderen Verwendungsmöglichkeiten, sind technische und sanitäre Einrichtungen vorzusehen. Diese Einrichtungen müssen entsprechend elektrisch versorgt und angeschlossen werden, und es müssen Leitungen für Heizung und sanitäre Anlagen vorgesehen sein.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Bauteile zur Verfügung zu stellen, die ein Verlegen von Leitungen und ein Anbringen von technischen Anlagen ermöglichen, wobei diese Leitungen und Anlagen gegen Beschädigungen besonders geschützt sind und der zur Verfügung stehende Raum optimal genutzt wird.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in dem zwischen den Einzelplatten gebildeten Hohlraum Leitungen, wie Rohrleitungen, verlegt, technische, insbesondere elektrische Anlagen installiert und/oder sicherheitstechnische Vorrichtungen zumindest teilweise untergebracht sind und/oder in die Hohlräume hinein- und herausführbare bewegliche Elemente vorgesehen sind.
Die Leitungen und Anlagen befinden sich damit, solange ihre Ausmaße einen bestimmten Wert nicht überschreiten, vollständig zwischen zwei oder mehreren Preßspanplatten. Sie sind dadurch gegen eventuelle Beschädigungen durch äußere mechanische Einflüsse, wie zum Beispiel Schläge und Stöße, die beim Transport auftreten können, geschützt.
Überschreiten die vorgesehenen Anlagen eine gewisse Größe, so können sie zumindest teilweise in die erfindungsgemäßen
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Bauteile eingepaßt werden. Sie werden damit in den Gesamt aufbau integriert, was zu einem Raumgewinn in den im allgemeinen räumlich sehr eng begrenzten Raumzellen führt. Die Anlagen liegen damit im allgemeinen auch weitestgehend in einem durch das Bauteil geschützten Bereich, zumindest können empfindliche Teile, wie zum Beispiel Anschlüsse, in diese geschützten Bereiche gelegt werden.
Zusätzlich können in zumindest eine der Einzelplatten an der dem Hohlraum zugewandten Seite Ausnehmungen eingearbeitet sein, die der Führung oder der Positionierung von Leitungen oder anzubringenden Elementen oder Anlagen dienen. Beschädigungen durch Verschieben oder Verzerren von Leitungen oder ähnlichem können dadurch vermieden werden. Auch können Schlitze zur Durchführung von Leitungen und Rohren aus dem Hohlraum heraus oder zur Positionierung von größeren Elementen vorgesehen sein.
Besonders Rohrleitungen für Heizungsanlagen und Elektroleitungen müssen in solchen Raumzellen nahezu immer verlegt werden. Bei der Verwendung einer solchen Raumzelle als Sanitärzelle kommen zusätzlich Wasser- und Abwasserleitungen hinzu. Solche Leitungen werden, wenn sie offenliegen und sichtbar sind, als besonders störend empfunden und sind auch anfällig für Beschädigungen. Durch ein erfindungsgemäßes Verlegen sind solche Leitungen zuverlässig geschützt. Sie müssen auch nicht zusätzlich isoliert werden, wenn die Hohlräume zwischen den Spanplatten bereits für eine Isolierung des Raumes mit Isoliermaterial aufgefüllt sind, wie es bei solchen Raumzellen ofmals vorgesehen sein wird.
Bevorzugt sind Heizungen als Wandheizungen in die Bauteile integriert, auch Lüftungsanlagen können vorgesehen sein. Durch Schlitze in der entsprechenden Einzelplatte kann ein Wärmeoder Luftstrom geeignet gelenkt werden, Warmluft zum Beispiel gezielt auf den Bodenbereich der Raumzelle.
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Die Hohlräume können auch Führungselemente von Schiebefenstern oder -türen, aber auch von Rolläden oder Sonnenschutzeinrichtungen aufnehmen. Diese können an den Abstandhaltern und/oder den Einzelplatten befestigt sein.
Bevorzugt sind Energieanlagen, insbesondere Solarzellenmudule, vorgesehen, die zumindest teilweise eine Selbstversorgung der Raumzelle mit Energie ermöglichen. Dadurch wird die Anzahl der Zuleitungen von außen vermindert, auch können die Raumzellen aufgestellt werden, wenn keine externe Energieversorgung möglich ist. Vorzugsweise sind solche Energieanlagen bzw. Solarzellenmodule bewegbar, so daß sie entsprechend der Sonneneinstrahlung ausgerichtet werden können, um einen größtmöglichen Energiegewinn zu erzielen. Ferner ist bevorzugt, daß diese Module unter die Oberfläche der äußeren Preßspanplatte versenkbar sind, damit Beschädigungen beim Transport oder ähnlichem vermieden werden können.
Die Raumzellen können mit einbruchsicheren Türen oder Fenstern versehen sein. Dabei wird ein besonders widerstandsfähiges Material zur Herstellung dieser Türen und Fenster verwendet. Auch können Riegel sehr weit in den Hohlraum zwischen den Spanplatten eingreifen, so daß die Möglichkeit eines gewaltsamen Aufbrechens erschwert wird.
