DE29510362U1 - Vase - Google Patents

Vase

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DE29510362U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0024Household or table equipment
    • F21V33/0028Decorative household equipment, e.g. plant holders or food dummies
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Vase
Die Erfindung richtet sich auf eine Vase mit einem wenigstens 1 cm dicken Boden.
Vasen werden ausschießlich zur Aufbewahrung von Blumensträußen verwendet und sind daher jeweils nur zeitweise im Gebrauch. Sofern gerade kein Blumenstrauß vorhanden ist, steht die Vase leer und in diesem Zustand oftmals recht undekorativ herum, so daß sie von dem Besitzer aus ästhetischen Gründen zumeist weggeräumt wird. Dies führt dazu, daß im Fall eines Besuchs od. dgl. immer erst eine Vase für den mitgebrachten Blumenstrauß gesucht werden muß, was zu unnötiger Hektik führt.
Aus diesen Nachteilen vorgenannter Vasen resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Vase dahingehend weiter zu bilden, daß sie auch in leerem Zustand einen Zweck erfüllen kann und/oder als vollwertiger Dekorationsgegenstand wirkt.
Um diesem Problem abzuhelfen, sieht die Erfindung vor, daß die Vasenoberkante etwa parallel zum Vasenboden verläuft und in der Unterseite des Vasenbodens eine Vertiefung zur Aufnahme einer Kerze angeordnet ist. Dadurch kann die Vase bei fehlendem Blumenstrauß und nach Entleerung um 180 ° gestürzt und in diesem Zustand als Kerzenhalter verwendet werden. Sie erfüllt also auch ohne Blumenstrauß eine Funktion und wirkt daher nicht überflüssig oder gar störend. Außerdem ist es infolge der Doppelfunktion der erfindungsgemäßen Vase nicht erforderlich, einen zusätzlichen Dekorationsgegenstand, wie eben einen reinen Kerzenhalter, zu erwerben, so daß die Anschaffungskosten insgesamt auf die
Hälfte reduziert sind oder eine entsprechend wertvollere Vase/Kerzenhalter erworben werden kann.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Vertiefung in der Unterseite des Vasenbodens durch eine oder mehrere Zylindermantelflächen begrenzt ist. Diese Zylindermantelflächen haben vorzugsweise etwa einen Krümmungsradius, der dem Radius handelsüblicher Kerzen entspricht, so daß dieselben in die Vertiefung passend eingesetzt werden können und darin Halt finden.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß mindestens eine Abstufung vorhanden ist, die zwei Zylindermantelflächen mit unterschiedlichen Radien voneinander abtrennt. Hierdurch ist es möglich, Kerzen mit unterschiedlichen Radien zu verwenden, insbesondere handelsübliche, längliche Kerzen wie auch flache Teelichte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die unterschiedlichen Zylindermantelflächen zueinander konzentrisch angeordnet sind. Dies führt dazu, daß unabhängig von dem Kerzendurchmesser immer eine Plazierung an dem ästhetisch optimalen Punkt, bspw. konzentrisch zu der Längsachse der Vase, möglich ist.
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Alternativ zu der stufigen Ausbildung der Vertiefung wie auch in Verbindung mit einer solchen ist es möglich, daß die Vertiefung in der Unterseite des Vasenbodens zumindest bereichsweise konische Mantelflächen aufweist. In solch konischen Vertiefungen lassen sich auch Kerzen unterschiedlichster Stärken einpressen und dadurch fixieren.
Eine günstige Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Außenform der Vase etwa symmetrisch zu
der horizontalen Mittelebene der Vase ist. Diese Ausgestaltung hat den Zweck, einen Gegenstand zu schaffen, dessen Gestalt sich beim Stürzen nicht verändert, so daß bspw. zwei erfindungsgemäße Vasen/Kerzenhalter auch dann in unmittelbarer Nähe verwendet werden können, wenn einer als Kerzenhalter und der andere als Vase dient. Außerdem läßt sich hierdurch die Herstellung bspw. einer Spritzgußform deutlich vereinfachen.
Ein weiterer Vorteil läßt sich dadurch erreichen, daß der Bodenteil und/oder der Bereich der Oberkante der Vase gegenüber ihrem Mittelteil verbreitert oder ausladend ausgebildet ist. Diese fuß- bzw. kapitellartigen Verbreiterungen erhöhen einerseits die Standfestigkeit der erfindungsgemäßen Vase, andererseits ihre ästhetische Wirkung.
Die erfindungsgemäße Vase besteht gemäß einem weiteren Merkmal aus mehreren, miteinander verbundenen Teilen. Hierdurch ist es möglich, die erfindungsgemäße Vase aus Teilen mit unterschiedlichen Dimensionen zusammenzusetzen, so daß mit wenigen Einzelteilen eine Vielzahl von unterschiedlichen Vasenformen herstellbar ist.
