DE29512411U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von GegenständenInfo
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Description
ELMA Hans Schmidbauer
GmbH & Co. KG
Kolpingstr. 1-7
78227 SINGEN
Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen
0 Die Erfindung betriffte eine Vorrichtung zum Reinigen von
Gegenständen, insbesondere von Uhren, Schmuck, Brillen od. dgl., in einer Mehrzahl von Bäder.
Bekannt ist, daß Uhren, Schmuck und Brillen sehr 5 wirkungsvoll durch Ultraschall gereinigt werden können.
Dies geschieht noch heute von Hand, wobei ein Korb mit den zu reinigenden Gegenständen in eine Wanne eingebracht und
diese Wanne mit einem wässrigen Reiniger gefüllt ist. Ferner steht die Wanne mit einem Schwinger in Verbindung,
0 der an einen Ultraschallgenerator angekoppelt ist. Durch die Beschallung des Bades und im Zusammenwirken mit dem
wässrigen Reiniger erfolgt eine wirkungsvolle Reinigung der Gegenstände.
5 Nach einer gewissen Zeit wird der Korb mit den zu reinigenden Gegenständen von Hand aus dem Bad genommen und
in einem Wasserbad oder unter fließendem Wasser abgespült.
Danach erfolgt meist ein Einsetzen des Korbes in ein Alkoholbad, damit durch den Alkohol das Wasser gebunden
wird. Dies wird jedoch zukünftig nur noch ausnahmsweise möglich sein, da über dem Alkoholbad Dämpfe entstehen, die
eine große Explosionsgefahr in sich bergen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorgang der Reinigung der Gegenstände zu automatisieren und
ungefährlich auszugestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Gegenstände in einem Korb od. dgl. Aufnahmebehälter angeordnet sind, der
über eine Transporteinrichtung von Bad zu Bad transportierbar und in das jeweilige Bad absenkbar ist.
Hierdurch wird der bisher manuell ausgestaltete Reinigungsvorgang automatisiert. Dieser Automatisierung mit
Hilfe einer roboterähnlichen Transporteinrichtung stand bisher im Wege, daß ein Roboter in der Regel auch eine
Zündquelle für die Alkoholglocke ist. Deshalb ist im vorliegenden Fall ein wesentlicher Teil der Erfindung
darauf gerichtet, die Explosionsgefahr bei einem Bad mit
Alkoholflüssigkeit auszuschalten. Dies geschieht dadurch, daß ein möglicherweise entstehender Alkoholdampf ständig
5 verdünnt wird. Dabei wird nahe der Oberfläche des
Alkoholbades dem Alkoholspiegel Luft zugeführt, so daß sich
über dem Alkoholspiegel keine Glocke aufbauen kann. Diese Glocke wird durch die Luftbewegung ständig zerstört und
ferner wird der Dampfgehalt verdünnt. 30
Um auch mögliche Zündquellen auszuschalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sämtliche Antriebe für die
Transporteinrichtung sich entweder in einem umschlossenen Gehäuse oder aber soweit von dem Bad entfernt befinden, daß
5 selbst bei einem Zündfunken eines elektrischen Motors keine Explosionsgefahr bestehen kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich der Korb an einem Schlitten, der sowohl horizontal als auch
vertikal bewegbar ist. Der Einfachheit halber geschehen
diese Bewegungen über Spindeln, die mit entsprechenden Drehantrieben verbunden sind. Auch sollte der Korb selbst
beim Reinigen der Gegenstände gedreht werden, so daß der Korb bevorzugt an einer flexiblen Welle angeordnet ist und
diese mit einem Drehantrieb verbunden ist. Dabei kann dieser Drehantrieb ortsfest im Gehäuse bleiben, die
flexible Welle wandert horizontal mit dem Schlitten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind dem Alkoholbad sowohl ein Reinigerbad als auch ein Wasserbad
vor- und ein Bad zur Lufttrocknung nachgeschaltet. Die zu reinigenden Gegenstände gelangen zuerst in das Reinigerbad
und werden dort mit Ultraschall beschallt. Danach werden die Gegenständen in dem Wasserbad gespült, während das
Alkoholbad wiederum das Wasser aus den Gegenständen bindet. Im Bad mit der Lufttrocknung werden die Gegenstände
schlußendlich getrocknet.
