DE29512219U1 - Keramisches Übergangsteil - Google Patents

Keramisches Übergangsteil

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    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/08Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete; of glass or with a top layer of stone or stone-like material, e.g. ceramics, concrete or glass

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  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
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Description

W. Herrmann-Trentepohl, Dipl.-Ing., Herne Klaus D. Kirschner, D!pl.-Phys., München Wolfgang Grosse, Dipl.-Ing., München Josef Bockhomi, Dipl.-Ing., München Dr. Christian Thiel, DIpl.-Chem., Herne Markus Strasse, Rechtsanwalt, München Johannes Dleterle, Dipl.-Ing., Leipzig
Buchtal GmbH Forsten riecier Allee 59 ■ 8147&ogr; München
QUL-iiuaj. vaiuun as O 89-745541-0 · Telex 8-229 853 pakid
Buchtalweg Fax O89-7593809 group Il & III
D-92521 Schwarzenfeld Schaeferstraße 18 ■ 44023 Herne .
«s 023 23-95440 · Telex 8-229 853 Fax O 23 23 -1 22 32 group Il & III
Hainstraße 20/24 · 04109 Leipzig <ss 0341-2 11 38 18 _ Fax 03 41-2 11 38 18 group II St. IiI
München
28. Juli 1995
BO/FT/NA
Anwaltsakte B 69301 DE
Keramisches Übergangsteil
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein keramisches Übergangsteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Ausstattung von Naßzellen und Sanitärbereichen, insbesondere von Duschanlagen oder Naßbereichen in Altenheimen, Sanatorien, Krankenhäusern oder anderen zu fliesenden Räumlichkeiten, wie z.B. Küchenbereichen von öffentlichen Gebäuden und ähnlichem ist es eine bekannte Vorgehensweise, die obengenannten Räume komplett zu fliesen, wobei z.B. in Naßbereichen Vertiefungen, wie Duschwannen oder ähnliches direkt in den gefliesten Boden eingearbeitet sind. Damit sich ein ästhetisch wie auch funktional vorteilhafter Übergang der Vertiefungen in den sonstigen gefliesten Bodenbereich ergibt, und um eine Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten beim Betreten oder Verlassen der in den Boden der Naßzellen eingearbeiteten Duschwannen zu vermeiden bzw. ein problemloses Ein- und Ausfahren mit dem Rollstuhl zu gewährleisten, sind verschiedene Vorschläge gemacht worden.
Deuisch© Banic, Herne (BLZ 430 700 01)
^ VlS SlO.-Iftayei .Veäaiasbanl* tlüncSaen (BLZ 700 202 70) Kontonummer: 46 505 999 70 100 80) Kt 227 682 805
01) tontortimmofi^ VlS y aabnl* tlüncSae (
Postscheck München (BLZ 700 100 80) Kontonummer: 227 682 - 805
So ist es z.B. bekannt, für den Übergang vom gefliesten Boden einer Duschwanne zum höher liegenden gefliesten Boden der restlichen Naßzelle Foritifliesen vorzusehen, die so ausgelegt sind, daß sie einen gleitenden Übergang von den Fliesen des Duschwannenbodens zu den Fliesen der verbleibenden Naßzelle schaffen und damit Stolper- oder Verletzungskanten vermeiden. Diese Formfliesen entsprechen ihrer Stärke nach den herkömmlichen ebenen Fliesen, die für den Duschwannenboden und den Boden der verbleibenden Naßzelle verwendet werden, besitzen jedoch mehrere Flächenbereiche, wobei jeweils Flächenbereiche zum Anschluß an den höher liegenden Naßzellenboden, Flächenbereiche für den tiefer liegenden Duschwannenboden sowie schräge, die beiden erstgenannten verbindende Flächenbereiche vorgesehen sind. Durch die schräge Fläche derartiger Formfliesen, die nach Verlegen der Formfliesen z.B. den Duschwannenrand bilden, ergibt sich ein Duschtassenüberlaufschutz, da bei der normalerweise beim Duschen anfallenden Wassermenge auf den schrägen Bereich auftreffendes Spritzwasser zum Boden der Duschwanne hin zurückläuft und dort zu einem Ablauf geleitet werden kann, so daß sich das Wasser nicht in den restlichen Naßzellenbereich verteilt.
Trotz der unbestreitbaren Vorteile, die eine derartige Formfliese für die Verwendung in z.B. Duschbereichen von Naßzellen in Schulen oder ähnlichem mit sich bringt, besteht doch der erhebliche Nachteil, daß die Formfliesen wie oben beschrieben, aufgrund ihrer einheitlichen Stärke in aufwendiger Weise verlegt werden müssen. Bei der Verlegung über eine im Estrich vorgesehene Kante zur Bildung von Duschwannenvertiefungen liegt der Übergangsbereich zum höher liegenden Boden der Naßzelle zum Anschluß an die dort verlegten Fliesen auf der Kante der Vertiefung im Estrich auf, wohingegen der Flächenbereich zum Anschluß an die Fliesen des Duschwannenbodens auf dem tiefer liegenden Estrichbereich der Duschwannenvertiefung aufliegt, so daß sich unter der schrägen, diese beide Flächenbereiche verbindenden Fläche ein Hohlraum ergibt, der vor dem Verlegen der entsprechenden Formfliesen mit Mörtel
