DE29512318U1 - Lamellenjalousie - Google Patents
LamellenjalousieInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
- E06B9/32—Operating, guiding, or securing devices therefor
- E06B9/322—Details of operating devices, e.g. pulleys, brakes, spring drums, drives
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie mit Versteilmitteln zum Wenden der
Lamellen-Aus
der DE 41 23 113 A1 ist eine Vertikal-Lamellenjalousie bekannt, bei der an einzelnen Getriebelaufwagen aufgehängte Lamellen über eine Wendeweile gedreht werden. Es ist ein Wendemotor zum Betätigen der Wendewelle vorgesehen und diesem eine elektronische Steuereinrichtung zugeordnet, die mit einem zumindest die Endstellungen der Bewegungsbahnen der Lamellen bestimmenden Mikroprozessor versehen ist. Bei dieser Lamellenjalousie wird der Wendemotor von der Elektronik betätigt, sobald die Elektronik ein Lamellenwendekommando erhält.
der DE 41 23 113 A1 ist eine Vertikal-Lamellenjalousie bekannt, bei der an einzelnen Getriebelaufwagen aufgehängte Lamellen über eine Wendeweile gedreht werden. Es ist ein Wendemotor zum Betätigen der Wendewelle vorgesehen und diesem eine elektronische Steuereinrichtung zugeordnet, die mit einem zumindest die Endstellungen der Bewegungsbahnen der Lamellen bestimmenden Mikroprozessor versehen ist. Bei dieser Lamellenjalousie wird der Wendemotor von der Elektronik betätigt, sobald die Elektronik ein Lamellenwendekommando erhält.
Nachteilig bei der aus der DE 41 23 113 A1 bekannten Jalousie ist es, daß keine
Möglichkeit besteht, das elektronische Signal an den Wendemotor der momentanen Ist-Stellung der Lamellen anzupassen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lamellenjalousie der eingangs genannten
Art zur Verfugung zu stellen, bei der es möglich ist, das Wenden der Lamellenjalousien
der momentanen Stellung der Lamellen anzupassen.
Diese Aufgabe wird bei einer Lamellenjalousie der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Versteilmitteln Sensormittel angeordnet sind, die den momentanen Ist-Wert der Stellung der Verstellmittel
erfassen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß mit Hilfe der Sensormittel
zu jedem Zeitpunkt die tatsächliche Stellung der Versteilmittel und damit die
tatsächliche Stellung, d.h. der Neigungswinke! der Lamellen der Lamellenjalousie
feststellbar ist. Die durch die Sensormittel einmal gewonnene information über den
Neigungswinkel der Lamellen läßt sich anschließend problemlos in aus dem Stand der Technik bekannte elektronische Bearbeitungsmittel einspeisen und entsprechend
den jeweiligen Anforderungen beliebig verwerten.
Bevorzugt zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Sensormittel einen
Inkrementalgeber oder einen Drehgeber enthalten. Mit Hilfe derartiger Geber läßt
sich die erfindungsgemäße Erfassung der Stellung der Lamellen besonders zweckmäßig realisieren.
Besonders bevorzugt ist es, daß die Sensormittel ein Potentiometer aufweisen,
dessen Schleifer an den Verstellmitteln angebracht ist. Auf diese Art und Weise ist
der momentane Widerstand stets proportional zur momentanen Stellung der Verstellmittel und damit proportional zur momentanen Stellung der Lamellen. Diese
Ausfuhrungsform stellt daher eine besonders einfache Realisierung der erfindungsgemäßen
Sensormittel dar.
Besonders zweckmäßig ist es, daß die Verstellmittel einen Motor enthalten, an dem
die Sensormittel den Ist-Wert detektieren. Hierdurch läßt sich beispielsweise durch
einfache Detektion der Zahl der Umdrehungen des Motors die momentane Stellung der von dem Motor gewendeten Lamellen ermitteln.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Verstellmittel einen Motor, eine Schubstange, eine die Schubstange antreibende Übertragungseinrichtung und mindestens zwei die Lamellen in Abstand haltende,
voneinander beabstandete Wendebänderpaare auf weisen, wobei die Übertragungseinrichtung
die Bewegung des Motors in eine Bewegung der Schubstange entlang ihrer Längsachse umsetzt, und die Enden der Wendebänder in entgegengesetzten
Richtungen umgelenkt und an der Schubstange befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform
wird eine einfache Übertragung der Bewegung eines Motors in eine
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Schwenkbewegung der Lamellen erreicht. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß
der Schieifer des Potentiometers an der Schubstange angebracht ist und das
Potentiometer ein Linear-Potentiometer ist. Denkbar ist aber auch, daß die Schubstange über ein Koppelelement mit einem Drehpotentiometer oder einem
Inkrementalgeber gekoppelt ist. Zweckmäßig ist es ferner, daß der Schleifer mit dem Rotor des Motors in Wirkverbindung steht und das Potentiometer ein Dreh-Potentiometer
ist. Beide Alternativen stellen eine einfache Realisierung der Erfindung dar, bei gleichzeitiger sicherer Übertragung der Bewegung eines Motors auf die
Bewegung der Lamellen.