Ferner können automatische Reinigungsanlagen für Fenster oder Türen vorgesehen sein. Entsprechende Elektromotoren oder Vorratsbehälter für Wasser oder ähnliches können dabei in die Bauteile integriert werden. Führungselemente der Reinigungsanlage können in entsprechenden Schlitzen in der äußeren Spanplatte laufen.
Bevorzugt ist, daß die Spanplatten eines Bauteiles einander komplementäre Abstandhalter aufweisen. Diese Abstandhalter rasten bei einem Zusammendrücken der Spanplatten ineinander.
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Es wird dadurch eine besondere Stabilität der Bauteile erreicht, ferner wird auch der Einsatz von Klebstoffen oder ähnlichem reduziert. Auch können die Bauteile nachträglich wieder ohne eine Beschädigung der Spanplatten getrennt werden, wenn die Einrastung der Abstandhalter gelöst wird. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Reparaturen oder ähnliches an verlegten Leitungen oder Anlagen notwendig werden.
Die Abstandhalter sind bevorzugt so angeordnet, daß sie Leitungen führen und stabilisieren oder auch installierte Anlagen oder Elemente befestigen. Die Anzahl zusätzlicher Befestigungseinrichtungen kann damit, bei einer gleichzeitigen Maximierung der Stabilität eines Bauteils, reduziert werden.
Die Abstandhalter können Befestigungsvorrichtungen aufweisen oder selbst so ausgeformt sein, daß sie zum Beispiel Leitungen aufnehmen können. Die Installationsarbeit wird dadurch vereinfacht, da die entsprechenden Leitungen lediglich in zum Beispiel eine vorgeformte Ausnehmung eines Abstandhalters gelegt werden müssen.
Die für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauteils verwendeten Preßspanplatten werden bevorzugt nach CAD-Vorgabe mittels einer computergesteuerten Säge- und Fräsvorrichtung geschnitten. Auch kann die Positionierung der Abstandhalter nach CAD-Vorgabe erfolgen. Damit wird ein einfaches Planen und Konstruieren und ein Eingehen auf individuelle Kundenwünsche ermöglicht.
Dabei werden die Spanplatten erst nach dem Anbringen oder Installieren von Rohrleitungen oder Anlagen und Geräten zusammengesetzt, so daß zunächst noch sämtliche Montagestellen leicht zugänglich sind. Auch können die Rohrleitungen oder die installieren Anlagen durch ein anschließendes Aufsetzen der zweiten Spanplatte befestigt und in ihrer Position fixiert werden.
BOEHMERT & BOEHMERT,
-s-
Im folgenden soll die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauteil mit einer elektrischen Leitung und einer Wasserleitung,
Figur 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Bauteil mit dem Zuführungsrohr einer Lüftungsanlage,
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt eines geöffneten Bauteiles und
Figur 4 einen Schnitt durch die Ebene A-A in Figur
In Figur 1 stellt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauteil dar, das aus einer außenseitigen Spanplatte 2 und einer innenseitigen Spanplatte 4 besteht. Ein Hohlraum zwischen den Spanplatten 2 und 4 wird durch Abstandhalter definiert. Zwischen den Abstandhaltern 6 ist eine Wasserleitung 14 geführt. Sie wird durch die Abstandhalter 6 positioniert und gehalten.
In die innenseitigen Spanplatte 4 ist eine Ausnehmung 10 eingeformt, in der eine elektrische Leitung 12 verlegt ist. Die elektrische Leitung kann sich nach dem Verlegen nicht mehr verlagern und bei dem Zusammensetzen der Einzelplatten zum Beispiel zwischen komplementäre Abstandhalterteile, die den Abstandhalter 6 bilden, geraten.
Figur 2 zeigt ein Zuführungsrohr 20 einer Lüftungsanlage, das in einem Schlitz 22 in der inneren Spanplatte endet. Der Schlitz 22 ist so ausgeformt, daß der Luftstrom zum Bodenbereich der späteren Raumzelle nach unten gelenkt wird.
