DE2951205A1 - Verfahren und vorrichtung zum abfuehren und trennen eines abwassergemisches aus leicht-, schwerfluessigkeit und gegebenenfalls schlamm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abfuehren und trennen eines abwassergemisches aus leicht-, schwerfluessigkeit und gegebenenfalls schlamm

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Description

  • Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zum
  • Abführen und Trennen eines Abwassergemisches aus Leicht-, Schwerflüssigkeit und gegebenenfalls Schlamm Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abziehen und Trennen von als Schwimmschicht auf einer Schwerflüssigkeit in einem Leichtflüssigkeitsabscheider abgesetzter Leichtflüssigkeit, bzw. von in die Schwimmschicht nachfljeßender Leichtflüssigkeitaus einem Abwassergemisch, mit einem Ablauf für die Schwerflüssigkeit und einem Auslauf für die Leichtflüssigkeit sowie gegebenenfalls von anfallendem Schlamm.
  • Ein derartiger Leichtflüssigkeitsabscheider bzw. ein derartiges Verfahren zum Trennen von Abwassergemischen und zum Abziehen von als Schwimmschicht in dem Leichtflüssigkeitsabscheider abgesetzter Leichtflüssigkeit ist nach der DT-AS 26 10 773 bekannt.
  • Derartige Leichtflüssigkeitsabscheider werden in der Regel dort eingebaut, wo große Mengen Abwasser mit einem geringen Prozentsatz Leichtflüssigkeit verschmutzt sind. Dies ist z.B. der Fall bei Autoreparaturbetrieben, Tankstellen, Tanklagern, automatischen Autowaschstraßen, Entkonservierungsanlagen für neue Kraftfahrzeuge, und dgl. Bei dem Leichtflüssigkeitsabscheider nach der DT-AS 26 10 773 wird die Trennung der Sfc#tfl#sE:ykeiten, wie Diesel- und Heizöl, Benzin, Benzol, Filteröl und anderen ölen vom Schmutzwasser durch Schwerkraft bewirkt, wobei nach einer bestimmten Verweilzeit im Abscheideraum auf dem die Schwerflüssigkeit darstellenden Schmutzwasser sich eine schwimmende Leichtflüssigkeitsschicht ausbildet, welche durch Anheben des Schwerflüssigkeitsspiegels in eine mit einer großflächigen Öffnung versehenen, in Höhe des Flüssigkeitsspiegels der Leichtflüssigkeit einjustierte Absaugvorrichtung gedrückt wird.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung sind aufwendige Vorkehrungen nötig, um einen Absaugvorgang der Leichtflüssigkeit unter einer möglichst weitgehenden Vermeidung des Mitabsaugens von Schwerflüssigkeit zu vermeiden.
  • Da man den Flüssigkeitsspiegel der Schwerflüssigkeit je nach Dicke der aufschwimmenden Leichtflüssigkeitsschicht steigen und fallen läßt, müssen besondere Sperrventile und Steuervorrichtungen des Flüssigkeitsabscheiders vorgesehen werden, die verhindern, daß bei Beseitigung der Flüssigkeitsschicht weiter Schwerflüssigkeit mit abgesaugt wird.
  • Derartige Steuermaßnahmen sind aufwendig und können ein Mitabsaugen von Schwerflüssigkeit nicht mit absoluter Sicherheit verhindern.
  • Weiterhin gestalten sich die Wartungsarbeiten derartiger Flüssigkeitsabscheider aufwendig und problematisch. Es gilt dabei insbesondere Umweltschutzvorschriften einzuhalten, die der Reinhaltung des Grundwassers dienen. So sind vom Gesetzgeber z.B. bei bl-, Benzin- und Schlammabscheidern Wartungsintervalle je nach Anfall der Verschmutzungsmöglichkeiten, z.B.
  • vierwöchig oder zumindest jedoch halbjährlich, vorgeschrieben. Bei diesen Wartungsarbeiten müssen bei den bekannten Leichtflüssigkeitsabscheidern bzw. Schlammabscheidern aus drehen abgesaugte Schlammschichten verbrannt werden, da auf den Wasserspiegeln dieser Abscheider eine Ölschicht schwimmt, die nach Absaugen des Schlammes in diesem enthalten ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abziehen und Trennen von Abwassergemischen zu schaffen, wobei die Trennung von Schwer- und Leichtflüssigkeit mit großer Sicherheit erfolgen kann, der aus dem Abscheider entnehmbare Schlamm nicht mehr durch die Leichtflüssigkeit, insbesondere Öle, verschmutzt ist und insbesondere auch insofern die Wartungsarbeiten des Abscheiders sich vereinfachen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgesehen, bei dem durch Nachfließen von im wesentlichen aus Leicht-, Schwerflüssigkeit oder einem Gemisch von beiden bestehendem Abwasser in einem Schlammfangtank des Leichtflüssigkeitsabscheiders unter Aufrechterhaltung eines konstanten Flüssigkeitsspiegels der Schwerflüssigkeit und einer getrennten Leichtflüssigkeitsschicht in einem in die Schwerflüssigkeit zumindest mit seinem unteren Abschnitt eingetauchten Behälter, Raum oder dgl. auf dem Flüssigkeitsspiegel der dortigen Schwerflüssigkeit, mit einer Höhe der Leichtflüssigkeit, die bis zu deren oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Schwerflüssigkeit gelegenen Ausfluß reicht, Leicht-und Schwerflüssigkeit getrennt voneinander, unter Rücklassung eines gegebenenfalls im Leichtflüssigkeitsabscheider anfallenden Schlammes abfließen.