Darüber hinaus ist es auch möglich, daß der Motor das Wenden der Lamellen über
ein Getriebe besorgt. Bei einer derartigen Ausführungsform können die Potentiometer
oder Inkrementalgeber auch am Getriebe angeordnet sein und somit den Ist-Wert
der Lamelienstellung ermitteln.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Sensormittel mit Steuermitteln verbunden sind, welche auf Sollwerte
für die Stellung der Verstellmittel zurückgreifen und bei Abweichung des Ist-Wertes
vom Soll-Wert den Motor so lange aktivieren, bis die Differenz zwischen Ist-Wert
und Soll-Wert kleiner als eine vorgegebene Fehlergrenze ist. Somit läßt sich die
Neigung der Lamellen jederzeit einer gewünschten Stellung anpassen. Dabei können
die Sollwerte, d.h. die gewünschte Stellung der Lamellen, eine Funktion der Tagesund
Jahreszeit sein, wobei die entsprechende Funktion in den Steuermitteln gespeichert ist; die Soll-Werte können aber auch für jeden bestimmten Zeitpunkt
eines Jahreslaufes in einem Speicher abgelegt sein. Denkbar ist auch eine kombinierte Speicherung der Sollwerte, bei der beispielsweise ein Tagesablauf der
Lamellenstellung abgespeichert ist und dieser Tagesablauf jeweils am Beginn des Tages neu abgerufen und dabei dem jeweiligen Kalenderdatum - entsprechend der
aktuellen Sonnenstandskurve - angepaßt ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1: eine Teilansicht einer ersten Ausführungsform der Lamellen
jalousie;
Fig. 2: eine Teiiansicht einer zweiten Ausführungsform der Lamel
lenjalousie.
In der Fig. 1 ist eine Wendevorrichtung 1 innerhalb einer strichpunktiert gezeichneten
Kopfleiste 30 einer Lamellenjalousie angeordnet. Die Wendevorrichtung 1 weist eine relativ zur Kopfleiste 30 in dieser verschiebliche Wandermutter 13 auf, in deren
Gewindegänge eine von einem Motor 10 antreibbaren Gewindespindel 14 eingreift.
Die Lamellen 9 der Jalousie werden im vorgegebenen Abstand zueinander von
Wendebändern 3 und 4 gehalten, die von einem Wendeorgan 18 der Wendevorrichtung
1 verstellt werden. Das Wendeorgan 18 weist eine parallel zur Gewindespindel
14 verlaufende, an der Wandermutter 13 befestigte Schubstange 12 sowie
für jedes Wendeband zwei voneinander beabstandete, mit der Schubstange 12
lösbar verbundene Mitnehmer 15 und 16 auf. In der Fig. 1 ist angedeutet, daß sich
die Schubstange 12 auf der anderen Seite der Wandermutter 13 fortsetzt, so daß
auch hier Mitnehmer 15 und 16 vorgesehen sein können, an denen weitere
Wendebänder für die Lamellen 9 befestigt sind.
Die beiden aus biegsamen Zugmitteln bestehenden Wendebänder 3 und 4 sind
jeweils durch in der Unterseite der Kopfleiste 30 befindliches Loch 7 bzw. 8 geführt
und verlaufen dann parallel in entgegengesetzten Richtungen bis zu dem jeweiligen
Mitnehmer 15 bzw. 16. An diesem sind die Enden 5, 6 der Wendebänder 3, 4
befestigt. Sie sind zu diesem Zweck jeweils mit einer Endverdickung 31 bzw. 32 versehen, die einen offenen Schnurkanal 33, 34 hintergreifen.
Am Rotor (nicht dargestellt) des Motors 10 ist ein Schleifer 20 eines Dreh-Potentiometers
22 befestigt. Das Dreh-Potentiometer 22 befindet sich von der Wandermutter 13 her gesehen hinter dem Motor 10 und ist an diesem befestigt.
