DE7726789U1 - Huellkoerper fuer feuerzeug-einsaetze - Google Patents

Huellkoerper fuer feuerzeug-einsaetze

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DE7726789U1 DE19777726789U DE7726789U DE7726789U1 DE 7726789 U1 DE7726789 U1 DE 7726789U1 DE 19777726789 U DE19777726789 U DE 19777726789U DE 7726789 U DE7726789 U DE 7726789U DE 7726789 U1 DE7726789 U1 DE 7726789U1
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/36Casings
    • F23Q2/365Tabletop lighters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf einen Hüllkörper für Feuerzeug-Einsätze, mit einer^ur oberen Stirnfläche hin offenen Fassung zur Aufnahme des Feuerzeug-Einsatzes.
Bekannte Hüllkörper dieser Art bestehen aus massivem Material wie Glas, Stein, Metall u, dgl., das in der Herstellung teuer ist. Sie dienen in erster Linie dazu, Tischfeuerzeuge der verschiedensten Form unter Verwendung nur eines Typs von Feuerzeug-Einsätzen zu erzeugen. Häufig dienen derartige Tischfeuerzeuge als Werbegeschenk, das an irgendeiner Stelle eine Werbeaufschrift, zum Beispiel den Namen des Spenders, trägt. Wenn hierbei aber keine kostspieligen Gravierverfahren oder ähnliches angewendet werden, ist die Werbeaufschrift in kurzer Zeit abgegriffen und unansehnlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hüllkörper der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der wesentlich billiger herstellbar ist und bei dem eine eventuell vorgesehene Aufschrift, auch wenn sie lediglich aufgespritzt oder aufgedruckt ist, über lange Zeiten erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch mindestens zwei zusammensteckbare Körper, nämlich einen Seitenwände aufweisenden Außenkörper
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aus durchsichtigem Material und einen in diesen eingesetzten Innenkörper mit durch die 'ußenkörper-Seitenwände sichtbaren Sei-cenwänden, wobei außer den Seitenwänden mindestens eine obere Stirnwand und eine die Fassung bildende Wand vorgesehen ist.
Wenn die Seitenwand des Innenkörpers eine Aufschrift trägt, ist diese durch die Seitenwand des Außenkörpers deutlich sichtbar, kann aber nicht durch Abnutzung beim Ergreifen des Hüllkörpers beschädigt werden. Sie behält daher über längere Zeit ihre ursprüngliche Klarheit, auch wenn sie lediglich aufgedruckt oder aufgesprüht war. Die im wesentlichen aus den genannten Wänden bestehenden Körper lassen sich materialsparend und daher billig herstellen. Auch wenn der Hüllkörper von außen massiv aussieht, kann er innen Hohlräume aufweisen. Die Wandstärke kann verhältnismäßig dünn sein; im Extremfall reicht es, wenn der Hüllkörper erst nach Zusammenstecken von Außenkörper und Innenkörper die erforderliche Steifigkeit besitzt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß einem bestimmten Außenkörper unterschiedliche Innenkörper zugeordnet werden können, die sich beispielsweise in dsr Grundfarbe, in der Beschriftung, in der Oberflächenprofilierung o. dgl. unterscheiden, so daß ein reichhaltiges Angebot an Hüllkörpern auf einfache Weise zur Verfügung gestellt werden kann. Da Außen- und Innenkörper weitgehend aus Wandabschnitten bestehen, können Sie als Kunststoff-Formteile hergestellt werden. Dies erlaubt eine Massenfertigung zu geringen Kosten.
Des weiteren können Außen- und Innenkörper durch Klemmung miteinander verbunden sein. Hierbei kann die Klemmverbindung einen ReibungsSchluß oder auch eine Rastung aufweisen. Insbesondere Kunststoff-Formteile lassen sich ohne Schwierigkeiten so genau herstellen, daß eine sichere Reibungsklemmung erfolgt. Auch haben sie eine solche Elastizität, daß eine sichere Rastklemmung vorgenommen werden kann.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegen die Seitenwände des Innenkörpers unmittelbar hinter den Seitenwänden des Außenkörpers. Dies erweckt den Eindruck eines massiven Hüllkörpers mit geschützter Oberfläche beziehungsweise Aufschrift.
Hierbei ist es empfehlenswert, daß die Außenfläche der Innenkörper-Seitenwand nahe des jäodens und/oder nahe der Kanten klemmend an der Innenfläche der Außenkörper-Seiten\ and anliegt, der Rest dieser Außenfläche aber einen geringfügigen Abstand von dieser Innenfläche hat. Auf diese Weise erreicht man eine zuverlässige Reibungsklemmverbindung zwischen den beiden Körpern. Trotzdem werden beim Einschieben der Körper ineinander weder die Aufschrift noch die zugehörigen Flächenteile der Außenkörper- und Innenkörper-Seitenwände verkratzt.