  • Erfindungsgemäß wird also bei einem derartigen Verfahren zur Trennung von Abwassergemischen aus Leicht-, Schwerflüssigkeit und Schlamm im Schlammfangtank eine lediglich aus der Schwerflüssigkeit bestehende Flüssigkeitsschicht konstanter Höhe aufrechterhalten, wobei das Abwassergemisch derart zuge=ab.rt wird, daß in einem in die Schwerflüssigkeit eingetauchten oder abgesenkten Behälter Schwer- und Leichtflüssigkeit sich übereinander absetzen, wobei durch zulaufende Leichtflüssigkeit bzw. ein Abwassergemisch der Flüssigkeitsspiegel der Leichtflüssigkeit über das Flüssigkeitsniveau der äußeren Schwerflüssigkeit angehoben wird und auf diese Weise anfallende Leichtflüssigkeit getrennt und kontinuierlich von der Schwerflüssigkeit ablaufen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit im Abwasser zulaufende Leicht- und Schwerflüssigkeit voneinander kontinuierlich zu trennen, sobald im Schlammfangtank und in dem in der dortigen Flüssigkeit eingetauchten Behälter sowie bis zu dem oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Schwerflüssigkeit gelegenen Ausfluß bzw. Überlauf für die Leichtflüssigkeit sich jeweils die vorgesehenen Flüssigkeitsstände bzw. Niveaus eingestellt haben. Die Anlage von Saugleitungen bzw. Pumpen zum Abführen der getrennten Leicht- und Schwerflüssigkeitsanteile ist dabei nicht mehr notwendig. Auch bedarf es keiner Kontrollvorrichtungen mehr, um zu gewährleisten, daß durch den Ausfluß der Leichtflüssigkeit keine Schwerflüssigkeit austreten kann, da die Schwerflüssigkeit unmittelbar in den Schlammfangtank absinkt und durch den dort vorgesehenen Abfluß auf konstante Höhe gehalten wird.
  • Wird auf diese Weise z.B. öl von Wasser getrennt, so kann das Öl in einem Altöltank gesammelt werden,um dann Wiederverwendung zu finden. Der im wesentlichen nur aus einem Schlammfangtank und einem in diesem befestigten Behälter, welcher nach unten geöffnet ist, bestehende Leichtflüssigkeitsabscheider kann dabei in relativ geringen Abmessungen gehalten werden, da es gilt, lediglich im wesentlichen den anfallenden Schlamm aufzunehmen und eine Einstellung der angegebenen Flüssigkeitsniveaus von Schwer- und Leichtflüssigkeit zu ermöglichen. Da die Leicht-und Schwer'ldss-'gk24t,welche zufließen, kontinuierlich abfließen, braucht insofern für diese Flüssigkeiten der Schlammfangtank nicht ausgelegt zu sein.
  • Da gem. der vorliegenden Erfindung die Flüssigkeitsoberfläche außerhalb des Behälters im Schlammfangtank von Leichtflüssigkeit wie Öl und Benzin freigehalten ist, stellt das ölfreie Abpumpen dieser Schlämme keine Schwierigkeit mehr dar. Insofern können die Schlämme auf eine Deponie verbracht werden, ohne daß sie zu verbrennen sind.
  • Um möglichst ohne Erregung größerer Strömungen eine Trennung von Leicht- und Schwerflüssigkeit in dem Behälter aufgrund der Wirkung der Schwerkraft und der unterschiedlichen Dichten und somit Gewichte dieser Flüssigkeiten zu erreichen, wird das Abwassergemisch vorzugsweise unmittelbar in den oberen Bereich des Behälters zusammen eingeleitet, wobei unter Verdrängung der Schwerflüssigkeit in den unteren Bereich des Behälters die Leichtflüssigkeit in dem oberen Bereich des Behälters zurückgehalten wird und durch den dortigen Zufluß von Leichtflüssigkeit deren Flüssigkeitsspiegel, gegebenenfalls zu dem höher gelegenen Auslauf, über den der Schwerflüssigkeit angehoben wird und die Leichtflüssigkeit somit über den über dem Flüssigkeitsspiegel der Schwerflüssigkeit gelegenen Auslauf abfließt.
  • Bei dieser Verfahrensvariante wird somit ausgenutzt, daß die notwendige Schichtung von Leicht- und Schwerflüssigkeit in dem Behälter und der notwendige Anstieg der Leichtflüssigkeit zum Auslauf oberhalb des äußeren Schwerflüssigkeitsspiegels aufgrund der unterschiedlichen Dichte von Leicht- und Schwerflüssigkeit und der wirkenden Schwerkraft automatisch erfolgt, gleich ob das Abwassergemisch im unteren oder oberen Bereich des Behälters eingeleitet wird. Je nach Höhe der Einleitungsstelle im Behälter sinkt nämlich die Schwerflüssigkeit ab bzw. steigt die Leichtflüssigkeit auf, wobei in dem Behälter eine Trennung von Leicht- und Schwerflüssigkeit erreichbar ist, derart daß an einem höher gelegenen Auslauf für die Leichtflüssigkeit diese ohne Beimischung von Schwerflüssigkeit ansteht.