Um auch hier die gesamte Vorrichtung wirtschaftlich sinnvoll zu betreiben, soll für das Wasserbad und das
Alkoholbad eine Regenerierungsmöglichkeit bestehen. Das Wasserbad wird im Kreislauf mittels einer Pumpe durch
entsprechende Filter geführt. Für das Alkoholbad ist ein
Kreislauf durch ein Molsieb vorgesehen. Mittels des Molsiebs kann das Wasser wieder aus dem Alkohol extrahiert
werden, so daß keine eigene Destillation notwendig ist. Das 0 Molsieb gewährleistet, daß der Alkohol eine gleichbleibend
hohe Qualität aufweist.
Insgesamt wird ein sehr kompaktes Gerät geschaffen, das sehr einfach zu bedienen ist und bei dem keine
5 Explosionsgefahr mehr besteht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
5
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmengestells mit anderer Bemaßung für eine Vorrichtung zum Reinigen von
Gegenständen gemäß Figur 1 und einer Transporteinrichtung.
Gemäß Figur 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung P zum
Reinigen von Gegenständen ein Gehäuse 1 auf, in dessen Oberfläche 2 verschiedene Bäder eingesetzt sind. Als erstes
ist ein Bad 3 erkennbar, in dem sich vorzugsweise ein wässriger Reiniger befindet. Ferner ist diesem Bad 3
zumindest ein Ultraschallschwxnger 4 zugeordnet, der mit einem Ultraschallgenerator 5 gekoppelt ist. Die Beschallung
eines Bades 3 mittels Ultraschall zum Reinigen von Gegenständen ist allgemein bekannt, weshalb auf nähere
Ausführungen verzichtet wird.
Auf das Bad 3 folgt ein Bad 6, in dem die Gegenstände einer Wasserspülung unterzogen werden.
Um nun das Wasser wiederum aus den Gegenständen zu extrahieren, ist ein nachfolgendes Bad 7 vorgesehen, in dem
sich ein Alkohol, insbesondere Isopropylalkohol befindet. Danach gelangen die Gegenstände in ein Bad 8, in dem sie
einer Warmlufttrocknung unterworfen werden. Nach dem Bad 8
sind die Gegenstände gereinigt und wieder getrocknet.
Das Wasser aus dem Bad 6 wird mittels einer Pumpe 9 in 5 einem bevorzugt geschlossenen Kreislauf durch einen
Reinigungsfilter 10 und ggfs. durch einen Aktivkohlefilter
11 geführt . Der Alkohol aus der Bad 7 wird dagegen mittels
einer Pumpe 12 ebenfalls in geschlossenem Kreislauf durch ein Molsieb 13 geführt, in dem sich ein Säureharz befindet.
Hierdurch wird dem Alkohol wieder das aufgenommene Wasser entzogen, so daß sich in dem Bad 7 immer ein Alkohol in
genügender Konzentration befindet.
Ferner ist in einer Gehäusewand 14 ein Ventilator 15, ggfs.
mit einem Filter, vorgesehen, über den Luft zum Bad 8 zum Zwecke der Warmlufttrocknung der Gegenstände zugeführt
wird. Erfindungsgemäß wird jedoch auch Luft dem Alkohol-Bad 7 zugeführt, die aus Schlitzen 16 gerade oberhalb eines
Alkoholspiegels 17 autritt. Diese austretende Luft hat den Vorteil, daß sich über dem Alkoholspiegel 17 keine
Alkoholdunstglocke bilden kann, die bei entsprechender Zündung explodieren könnte. Die Luftbewegung oberhalb des
Alkoholspiegels 17 verhindert diese Glockenbildung, wobei die Alkoholdämpfe verdünnt und aus dem Gehäuse ausgetragen
werden. Deshalb besteht auch eine Rückwand 18 aus einem Gittergewebe 19, welches durchlässig ist.
