DE29511189U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents
Elektromotorischer MöbelantriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb mit einem
vorzugsweise als Schneckentrieb ausgebildeten Getriebe, welches ein von einem Motor antreibbares Antriebselement und ein auf eine Stellspindel aufgesetztes, getriebenes
Abtriebsglied aufweist, das entweder mit einer Spindel drehfest verbunden ist oder mittels einer Innengewindebohrung auf eine Stellspindel aufgesetzt ist.
Der in Rede stehende Möbelantrieb ist im Normalfall ein Schneckentrieb. Das von
dem Motor angetriebene Antriebselement ist die Schnecke und das auf die Stellspindel
aufgesetzte, getriebene Abtriebselement ist das Schneckenrad. Die in Rede stehenden
elektromotorischen Möbelantriebe sind in vielen Ausführungen bekannt. Das Abtriebselement kann bei bestimmten Ausführungen drehfest auf die Stellspindel
aufgesetzt sein, so daß diese bei eingeschaltetem elektromotorischen Möbelantrieb
rotiert. Dadurch kann beispielsweise eine auf die Stellspindei aufgesetzte Mutter je
nach Drehrichtung der Stellspindel bewegt werden. Bei anderen Ausführungen ist die
Stellspinde! gegen Drehung gesichert und das Abtriebselement ist mit einem Innengewinde
versehen, welches mit der Stellspindel in Eingriff steht. Bei Drehung des Abtriebselementes wird die Stellspindel dann verfahren. Dadurch kann ein Schieber
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bewegt werden. Bei allen Ausführungen wird von der Bewegung der Muttern und
Schieber die Verstellung des Möbelteils abgeleitet. Die in Rede stehenden elektromotorischen
Möbelantriebe werden beispielsweise als Lattenrostantriebe oder Sesselantriebe verwendet. Die Möbelantriebe müssen äußerst kompakt gebaut werden,
da die Einbauräume relativ klein sind. Bei weiteren Ausführungen ist das Abtriebselement,
beispielsweise das Schneckenrad, ebenfalls mit einem Innengewinde versehen, welches mit einer ortsfesten, unverdrehbaren Stellspindel in Eingriff steht. Diese
Möbelantriebe sind so ausgelegt, daß der gesamte Antrieb auf der Stellspindel verfahren
wird.
Bei den bislang bekannten Möbelantrieben ist die Kraftübertragung von dem Antriebselement,
beispielsweise der Schnecke, auf das Abtriebselement, beispielsweise auf das Schneckenrad, äußerst ungünstig. Bei Verwendung von Schneckenrädern aus
Kunststoff ist die Zahnfußfestigkeit erheblich begrenzt. Ferner ist die Versteilgeschwindigkeit
relativ gering, da die Leistung nicht unbegrenzt erhöht werden kann, da dadurch Abmessungen erreicht würden, die nicht mehr in vorhandene Möbel einzubauen
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen
Möbelantrieb so auszubilden, daß bei Verwendung von bereits vorhandenen, in Serie
hergestellten, baugleichen Einzelteilen die Verstellgeschwindigkeit und ggf. auch die
Leistung erhöht werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das Getriebe mindestens zwei mit dem getriebenen
Abtriebselement in Eingriff stehende, rotierend antreibbare Antriebselemente aufweist.
Bei einem Schneckentrieb würden mit dem Schneckenrad zwei oder mehrere
Schnecken in Eingriff stehen, die beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben
werden können. Bei dem erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantrieb erfolgt die Übertragung des Drehmomentes durch eine der Stückzahl der Schnecken
entsprechende Anzahl von Eingriffspunkten. Dies wirkt sich besonders günstig aus,
wenn die Schneckenräder aus Kunststoff bestehen, da das auf das Schneckenrad zu übertragende gesamte Moment nunmehr aufgeteilt wird. Bei gleichbleibendem
Drehmoment wird die Belastung der Schneckenräder entsprechend verringert. Hält man jedoch die Momentübertragung der einzelnen Schnecken auf das Schneckenrad
bei, wird das zu übertragende Gesamtdrehmoment entsprechend größer, wodurch dann die Verstellgeschwindigkeit und/oder die Verstellkraft erhöht werden kann. Die
Biegebeanspruchung der Schneckenradlagerung wird deutlich günstiger, weil durch
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Dewert ······ ,. ; ..'Beschreibung Blatt
mindestens zwei Schnecken die Kräfte symmetrisch eingeleitet werden. Ferner wird
durch die Schnecken die Selbsthemmung des Antriebes größer, so daß das selbsttätige
Anlaufen durch die Last nur dann möglich wird, wenn die Last gegenüber den bekannten Möbelantrieben deutlich erhöht wird. Diese Kraft zur Überwindung der