  • Der Flüssigkeitsspiegel der Schwerflüssigkeit und das Niveau der Schichthöhe der Leichtflüssigkeit im oberen Bereich des Behälters, sowie die Leichtflüssigkeitshöhe an deren Auslauf, oberhalb des Behälters bzw. des Flüssigkeitsspiegels der Schwerflüssigkeit, läßt sich dabei durch Zuleitung geeigneter Abwassergemischmengen bzw. durch vorheriges Füllen des Schlammfangtankes mit Schwerflüssigkeit bis zu dessen maximalem Stand sowie durch einen in die Schwerflüssigkeit des Abscheiders ragenden, mit dem Ablauf verbundenen Ablaufstutzen und durch einen die Leichtflüssigkeit im Behälter zu deren Auslauf verbindenden Ablaufstutzen einstellen. Der in die Schwerflüssigkeit ragende Ablaufstutzen ermöglicht es dabei, die nachdrückende Schwerflüssigkeit aus dem unteren Teil des Schlammfangtankes unmittelbar über den Stutzen abzuführen, ohne daß größere Strömungen entstehen. Andererseits erlaubt es die am oberen Bereich des Behälters angeschlossene Verbindungsleitung zum Ausfluß der Leichtflüssigkeit, daß die gesamte im Behälter sich abscheidende Leichtflüssigkeit aufgrund der nachfließenden und sich abscheidenden Flüssigkeit abfließen kann.
  • Eine Entlüftung des Leichtflüssigkeitsabscheiders und der Aus-und Ablaufleitungen für den Abfluß der Leicht- und Schwerflüssigkeit ermöglicht es dabei, den Abscheidevorgang unter den übersichtlichen Druckverhältnissen der äußeren Atmosphäre erfolgen zu lassen und verhindert dabei insbesondere, daß schädliche Gase bzw. Drücke in dem Abscheider sich ansammeln bzw. bilden.
  • Obwohl durch geeignete Abmessungen der Öffnungsquerschnitte von Ein- und Ausläufen und Beachtung des Aufnahmevolumens des Gehäuses und der Dichte der dort aufzunehmenden Leichtflüssigkeit verhindert werden kann, daß Leichtflüssigkeit aus dem Gehäuse auf die Oberfläche der das Gehäuse umgebenden Schwerflüssigkeit gelangen kann, kann für unvorhergesehene Fälle eine Verschmutzung der gereinigten abfließenden Schwerflüssigkeit dadurch vermieden werden, daß an dem Ablauf der Schwerflüssigkeit ein gleichzeitig als Entlüftungsrohr ausgebildetes Tauchrohr verwendet wird. Da das Tauchrohr, ähnlich wie der Ablaufstutzen, in die unteren Bereiche der Schwerflüssigkeit ragt, kann somit keine Leichtflüssigkeit wie Öl und dgl. mit abgeführt werden. Gleichzeitig wird durch die Anlage des entlüfteten Tauchrohres erreicht, daß durch die abfließende Schwerflüssigkeit nicht Schwerflüssigkeit unterhalb des Auslaufes des Ablaufstutzens bzw. Tauchrohres mit abfließt. Der Ablauf der Schwerflüssigkeit in der Wandung des Schlammfang tankes stellt insofern bei Verwendung eines Tauchrohres zur Ableitung einen ueberlauf dar, über den nur Schwerflüssigkeit abgeführt wird, die oberhalb diesen ansteht. Das Tauchrohr für die Leichtflüssigkeit ist dabei Vorzugsweise unmittelbar am oberen Abschnitt des Behälters anzuschließen.
  • Maßgeblich für die Güte der Trennung von Schwer- und Leichtflüssigkeit ist dabei die Schichtdicke der im oberen Bereich des Gehäuses sich bildenden Leichtflüssigkeitsschicht, sowie die Höhe der durch den Zufluß der Leichtflüssigkeit bzw. des Abwassergemisches in das Gehäuse über den äußeren Schwerflüssigkeitsspiegel sich einstellende Leichtflüssigkeitshöhe.
  • Um die Schichthöhe in diesen beiden Bereichen möglichst groß zu gestalten ist es dabei wesentlich, daß der Rohrdurchmesser des Ablaufstutzens bzw. der Ablaufleitung der Leichtflüssigkeit im Verhältnis zu der neben dem Gehäuse befindlichen Oberfläche der Schwerflüssigkeit möglichst gering ist.
  • Andererseits muß der Öffnungsquerschnitt des Auslaufes bzw.
  • der dortigen Abflußleitungen so groß sein, daß die anfallenden Leichtflüssigkeitsmengen ohne großen Reibungswiderstand abfließen können.
  • In vorteilhafter Weise werden dabei die Gehäuseabmessungen und die Einlauf- und Ablaufabmessungen derart gewählt, daß Leichtflüssigkeit erst dann aus dem oberen Bereich des Gehäuses zum Auslauf gelangt, wenn sich in dem Gehäuse das 8 1/2 bis 9fache an Schichthöhe der Leichtflüssigkeit oberhalb des vollständig abgesenkten Gehäuses bzw. des äußeren Schwerflüssigkeitsspiegels angesammelt hat. Unabhängig vom Rohrdurchmesser bzw. der Ouerschnittsöffnung des Auslaufes der Leichtflüssigkeit läßt sich dabei die Gehäusebreite in geeigneter Weise wählen, wobei es gilt, in das Gehäuse einströmende Abwassergemisch möglichst über eine große Querschnittsbreite zu verteilen, so daß die Strömung im Gehäuse möglichst ruhig verläuft.
  • Da die Schwerflüssigkeit innerhalb des Gehäuses den Ausgleich mit dem Schwerflüssigkeitsspiegel außerhalb des Gehäuses sucht und dabei einen Druck auf die Sohle der Leichtflüssigkeit ausübt, so daß diese zum Ablauf gebracht wird, ist desweiteren eine große Querschnittsabmessung des Gehäuses von Vorteil. Der Druck der abfließenden Schwerflüssigkeit läßt sich nämlich auf diese Weise vermindern, wobei die Schwerflüssigkeit schnell aus dem Gehäuse in den Schlammfangtank eintreten und dort abfließen kann. Auf diese Weise verringern sich also Strömungen und Vermischungen der zu scheidenden Flüssigkeiten im Gehäuse.