Sehr günstig ist es, wenn sowohl Außenkörper als auch Innenkörper eine obere Stirnwand aufweisen. Damit können bei beiden Körpern Seitenwände und Stirnwände einstückig hergestellt werden, so daß sich keine Nähte an der Oberseite ergeben, und insgesamt der Eindruck eines massiven, mit einer durchsichtigen Schicht überzogenen Hüllkörpers entsteht. Wenn der Innenkörper undurchsichtig ausgeführt ist, verhindert seine obere Stirnwand eine Einblicknahme in das Innere des Hüllkörpers.
Hierbei kann der Innenkörper unten durch einen eingesetzten Boden abgeschlossen sein. Der Boden schließt den Hüllkörper von unten ab und verwehrt eine Einblicknahme in das Innere. Dadurch daß er in den Innenkörper eingesetzt ist, ergibt sich keine i
j
! sichtbare Naht. j
I Die Fassung kann Teil des Außenkörpers und über die obere Stirnwand mit den Seitenwänden verbunden sein. In diesem Fall ist der Innenkörper lediglich ein Einschubteil, das keinerlei besonderen Beanspruchungen unterliegt. Es genügen daher verhältnismäßig geringfügige Klemmkräfte.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Fassung Teil des Innen-
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körpers und über die obere Stirnwand mit den Seitenwänden verbunden ist. Dies erlaubt es, die obere Stirnwand des Außenkörpers zwischen der oberen Stirnwand des Innenkörpers und dem Feuerzeug-Einsatz festzuklemmen, wenn dieser in die Fassung des Innenkörpers eingeschoben worden ist.
Bei e^ner anderen Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die Seitenwände des Innenkörpers durch eine Säule gebildet sind, die gleichzeitig dfe Fassung bildet. Hierbei stehen die Seitenwände des Innenkörpers in einem mehr oder weniger großen Abstand von den Seitenwänden des durchsichtigen Außenkörpers. Dies führt zu bei Hüllkörpern neuartigen optischen Formen. Außerdem übernimmt die Säule eine Doppelfunktion.
Die Säule kann einen den Anschluß zum Außenkörper herstellenden Fuß aufweisen.
Die Säule kann am oberen Ende geschlitzt sein und eine äußere Umfangsnut aufweisen, in die eine Rippe an der zentrischen Öffnung einer oberen Stirnwand des Außenkörpers einrastet. Dies ergibt eine Rastverbindung, weil die geschlitzten Säulenteile elastisch ausweichen können. Sie werden nach dem Einsetzen des Feuerzeug-Einsatzes unabhängig von ihrer Rückstellkraft in der sicheren Rastlage gehalten.
Häufig ist es günstig, wenn der Innenkörper einen Fuß oder einen Boden mit vorspringendem Sockel aufweist. Dieser führt zu einem Anheben des Außenkörpers über der Grundfläche, was einen optisch leichten Eindruck vermittelt. Ein solcher Boden kann, da er häufig gesondert vom Innenkörper hergestellt wird, auch eine andere Farbe aufweisen als der übrige Innenkörper.
Die Neu · ag wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung dargeste.ü.tot- Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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- 5 Es zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ausführungsform der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
In Fig. 1 weist einEeuerzeug-Einsatz 1 einen Betätigungsaufsatz 2 und ein zylindrisches Einsteckteil 3 auf. Ein Außenkörper 4 besitzt vier Seitenwände 5, eine obere Stirnwand 6 und eine aus einer Zylinderwand bestehende Fassung 7, in welche das Einsteckteil 3 klemmend paßt. Ein Innenkörper 8 weist vier Seitenwände 9 und eine Stirnwand 10 auf. Die Seitenwände haben längs der Kanten und längs des Bodens einen leicht vorspringenden Rand 11, der klemmend in den Außenkörper 4 paßt. Dazwischen befindet sich eine demgegenüber geringfügig vertiefte Fläche 12, die mit einer Aufschrift (Werbetext, Bild, Firmenname u. dgl.), versehen ist. In der Stirnfläche befindet sich eine zentrische Öffnung 14, welche einen etwas größeren Durchmesser hat als der Außendurchmesser der Zylinderwand der Fassung 7. Ein Boden 15s der unten einen kreisrunden Sockel 16 aufweist, wird in den Innenkörper 9 eingesetzt, wo er zweckmäßigerweise durch/Kleben befestigt wird. Einpressen oder
Die Teile 4, 8 und 15 bestehen aus Kunststoff. Der Außenkörper 4 ist durchsichtig. Der Innenkörper 9 ist undurchsichtig und in 3inem ersten Farbton gehalten. Der Boden 15 ist ebenfalls undurchsichtig und in einem zweiten Farbton gehalten.
