DE29511189U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb

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    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Elektromotorischer Möbelantrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb mit einem vorzugsweise als Schneckentrieb ausgebildeten Getriebe, welches ein von einem Motor antreibbares Antriebselement und ein auf eine Stellspindel aufgesetztes, getriebenes Abtriebsglied aufweist, das entweder mit einer Spindel drehfest verbunden ist oder mittels einer Innengewindebohrung auf eine Stellspindel aufgesetzt ist.
Der in Rede stehende Möbelantrieb ist im Normalfall ein Schneckentrieb. Das von dem Motor angetriebene Antriebselement ist die Schnecke und das auf die Stellspindel aufgesetzte, getriebene Abtriebselement ist das Schneckenrad. Die in Rede stehenden elektromotorischen Möbelantriebe sind in vielen Ausführungen bekannt. Das Abtriebselement kann bei bestimmten Ausführungen drehfest auf die Stellspindel aufgesetzt sein, so daß diese bei eingeschaltetem elektromotorischen Möbelantrieb rotiert. Dadurch kann beispielsweise eine auf die Stellspindei aufgesetzte Mutter je nach Drehrichtung der Stellspindel bewegt werden. Bei anderen Ausführungen ist die Stellspinde! gegen Drehung gesichert und das Abtriebselement ist mit einem Innengewinde versehen, welches mit der Stellspindel in Eingriff steht. Bei Drehung des Abtriebselementes wird die Stellspindel dann verfahren. Dadurch kann ein Schieber
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7. Juli 1995
Dewert #·* *** ·· · ..'Beschreibung Blatt
bewegt werden. Bei allen Ausführungen wird von der Bewegung der Muttern und Schieber die Verstellung des Möbelteils abgeleitet. Die in Rede stehenden elektromotorischen Möbelantriebe werden beispielsweise als Lattenrostantriebe oder Sesselantriebe verwendet. Die Möbelantriebe müssen äußerst kompakt gebaut werden, da die Einbauräume relativ klein sind. Bei weiteren Ausführungen ist das Abtriebselement, beispielsweise das Schneckenrad, ebenfalls mit einem Innengewinde versehen, welches mit einer ortsfesten, unverdrehbaren Stellspindel in Eingriff steht. Diese Möbelantriebe sind so ausgelegt, daß der gesamte Antrieb auf der Stellspindel verfahren wird.
Bei den bislang bekannten Möbelantrieben ist die Kraftübertragung von dem Antriebselement, beispielsweise der Schnecke, auf das Abtriebselement, beispielsweise auf das Schneckenrad, äußerst ungünstig. Bei Verwendung von Schneckenrädern aus Kunststoff ist die Zahnfußfestigkeit erheblich begrenzt. Ferner ist die Versteilgeschwindigkeit relativ gering, da die Leistung nicht unbegrenzt erhöht werden kann, da dadurch Abmessungen erreicht würden, die nicht mehr in vorhandene Möbel einzubauen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb so auszubilden, daß bei Verwendung von bereits vorhandenen, in Serie hergestellten, baugleichen Einzelteilen die Verstellgeschwindigkeit und ggf. auch die Leistung erhöht werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem das Getriebe mindestens zwei mit dem getriebenen Abtriebselement in Eingriff stehende, rotierend antreibbare Antriebselemente aufweist.
Bei einem Schneckentrieb würden mit dem Schneckenrad zwei oder mehrere Schnecken in Eingriff stehen, die beispielsweise durch einen Elektromotor angetrieben werden können. Bei dem erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantrieb erfolgt die Übertragung des Drehmomentes durch eine der Stückzahl der Schnecken entsprechende Anzahl von Eingriffspunkten. Dies wirkt sich besonders günstig aus, wenn die Schneckenräder aus Kunststoff bestehen, da das auf das Schneckenrad zu übertragende gesamte Moment nunmehr aufgeteilt wird. Bei gleichbleibendem Drehmoment wird die Belastung der Schneckenräder entsprechend verringert. Hält man jedoch die Momentübertragung der einzelnen Schnecken auf das Schneckenrad bei, wird das zu übertragende Gesamtdrehmoment entsprechend größer, wodurch dann die Verstellgeschwindigkeit und/oder die Verstellkraft erhöht werden kann. Die Biegebeanspruchung der Schneckenradlagerung wird deutlich günstiger, weil durch
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Dewert ······ ,. ; ..'Beschreibung Blatt