In Gebrauchslage erstreckt sich im übrigen über die Oberfläche 2 von der Rückwand 18 weg eine nicht näher
gezeigte Abdeckung, welche auch die nachfolgend beschriebene Transporteinrichtung 20 überdeckt. Von dieser
Transporteinrichtung 20 ist in Figur 1 nur ein Korb 21 zur Aufnahme der Gegenstände gezeigt.
Für das Gehäuse 1 und die Rückwand 18 ist gemäß Figur 2 ein Gestell 22 zur Versteifung vorgesehen, welches auch der
Aufnahme der Transporteinrichtung 20 dient. Beispielsweise können zwei Tragwinkel 23.1 und 23.2 in einem
Gestellelement oder aber auch in entsprechenden Führungshülsen der Oberfläche 2 geführt sein.
5 Beide Tragwinkel 23.1 und 23.2 ragen von einem Hubstreifen 24 nach oben, der in etwa mittig eine Gewindehülse 25
aufweist, die von einer Spindel 26 durchsetzt ist. Die
Spindel 26 wird mittels eines Antriebes 27 gedreht, wobei die Gewindehülse 25 zusammen mit dem Hubstreifen 24 und den
Tragwinkeln 23.1 und 23.2 in Richtung des Doppelpfeiles 28 abgesenkt bzw. angehoben wird.
5
5
Andernends von dem Hubstreifen 2 4 ist von jedem Tragwinkel 23.1 und 23.2 ein Tragarm 29.1 und 29.2 abgebogen, welcher
Führungsstangen 30.1 und 30.2 untergreift. Auf diesen Führungsstangen 30.1 und 30.2 gleitet ein Schlitten 31 in
Richtung des Doppelpfeiles 32, wobei an diesem Schlitten 31 der Korb 21 befestigt ist.
Die Gleitbewegung des Schlittens 21 in Richtung des Doppelpfeiles 32 entlang den Führungsstangen 30.1 und 30.2
wird ebenfalls mittels eine Spindel 33 bewirkt, welche eine Gewindehülse durchsetzt, die in einem mit dem Schlitten 31
verbundenen Block 35 integriert ist. Angetrieben wird die Spindel 33 von einem Spindelantrieb 36.
0 Die Führungsstangen 3 0.1 und 3 0.2 und die Spindel 3 3 inkl.
dem Spindelantrieb 36 sind beidends von Haltestreifen 37.1
und 3 7.2 gehalten.
Mit dem Korb 21 ist eine Welle 38 verbunden, welche in einem Lager 3 9 dreht. Andernends des Lagers 3 9 schließt an
die Welle 38 eine flexible Welle 40 an, die wiederum mit einem Drehantrieb 41 verbunden ist. Diese flexible Welle 40
gestattet ein Verfahren des Schlittens 31 entlang der Führungsstangen 3 0.1 und 3 0.2.
30
30
Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist auch, daß die Antriebe 27 und 41 sich innerhalb des Gehäuses 1 befinden
und der Antrieb 3 6 weit entfernt von der Alkohol-Bad 7 angeordnet ist. Dementsprechend sind gerade diese
5 Zündquellen von dem möglichen Explosionsherd Alkohol-Bad getrennt.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
In den einzelnen Bäder 3, 6 und 7 befinden sich die vorher erwähnten Flüssigkeiten. Der Korb 21 ist mit Gegenständen
gefüllt, die gereinigt werden sollen. Er befindet sich an der Welle 38, wobei der Korb 21 bevorzugt abnehmbar
ausgestaltet ist.
Nunmehr fährt der Schlitten über das Reiniger-Bad 3, der Antrieb 27 wird in Betrieb gesetzt und der Hubstreifen 24
abgesenkt. Hierdurch erfolgt auch ein Absenken des Schlittens 31 und des Korbes 21, so daß dieser Korb in das
Reiniger-Bad 3 eintaucht.
Zum gründlicheren Reinigen wird der Drehantrieb 41 in Bewegung gesetzt, so daß sich der Korb 21 dreht.
