DE29511520U1 - Behälter für fließfähiges Reinigungsmittel, insbesondere elastische Flasche für flüssigen thixotropen WC-Reiniger - Google Patents

Behälter für fließfähiges Reinigungsmittel, insbesondere elastische Flasche für flüssigen thixotropen WC-Reiniger

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Description

Yankee Polish Lüth GmbH & Co.
21462 Reinbek
Unser Zeichen: Y 320 AK
Behälter für fließfähiges Reinigungsmittel, insbesondere elastische Flasche für flüssigen thixotropen WC-Reiniger
Die Neuerung betrifft einen Behälter für fließfähiges Reinigungsmittel, insbesondere eine elastische Flasche für flüssigen, thixotropen WC-Reiniger, mit einem an der Behältermündung vorgesehenen, mindestens eine mit dem Behälterinnenraum kommunizierende Sprühöffnung aufweisenden Sprühkopf und mit einer letzteren übergreifend, am Behälter lösbar vorgesehenen Verschlußkappe.
Es sind Aerosolbehälter mit einem kappenartigen Sprühkopf bekannt (DE-GM 1 949 691), der eine Fläche besitzt, auf die ein Druck ausgeübt werden muß, wenn ein im Aerosolbehälter angeordnetes Ventil geöffnet werden soll. Hiernach kann ein Aerosolbehälter einen mit mehreren Austrittsöffnungen versehenen Verteilerkopf aufweisen, zwischen dem und einem im Behälter angeordneten Ventil eine zum Behälterboden parallele Fläche angeordnet ist, wobei eine Zuführungsleitung zwischen dem Behälterventil und dem über seine gesamte Oberfläche verteilt angeordnete Austrittsöffnungen aufweisenden Verteilerkopf koaxial zur Ventilachse verläuft, und die zum Öffnen und Schließen des Behälterventils zu betätigende Fläche als Teil einer Dichtscheibe ausgebildet ist.
Bekannt ist ferner eine Wassersprengvorrichtung und eine Vielzahl Sprengöffnungen aufweisenden Sprengplatte, die die Abdeckungen eines trichterförmigen, mit einem Wasserzulauf verbundenen Gehäuses bildet, indem eine Vielzahl kugelförmiger Körper zur Unterbrechung des durch die Sprengöffnung tretenden Wasserstrahls vorgesehen ist, um ein sich kontinuierlich änderndes Besprengungsmuster zu erzeugen (WA 88/00497).
Die Neuerung ist insbesondere im Zusammenhang mit dem Stand der Entwicklung flüssiger WC-Reiniger zu sehen.
Die bisher bekannten sauren flüssigen WC-Reinigungsmittel enthalten neben den Tensiden im wesentlichen organische Säuren (wie Ameisensäure, Essigsäure, Zitronensäure, Apfelsäure; Milchsäure, Weinsäure u.a.) oder anorganische Säuren (wie Phosphorsäuren und Salzsäure) und Poiysafcharide als Verdickungsmittel. Inbesondere die anorganischen Säuren und Ameisensäure stellen wegen ihrer ätzenden Wirkung eine potentielle Gefahr dar und sollten nach Möglichkeit für Haushaltsreinigungsmittel nicht eingesetzt werden. Die Verwendung von Essigsäure ist durch ihren intensiven Geruch eingeschränkt Die durch diese Verdickungsmittel erzeugte Viskosität soll dafür sorgen, daß die saure Reinigungslösung möglichst lange auch an den senkrechten Flächen in einem WC-Becken wirken kann.
Da sich die Viskosität des WC-Reinigers nicht beliebig steigern läßt (Kalklösevermögen sinkt mit zunehmender Viskosität), weil eine Verteilung des Produktes sonst nur noch sehr schwer möglich ist, ist die Einwirkzeit und die Einwirkkonzentration der kalklösenden Bestandteile des WC-Reinigers begrenzt.