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Figur 3 zeigt die Führung einer Wasserleitung 14 mittels einer entsprechenden Positionierung von Abstandhaltern 6. in einer Draufsicht auf die dem Hohlraum zugewandte Seite der Einzelplatte 2. Die Abstandhalter 6 liegen begrenzen den Weg der Wasserleitung 14 und halten diese dadurch in einer festgelegten Position. Zusätzlich ist ein Abstandhalter 30 mit einer Ausnehmung angebracht, durch den die Wasserleitung 14 geführt ist.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch diesen Abstandhalter entlang der Ebene A-A in Figur 3. Der Abstandhalter 30 besteht aus zwei komplementären Teilen 32 und 34, die beide eine Ausnehmung 36 und 38 zur Aufnahme der Wasserleitung 14 aufweisen. Beim Aufbau wird die Wasserleitung 14 zum Beispiel zuerst in die Ausnehmung 36 des einen komplementären Teiles 32 gelegt. Beim Zusammensetzen der beiden Einzelplatten beim Aufbau des Bauteiles greift dann das komplementäre Teil 34 in das Teil ein, so daS die Wasserleitung 14 vollständig von dem Abstandhalter 30 umschlossen ist.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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BEZUGSZEICHENLISTE
2 Außenseitige Einzelplatte
4 Innenseitige Einzelplatte
6 Abstandhalter
10 Ausnehmung in innenseitiger Einzelplatte
12 Elektrische Leitung
14 Wasserleitung
20 Zuführungsrohr für eine Belüftungsanlage
22 Schlitz in der innenseitigen Einzelplatte
30 Zweiteiliger Abstandhalter
32 Abstandhalterteil
34 Abstandhalterteil
36 Ausnehmung
38 Ausnehmung

Claims (13)

Ansprüche
1. Mehrwandiges Bauteil, bestehend aus auf Abstand gestellten Preßspanplatten oder dergleichen, wobei mindestens eine Einzelplatte (2, 4) mit Abstandhaltern (6, 30) an vorbestimmten Positionen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den Einzelplatten (2, 4) gebildeten Hohlraum Leitungen (12, 14; 20), beispielsweise Rohrleitungen oder elektrische Leitungen, verlegt, technische, insbesondere elektrische, Anlagen installiert und/oder sicherheitstechnische
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Bremen:
Hollerallee 32, D-28209 Bremen Postf. 10 71 27, D-2S071 Bremen Telephon (04 21) I 40 90 Telefax (04 21) 3 49 17 Telex 244 958bopatd
Berlin:
Uhlandstraße 173/174 D-10719 Berlin
München:
Franz-Joseph-Straße Leipzig:
Philipp-Rosenthal-Straße 21
····, D;(JH03 Lejjlig· ····
Düsseldorf:
Neßlerstraße 5 D-40593 Düsseldorf
Kiel:
Niemannsweg D-24105 Kiel
Telephon (0 30) 8 81 10 36 . *retejifci*ii \iSsi 34 7J 80 * . Teljphon (OS %t)£ 60 Ä&ldquor;77 Telephon (02 11) 71 89 83 Telephon (04 31) 8 40 75
Telefax (0 30) 8 8139 27 J Telefax· i0 89? 34 78 10· · Telefax (03 41)«31·03 2« Telefax (02 11)7 18 27 50 Telefax (0431)84077
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Vorrichtungen zumindest teilweise untergebracht sind und/oder in die Hohlräume hinein- und herausführbare bewegliche Elemente vorgesehen sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer der Einzelplatten (2, 4) an der dem Hohlraum zugewandten Seite Ausnehmungen (10) und/oder Schlitze (22) zur Führung und/oder Durchführung von Leitungen (12, 14; 20) und/oder an den Einzelplatten (2, 4) angebrachten Elementen vorgesehen sind.
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Abstandhalter (6, 30) den Raumerfordernissen der zu installierenden Geräte und Leitungen entspricht.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß integrierte Wandheizungen und/oder Lüftungsanlagen vorgesehen sind.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum Führungselemente von Schiebefenstern und/oder -türen und/oder Rolläden, Markisen oder Sonnenschutzeinrichtungen aufgenommen sind.
6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente an den Abstandhaltern (6, 30) und/oder den Einzelplatten {2, 4) befestigt sind.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Energieanlagen, insbesondere Solarzellenmodule, aufweist, die bewegbar und/oder unter die Oberfläche mindestens der äußeren Einzelplatte (2) versenkbar sind.
8. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
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gekennzeichnet, daß einbruchsichere Türen und/oder Fenster vorgesehen sind, deren Riegel in entsprechende Vorrichtungen in dem Hohlraum eingreifen.
9. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest teilweise in dem Hohlraum untergebrachte automatische Reinigungsanlagen für Fenster und/oder Türen aufweist.
10. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (2, 4) einander komplementäre Abstandhalter (30) an entsprechenden Positionen aufweisen, wobei diese Abstandhalter (30) ineinander eingerastet sind.
11. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6, 30) zur Positionierung von Anlagen und/oder Elementen und/oder zur Führung und Stabilisierung von Rohrleitungen (12, 14) oder dergleichen beitragend angeordnet sind.
12. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6, 30) und/oder die Einzelplatten (2, 4) an ihrer dem Hohlraum zugewandten Seite Befestigungsvorrichtungen für die Anlagen, Elemente und/oder Rohrleitungen (12, 14) aufweisen, oder selbst zur Aufnahme und Befestigung solcher Teile geformt sind.
13. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelplatten (2, 4) nach CAD-Vorgabe mittels einer computergesteuerten Säge- und Fräsvorrichtung hergestellt ist und/oder die Positionierung der Abstandhalter (6, 30) nach CAD-Vorgabe vorgenommen ist.
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