DE29512385U1 - Gerät zum Reinigen von Oberflächen - Google Patents

Gerät zum Reinigen von Oberflächen

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DE29512385U1 DE29512385U DE29512385U DE29512385U1 DE 29512385 U1 DE29512385 U1 DE 29512385U1 DE 29512385 U DE29512385 U DE 29512385U DE 29512385 U DE29512385 U DE 29512385U DE 29512385 U1 DE29512385 U1 DE 29512385U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/08Hand implements with provision for supplying liquids, e.g. cleaning agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/26Other cleaning devices with liquid supply arrangements

Landscapes

  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

Michael Bahr
Ringstraße 5
D 89186 Dorndorf
89073 Ulm, 28.07.95 Akte G/9712 k/sr
Gerät zum Reinigen von Oberflächen.
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Oberflächen, z. B. von Fassaden, Fenstern, Wintergärten, Möbeln, Autos und ähnlichem. Hierfür werden in der Regel die üblichen Waschbürsten verwendet, die an eine Wasserleitung oder einen eine Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Druckbehälter angeschlossen werden. Durch Betätigung eines Ventils an der Waschbürste kann mehr oder weniger Reinigungsflüssigkeit oder Wasser in die Bürste geleitet werden, um die Oberflächen der besagten Gegenstände zu reinigen.
Der Nachteil dieser bekannten Waschbürsten besteht darin, 0 daß nur ein Teil der aus dem Bürstenkörper austretenden Flüssigkeit mit der zu reinigenden Fläche in Berührung kommt, sofern diese zu reinigende Fläche nicht gerade eine
horizontale Lage einnimmt. In der Regel läuft ein großer Teil des Waschwassers oder des Reinigungsmittels am Haltegriff des Bürstenkörpers herunter und geht somit der Reinigung verloren. Die Folge davon ist außer der geringen Praktikabilität einer solchen Waschbürste der außerordentlich hohe Verbrauch von Reinigungsflüssigkeit bzw. Waschwasser. ■·■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nach dem gleichen Prinzip arbeitendes Gerät zum Reinigen von Oberflächen zu schaffen, welches nicht die Nachteile der bekannten Waschbürsten aufweist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Bürstenkörper durch einen Schwammkörper ersetzt ist, dem die Reinigungsflüssigkeit vorzugsweise an der der aktiven Schwammfläche gegenüber liegenden Seite zugeführt wird.
Von Vorteil sind dabei besonders saugfähige Schwämme; aber auch Insektenschwämme haben sich in besonderen Fällen z. B. beim Reinigen von Autoscheibenm bestens bewährt.
Der Vorteil eines solchen Schwammkörpers besteht darin, daß er die dem Körper zugeführte Reinigungsflüssigkeit 5 zunächst einmal aufsaugt und daß man es dann durch Dosieren der Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit bzw. des Waschwassers in der Hand hat, nur soviel Flüssigkeit zuzuführen, daß der größte Teil der zugeführten Reinigungsflüssigkeit bzw. des Waschwassers dem eigentlichen Zweck, nämlich dem Reinigungsprozess, zu Gute kommt.
An sich ist die Saugfähigkeit eines Schwamms und damit seine Speicherfähigkeit für Flüssigkeiten nichts neues; sie wird in großem Umfang angewendet. Neu ist jedoch der Einsatz eines solchen Schwammes in einem,Reinigungsgerät der eingangs erwähnten Art. Überraschend ist dabei die Wirkung, daß im Gegensatz zu den Waschbürsten das austretende Wasser nicht am Stiel der Waschbürste herunterläuft sondern von dem Schwamm durch die Speicherwirkung festgehalten wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Schwamm in eine die aktive Schwammfläche freilassende Umhüllung eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt; ein Festklemmen des Schwammes in dieser Umhüllung erscheint jedoch ebenfalls geeignet.
Diese Umhüllung besteht zweckmäßig aus Gummi, Thermoplast oder einem Hartplast; es handelt sich dabei um ein auf der einen Seite offenes Gehäuse, das eine nur sehr geringe Wandstärke von etwa 1 bis 2 mm aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist diese Umhüllung an der der aktiven Schwammfläche gegenüber liegenden Seite ein Austrittsrohr für die Reinigungsflüssigkeit auf, welches an seiner der Austrittsöffnung entgegen gesetzten Seite mit einem Wasseranschluß z. B. einer Kupplung versehen ist. Dieses Austrittsrohr ist zweckmäßig in der Umhüllung integriert; beispielsweise bei der Herstellung der Umhüllung im 0 Spritzgußverfahren.
Es empfiehlt sich, daß dieses Austrittsrohr von seiner Anschlußstelle bis zu seiner Austrittsöffnung einen vom Kreisprofil in ein elliptisches Profil übergehenden
Querschnitt aufweist.
5
In einer abgewandelten Ausführungsform kann dieses
Austrittsrohr sogar über seine ganze Länge oder aber auch nur abschnittweise perforiert sein. Eine solche
Perforierung würde den Wasseraustritt auf der gesamten Länge der Schwammoberflache in gleichmäßiger Form
ermöglichen.
In den zum Schwammkörper führenden Wasserschlauch wird zweckmäßig ein Handventil eingebaut, um die zugeführte Wasser- bzw. Reinigungsflüssigkeitsmenge regulieren zu können.
Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß der Schwammkörper mit einem
0 Sauganschluß versehen wird, um gegebenenfalls
überschüssige Reinigungsflüssigkeit absaugen zu können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
25
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei voneinander abweichende
Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Gerätes, 0 teilweise im Längsschnitt durch den Schwammkörper,
Fig. 3 ein betriebsfähiges Gerät mit Anschluß eines Drucksprühgerätes in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 die Umhüllung des Schwammkörpers in perspektivischer Darstellung und zwar von unten aus gesehen,
Fig. 5 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung mit
eingezeichnetem Flüssigkeitsverlauf, 10
Fig. 6 und 7 zwei Schnitte in Richtung A-A bzw. B-B gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Gerätes mit einem Sauganschluß.
Entsprechend den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2 besteht das erfindungsgemäße Reinigungsgerät aus einem Schwammkörper 1, der sich aus der Umhüllung 2, dem 0 integrierten Austrittsrohr 3 sowie dem eingesetzten oder eingeklebten Schwamm 5 zusammensetzt. Die Umhüllung nimmt einen großen Teil des Schwammes 5 auf, läßt jedoch den unteren Teil, sowie den vorderen Teil, nämlich die eigentliche Schwammfläche la frei. Das Austrittsrohr ist entlang der oberen Innenwand der Umhüllung geführt und stellt zweckmäßig ein integriertes Teil mit dieser Umhüllung dar. Die Austrittsöffnung aus diesem Rohr 3 ist bei 4 zu erkennen. An dieser Stelle läuft das Wasser in den Schwamm 5, der sich mit der Flüssigkeit vollsaugt. Die 0 Zufuhr dieser Flüssigkeit wird mit einem Handventil 7 geregelt, entsprechend dem mehr oder weniger starken Niederdrücken des Hebels 8. Von diesem Handventil 7 führt ein Wasserschlauch 6 zur Kupplung 6a, welche ihrerseits an
• · ♦·
das Austrittsrohr 3 des Schwammkörpers 1 angekoppelt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von jener der Fig. 1 dadurch, daß an den Schwammkörper 1 ein Haltegriff 9 angesetzt ist, ähnlich den Haltegriffen bei den bekannten Waschbürsten. Das Ende dieses Haltegriffs 9 geht in eine Kupplung 10 über, welche dem Aufstecken des Schlauches dient.
Aus Fig. 3 ist die Betriebsweise eines solchen Gerätes zu erkennen, welches in diesem Fall an ein Drucksprühgerät angeschlossen ist. In dieses Sprühgerät 11 kann zuvor ein Reinigungsmittel eingesetzt werden, so daß man durch Betätigung des Handventils 7 die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit zu dem Schwammkörper 1 steuern kann.
In den Fig. 4, 5, 6 und 7 sind Einzelheiten einer speziellen Konstruktion des Austrittsrohres 3 angegeben. Gemäß den Querschnittszeichnungen von Fig. 6 und 7, welche 0 Schnitte in Richtung A-A und B-B darstellen, erkennt man, daß der Querschnitt dieses Rohres 3 von einer kreisförmigen Form in eine elliptische Form übergeht, was den Vorteil hat, daß beim Austritt der Flüssigkeit aus diesem Rohr eine gleichmäßigere Verteilung in dem 5 Schwamm 5 stattfindet. Aus Fig. 4 ist noch die den Schwamm 5 aufnehmende Umhüllung von unten gesehen zu erkennen; weiterhin erkennt man in dieser Darstellung das Zuführungsrohr 3, welches entweder in die Umhüllung eingesetzt oder mit dieser integriert gefertigt ist.
Schließlich ist in Fig. 8 das gleiche Gerät nochmals gezeichnet, jedoch mit einem zusätzlichen Sauganschluß 12, welcher dem Absaugen überflüssiger Flüssigkeit dient.