Bedingt durch die Thixotropie des flüssigen WC-Reinigers, die dazu führt, daß die Flüssigkeit von senkrechten Flächen nicht abläuft, bringt das Erfordernis einer ausreichenden Verteilung des Produktes, die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe mit sich, einen Behälter für fließfähiges Reinigungsmittel, insbesondere eine Fläche für flüssigen thixotropen WC-Reiniger gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch zur Verfügung zu stellen, daß dem Erfordernis der ausreichenden Verteilung des Produktes optimal Genüge getan wird, wobei zugleich für eine kindergesicherte Verschließbarkeit des Sprühkopfes des Behälters gesorgt werden soll.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sprühkopf einen vom Behälter wegragenden, zylinderartigen Grundkörper, dessen unteres Ende mit dem Behälter verbunden ist und dessen Wandung am oberen Ende frei und - bezogen auf die Mittelachse des Sprühkopfes konvexartig nach außen ausläuft, und einen im zylinderartigen Grundkörper in dessen oberen Bereich symmetrisch zur Mittelachse des Grundkörpers angeordneten dornartigen Körpers aufweist, der an seinem unteren Ende mit dem Innenmantel des zylinderartigen Grundkörpers verbunden und über seine Längserstreckung im Abstand vom Innenmantel des zylinderartigen Grundkörpers angeordnet ist, dessen kugelförmiges Ende eine Vielzahl Sprühöffnungen aufweist, deren Durchlaßrichtung senkrecht zur kugelförmigen Fläche des oberen Endes des dornartigen Körpers verläuft, und dessen Zenit im Abstand (d) unterhalb der Ebene angeordnet ist, in der das obere Ende der nach außen konvexverlaufenden Wandung des zylinderartigen Grundkörpers liegt, und daß die Verschlußkappe mit dem Sprühkopf lösbar in Eingriff bringbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Behälters ergeben sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 11.
Der Sprühkopf, bestehend aus dem zylinderartigen Grundkörper und dem mit diesem einstückig verbundenen, dornartigen Körper kann vorteilhafterweise im Spritzgußverfahren hergestellt und in die Behältermündung auswechselbar eingesetzt sein. Die spezielle neuerungsgemäße Gestaltung und Zueinanderordnung des zylinderartigen Grundkörpers und des dornartigen Körpers, in dessen kugelförmiger Oberfläche vorzugsweise vier Sprühöffnungen jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnet sind, gewährleisten eine optimale Verteilung z.B. des flüssigen thixotropen WC-Reinigers bei dessen Versprühen auf die Wände eines WC-Beckens. Die speziell auf die Gestaltung des Sprühkopfes des Behälters konstruktiv ausgelegte Verschlußkappe sorgt für eine hinreichende Verschließbarkeit des mit einem fließfähigen Reinigungsmittel gefüllten Behälters, ohne daß das Öffnen der Verschlußkappe für Erwachsene eine Schwierigkeit darstellt.
Die Neuerung wird nun anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 die Ansicht eines Längsschnitts durch den ebenen Bereich des
zylinderartigen Grundkörpers sowie durch den mit diesem
einstückig ausgebildeten dornartigen Körper,
Fig. 2 die Ansicht eines Längsschnitts durch den teilweise
weggebrochen dargestellten Sprühkopf, mit der an seinem
unteren Ende stufenförmigen Ausbildung und
Fig. 3 die Ansicht eines Längsschnitts durch die Behältermündung
mit dem in diesen lösbar eingesetzten Sprühkopf und den im
letzteren eingreifenden, an der Behältermündung lösbar befestigten Verschlußkappe.
t ·
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist ein Behälter (1) für fließfähiges Reinigungsmittel, insbesondere für flüssigen thixotropen WC-Reiniger, einen in die Behältermündung (2) (Fig. 1) auswechselbar eingesetzten Sprühkopf (3) auf, der, wie am deutlichsten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, einen zylinderartigen Grundkörper (4) und einen mit diesen einstückig ausgebildeten, dornartigen Körper (9) aufweist. Das untere Ende (5) des zylinderartigen Grundkörpers (4) ist stufenförmig nach außen abgesetzt und die Wandung (6) des Grundkörpers (4) läuft am oberen Ende (7) frei und bezogen auf die Mittelachse (8) des Sprühkopfes (3) - konvexartig nach außen aus.