oder anderem Verlegematerial aufgefüllt werden muß. Die Anhäufung einer derartigen Menge an Verlegematerial ist nicht nur ausgesprochen unvorteilhaft, z.B. bezüglich der Aushärtung, sondern erfordert auch einen großen Verlegeaufwand, was wirtschaftlich ausgesprochen nachteilig ist. Natürlich besteht ebenso die Möglichkeit, den Estrich bereits so zu verlegen, daß sich eine entsprechend abgeschrägte Fläche zur Auflage der entsprechenden Formfliesen ergibt. Die Herstellung einer derartigen Schrägfläche im Estrich ist aber ebenfalls sehr aufwendig und schränkt weiterhin den Einsatz von Duschtassenüberlaufplatten bzw. Formfliesen auf eine vorbestimmte Form mit entsprechender Schräge ein.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein keramisches Übergangsteil zur Verbindung zweier gefliester Ebenen vorzusehen, das ohne großen Aufwand an Begrenzungen von Vertiefungen z.B. im Estrich verlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei zweckmapige Ausführungsformen durch die Unteransprüche gekennzeichnet sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein keramisches Übergangsteil vorgesehen, das für die Verlegung in Naßzellenbereichen vorgesehen ist, wobei das erfindungsgemäße Übergangsteil vorzugsweise der Begrenzung von Duschwannenvertiefungen im Boden der Naßzellenbereiche dient und wobei gleichzeitig ein Anschluß an die Fliesenverlegung einerseits des höher gelegenen Bodens des Naßzellenbereiches wie auch des tiefer gelegenen Bodens der Duschwanne gewährleistet ist. Das erfindungsgemäße keramische Übergangsteil besitzt einen Querschnitt, der im Anschlußbereich an die Bodenfliesen der Duschwanne dieselbe Stärke wie die vorgenannten Fliesen besitzt, der sich über die Breite des keramischen Übergangsteiles nach und nach vergrößert und im Bereich des Anschlusses an die Fliesen des Bodens der verbleibenden Naßzelle eine derartige Stärke aufweist, daß ein ebener Übergang auf die
Fliesen des Bodens der Naßzelle gewährleistet ist. Die Querschnittsvergrößerung des keramischen Übergangsteiles beschränkt sich dabei vorzugsweise auf die Sichtseite, so daß die Verlegeseite des keramischen Übergangsteiles weiterhin eine völlig ebene Fläche wie bei herkömmlichen Fliesen bildet. Aufgrund dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen keramischen Übergangsteiles erreicht man auf ausgesprochen einfache und vorteilhafte Art und Weise, daß der Übergangsbereich z.B. von einer in den gefliesten Boden einer Naßzelle eingearbeiteten Duschtasse zum verbleibenden Boden der Naßzelle als schräger Duschtassenüberlaufschutz ausgebildet sein kann, ohne daß eine spezielle Ausbildung der Begrenzung der Vertiefung im Estrich zur Bildung der Duschtasse oder ein Unterfüttern mit Verlegematerial notwendig wäre. Das erfindungsgemäße keramische Übergangsteil liegt im eingebauten Zustand im Kantenbereich der Estrichvertiefung, wobei die Kontur der Anschlußseite an die Fliesen der Naßzelle der in der Regel rechtwinkeligen Kontur der Kante der Estrichvertiefung zur Bildung der Duschtasse folgt. Die Verlegung eines derartigen keramischen Übergangsteiles zur Bildung des Übergangsbereiches von einer Duschtasse zu dem restlichen Boden einer Naßzelle ist daher ausgesprochen einfach und unterscheidet sich in keiner Weise von der Verlegung herkömmlicher Fliesen. Die Ausbildung des erfindungsgemäßen keramischen Übergangsteiles ermöglicht daher ein wesentlich schnelleres und daher wirtschaftlicheres Ausbilden von z.B. gefliesten Duschwannenvertiefungen in Naßzellen von Schulen oder ähnlichem, da keine spezielle Vorbereitung des Estrich oder ein Ausfüllen von entstehenden Hohlräumen unter Formfliesen notwendig ist.
Das erfindungsgemäße keramische Formteil ist im Bereich der Querschnittsvergrößerung mit Hohlräumen versehen, die eine unvorteilhafte Materialanhäufung verhindern, die sich bei der Herstellung derartiger keramischer Übergangsteile fertigungstechnisch nachteilhaft auswirken kann. Diese durchgängigen Hohlräume können je" nach Herstellungsverfahren des keramischen Übergangsteiles als durchgehende Öffnungen, aber auch