  • Vorzugsweise wird als Gehäuse eine sich trichterartig verbreiternde Einmündungsglocke verwendet, die in geeigneter Höhe im Schlammfangtank derart befestigt wird, daß sie in die sie umgebende Schwerflüssigkeit voll eintaucht. Bei einer derartigen sich nach unten verbreiternden und öffnenden Einmündungsglocke, bei der oben der Einlauf des Abwassergemisches und das Tauchrohr bzw. der Ablaufstutzen für die Leichtflüssigkeit vorgesehen sind, läßt sich durch die Wahl des Trichterwinkels und die Abmessung der Glocke erreichen, daß eine große Leichtflüssigkeitsmenge und hohe Schichthöhe sich im oberen Bereich der Glocke ansammelt, sich damit eine gute Trennung der Gemischanteile ergibt, und daß das gewünschte geringe Volumenverhältnis von Leichtflüssigkeit oberhalb des äußeren Schwerflüssigkeitsspiegels zu der unterhalb dieses Spiegels einstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich durch die Formgebung der Einmündungsglocke der Abfluß der Leichtflüssigkeit positiv beeinflussen, wobei andererseits der Strömungswiderstand für die abfließende Schwerflüssigkeit nicht erheblich vergrößert wird.
  • Eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit in der Glocke wird dadurch erreicht, daß am unteren Bereich der Glocke ein sich nach außen verbreiternder Düsenkörper vorgesehen ist, so daß sich eine weiter beruhigte Strömung der abfließenden Schwerflüssigkeit ergibt.
  • Weitere vorteilhafte Verfahrensabwandlungen und Ausbildungen der Trennvorrichtung für das Abwassergemisch bzw. des Leichtflüssigkeitsabscheiders ergeben sich aus der folgenden Beschreibung vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus den Patentansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Trennen eines Abwassergemisches aus Schlamm, Leicht- und Schwerflüssigkeitsanteilen und zum Ableiten der Leichtflüssigkeit sowie eine dazu vorzugsweise Verwendung findende Trennvorrichtung wird in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • In diesen zeigen: Fig. 1 a einen Längsschnitt durch den Schlammfangtank, eine in diesem angeordnete Einmündungsglocke für das Abwassergemisch und einen seitlich angeordneten Kontrollschacht; Fig. 1 b eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 a nach der Schnittlinie AB; Fig. 2 a einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Trennvorrichtung für Leichtflüssigkeit, bestehend aus einem Schlammfangtank und einer in diesem angeordneten Einmündungsglocke mit einer rechteckigen statt einer runden Querschnittsöffnung; und einer abgeänderten Einmündung der Zulaufleitung in die Glocke; Fig. 2 b einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Schnittlinie CD in Fig. 2 a; Fig. 3 a eine Schnittansicht durch eine gegenüber der Trennvorrichtung nach Fig. 2 a leicht abgeänderte Trennvorrichtung, insbesondere unter Darstellung eines zum Ablauf der Schwerflüssigkeit führenden Tauchrohres und eines weiteren oben und unten offenen Tauchrohrs neben der Einmündungsglocke mit einem in der Grenzschicht zwischen Leicht- und Schwerflüssigkeit schwebenden Schwimmer; Fig.3 b eine Schnittansicht gemäß der Verbindungslinie EF in Fig. 3 a unter Andeutung des Zulaufs für das zu trennende Abwassergemisch, des Ablaufes für die Schwerflüssigkeit und des Auslaufes für die Leichtflüssigkeit, wobei zusätzlich eine Vorrichtung zum Ableiten der in der Einmündungsglocke zunächst verbleibenden Leichtflüssigkeit durch Anheben des Schwerflüssigkeitsspiegels im Schlammfangtank dargestellt ist, sowie ein in den vorhergehenden Ausführungsformen schon dargestellter Überlauftrichter, um evtl.
  • anfallende Leichtflüssigkeit außerhalb der Einmündungsglocke anzuführen; Fig. 4 a und b zeigt einz nach dem gleichen Verfahren arbeitenden Leichtflüssigkeitsabscheider in geteilter Ausführung.
  • Fig. 5 a und b zeigt einen Abscheider in getrennter Ausführung.
  • Fig. 6 zeigt einen Abscheider der nach den gleichen Verfahren arbeitet. Durch diese Bauart ist die Möglichkeit gegeben, den Abscheider in einen Kanalschacht anzuordnen, wobei noch genügend Raum für Schlammabsonderung oder Kontrollzwecke verbleibt.
  • Die in den Fig. 1 a - 3 b dargestellten Trennvorrichtungen für schlammhaltige Gemische von Schwer- und Leichtflüssigkeiten werden insbesondere zum Trennen von Leichtflüssigkeiten wie Öl oder Benzin von dagegen eine Schwerflüssigkeit darstellendem Wasser verwendet.
  • Gegenüber bekannten Leichtflüssigkeitsabscheidern, die je nach der Anfallmenge des Abwassergemisches mehrere Abscheiderbehälter, zumindest aber einen Schlammfangtank großen Fassungsvermögens benötigen, wird bei der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung aufgrund des selbsttätigen kontinuierlichen Abflusses der Leichtflüssigkeit lediglich ein Schlammfangtank mit begrenztem Fassungsvermögen benötigt. Insbesondere sind dabei Wartungsarbeiten, wie Entnahme des anfallenden Schlammes, nur nach einem längeren Zeitraum zu wiederholen.