mindestens zwei Schnecken die Kräfte symmetrisch eingeleitet werden. Ferner wird durch die Schnecken die Selbsthemmung des Antriebes größer, so daß das selbsttätige Anlaufen durch die Last nur dann möglich wird, wenn die Last gegenüber den bekannten Möbelantrieben deutlich erhöht wird. Diese Kraft zur Überwindung der Selbsthemmung erzeugt ein Moment, das in der Branche als das Losbrechmoment bezeichnet wird. Vorstehende Ausführungen gelten auch, wenn beispielsweise die Antriebselemente Ritzel sind und das Abtriebselement ein Stirnrad ist.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß die Schnecken bzw. die Antriebselemente mittels elektromotorischer Einzelantriebe gleichsinnig oder gegenläufig antreibbar sind. Durch die Einzelantriebe ergibt sich eine einfache Gesamtkonstruktion. Außerdem können die bislang verwendeten Antriebsmotoren verwendet werden. Die Drehrichtungen der Einzelantriebe richten sich nach der Einbaulage. Durch die Verwendung von mehreren Motoren wird auch die bereits erwähnte Selbsthemmung noch zusätzlich erhöht, so daß zur Sicherung auf eine Bremse eventuell verzichtet werden kann. Bei Verwendung von zwei Motoren wird durch die Kraftaufteilung die Grenze für die Selbsthemmung ca. auf das Doppelte gegenüber einem Motor erhöht. Bei gleicher Belastung wie zuvor wird die Erwärmung der Antriebsmotoren entsprechend der Anzahl verringert, beispielsweise wird die Erwärmung bei zwei Motoren in etwa halbiert, weil die Kühlfläche gegenüber einem einzelnen Motor doppelt so groß ist. Dadurch ist es möglich, daß die Motoren nicht im Grenzbereich betrieben werden, weil weniger Leistung in Wärme umgesetzt wird. Dies gilt für den Fall, daß die Gesamtleistung gegenüber den bekannten Ausführungen erhöht wird. Dadurch wird dann außerdem noch der Wirkungsgrad erhöht. Zweckmäßigerweise ist der elektromotorische Möbelantrieb mit zwei in einem Versatz von 180 Grad zueinander stehenden Schnecken ausgerüstet. Dadurch ergibt sich außer einer konstruktiv einfachen Lösung eine gute Übersichtlichkeit des gesamten Antriebes. Außerdem liegt der gesamte Schwerpunkt durch diese Konfiguration zentral. Dies gilt auch, wenn der Möbelantrieb mit mehr als zwei Motoren ausgerüstet ist, wenn die Anordnung symmetrisch gewählt wird.
Durch den erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantrieb ist es möglich, bei einer vorgegebenen Last eine bestimmte Geschwindigkeit einzuhalten. Ein Getriebemotor mit größerer Leistung würde bedeuten, daß auch die Belastbarkeit der Antriebsteile erhöht werden müßte. Ein weiterer Vorteil liegt auch noch darin, daß für die Stromversorgung der Motoren vorhandene Schaltungen und demzufolge auch die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile in z. B. doppelter Anzahl verwendet werden
LOESENBECK& STRACKE-'PÄTENTANWÄLTe-BJeLOf3ELD '··* ··' 7. Juli 1995
Dewert ..'Schreibung Biatt
können, da z. B. ein einzelner Motor mit höherer Leistung auch ein Schaltelement mit erhöhter Leistung verlangt.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 u. 2 einen erfindungsgemäßen elektromotorischen Möbelantrieb mit zwei
mit einem Schneckenrad in Eingriff stehenden Schnecken,
Fig. 3 u. 4 ein erfindungsgemäßer Möbelantrieb mit zwei Schneckenrädern, mit denen jeweils eine Schnecke in Griff steht und
Fig. 5 u. 6 ein elektromotorischer Möbelantrieb mit einem Schneckenrad und mehreren damit in Eingriff stehenden Schnecken.
Die Figuren 1 bis 6 sind aus Gründen der vereinfachten Darstellung reine Schemaskizzen. Anstelle des Schneckentriebes kann auch jedes andere geeignete Getriebe verwendet werden. Bei den Ausführungen nach den Figuren 1 und 2 steht ein Schneckenrad 1 mit zwei Schnecken 2, 3 in Eingriff. Die Längsachsen der Schnecken 2, 3 verlaufen parallel und im Abstand zueinander, da die Schnecken 2, 3 um einen Winkel von 180 Grad zueinander versetzt sind. Jede Schnecke wird durch einen Motor 4, 5 angetrieben. Bei der Ausführung nach der Figur 1 sind die Motore 4, 5 an den einander abgewandten Seiten der Schnecken 2, 3 angeordnet. Bei der Ausführung nach der Figur 21 stehen die Motore 4, 5 an der gleichen Seite. Deswegen sind die Drehrichtungen der beiden Motore 4, 5 entgegengesetzt.