Die Teile der Fig. 1 werden gemäß Fig. 2 zusammengesetzt. Es ergibt sich ein Hüllkörper, der von außen einen massiven Eindruck macht und dessen Aufschrift 13 gut sichtbar und geschützt angeordnet ist.
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Bei der Ausführungsform der Fig. 3 weist der undurchsichtige Innenkörper 17 eiiieSäule 18 auf, die unten durch eine Bodenplatte 19 mit Sockel 20 abgeschlossen ist. Das obere Ende der Säule bildet eine Fassung 21 zur Aufnahme des Einsteckteiles 22 eines Feuerzeugeinsatzes 23. Das obere Ende der Säule 18 weist mehrere Schlitze 24 und eine Umfangsnut 25 auf. In diese greift eine Rippe 26 am inneren Umfang eines Loches in einer Stirnwand 27 eines Außenkörpers 28 aus durchsichtigem Material. Wiederum ist eine Aufschrift 29 auf dem Innenkörper 17 durch die Seitenwände 30 des Außenkörpers gut sichtbar und geschützt.
Beim Zusammenbau werden die infolge der Schlitze 24 elastischen Teile der Fassung 21 nach innen gedrückt, bis die Nut 25 in die Rippe 26 einrastet. In dieser Lage wird die Rastverbindung durch den Feuerzeug-Einsatz arretiert.
Abwandlungen sind In vielerlei Richtung möglich. Beispielsweise kann bei der Ausiübrungsform der Figuren 1 und 2 die Fassung 7 auch an der Stirnwand 10 des Innenkörpers befestigt sein. Beim Einfügen des Feuerzeug-Einsatzes in die Fassung wird dann die Stirnwand 6 des Außenkörpers 4 festgeklemmt, so dcß eine Klemmverbindung zwischen den Seitenwänden der beiden Körper 4 und 8 entfallen kann.
Lediglich durch unterschiedlich gefärbten Kunststoff für den Innenkörper 8, 17 und gegebenenfalls den Boden 15 sowie durch unterschiedliche Aufschriften lassen sich zahlreiche Varianten für ein werbewirksames Tischfeuerzeug herstellen.
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Claims (15)

1. Hülikörper für Feuerzeug-Einsätze, mit einer zur oberen Stirnfläche hin offenen Fassung zur Aufnahme des Feuerzeug-Einsatzes, gekennzeichnet durch mindestens zwei zusammensteckbare Körper, nämlich einen Seitenwände (5, 30) aufweisenden Außenkörper (4, 28) aus durchsichtigem Material und einen in diesen eingesetzten Innenkörper (8, 17) mit durch die Außenkörper-Seitenwände sichtbaren Seitenwändon (?, 18), wobei außer den Seitenwänden mindestens eine obere Stirnwand (6, 10; 27) und eine die Fassung (7j 21) bildende Wand vorgesehen ist.
2. Hüllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und Innenkörper (4, 8; 17, 28) Kunststoff-Formteile sind.
3. Hüllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Außen- und Innenkörper (4, 8; 17, 28) durch Klemmung miteinander verbunden sind.
4. Hüllkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung einen ReibungsSchluß aufweist (Figuren 1 und 2).
5. Hüllkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung eine Rastung aufweist (Fig. 3).
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6. Hüllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (9) des Innenkörpers (8) unmittelbar hinter den Seitenwänden (5) des Außenkörpers (4) liegen.
7. Hüllkörper nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (11) der Innenkörper-Seitenwand (9) nahe des Bodens und/oder nahe der Kanten Klemmend an der Innenfläche der Außenkörper-Seitenwand 5 anliegt, de~ Rest (9) dieser Außenfläche aber einen geringfügigen Abstand von dieser Innenfläche hat.
8. Hüllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Außenkörper (4) als auch Innenkörper (8) eine obere Stirnwand (6, 10) aufweisen.
9. Hüllkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (8) unten durch einen eingesetzten Boden (15) abgeschlossen ist.
10. Hüllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (7) Teil des Außenkörpers (4) und über die obere Stirnwand (6) mit den Seitenwänden (5) verbunden ist.
11. Hüllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung Teil des Innenkörpers und über die obere Stirnwand mit den Seitenwänden verbunden ist.
12. Hüllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (18) des Innenkörpers (17) durch eine Säule gebildet sind, die gleichzeitig die Fassung (21) bildet
13. Hüllkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die; Säule (18) einen/Anschluß zum Außenkörper (28) herstellenden! (19, 20) aufweist. ;
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14. Hüllkörper nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet i< .j die Säule (18) am oberen Ende geschlitzt ist und eine äußere Umfangsnut (25) aufweist, in die eine Feder (26) an der zentrischen Öffnung einer oberen Stirnwand (27) des Außenkörpers (28) einrastet.
15. Hüllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (8, 17) einen Fuß oder einen Boden (15, 19) mit vorspringendem Sockel (16, 20) aufweist.
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