  • Der Fig. 1 a ist zu entnehmen, daß die erfindungsgemäße Trennvorrichtung für Leichtflüssigkeiten 1 aus einem Schlammfangtank 2 mit einer etwa in der Mitte des Tankes auf Stützen 5,6 mittig in diesem angeordneter Einmündungsglocke 4 besteht, wobei in der Wandung des Schlammfangtanks bzw. der Einmündungsglocke selbst ein Einlauf 7 für das Abwassergemisch, ein Auslauf 8 für das Ol oder Benzin und ein Ablauf 9 für das von dem leichteren Ol oder Benzin zu trennende Wasser vorgesehen ist.
  • Der über den Zulauf 7 in die Einmündungsglocke 4 bzw. in den Schlammfangtank 1 mit dem Abwassergemisch zufließende Wasseranteil wird dabei nach Ausbildung einer Wasserhöhe bzw. eines Wasserspiegels bis zur Stelle H kontinuierlich durch den Ablauf 9, bzw. das an ihm angelegte Tauch- und Entlüftungsrohr lo, abgeführt. Das Rohr 1o ist dabei etwa T-förmig und an seinem oberen und unteren Ende jeweils offen.
  • Das obere Ende reicht dabei zur Entlüftung bis weit in den oberen Bereich des Schlammfangtanks. Die dritte Öffnung bzw.
  • der mittlere Anschlußstutzen des Rohres führt dagegen in den Ablauf 9.
  • Der Auslauf 8 für das in der Einmündungsglocke 4 sich abscheidende Ul ist bzgl. des Ablaufes 9 in der Wandung des Schlammfangtanks 2 etwas höher angeordnet. Der Auslauf 8 ist dabei über einen Ablaufstutzen 11 mit der Einmündungsglocke 4 in deren obersten Bereich an der höchsten Stelle verbunden, so daß über den Einlauf 7 in den oberen Bereich der Glocke eintretende Ölanteile in dieser zum Ablaufstutzen 11 aufschwimmen und über diesen zum Auslauf 8 und damit zum Sammeln in einen Altöltank geführt werden können.
  • Damit sich im Ablaufstutzen 11 das dl um die Höhe h gegenüber dem Wasserablauf hebt, hat dabei der Ablaufstutzen 11 zumindest an einer Stelle einen derart minimalen Öffnungsquerschnitt, daß bei einer im oberen Bereich der Glocke 4 vorgegebenen Schichtdicke des aufschwimmenden bis von H - H1 aufgrund des Unterschiedes im spezifischen Gewicht zwischen dl und Wasser diese unterschiedliche Höhe h überwunden wird.
  • Der Auslauf 8 ist dabei desweiteren über ein zur äußeren Atmosphäre führendes Rohr 12 entlüftet. Deises Rohr ist dabei gleichzeitig mit dem Ablaufstutzen 11 und der Zuführungsleitung 13 zwischen Einlauf 7 und Einlaufrohr 14 für das Abwassergemisch bzw. dessen Absperrventil 15 verbunden. Auf diese Weise werden gleichzeitig Einlauf des Abwassergemischs und Auslauf für das dl entlüftet.
  • Die Grenzschicht zwischen dl und Wasser in der Einmündungsglocke muß nur insofern kontrolliert werden, als eine Verdrängung des gesamten im unteren Abschnitt des Glocke befindlichen Wassers durch große Mengen nach fließenden dis oder durch Einfluß von dl mit einem relativ großen spezifischen Gewicht verhindert werden muß. Zu diesem Zweck ist ein in der Grenzschicht schwebender Schwimmer 16 vorgesehen.
  • Der Stand des Schwimmers kann dabei von einem Kontrollschacht 3 beobachtet werden. Es sind natürlich auch Fernanzeigen nach außerhalb der Trennvorrichtung möglich. Der Schwimmer kann dabei mit einer derartigen Steuerung verbunden sein, daß bei Zuströmen zu großer Abwassermengen über den ZUlauf 7 das Absperrventil 15 des Einlaufrohres 14 geschlossen wird. Wird dagegen z. B. das Absperrventil 15 auf einen solchen dffnungsquerschnitt eingestellt, daß über den Auslauf 8 und den Ablauf 9 die maximal zufließenden Abwassermengen auf jeden Fall abfließen können, so ist die Anordnung eines Schwimmers überflüssig.
  • Vor Inbetriebnahme ist die Trennvorrichtung 1 bzw. der Schlammfangtank 2 mit Wasser bis zum Ablauf 9 zu füllen.
  • Der Wasserstand befindet sich dabei in der Einmündungsglocke 4 ebenfalls auf der Höhe H. Beim Einfließen von Schlamm und Leichtflüssigkeit bzw. dl-haltigem Abwasser trennen sich nun unter der Glocke, die exakt unter dem äußeren Flüssigkeitsspiegel H liegt, dl und Wasser.
  • Schlamm und Wasser sinken in der Glocke zum Boden des Schlammfang#unks 2 ab, während das 11 in der Einmündungsglocke bleibt und zu der dort ansteigenden Flüssigkeitsoberfläche steigt. Durch Zufluß sammelt sich nun das dl im oberen Bereich bzw. der Kuppel der Einmündungsglocke und verdrängt in diesem begrenzten Raum das Wasser, so daß in diesem Maße schon vorweg das gleiche Wassergewicht zum Abfließen gebracht wird.