In Weiterbildung dieses Gedankens sieht die Erfindung vor, daß die Vase aus einem kelchartig auslaufenden Oberteil, einem zylindrischen Mittelteil und einem fußartig verbreiterten Bodenteil besteht. Hierbei ist es möglich, das zylindrische Mittelteil in unterschiedlichen Längen zu fertigen, was aufgrund der einfachen Form ohne Schwierigkeiten möglich ist, und anschließend dieses Mittelteil mit den einheitlichen Ober- und Bodenteilen miteinander zu verbinden, so daß eine Vielzahl von Vasen mit unterschiedlicher Höhe, jedoch einheitlicher Ästhetik gefertigt werden können.
Bevorzugt ist die erfindungsgemäße Vase oder ihre Einzelteile aus gepreßtem Glas gefertigt. Hierbei läßt sich der hohe Wert einer Glasvase mit einem preisgünstigen Herstellungsverfahren kombinieren. Daneben ist es jedoch auch denkbar, die erfindungsgemäße Vase aus Keramik oder Porzellan herzustellen.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß die Vase einen kreiszylindrischen Innenraum aufweist. Hierdurch ist es auch möglich, die Vase in ihrer normalen, aufrechten Vasenposition als Kerzenhalter zu verwenden, indem eine sog. Schwimmkerze auf die Oberfläche des in die Vase eingefüllten Wasserspiegels gesetzt wird. Der kreiszylindrische Innenraum umschließt dabei die Kerze lose, aber dennoch führend, so daß dieselbe nicht kippen kann. Unabhängig von der Querschnittsform des Vaseninnenraums kann der Außenquerschnitt sowohl des Mittelteils als auch von Ober- und Unterteil entweder gewölbt, insbesondere kreisförmig oder elliptisch, wie auch vieleckig, insbesondere 6- oder 8-kantig sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vase
mit einem eingsteckten Blumenstrauß,
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Fig. 2 dieselbe Vase in gestürzter Position als Halter für eine längliche Kerze,
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Fig. 3 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung derselben Vase mit einem eingesetzten Teelicht sowie
Fig. 4 einen Längsschnitt durch dieselbe Vase in ihrer, der Figur 1 entsprechenden, aufrechten Position sowie mit einer eingesetzten Schwimmkerze .
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Vase 1 in ihrer aufrechten Position dargestellt, in der sie einen Blumenstrauß 2 in üblicher Form umfaßt.
Die Vase 1 besteht aus einem zylindrischen Mittelteil 3, einem demgegenüber verbreiterten Standfuß 4 sowie einem sich nach oben kelchartig erweiteren Kapitell 5. Das Kapitell 5 wie auch das Mittelteil 3 umschließen einen nach oben offenen Innenraum 6 zur Aufnahme von Wasser 7 und Blumenstengeln 8.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die um 180 ° gestürzte Vase 1 zu sehen. Man kann erkennen, daß nun das ursprüngliche Kapitell 5 als Standfuß dient, während der ursprüngliche Standfuß 4 nun die ästhetische Funktion eines Kapitells einnimmt. Damit die solchermaßen gestürzte Vase 1 dennoch einen ästhetisch ansprechenden Eindruck bietet, sind die Außenkonturen von Standfuß 4 und Kapitell 5 völlig symmetrisch zu der horizontalen Mittelebene 9 der Vase 1 ausgebildet.
Der in diesem gestürzten Zustand nun oben befindliche Standfuß 4 ist an seiner ursprünglichen Unterseite 10 mit einer zentralen Vertiefung 11 versehen, die durch kreiszylindrische, zueinander konzentrische Mantelflächen 12, 13
•D · ·
begrenzt ist. Die beiden Mantelflächen 12, 13 weisen unterschiedlichen Radius auf, wodurch sich eine stufenartige Absetzung 14 ergibt. Hierbei entspricht der Durchmesser der an die Stirnfläche 10 angrenzenden Mantelfläche 12 etwa dem Durchmesser eines einzusetzenden Teelichts 15, und die Tiefe von der Stirnfläche 10 bis zu der stufenartigen Absetzung 14 ist etwas größer als die Höhe des Teelichts 15, so daß dieses völlig in der Vertiefung 11 verschwindet, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Alternativ hierzu kann jedoch auch eine übliche, längliche Kerze 16 in die Vertiefung 11 eingesetzt werden und zwar in den Bereich 17 unterhalb der Abstufung 14. Zu diesem Zweck entspricht der Durchmesser der Mantelfläche 13 möglichst exakt dem Durchmesser einer handelsüblichen Kerze 16, so daß diese nach Art einer Preßpassung eingesetzt werden kann und ohne zusätzliche Befestigungsmaßnahmen einen stabilen, seitlichen Halt findet.
Da der Innenraum 6 der Vase 1 einen kreis zylindrischen Querschnitt aufweist, ist es ohne Schwierigkeiten möglich, eine sogenannte Schwimmkerze 18 anstelle eines Blumenstraußes 2 in die auf recht stehende Vase 1 einzusetzen, die nur einen geringen seitlichen Abstand zu der Mantelfläche 19 des Innenraums 6 aufweist und daher einen einigermaßen stabilen Seitenhalt erfährt. Der Innenraum 6 erweitert sich im Bereich des Kapitells 5, so daß in diesem Bereich mehrere, schwimmende Teelichte 15 nebeneinander auf die Wasseraoberflache 20 aufgesetzt werden können.
Infolge der Symmetrie der Vase 1 bezüglich der horizontalen Mittelebene 9 ist die Oberkante 21 des Kapitells 5 parallel zu der Unterseite 10 des Standfußes 4.