Nach einer vorbestimmten Zeit wird der Korb 21 durch entgegengesetzte Betätigung des Antriebs 27 und damit der
entgegengesetzten Drehung der Spindel 26 aus dem Reiniger-Bad 3 angehoben, der Spindelantrieb 3 6 in Bewegung gesetzt,
so daß der Schlitten 31 über das nachfolgende Wasser-Bad 6 fährt. Auch hier wird, wie oben beschrieben, der Korb 21 in
das Bad 6 abgesenkt und gedreht. Die Gegenstände werden mit dem Wasser gespült, wobei insbesondere Reinigungsmittel aus
den Gegenständen entfernt wird.
Nach einer vorbestimmten Zeit wird wiederum der Korb 21 angehoben und über das nachfolgende Alkohol-Bad 7 bewegt,
0 abgesenkt, gedreht, bis der Alkohol mit dem Wasser verbunden ist.
In dem nachfolgenden Trocknungs-Bad 8 erfolgt dann ein
Abblasen des Alkohols durch Warmluft und der Korb kann mit den gereinigten Gegenständen von der Welle 28 abgenommen
werden.
Während der gesamten Tätigkeit wird sowohl das Wasser aus dem Bad 6 als auch der Alkohol aus dem Bad 7 mittels den
Pumpen 9 und 12 im Kreislauf geführt, so daß das Wasser in den Filtern 10 und 11 gereinigt und der Alkohol in dem
Molsieb 13 von dem Wasser befreit werden kann.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, insbesondere von Uhren, Schmuck, Brillen od. dgl., in einer Mehrzahl von
Bäder {3, 6 - 8),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenstände in einem Korb (21) od. dgl. Aufnahmebehälter angeordnet sind, der über eine Transporteinrichtung
(20) von Bad zu Bad transportierbar und in das jeweilige Bad (3, 6 - 8) absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bäder (7) eine Alkoholflüssigkeit beinhaltet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß einem Alkoholspiegel (17) eine Luftzufuhr zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Alkoholspiegels (17) in einer Wand des
Bodens Luftschlitze (16) befinden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Alkohol-Bad (7) eine Pumpe (12)
zugeordnet ist, die mit einem Molsieb (13) verbunden ist.
0 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Molsieb (13) ein Säureharz zur Bindung von
Wasser befindet.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 - S,
5 dadurch gekennzeichnet, daß dem Alkohol-Bad (7) ein Wasser-
und ein Reiniger-Bad (3, 6) vorgeordnet sowie ein Bad (8) zur Lufttrockung nachgeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser-Bad (6) über eine Pumpe (9) mit
Reinigungsfiltern in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bad (8) für Lufttrocknung ein Ventilator (15)
zugeordnet ist, der auch mit den Luftschlitzen (16) im Alkohol-Bad (7) in Verbindung steht.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (21) an einem
Schlitten 831) angeordnet ist, der über den Bädern (3, 6 8) verfahrbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (31) mit einer Spindel (33) und diese mit
einem Spindelantrieb (36) verbunden ist.
0 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korb (21) mit einer flexiblen Welle (40) und diese mit einem Drehantrieb (41) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (31) an Führungsstangen
(30.1, 30.2) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (30.1, 30.2) über Tragwinkel (23.1,
23.2) mit einem Hubstreifen (24) verbunden sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubstreifen (24) über eine Gewindehülse (25) auf
einer Spindel (26) aufsitzt, die mit einem Antrieb (27) 5 verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29512411U DE29512411U1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29512411U DE29512411U1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29512411U1 true DE29512411U1 (de) | 1995-11-23 |
Family
ID=8011278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29512411U Expired - Lifetime DE29512411U1 (de) | 1995-08-02 | 1995-08-02 | Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29512411U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2606989A1 (de) * | 2011-12-21 | 2013-06-26 | Wiwox GmbH Surface Systems | Reinigungsanlage |
DE102021124896A1 (de) | 2021-09-27 | 2023-03-30 | Askea Feinmechanik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen |
-
1995
- 1995-08-02 DE DE29512411U patent/DE29512411U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2606989A1 (de) * | 2011-12-21 | 2013-06-26 | Wiwox GmbH Surface Systems | Reinigungsanlage |
DE102021124896A1 (de) | 2021-09-27 | 2023-03-30 | Askea Feinmechanik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von Gegenständen |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960111 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981123 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040302 |