  • Wenn das dl bzw. sein spezifisches Gewicht bspw. 10-15 °Ó leichter ist als Wasser, steigt das dl in diesem Ablaufstutzen 11 über die Höhe H des äußeren Wasserspiegels hinaus, wobei es sich in der Glocke auch nach unten von der Höhe H zu einer Höhe H1 ausbreitet. Der Anstieg des dis in den Ablaufstutzen 11 um die gewünschte bzw. durch die höhere Lage des Auslaufes vorgege-bene Höhe h bzw.
  • die sich nach unten ausbildende Schicht bis zu Höhe H1 ist dabei vom minimalen Öffnungsquerschnitt des Leitung, in der das dl aufsteigt und unter Atmosphärendruck steht, abhängig. Desweiteren ist das spezifische Gewicht des dls von ausschlaggebender Bedeutung. In dem dargestellten Fall, wo der Zulauf ein geringes Maß nur tiefer als der Ablaufstutzen 11 in der Kuppel der Glocke 4 einmündet, und zwar innerhalb des Bereichs der sich ausbildenden dlschicht zwischen H1 und H, ist dabei der dffnungsquer schnitt des Zulaufes 7 bzw. der dessen Zuführungsleitung 13 ebenfals zu berücksichtigen. Vorteilhafterweise sollte daher zur Ermöglichung eines großen Höhenunterschiedes h und damit einer sicheren Trennung der Zulauf über ein Tauchrohr durch die gesamte ölschicht bis in die im unteren Bereich der Glocke befindliche Wasserschicht geführt werden.
  • Eine derartige Lösung ist auch strömungstechnisch günstig, da dann eine Vermischung von Wasser mit der schon oberhalb von H1 befindlicen ölschicht vermieden wird.
  • Andererseits kann man auch bei Anlage des Einlaufes 7, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 a,das Zuführungsrohr 13 mit seinem Öffnungsquerschnitt konstant in der Höhe über einen Bereich zwischen äußeren Wasserspiegel bis über den Auslauf des bis verlaufend anordnen, so daß schon vor dem Zulauf 7 eine Ölschicht 7 ansteht. D2#u ist es gegebenenfalls nötig, das Einlaufrohr 14 durch einen abfallenden Anschluß in das Zuflußrohr 13 einmünden zu lassen. Durch die bischicht vor bzw. oberhalb des Einlaufes ist es dabei möglich, die Strömung des einfließenden Abwassergemisches zu verlangsamen und damit den Trennungsvorgang zu begünstigen. Im übrigen erfolgt dann durch die trichterartig sich verbreitende Glocke in der unterhalb der Höhe H anstehenden großen Ölmenge eine gute Trennung von Ul, Wasser und Schlamm.
  • Da der Zulauf 7 zentral in der Glocke angeordnet und die Glocke mittig im geeigneten Abstand vom Boden des Schlammfangtanks 2 angeordnet ist, kann dabei der Schlamm sich gleichmaßig über den Boden verteilen und dort über einen längeren Zeitraum angesammelt werden, bis er dann über den öl freien Wasserspiegel abgesaugt wird, um dann ohne der sonst nötigen Verbrennung deponiert zu werden.
  • Zur Verlangsamung der Strömung ist desweiteren auch noch die Anlage eines Düsenkörpers 18 im unteren Beach der Einmündungsglocke 4 von Bedeutung. Der Düsenkörper 18 ist dabei im Querschnitt wie auch die ganze Einmündungsglocke 4 rund. Letzteres ergibt sich insbesondere aus Fig. 1 b.
  • In dieser Fig. ist dabei der Grundriß von Schlammfangtank 2 und Kont roll schacht 3 zu erkennen. Desweiteren ist der Verlauf der Zuführungsleitung 13 und des Einlaufrohres 14 des Einlaufes 7, der Verlauf des Ablaufstutzens 11 von der Kuppel der Glocke 4 zum Auslauf 8 und der Anschluß des Tauchrohres 1o am Ablauf 9 wiedergegeben.
  • Die in den Figuren 2 a - 3 b wiedergegebenen Trennvorrichtungen besitzen im Gegensatz zur vorher beschriebenen eine rechteckige Querschnittsfläche. Von Vorteil ist bei einer derartigen Gestaltung vor allem die einfachere Bauform. Statt einer trichterartigen Glocke, die nach oben zuläuft, kann prinzipiell natürlich auch ein Gehäuse in Zylinderform gewählt werden, dabei, wobei der Zylinder dann eine offene Unterfläche aufweisen und vsen Leitungen fiir den Abfluß des sich dort ansammelnden Öls aufweisen muß. Die sich im Zylinder ausbildende Dicke der ölschicht ist natürlich kleiner als bei einer Glocke mit gleicher Grundfläche.
  • Der Aufbau der Trennvorrichtung nach Fig. 2 a bzw. 2 b entspricht dem der Trennvorrichtung nach Fig. 1 a, 1 b.
  • Entsprechende Teile sind daher dort mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Von Bedeutung ist dabei insbesondere noch die Anlage des Uberlauftrichters 19 und einer oberen Zuleitung 2c im Schlammfangtank für reines Wasser, Teile, die an sich auch in der vorbeschriebenen Trennvorrichtung vorgesehen sind.
  • Da der Uberlauftrichter 19 mit der Zuführungsleitung 13 des Zulaufes 7 und dem Ablaufstutzen 11 verbunden und etwas oberhalb dieser angeordnet ist, ist es möglich durch Schließen des Absperrventils 21 des Zulaufes 7 und der Absperrventile 22 und 23 des Ablaufes 9 und Auslaufes 8 von Wasser bzw. Ul das Wasser außerhalb der Einmündungsglocke an dem oberhalb dieser vorgesehenen Uberleuftrichter 19 zum überlauf zu bringen und somit evtl. außerhalb der Glocke auf dem Wasserspiegel angesammeltes teil, z. B. bei Entleerung des Tanks, in die Glocke abzuziehen.