Bei den Ausführungen nach den Figuren 3 und 4 besteht das getriebene Abtriebeseiement aus zwei Schneckenrädern 1 und 1a., die im Abstand zueinander angeordnet sind und drehfest miteinander verbunden sind. Mit dem Schneckenrad 1 steht die Schnecke 2, mit dem Schneckenrad 1a, die Schnecke 3 in Eingriff. Jede Schnecke 2, 3 wird wiederum jeweils von einem Motor 4, 5 angetrieben. Die Spindel ist durch das Bezugszeichen 6 gekennzeichnet. Bei der Ausführung nach der Figur 3 liegen die beiden Schnecken 2, 3 in der jeweils gleichen Stellung, d. h. fluchtend zueinander. Die Motore 4, 5 liegen ebenfalls an der gleichen Seite. Bei der Ausführung nach der Figur 4 sind die Schnecken 2, 3 um einen Winkel von 180 Grad versetzt. Der die Schnecke 2 antreibende Motor 4 ist gegenüber dem die Schnecke 3 antreibenden Motor 5 an der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Bei dieser Ausführung kann das Getriebe auch noch druch mehr als zwei Schneckenräder 2, 3 gebildet werden. Es ist dann eine entsprechende Anzahl von Motoren erforderlich. Auch die Anord-
LOESENBECK & STRACKE -'PATENTANWALtB- BIELEFELD '..' ..* 7. Juli 1995
Dewert ...... ., , ..'Beschreibung Blatt
nung der Schnecken 2, 3 und der Motore kann gegenüber der dargestellten Ausführungen verändert werden.
Bei der Ausführung nach der Figur 5 steht das Schneckenrad 1 mit drei Schnecken
2, 3 und 7 in Eingriff. Demzufolge ist diese Anordnung nicht nur mit den Motoren 4 und 5, sondern mit einem weiteren Motor 8 zum Antrieb der Schnecken 2, 3, 7 ausgerüstet. Die Eingriffspunkt der Schnecken 2, 3, 7 liegen um einen Winkel von 120 Grad versetzt zueinander, d. h. die Anordnung ist symmetrisch ausgebildet. Bei der Ausführung nach der Figur 6 steht das Schneckenrad 1 mit vier Schnecken 2, 3, 7, 9 in Eingriff. Jeder Schnecke 2, 3, 7, 9 ist wiederum ein Motor zugeordnet, wobei der zusätzliche Motor das Bezugszeichen 10 trägt. Die Eingriffspunkte der Schnecken 2,
3, 7, 9 liegen um einen Winkel von 90 Grad versetzt zueinander. Demzufolge sind auch die Motore 4, 5, 8, 10 um 90 Grad versetzt. Auch diese Anordnung ist symmetrisch. Aus den Figuren ergibt sich, daß das Schneckenrad 1 auch noch mit weiteren Schnecken in Eingriff stehen kann. Der Winkelabstand errechnet sich dann aus der Anzahl der Schnecken.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Elektromotorischer Möbelantrieb mit einem vorzugsweise als Schneckentrieb ausgebildeten Getriebe, welches ein von einem Motor antreibbares Antriebselement und ein auf eine Stellspindei aufgesetztes, getriebenes Abtriebselement aufweist, das entweder mit einer Spindel drehfest verbunden ist oder mittels einer Innengewindebohrung auf die Stellspindel aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mindestens zwei mit dem getriebenen Abtriebselement (1) in Eingriff stehende, rotierend antreibbare Antriebselemente (2, 3, 7, 9) aufweist.
2. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement mindestens ein Schneckenrad (1, 1a) aufweist und daß jedes Antriebselement als rotierend antreibbare Schnecke {2, 3, 7, 9) ausgebildet ist.
3. Elektromotorischer Möbeiantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente (2, 3, 7, 9) mittels elektromotorischer Einzelantriebe (4, 5, 8, 10) gleichsinnig oder gegenläufig antreibbar sind.
4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwei in einem Versatz von 180 Grad zueinanderstehende Antriebselemente (2, 3, 7, 9) beinhaltet.
5. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abtriebselement (1, 1a) mit mehr als zwei in einem gleichen Win-
LOESENBECK a STRACKE - PATEfi"ÜÄNWAL.T.E:- BiS
4. September 1995
Dewert *. .. Schutzansprüche Blatt 2
kelversatz zueinanderstehenden Antriebselementen (2, 3, 7, 9) in Eingriff steht.
6. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement aus wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordneten Schneckenrädern (1, 1a) gebildet ist und daß jedes Rad (1, 1a) mittels eines Motors (3, 4) antreibbar ist.
LOESENBECK & STRACKE - PATEWTANWÄL.T.5i Bl^E^D.:. :..: *.!' 4. September 1995
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104482119A (zh) * 2014-11-29 2015-04-01 武汉科技大学 一种双蜗轮蜗杆传动减速器
CN104896022A (zh) * 2015-06-29 2015-09-09 安徽机电职业技术学院 一种大传动比减速箱

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104482119A (zh) * 2014-11-29 2015-04-01 武汉科技大学 一种双蜗轮蜗杆传动减速器
CN104896022A (zh) * 2015-06-29 2015-09-09 安徽机电职业技术学院 一种大传动比减速箱

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