Selbsthemmung erzeugt ein Moment, das in der Branche als das Losbrechmoment bezeichnet wird. Vorstehende Ausführungen gelten auch, wenn beispielsweise die
Antriebselemente Ritzel sind und das Abtriebselement ein Stirnrad ist.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die
Schnecken bzw. die Antriebselemente mittels elektromotorischer Einzelantriebe gleichsinnig oder gegenläufig antreibbar sind. Durch die Einzelantriebe ergibt sich
eine einfache Gesamtkonstruktion. Außerdem können die bislang verwendeten Antriebsmotoren
verwendet werden. Die Drehrichtungen der Einzelantriebe richten sich nach der Einbaulage. Durch die Verwendung von mehreren Motoren wird auch die
bereits erwähnte Selbsthemmung noch zusätzlich erhöht, so daß zur Sicherung auf eine Bremse eventuell verzichtet werden kann. Bei Verwendung von zwei Motoren
wird durch die Kraftaufteilung die Grenze für die Selbsthemmung ca. auf das Doppelte
gegenüber einem Motor erhöht. Bei gleicher Belastung wie zuvor wird die Erwärmung
der Antriebsmotoren entsprechend der Anzahl verringert, beispielsweise
wird die Erwärmung bei zwei Motoren in etwa halbiert, weil die Kühlfläche gegenüber
einem einzelnen Motor doppelt so groß ist. Dadurch ist es möglich, daß die Motoren
nicht im Grenzbereich betrieben werden, weil weniger Leistung in Wärme umgesetzt
wird. Dies gilt für den Fall, daß die Gesamtleistung gegenüber den bekannten Ausführungen
erhöht wird. Dadurch wird dann außerdem noch der Wirkungsgrad erhöht. Zweckmäßigerweise ist der elektromotorische Möbelantrieb mit zwei in einem Versatz
von 180 Grad zueinander stehenden Schnecken ausgerüstet. Dadurch ergibt sich außer einer konstruktiv einfachen Lösung eine gute Übersichtlichkeit des gesamten
Antriebes. Außerdem liegt der gesamte Schwerpunkt durch diese Konfiguration zentral. Dies gilt auch, wenn der Möbelantrieb mit mehr als zwei Motoren ausgerüstet
ist, wenn die Anordnung symmetrisch gewählt wird.
Durch den erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantrieb ist es möglich, bei
einer vorgegebenen Last eine bestimmte Geschwindigkeit einzuhalten. Ein Getriebemotor
mit größerer Leistung würde bedeuten, daß auch die Belastbarkeit der Antriebsteile
erhöht werden müßte. Ein weiterer Vorteil liegt auch noch darin, daß für die
Stromversorgung der Motoren vorhandene Schaltungen und demzufolge auch die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile in z. B. doppelter Anzahl verwendet werden
LOESENBECK& STRACKE-'PÄTENTANWÄLTe-BJeLOf3ELD '··* ··' 7. Juli 1995
Dewert ..'Schreibung Biatt
können, da z. B. ein einzelner Motor mit höherer Leistung auch ein Schaltelement mit
erhöhter Leistung verlangt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 u. 2 einen erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantrieb mit zwei
mit einem Schneckenrad in Eingriff stehenden Schnecken,
Fig. 3 u. 4 ein erfindungsgemäßer Möbelantrieb mit zwei Schneckenrädern, mit
denen jeweils eine Schnecke in Griff steht und
Fig. 5 u. 6 ein elektromotorischer Möbelantrieb mit einem Schneckenrad und
mehreren damit in Eingriff stehenden Schnecken.
Die Figuren 1 bis 6 sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung reine Schemaskizzen.
Anstelle des Schneckentriebes kann auch jedes andere geeignete Getriebe verwendet werden. Bei den Ausführungen nach den Figuren 1 und 2 steht ein
Schneckenrad 1 mit zwei Schnecken 2, 3 in Eingriff. Die Längsachsen der Schnecken 2, 3 verlaufen parallel und im Abstand zueinander, da die Schnecken 2, 3
um einen Winkel von 180 Grad zueinander versetzt sind. Jede Schnecke wird durch
einen Motor 4, 5 angetrieben. Bei der Ausführung nach der Figur 1 sind die Motore 4,
5 an den einander abgewandten Seiten der Schnecken 2, 3 angeordnet. Bei der Ausführung nach der Figur 21 stehen die Motore 4, 5 an der gleichen Seite. Deswegen
sind die Drehrichtungen der beiden Motore 4, 5 entgegengesetzt.
Bei den Ausführungen nach den Figuren 3 und 4 besteht das getriebene Abtriebeseiement
aus zwei Schneckenrädern 1 und 1a., die im Abstand zueinander angeordnet
sind und drehfest miteinander verbunden sind. Mit dem Schneckenrad 1 steht die
Schnecke 2, mit dem Schneckenrad 1a, die Schnecke 3 in Eingriff. Jede Schnecke 2,
3 wird wiederum jeweils von einem Motor 4, 5 angetrieben. Die Spindel ist durch das
Bezugszeichen 6 gekennzeichnet. Bei der Ausführung nach der Figur 3 liegen die beiden Schnecken 2, 3 in der jeweils gleichen Stellung, d. h. fluchtend zueinander.