  • Schließt man dagegen nur das Absperrventil 22 des überlaufes 9, so kann der gesamte Abfluß des im oberen Bereich der Glocke angesammelten Öls durch Zulauf von Wasser über die Leitung 20 erreicht werden, wobei in der Glocke sich der Wasserspiegel hebt und das dl über dessen Auslauf 8, der niedriger als das Einlaufrohr 14 liegt, abgedrückt wird.
  • Dieses dl und evtl. mit abgesaugtes Wasser kann dabei dann über Ableitungen und Sperrventile direkt dem Einlaufrohr 14 bei abgesperrtem Ventil zugeführt werden.
  • Die Trennvo,rrichtung nach den Fig. 3 a - 3 b entspricht der nach Fig. 2 a - 2 b im wesentlichen. Entsprechende In der dortigen Querschnittsansicht ist insbesondere gut das Tauchrohr 1o hinter der Einmündungsglocke 4 zu erkennen.
  • Desweiteren erkennt man die dort vorgesehene Überwachung der in der Glocke sich ausbildenden Grenzschicht zwischen dl und Wasser, wozu in einem oben und unten offenen, über eine Leitung mit dem oberen Bereich der Glocke in Verbindung stehenden Tauchrohr 24 ein Schwimmer angeordnet ist. Dieses Tauchrohr kann dabei auch unmittelbar in der Nähe eines Kontrollfensters eines Kontrollraumes nach der Ausführungsform der Fig. 1 a - 1 b vorgesehen sein.
  • In Fig. 3 b erkennt man insbesondere in Draufsicht die Anordnung des Ablaufstutzens 11 und die Zuführungsleitung 13 des Einlaufstutzens 7, wobei oberhalb des Ablaufstutzens 11 der Überlauftrichter zur Belüftungsleitung 12 und damit zur Zuführungsleitung 13 sich erstreckt.
  • Desweiteren lassen sich deutlich die Anlage der Absperrventile 21, 22, 23 und des Ventils für die Wasserzufuhr 20 erkennen.

Claims (22)

  1. Patentanspr#che 1. Verfahren zum Abziehen und Trennen von als Schwimmschicht auf einer Schwerflüssigkeit in einem Leichtflüssigkeitsabscheider abgesetzter Leichtflüssigkeit' bzw. von in die Schwimmschicht nachfließender Leichtflüssigkeit, mit einem Ablauf für die Schwerflüssigkeit und einem Auslauf für die Leichtflüssigkeit sowie von gegebenenfalls anfallendem Schlamm, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß durch Nachfließen von im wesentlichen aus Leicht-, Schwerflüssigkeit oder einem Gemisch von beiden bestehendem Abwasser in einen Schlammfangtank eines Leichtflüssigkeitsabscheiders unter Aufrechterhaltung eines konstanten Flüssigkeitsspiegels der Schwerflüssigkeit und einer getrennten Leichtflüssigkeitsschwimmschicht in einem in die Schwerflüssigkeit zumindest mit seinem unteren Abschnitt eingetauchten Behälter, Raum oder dgl. auf dem Flüssigkeitsspiegel der dortigen Schwerflüssigkeit, mit einer Höhe der Leichtflüssigkeit die bis zu deren oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der Schwerflüssigkeit gelegenen Ausfluß reicht, Leicht- und Schwerflüssigkeit getrennt voneinander, unter Rücklassung eines gegebenenfalls im Leichtflüssigkeitsabscheider anfallenden Schlammes abfließen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Abwassergemisch aus Leicht-, Schwerflüssigkeit und Schlamm in den zumindest teilweise eingetauchten Behälter geleitet wird, daß in diesem die Gemischanteile aufgrund ihrer unterschiedlichen Gewichte bzw. Dichten gravimetrisch getrennt werden, daß man unter Verdrängung der Schwerflüssigkeit in den unteren Bereich des Behälters die Leichtflüssigkeit in dem oberen Bereich des Behälters zurückhält und daß man durch Zufluß von Leichtflüssigkeit in den oberen Bereich des Behälters deren Spiegel über den der Schwerflüssigkeit anhebt und die Leichtflüssigkeit über deren Auslauf, der höher liegt als der Ablauf der Schwerflüssigkeit, ableitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Spiegel der Schwerflüssigkeit und das Niveau der Schichthöhe der Leichtflüssigkeit im oberen Bereich des Behälters, sowie das Niveau der Leichtflüssigkeit oberhalb des Behälters bzw. des Spiegels der Schwerflüssigkeit durch einen in die Schwerflüssigkeit des Abscheiders ragenden, mit dem Ablauf verbundenen Ablaufstutzen und durch einen die Leichtflüssigkeit im Behälter zu deren Auslauf verbindenden Ablaufstutzen eingestellt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über eine Entlüftung des Leichtflüssigkeitsabscheiders oberhalb des Spiegels der Schwerflüssigkeit und der vom Aus- und Ablauf fortführenden Leitungen der Abfluß der Leicht- und Schwerflüssigkeit unter den Druckverhältnissen der äußeren Atmosphäre erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß statt der Ablaufstutzen für den Abfluß der Leicht- und/oder der Schwerflüssigkeit gleichzeitig als Entlüftungsrohre ausgebildete Tauchrohre verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n r. z e i c h n e t, daß eine gute Tr#inang der Gemischanteile bzw. eine große Reinheit der abfließenden Leichtflüssigkeit dadurch erreicht wird, daß man, z.B. durch Wahl eines geeigneten Rohrdurchmessers des Auslaufes der Leichtflüssigkeit, eine genügend dicke Schicht der Leichtflüssigkeit oberhalb des äußeren Spiegels der Schwerflüssigkeit und eine genügend dicke Schichthöhe der Leichtflüssigkeit im Behälter unterhalb des äußeren Schwerflüssigkeitsspiegels ansammelt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Leichtflüssigkeit erst dann zum Ablauf gelangt, wenn etwa das 8 1/2 bis 9fache an Schichthöhe der Leichtflüssigkeit oberhalb des äußeren Schwerflüssigkeitsspiegels unter diesem Spiegel erreicht ist.