Claims (10)

Schut &zgr; ansprüche:
1. Gerät zum Reinigen von Oberflächen, z. B. von Fassaden, Fenstern, Wintergärten, Möbeln, Autos, nach dem Prinzip einer üblichen Waschbürste, die an eine Wasserleitung oder einen die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Druckbehälter anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper durch einen Schwammkörper (1) ersetzt ist, dem die Reinigungsflüssigkeit vorzugsweise an der der aktiven Schwammflache (la) gegenüber liegenden Seite zugeführt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schwammkörper ein Insektenschwamm eingesetzt ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwamm (5) in eine die aktive Schwammfläche (la) freilassende Umhüllung (2) eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umhüllung (2) aus Gummi, Thermoplast oder Hartplast besteht.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umhüllung (2) an der der aktiven Schwammfläche (2a) gegenüber liegenden Seite ein 0 Austrittsrohr (3) für die Reinigungsflüssigkeit aufweist, welches an seiner der Austrittsöffnung (4) entgegen gesetzten Seite mit einem Wasseranschluß, z, B. einer Kupplung (6a) versehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
dieses Austrittsrohr (3) in die Umhüllung integriert ist, beispielsweise durch Herstellung im
Spritzgußverfahren. _ .
7. Gerät nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Austrittsrohr (3) von seiner Anschlußstelle bis zu seiner Austrittsöffnung einen vom
Kreisprofil in ein elliptisches Profil übergehenden Querschnitt aufweist (Fig. 6 und 7).
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsrohr (3) über seine ganze Länge oder abschnittweise perforiert ist.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sein Schwammkörper (1) mit einem Sauganschluß (12) versehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den zum Schwammkörper (1) führenden
Wasserschlauch (6) ein Handventil (7) eingebaut ist.
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