Der dornartige Körper (9) ist im oberen Bereich des zylinderartigen Grundkörpers (4) symmetrisch zu dessen Mittelachse (8) und über seine Längserstreckung (12) im Abstand vom Innenmantel (11) des zylinder artigen Grundkörpers angeordnet und mit seinem unteren Ende (10) mit dem Innenmantel (11) des Grundkörpers (4) in der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des Sprühkopfes (3) einstückig ausgebildet. Es ist auch möglich, daß der dornartige Körper (9) lösbar verbunden mit dem Grundkörper (4) gestaltet ist. Das kugelförmige Ende (13) des dornartigen Körpers (9) weist in der dargestellten Ausführungsform vier Sprühöffnungen (14) auf, die jeweils um. 90° zueinander versetzt sind, und deren Durchlaßrichtung (15) senkrecht zur kugelförmigen Fläche (17) des oberen Endes (13) des dornartigen Körpers (9) verläuft. Der Neigungswinkel (&agr;) der Mittelachse (21) der Sprühöffnungen (14) zur Mittelachse (8) des zylinderartigen Grundkörpers (4) steht für eine optimale Verteilung des aus den Sprühöffnungen (14) austretenden WC-Reinigers mit dem Radius des nach außen konvex auslaufenden Innenmantels (11) des zylinderartigen Grundkörpers so in Beziehung, daß - gesehen im Längsschnitt des Sprühkopfes (3) (vergl. Fig. 1) - die Mittelachse (21) jeder Sprühöffnung (14) zur Tangente (23) aus dem jeweiligen Ausgangspunkt (22) des nach außen konvex verlaufenden Innenmantels (11) des zylinderartigen Grundkörpers
(4) parallel verläuft· Hinzu kommt, wie aus den Fig. 1 und 2 am besten ersichtlich ist, daß der Zenit (18) des dornartigen Körpers (9) im Abstand (d) unterhalb der Ebene (19) angeordnet sein muß, in der das obere Ende (7) der nach außen konvexverlaufenden Wandung (6) des zylinderartigen Grundkörpers (4) liegt Vorzugsweise ist dieser Abstand (d) kleiner als 1 cm und etwa 1/7 der Längserstreckung (12) des dornartigen Körpers (9).
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist die an ihrem unteren Ende (5) nach außen stufenförmig abgesetzte Wandung (6) des zylinderartigen Grundkörpers (4) ein Außengewinde (24) auf, das mit einem Innengewinde (25) an dem Innenmantel (26) der Behältermündung derart in Eingriff bringbar ist, daß der Sprühkopf (3) beliebig ausgewechselt werden kann.
Eine Verschlußkappe (20) (Fig. 3), die im Spritzgußverfahren herstellbar ist, weist an einer Innenwand (27) ein Gewinde (28) auf, das mit einem Gewinde (30) am Außenmantel (29) der Behälfcermündung (2) lösbar in Eingriff bringbar ist. Von der Deckwandung (31) der Verschlußkappe verlaufen senkrecht nach unten Halterungselemente (32, 33), die in der Verschlußstellung der Verschlußkappe (20) unter Bildung einer kindgerechten Sicherung an dem stufenmäßig abgesetzten unteren Ende (5) des zylinderartigen Grundkörpers (4) in Form eines Reibverschlusses lösbar angreifen bzw. in einen nutartigen 2'wischenraum (34) zwischen dem Innenmantel (11) des Grundkörpers (4) und dem dornartigen Körper (9) in Form eines lösbaren Steckverschlusses eingreifen (vergl. Fig. 3).