Claims (11)

SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Vase (1) mit einem wenigstens 1 cm dicken Boden (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Vasenoberkante (21)
etwa parallel zu der Unterseite (10) des Vasenbodens (4) verläuft, und daß in der Unterseite (10) des Vasenbodens (4) eine Vertiefung (11) zur Aufnahme einer Kerze (15, 16) angeordnet ist.
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2. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) in der Unterseite (10) des Vasenbodens (4) durch eine oder mehrere Zylindermantelflachen (12, 13) begrenzt ist.
3. Vase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abstufung (14) vorhanden ist, die zwei Zylindermantelflächen (12, 13) mit unterschiedlichen Radien voneinander abtrennt.
4. Vase nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Zylindermantelflachen (12, 13) zueinander konzentrisch angeordnet sind.
5. Vase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (11) in der Unterseite (10) des Vasenbodens (4) zumindest bereichsweise konische Mantelflächen aufweist.
6. Vase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform der Vase (1) etwa symmetrisch zu der horizontalen Mittelebene (9) der Vase (1) ist.
7. Vase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (4) und/oder der Bereich (5) der Oberkante (21) der Vase (1) gegenüber ihrem Mittelteil (3) verbreitert oder ausladend ausgebildet ist.
8. Vase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren, miteinander verbundenen Teilen besteht.
9. Vase nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vase {1) aus einem kelchartig ausladenden Oberteil (5), einem zylindrischen Mittelteil (3) und einem fußartig verbreiterten Bodenteil (4) besteht.
10. Vase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie oder ihre Einzelteile aus gepreßtem Glas gefertigt sind.
11. Vase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen kreiszylindrischen Innenraum (6) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1004357C2 (nl) * 1996-10-24 1997-08-12 H Van Buren Handelsonderneming Steek-veiligheids-water-kandelaar van glas speciaal voor bloemiststeek-kaarsen.

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GB2451247A (en) * 2007-07-24 2009-01-28 Duncan James Smith Candle, Tea-Light and Joss-Stick Holder

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