Die Motore 4, 5 liegen ebenfalls an der gleichen Seite. Bei der Ausführung nach der
Figur 4 sind die Schnecken 2, 3 um einen Winkel von 180 Grad versetzt. Der die
Schnecke 2 antreibende Motor 4 ist gegenüber dem die Schnecke 3 antreibenden Motor 5 an der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Bei dieser Ausführung kann
das Getriebe auch noch druch mehr als zwei Schneckenräder 2, 3 gebildet werden. Es ist dann eine entsprechende Anzahl von Motoren erforderlich. Auch die Anord-
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Dewert ...... ., , ..'Beschreibung Blatt
nung der Schnecken 2, 3 und der Motore kann gegenüber der dargestellten Ausführungen
verändert werden.
Bei der Ausführung nach der Figur 5 steht das Schneckenrad 1 mit drei Schnecken
2, 3 und 7 in Eingriff. Demzufolge ist diese Anordnung nicht nur mit den Motoren 4
und 5, sondern mit einem weiteren Motor 8 zum Antrieb der Schnecken 2, 3, 7 ausgerüstet.
Die Eingriffspunkt der Schnecken 2, 3, 7 liegen um einen Winkel von 120 Grad versetzt zueinander, d. h. die Anordnung ist symmetrisch ausgebildet. Bei der
Ausführung nach der Figur 6 steht das Schneckenrad 1 mit vier Schnecken 2, 3, 7, 9
in Eingriff. Jeder Schnecke 2, 3, 7, 9 ist wiederum ein Motor zugeordnet, wobei der
zusätzliche Motor das Bezugszeichen 10 trägt. Die Eingriffspunkte der Schnecken 2,
3, 7, 9 liegen um einen Winkel von 90 Grad versetzt zueinander. Demzufolge sind
auch die Motore 4, 5, 8, 10 um 90 Grad versetzt. Auch diese Anordnung ist symmetrisch.
Aus den Figuren ergibt sich, daß das Schneckenrad 1 auch noch mit weiteren Schnecken in Eingriff stehen kann. Der Winkelabstand errechnet sich dann aus der
Anzahl der Schnecken.
LOESENBECK & STRACKE -'PA'TEN-fAWJhUfe - BlSLEBSLD :..: ": 7. Juli 1995
Claims (6)
1. Elektromotorischer Möbelantrieb mit einem vorzugsweise als Schneckentrieb
ausgebildeten Getriebe, welches ein von einem Motor antreibbares Antriebselement
und ein auf eine Stellspindei aufgesetztes, getriebenes Abtriebselement
aufweist, das entweder mit einer Spindel drehfest verbunden ist oder mittels einer Innengewindebohrung auf die Stellspindel aufgesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Getriebe mindestens zwei mit dem getriebenen Abtriebselement (1) in Eingriff stehende, rotierend antreibbare Antriebselemente
(2, 3, 7, 9) aufweist.
2. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebselement mindestens ein Schneckenrad (1, 1a) aufweist und daß jedes Antriebselement als rotierend antreibbare Schnecke {2, 3, 7, 9)
ausgebildet ist.
3. Elektromotorischer Möbeiantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebselemente (2, 3, 7, 9) mittels elektromotorischer Einzelantriebe
(4, 5, 8, 10) gleichsinnig oder gegenläufig antreibbar sind.
4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Getriebe zwei in einem Versatz von 180 Grad zueinanderstehende Antriebselemente (2, 3, 7, 9) beinhaltet.
5. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Abtriebselement (1, 1a) mit mehr als zwei in einem gleichen Win-
LOESENBECK a STRACKE - PATEfi"ÜÄNWAL.T.E:- BiS
4. September 1995
Dewert *. .. Schutzansprüche Blatt 2
kelversatz zueinanderstehenden Antriebselementen (2, 3, 7, 9) in Eingriff
steht.
6. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtriebselement aus wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordneten
Schneckenrädern (1, 1a) gebildet ist und daß jedes Rad (1, 1a) mittels
eines Motors (3, 4) antreibbar ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATEWTANWÄL.T.5i Bl^E^D.:. :..: *.!' 4. September 1995
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511189U DE29511189U1 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511189U DE29511189U1 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29511189U1 true DE29511189U1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=8010374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29511189U Expired - Lifetime DE29511189U1 (de) | 1995-07-11 | 1995-07-11 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29511189U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104482119A (zh) * | 2014-11-29 | 2015-04-01 | 武汉科技大学 | 一种双蜗轮蜗杆传动减速器 |
CN104896022A (zh) * | 2015-06-29 | 2015-09-09 | 安徽机电职业技术学院 | 一种大传动比减速箱 |
-
1995
- 1995-07-11 DE DE29511189U patent/DE29511189U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104482119A (zh) * | 2014-11-29 | 2015-04-01 | 武汉科技大学 | 一种双蜗轮蜗杆传动减速器 |
CN104896022A (zh) * | 2015-06-29 | 2015-09-09 | 安徽机电职业技术学院 | 一种大传动比减速箱 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951109 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981123 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020501 |