4 *

Claims (11)

Yankee Polish Lüth GmbH & Co. 21462 Reinbek Unser Zeichen: Y 320 AK Schutzansjprüche
1. Behälter für fließfähiges Reinigungsmittel, insbesondere elastische Flasche für flüssigen, thixotropen WC-Reiniger, mit einem an der Behältermündung vorgesehenen, mindestens eine mit dem Behälterinnenraum kommunizierende Sprühöffnung aufweisenden Sprühkopf, und mit einer letzteren übergreifend am Behälter lösbar vorsehbaren Verschlußkappe,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühkopf (3) einen vom Behälter (1) wegragenden, zylinder artigen Grundkörper (4), dessen unteres Ende (5) mit dem Behälter (1) verbunden ist und deren Wandung (6) am oberen Ende (7) frei und - bezogen auf die Mittelachse (8) des Sprühkopfes (3) - konvexartig nach außen ausläuft, und einen im zylinderartigen Grundkörper (4) in dessen oberen Bereich symmetrisch zur Mittelachse (8) des Grundkörpers (4) angeordneten dornartigen Körper (9) aufweist, der an seinem unteren Ende (10) mit dem Innenmantel (11) des zylinderartigen Grundkörpers (4) verbunden und über seine Längserstreckung (12) im Abstand vom Innenmantel (11) des zylinderartigen Grundkörpers (4) angeordnet ist, dessen kugelförmiges Ende (13) eine Vielzahl Sprühöffnungen (14) aufweist, deren Durchlaßrichtung (15) senkrecht zur kugelförmigen Fläche (17) des oberen Endes (13) des dornartigen Körpers (9) verläuft, und dessen Zenit (18) im Abstand (d)
unterhalb der Ebene (19) angeordnet ist, in der das obere Ende (7) der nach außen konvexverlaufenden Wandung (6) des zylinderartigen Grundkörpers (4) liegt, und daß die Verschlußkappe (20) mit dem Sprühkopf (3) lösbar in Eingriff bringbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylinderartige Grundkörper (4) und der dornartige Körper (9) des Sprühkopfes (3) einstückig miteinander ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühkopf (3) lösbar mit dem Behälter (1) verbunden ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Sprühöffnungen (14) im kugelförmigen Ende (13) des dornartigen Körpers (7) des Sprühkopfes (3) vorgesehen sind, die jeweils um 90° zueinander versetzt sind.
5. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (d) des Zenits (18) des kugelförmigen Endes (3) des dornartigen Körpers (9) von der Ebene (19) und der das obere, frei auslaufende Ende (7) des zylinderartigen Grundkörpers (4) liegt, kleiner als 1 cm ist und etwa 1/7 der Längserstreckung (12) des dornartigen Körpers (19) beträgt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
I »
dadurch gekennzeichnet,
daß der Neigungswinkel (&agr;) der Mittelachsen (21) der Sprühöffnungen (14) zur Mittelachse (8) des zylinderartigen Grundkörpers (14) auf den Krümmungsgrad des - bezogen auf die Mittelachse (8) des zylinderartigen Grundkörpers (4) - nach außen Konvex verlaufenden Innenmantels (11) des zylinderartigen Grundkörpers (4) am oberen, frei auslaufenden Ende (7) des letzteren so aufeinander abgestimmt, daß eine optimale Verteilung des flüssigen, thixotropen WC-Reinigers bei seinem Verteilen im WC-Becken gegeben ist.
7. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß - gesehen im Längsschnitt des Sprühkopfes (2) - die Mittelachse (21) jeder Sprühöffnung (14) zur Tangente (23) an den jeweiligen Ausgangspunkt (22) des nach außen konvex verlaufenden Innenmantels (11) des zylinderartigen Grundkörpers (4) parallel verläuft.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (6) des zylinderartigen Grundkörpers (4) am unteren Ende (5) nach außen stufenförmig abgesetzt ist und ein Außengewinde (24) aufweist, das mit einem Innengewinde (25) an dem Innenmantel (26) der Behältermündung (2) in Eingriff bringbar ist.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (20) an einer Innenwand (27) ein Gewinde (28) aufweist, das mit einem Gewinde (30) am Außenmantel (29) der Behältermündung (2) in Eingriff bringbar sind, und von der Deckwandung (31) der Verschlußkappe (20) senkrecht nach innen verlaufende
Halterungselemente (32, 33) vorgesehen sind, die in der Verschlußstellung der Verschlußkappe (20) mit dem stufenmäßig abgesetzten unteren Ende (5) des zylinderartigen Grundkörpers (4) lösbar in Eingriff stehen bzw. in einen nutartigen Zwischenraum (34) zwischen dem Innenmantel (11) des zylinderartigen Grundkörpers (4) und dem dornartigen Körper (9) des Sprühkopfes (3) steckartig eingreifen.
10. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
11. Behälter nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sprühkopf (3) im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
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