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Behälter eine sich nach unten trichterartig verbreiternde Einmündungsglocke verwendet wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß durch die trichterartig sich verbreiternde Formgebung und Wahl einer ausreichenden Abmessung der Glocke erreicht wird, daß sich eine große Leichtflüssigkeitsmenge und Schichthöhe im oberen Bereich der Glocke ansammeln kann, so daß sich eine gute Trennung der Gemischanteile und insbesondere das gewünschte geringe Volumenverhältnis von Leichtflüssigkeit oberhalb zu der unterhalb des äußeren Schwerflüssigkeitsspiegels sich einstellt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine über ihre gesamte Höhe einen runden Querschnitt aufweisende Einmündungsglocke verwendet wird, deren unterer Abschnitt sich düsenartig unter Beruhigung der Strömung der Schwerflüssigkeit nach außen wölbt.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 - 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine genügende Größenabmessung bzw. eine nach unten verlängerbare Glocke zur Ermöglichung einer Verwendung zur Ansammlung sowohl von Leichtflüssigkeit mit geringer als auch größerer Dichte verwendet wird.
  12. 12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 - 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abwassergemisch zentral, insbesondere über ein von oben in den Behälter bzw. die Einmdndungsglocke unterhalb des Anschlusses für die auftretende Leichtflüssigkeit angeordnetes Rohr in diesen Behälter geleitet wird.
  13. 13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 - 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter oder die Glocke mittig zum Tank des Leichtflüssigkeitsabscheiders angeordnet wird.
  14. 14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 - 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Glocke bzw.
    der Behälter im größeren Abstand zum Boden des Leichtflüssigkeitsabscheiders bzw. Tanks angeordnet wird, so daß zwischen dem Boden und der Glocke eine Wanne bzw. ein Tankabschnitt gebildet wird, der eine geeignete Größe zur Aufnahme während eines längeren Zeitraumes, z.B. eines halben Jahres, anfallender Schlämme aufweist.
  15. 15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zufluß des Abwassergemisches durch eine hinter dem Zulauf des Einlaufrohres für dieses befindliche Leichtflüssigkeitsschicht erfolgt, welche sich durch Absenkung des Einlaufrohres bzw.
    geeignete Höhenanordnung einer sie aufnehmenden Leitung unterhalb dem durch die Einmündungsglocke angehobenen Leichtflüssigkeitsniveau befindet.
  16. 16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Ablaufleitung der Schwerflüssigkeit ein Absperrventil angeordnet wird, wobei durch Absperren dieses Ventils der Abfluß der gesamten Leichtflüssigkeit aus dem oberen Bereich des Behälters bzw. der Glocke durch Zulauf von Schwerfltssigkeit und damit durch deren sich insbesondere auch in der Glocke hebenden Flüssigkeitsspiegel erfolgt, so daß die Leichtflüssigkeit über deren Auslauf abgeführt wird und die Absaugung oder Ausbringung des Schlammes ohne blverschmutzung zu dessen Deponie durchgeführt werden kann.
  17. 17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß durch Schließen der Absperrventile von Zulauf des Abwassergemisches und von Aus- und Ablauf von Leicht- und Schwerflüssigkeit und öffnen des Ventils für reine Schwerflüssigkeitszufuhr diese Schwerflüssigkeit an einem außerhalb der Einmündungsglocke, oberhalb dieser vorgesehenen Uberlauftrichter zum Überlauf gebracht wird, um evtl. Restleichtflüssigkeit,beispielsweise bei Entleerung des Tankes, abzuleiten, und zwar vorzugsweise unter erneuter Zuleitung der Leichtflüssigkeit über das Einlaufrohr bzw. das dort befindliche Absperrventil des Zulaufes zum Leichtflüssigkeitsabscheider.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß durch Nachspülung mit Schwerflüssigkeit der Schlamm ohne Leichtflüssigkeitsverschmutzung entnommen und auf eine Deponie gebracht wird.
  19. 19. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein oben und unten offenes Rohr im Innern des Behälters bzw. der Einmündungsglocke oder außerhalb dieser mit einem Schwimmer angeordnet wird, wobei über die Außenwand des Rohres, eine Alarmanlage oder eine optische Anzeige die Grenzschicht der Leichtflüssigkeit gegenüber der Schwerflüssigkeit angezeigt wird.
  20. 20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß durch dieselbe oder eine gleiche Rohranordnung mit Schwimmerübertragung nach Anspruch 19 der Zulauf im Einlaufrohr des Abscheiders abgesperrt bzw. in eine Zwillingsanlage umgeleitet wird.
  21. 21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dieses zur Abscheidung einer aus bl oder Benzin bestehenden Leichtflüssigkeit von einer Wasser darstellenden Schwerflüssigkeit dient.
  22. 22. Trennvorrichtung bzw. Leichtflüssigkeitsabscheider, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er wie die Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 20 ausgebildet ist.
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