Das Potentiometer 22 dient ais Sensormittel zur Erfassung der Stellung des Rotors
(nicht dargestellt) des Motors 10 und damit des Neigungswinkels der Lamellen 9. Direkt am Potentiometer 22 befindet sich eine Steuereinheit 24. Die Steuereinheit
24 erhält vom Potentiometer 22 einen einer bestimmten Stellung oder Neigungswinkel
der Lamellen 9 entsprechenden Widerstandswert. Die Steuereinheit 22 enthält weiterhin einen Speicher (nicht dargestellt), welcher zur Abspeicherung von
Soll-Werten für die Stellung der Lamellen 9 dient. Die Steuereinheit 24 ist über eine
elektrische Leitung 26 in der Lage, den Motor 10 zu steuern. Eine zweite elektrische
Leitung 28 führt von der Steuereinheit 24zu einem Schalter (nicht dargestellt). Über
diesen Schalter (nicht dargestellt) kann der Benutzer der Lamellenjalousie die
Steuereinheit 24 bzw. den Motor 10 aktivieren und somit die Lamellen 9 entsprechend
seinen Wünschen verstellen.
Die Funktion der Wendevorrichtung 1 ist folgende:
Es sei angenommen, daß sich die Wendevorrichtung in der in Fig. 1 dargestellten
Stellung befindet. Dieser Stellung entspricht eine bestimmte, in der Figur 1 dargestellte Stellung des mit dem Rotor (nicht dargestellt) des Motors 10
verbundenen Schleifers 20 des Potentiometers 22. Die zuvor kalibrierte Steuereinheit
24 äst daraufhin in der Lage, aus dem entsprechenden Widerstandswert des
Potentiometers 22 den Ist-Wert der Stellung bzw. des Neigungswinkels der
Lamellen 9 zu ermitteln. Weicht dieser Ist-Wert der Lamellenstellung von einem vom
Benutzer über die Leitung 28 vorgegebenen Sollwert mehr als eine vorgegebene Fehlergrenze ab, so aktiviert die Steuereinheit 24 über die elektrische Leitung 26
den Motor 10. Die Steuereinheit 24 aktiviert den Motor so lange, bis der über das
Potentiometer 22 ermittelte Ist-Wert der Lamellenstellung mit dem vom Benutzer
gewünschten Sollwert innerhalb der vorgegebenen Fehlergrenze übereinstimmt. Sobald dies der Fall ist, deaktiviert die Steuereinheit 24 den Motor 10.
Die Übertragung der Motordrehung auf die Stellung der Lamellen 9 geht folgendermaßen
vor sich: Der Motor 10 dreht die Gewindespindel 14 entsprechend der
Steuerbefehle von der Steuereinheit 24. Bei Drehung der Gewindespindel 14 im
Uhrzeigersinne (Pfeil B) wird die längsverschieblich gelagerte Wandermutter 13 in
Richtung des Pfeils C bewegt. Bei der Verschiebung der Wandermutter 13 in
Richtung des Pfeils C werden die Schubstange 12 und damit die beiden Mitnehmer
15,16 ebenfalls in Richtung des Pfeils bewegt, so daß sich das nach unten aus der
Kopfleiste 30 herausragende Teilstück des Wendebandes 4 verkürzt hat. Das entsprechende Teilstück des anderen Wendebandes 3 wird dabei um den gleichen
Betrag verlängert, so daß sich die Lamellen 9 verschwenken.
Bei Umkehr der Drehrichtung (entgegen der Pfeilrichtung B) wird die Wandermutter
13, die Schubstange 12 und die beiden dargestellten Mitnehmer 15,16 entgegen
der Pfeilrichtung verschoben. Bei dieser Längsverschiebung wird das nach unten aus der Kopfleiste 30 herausragende Teilstück des Wendebandes 4 verlängert und
das Teilstück des anderen Wendebandes 3 verkürzt. Hierdurch findet eine Umschwenken der Lamellen 9 in einen entgegengesetzten Neigungswinkel statt.
Der lichte Abstand zwischen den Mitnehmern 15 und 16 und die Anordnung der
beiden Löcher 7 und 8 ist so zu wählen, daß die Löcher 7, 8 bei maximalem Verschiebungshub nicht von den Mitnehmern 15, 1 6 abgedeckt werden. Für eine
einfache Justierung des Neigungswinkels der Lamellen 9 sind die beiden Mitnehmer
15 und 16 lösbar mit der Schubstange 12 verbunden, so daß durch Verschiebung
relativ zur Schubstange 12 eine Justierung erfolgen kann.
In der Fig. 2 wird eine zweite Ausführung der Wendevorrichtung 1 dargestellt. Bei
dieser Ausführungsform geschieht die Steuerung der Stellung der Lamellen 9 im wesentlichen wie die gemäß Figur 1. Im Unterschied zu dem in Figur 1 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist hier ein Schleifer 20' eines Linear-Potentiometers 22' an der
Schubstange 12 angebracht. Die Erfassung der Lamellenstellung geschieht bei
diesem Ausführungsbeispiel durch die Erfassung der Stellung der Schubstange 12.