sonstige geeignete profilierte bzw. geformte Ausnehmungen in der Verlegeseite des keramischen Übergangsteiles vorgesehen sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden im folgenden in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in eingebautem Zustand und
Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen keramischen Übergangsteiles.
In Figur 1 ist der Übergang von einer im Estrich ausgebildeten Vertiefung zur Bildung beispielsweise einer Duschwanne im Boden dargestellt. Der Estrich ist sowohl auf dem höher liegenden Boden der Naßzelle allgemein mit Fliesen 3 sowie auf dem Boden der tiefer liegenden Duschwannenausbildung im Boden mit Fliesen 2 belegt. Zwischen den beiden Ebenen des mit Fliesen belegten Bodens ist im Estrich 1 eine einfach herzustellende, vorzugsweise rechtwinkelige Kante vorgesehen, die die Vertiefung im Boden zur Bildung einer Duschwanne innerhalb eines gefliesten Raumes bildet. In diese rechtwinkelige Kante ist auf einfach zu verlegende Art und Weise ein Ausführungsbeispiel des keramischen Übergangsteiles 4 verlegt, so daß sich ein gleitender Übergang von den tiefer liegenden Fliesen 2 des Duschwannenbodens zu den höher liegenden Fliesen 3 des Bodens der Naßzelle ergibt.
Wie die Figur 1 zeigt, besitzt das keramische Übergangsteil 4 auf seiner Unterseite eine den Fliesen entsprechende Verlegefläche 11, die auf herkömmliche Art und Weise auf den Estrich verlegt werden kann. Auf der Sichtseite des keramischen Übergangsteiles besitzt dasselbe einen tiefliegenden Flächenbereich 5 zur verlegetechnischen Anbindung an die Fliesen des Duschwannenbodens 2, einen höher liegenden Flächenbereich 6
-s-
zur verlegetechnischen Anbindung an die Fliesen des Bodens der Naßzelle 3 sowie einen die beiden Flächenbereiche 5 und 6 verbindenden schräg abfallenden Flächenbereich 7, der nach Verlegen sämtlicher Fliesen und keramischen Übergangsteile die Begrenzung der Duschwanne darstellt, so daß kein Wasser aus derselben herauslaufen kann. Die Übergänge der Flächenbereiche 5 und 6 in den Flächenbereich 7 können wie dargestellt, relativ abrupt ausgebildet sein, können aber genausogut weich und schwingend ineinander übergehen, so daß sich auf der Sichtseite des keramischen Übergangsteiles quasi eine Abwärtswellenkontur ergibt. Die einfache in die Absatzkante des Estrichs einzusetzende Verlegemöglichkeit des keramischen Übergangsteiles 4 ergibt sich aus der Querschnittsvergrößerung von einem den herkömmlichen Fliesen entsprechenden Stärke 8 bis zu einer der Fliesenstärke zuzüglich der Absatzkante des Estrichs entsprechenden Stärke 9 des keramischen Übergangsteiles 4. Vorzugsweise der anwachsende Querschnitt des keramischen Übergangsteiles 4 ist mit Hohlräumen 10 versehen, die wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, kreiszylindrische oder teilzylindrische Öffnungen, aber auch in jeder anderen geometrischen Anordnung vorgesehen sein können. Diese Hohlräume bzw. Bohrungen 10 im vergrößerten Querschnitt des keramischen Übergangsteiles 4 verhindern eine unverhältnismäßige Materialanhäufung im vergrößerten Querschnitt 9 des Ausführungsbeispiels des keramischen Übergangsteiles 4, die sich bei der Herstellung nachteilig auswirken könnte.
In Figur 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des keramischen Übergangsteiles 4 dargestellt, wobei hier ebenfalls Flächenbereiche 5, 6 und 7, Querschnitte 8 bis 9 und zur Verlegeseite hin offene Materialausnehmungen 10 im vergrößerten Querschnitt 9 vorgesehen sind. Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des keramischen Übergangsteiles 4 unterscheidet sich insofern von dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des keramischen Übergangsteiles 4, als daß die Ausnehmungen 10 des in Figur 2 dargestellten Ausführungs-
beispieles auf sehr einfache und vorteilhafte Weise, z.B in einer Doppelform zur gleichzeitigen Herstellung zweier Übergangsteile hergestellt sind.
Natürlich ist über die dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus ebenso eine Kombination der in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiele möglich.

Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Keramisches Übergangsteil (4) zur Ausbildung von Übergängen bei gefliesten Flächen mit unterschiedlichem Niveau, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des keramischen Übergangsteiles (4) in Übergangsrichtung gesehen zunimmt.
2. Keramisches Übergangsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Querschnittsvergrößerung des keramischen Übergangsteiles (4) auf die Sichtseite desselben beschränkt.
3. Keramisches Übergangsteil (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtseite des Übergangsteiles (4) verschiedene Ebenen (5, 6, 7) hat.
4. Keramisches Übergangsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Ebenen (5, 6, 7) gleitend ineinander übergehen.
5. Keramisches Übergangsteil (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Querschnitt (5) des keramischen Übergangsteiles dem Querschnitt einer herkömmlichen Fliese entspricht und der größte Querschnitt (9) demjenigen einer herkömmlichen Fliese zuzüglich der Absatzhöhe im Estrich.
6. Keramisches Übergangsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vergrößerten Querschnittsbereich (9) des Übergangsteiles (4) zumindest ein Hohlraum (10) vorgesehen ist.
7. Keramisches Übergangsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Hohlräume (10) zur Verlegeseite (11) des keramischen Übergangsteiles hin offen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005033439A1 (de) * 2003-10-02 2005-04-14 Frank Matze Belag

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637585A1 (de) * 1985-11-05 1987-05-27 Frank Prof Dipl Ing Huster Formfliesensystem zur ausbildung von bodenwannen, erhebungen, konsolartigen ablagen und wandverkleidungen von nass- und kuechenraeumen
DE4303412C1 (de) * 1993-01-15 1994-06-30 Gerhaher Max Stranggepreßte, vorzugsweise keramische Platte

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