Da die Position der Schubstange 12 aber direkt proportional zur Stellung des Rotors
{nicht dargestellt) des Motors 10' ist, läuft die durch eine ebenfalls direkt am
Potentiometer 22' angebrachte Steuereinheit 24' durchgeführte Steuerung des Motors 10' nach demselben Prinzip, wie dies am Ausführungsbeispiel der Figur 1
erläutert wurde. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer über eine zweite elektrische Leitung 28' der Steuereinheit 24' über einen nicht dargestellten Schalter
die gewünschte Stellung der Lamellen 9 anzeigen.
Das Wendeorgan 18 zum Wenden der Lamellen 9 ist jedoch dasselbe wie das in
Fig. 1. Die Wendevorrichtung 1 weist eine an der Schubstange 12 vorgesehene
Zahnstange oder Zahnung 12a auf, in die ein von dem Motor 10' antreibbares (nicht
dargestelltes) Ritzel eingreift. Bei Drehung des Motors 10' wird das Ritzel angetrieben und die Zahnstange 11, die mit der längsverschieblich gelagerten
Schubstange 12 befestigt ist, in Richtung des Pfeils E bewegt. Die Mitnehmer 15
und 16 werden dadurch ebenfalls verschoben, sie funktionieren gemäß der in der
Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, so daß sich die Lamellen 9 um ihre Längsachse in der gewünschten Weise verschwenken.
Claims (12)
1. Lamellenjalousie,
mit Verstellmitteln zum Wenden der Lamellen (9),
dadurch gekennzeichnet, daß an den Verstellmitteln Sensormittel (22; 22')
angeordnet sind, die den momentanen Ist-Wert der Stellung der Verstellmittel
erfassen.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel {22; 22') einen Inkrementalgeber
enthalten.
3. Lamellenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (22; 22') einen Drehgeber enthalten.
4. Lamellenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittei ein Potentiometer (22; 22')
aufweisen, dessen Schleifer (20; 20') an den Verstellmitteln angebracht ist.
5. Lamellenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel einen Motor (10; 10') enthalten, an
dem die Sensormitte! (22; 22') den Ist-Wert detektieren.
6. Lamellenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmittel
- einen Motor (10; 10'),
- eine Schubstange (12),
- eine die Schubstange (12) antreibende Übertragungseinrichtung (11)
- und mindestens zwei die Lamellen (9) in Abstand haltende, voneinander beabstandete
Wendebänderpaare (3, 4) aufweisen,
wobei die Übertragungseinrichtung (11) die Bewegung des Motors (10,10') in eine
Bewegung der Schubstange (12) entlang ihrer Längsachse umsetzt, und die Wendebänder
(3,4) in entgegengesetzten Richtungen umgelenkt und an der Schubstange
(12) befestigt sind.
7. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 4 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieifer (20; 20') an der Schubstange (12)
angebracht ist und das Potentiometer ein Linear-Potentiometer (22') ist.
• ••♦j·· ··
8. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 4, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (12) über ein Koppelelement {20;
20') mit einem Dreh-Potentiometer (22) oder einem Inkrementalgeber gekoppelt ist.
9. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 4, 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer mit dem Rotor des Motors (10; 10') in
Wirkverbindung steht und das Potentiometer ein Dreh-Potentiometer (22) ist.
10. Lamellenjalousie nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sensormittel (22; 22') mit Steuermitteln (24; 24')
verbunden sind, welche auf Soliwerte für die Stellung der Verstellmittel zugreifen
und bei Abweichung des Ist-Wertes vom Sollwert den Motor (10; 10') so lange
aktivieren, bis die Differenz zwischen Ist-Wert und Sollwert kleiner als eine vorgegebene Fehlergrenze ist.
11. Lamellenjalousie nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte eine Funktion der Zeit sind.
12. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sollwerte in einem Speicher abgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512318U DE29512318U1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Lamellenjalousie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512318U DE29512318U1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Lamellenjalousie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29512318U1 true DE29512318U1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=8011207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512318U Expired - Lifetime DE29512318U1 (de) | 1995-07-31 | 1995-07-31 | Lamellenjalousie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29512318U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2781521A1 (fr) | 1998-07-27 | 2000-01-28 | Franciaflex Ind | Store venitien |
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-
1995
- 1995-07-31 DE DE29512318U patent/DE29512318U1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970123 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981209 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HUEPPE FORM HOLDING GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: HUEPPE FORM SONNENSCHUTZ- UND RAUMTRENNSYSTEME GMBH, 26133 OLDENBURG, DE Effective date: 19990315 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |