DE29509982U1 - Fahrzeugsitz mit auswechselbaren seitlichen Stützpolstern am Sitzkissen und an der Rückenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit auswechselbaren seitlichen Stützpolstern am Sitzkissen und an der Rückenlehne

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Dn.-Ing. Reimar König·"· .'Diph'Lng
Wilhelm-Tel!-Str.1 4 -4O21 a Düsseldorf .Tel. O^ &iacgr; ^302^5 # Patentanwälte
19.Juni 1995 40 917 B
Johnson Controls/Naue Engineering GmbH,
Industriestraße 15, 42929 Wermelskirchen
"Fahrzeugsitz mit auswechselbaren seitlichen Stützpolstern am Sitzkissen und an der Rückenlehne"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz, insbesondere auf einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne sowie seitlichen Polsterteilen.
Die bei der Kurvenfahrt eines Kraftfahrzeugs auf die auf einem Fahrzeugsitz aufsitzende Person einwirkenden Fliehkräfte haben eine ungewollte seitliche Verlagerung der den Sitz benutzenden Person zur Folge, wenn nicht für eine ausreichende seitliche Abstützung ihres Körpers Vorsorge getroffen wird. Insbesondere der Führer eines Kraftfahrzeuges kann sich durch die ständige Korrektur seiner Sitzposition und durch das andauernde Reagieren auf die einwirkenden Fliehkräfte nicht ausreichend seiner Fahraufgabe widmen, wodurch die Fahrqualität negativ beeinflußt wird. Die ständige Korrekturarbeit des Halteapparates des menschlichen Körpers führt zudem zu einer Dauerbelastung des Fahrzeugführers
und somit zur Ermüdung, wodurch ebenfalls die Fahrqualität gemindert wird und die Unfallgefahr erheblich steigt.
Kraftfahrzeugsitze sind in der Regel derart ausgestaltet, daß an ihren Sitzkissen und Rückenlehnen seitlich fest angeformte Polsterwülste die aufsitzende Person gegenüber der Einwirkung der Fliehkräfte bei Kurvenfahrt des Kraftfahrzeugs abstützen.
Damit möglichst alle Personen, d.h. auch mit unterschiedlichen, insbesondere die Körperbreite betreffenden Abmessungen solche Sitze benutzen können, müssen sowohl die Berührungsflächen für Gesäß und Rücken, als auch die seitlichen Abstützungen von Sitzkissen bzw. Rückenlehne, so ausgebildet sein, daß selbst eine große Person mit breitem Rücken und breitem Gesäß bequem in einem Sitz mit seitlichen Abstützpolstern Platz nehmen kann, ohne sich durch einen zu engen Abstand der Polsterwülste eingeengt und/oder behindert zu fühlen. Ein solcher Sitz paßt aber nicht für eine kleine Person mit relativ schmalem Körperbau, da zwischen den seitlichen Polsterwülsten und der aufsitzenden Person zuviel Spielraum vorhanden ist. Die aufsitzende Person wird in diesem Falle von den bei der Kurvenfahrt eines Kraftfahrzeugs auf sie wirkenden Fliehkräften ständig gegen die Polsterwülste geschleudert, was eine Verminderung des Fahrkomforts und eine schlechte Fahrqualität zur Folge hat.
Um einen Kraftfahrzeugsitz für möglichst viele unterschiedlich gebaute Personen komfortabel, insbesondere
was die seitliche Körperabstutzung der aufsitzenden Person betrifft, auszugestalten, sind bei bekannten Sitzen die Polsterwülste des Sitzkissens und der Rückenlehne mechanisch verschwenkbar angeordnet - siehe z.B. DE-OS 3 031 617 und DE-OS 3 129 525 - oder lassen sich pneumatisch durch Füllen mit Luft oder Ablassen der Luft - siehe z.B. DE-OS 3 541 537 und EP-OS 0 235 967 - jeweils den Abmessungen der aufsitzenden Person anpassen. Dazu sind aufwendige mechanische Verstellmechanismen oder mit Luft füllbare Hohlkörper mit Steuerventilen und ggf. elektrisch angetriebenen Kompressoren erforderlich, welche den Aufbau eines Sitzes für eine Großserienfertigung verteuern und zudem störungsanfällig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen preiswerten Kraftfahrzeugsitz mit seitlichen Abstützpolstern am Sitzkissen und an der Rückenlehne zu schaffen, der sowohl dem Benutzer mit großer Körperbreite als auch dem Benutzer mit schmalen Körperabmessungen ausreichenden seitlichen Halt bietet.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Polsterteile weisen vorzugsweise Stäbe auf, die in Führungen eingreifen, die mit dem Sitzteilunterbau bzw. dem Metallrahmen der Rückenlehne fest verbunden sind. Die gewünschte Breiteneinstellung der Sitzbzw. Rückenlehnenfläche wird dadurch erreicht, daß im einfachsten Fall Polsterteile mit Stäben unterschiedlicher Länge verwendet und in den Führungen verankert werden oder daß Rastungen, die in entsprechenden Ab-
ständen auf den Stäben angebracht sind, die Polsterteile in der gewünschten Breiteneinstellung arretieren.
Die Erfindung wird anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einem Rückenteil als Basissitz, wobei das Sitzteil· und das Rückenteil ohne die lös- und auswechselbaren Pol·sterteile dargestellt sind und das Sitzteil seitlich und das Rückenteil sowohl seitlich als auch oben mit Öffnungen versehen ist;
Fig. 2 einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, wobei das Rückenteil um eine Achse, die quer zur Fahrtrichtung verläuft, verschwenkbar ist und wobei an das Sitzteil und an das Rückenteil seitlich Polsterwülste zur Abstützung der Oberschenkel, des Gesäßes und des Oberkörpers der aufsitzenden Person aufgesteckt sind und das Rückenteil oben mit einer KopfabStützung versehen ist;
Fig. 3 ein Polsterteil, das eingesteckt in die seitlichen Öffnungen des Rückenteils die seitliche Abstützung des Oberkörpers übernimmt;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV - IV in den Figuren 1 und 2 mit eingebauter Führungsstange
und einem Teil des von ihr gehaltenen Polsterteils;
Fig. 5 einen Schnitt im Bereich des federnden Bügels, der in die Nut der Führungs stange eingreift, entlang der Linie V - V in Fig. 4;
Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit drei Einrastmöglichkeiten; und
Fig. 7 weitere Ausführungsbeispiele seitlich aufsteckbarer Polsterteile.
Ein Fahrzeugsitz gemäß Fig. 1, besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil 1 und einem Rückenteil 2, wobei das Rückenteil fest in einem bestimmten Winkel zum Sitzteil angeordnet ist oder durch ein Drehgelenk 3 um eine quer zur Fahrzeugachse verlaufende Achse schwenk- und feststellbar mit dem Sitzteil verbunden ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Sitz ist ein Basissitz ohne seitliche Polsterwülste zur Körperabstützung und wird erfindungsgemäß durch aufsteckbare Polsterteile, die weiter unten näher beschrieben werden, zu einem gebrauchsfähigen Fahrzeugsitz aufgebaut.
In den seitlichen Abschnitten 4 des Sitzpolsters 6 des Sitzteils 1 und des Polsters 2a des Rückenteiles 2 sind mehrere Öffnungen 5 angebracht, um Stäbe durch diese hindurchzuführen. Um beim Einführen der Stäbe Beschädigungen des Polsterstoffes der seitlichen Abschnitte 4 zu vermeiden, sind die Öffnungen, wie in Fig. 4 ver-
deutlicht, jeweils mit einer festen Einfassung 5a, die bexspielsweise ein Kunststoffspritzgießteil sein kann, versehen.
Der das Sitzpolster 6 tragende Unterbau 7 ist in der Regel in einer Stahlblech-, Stahlrohr- oder Leichtmetallstruktur aufgebaut. Gemäß Fig. 4 sind mit beiden nach außen weisenden Seiten des Unterbaues 7 des Sitzteiles 1 Führungen 8, die aus Rohrstücken 9 gebildet werden und deren Längsachse etwa quer zum Sitz verläuft, in einem Abstand a zueinander mit dem Unterbau 7 fest verbunden. Weist der Unterbau ausreichenden Freiraum auf, so ist es aus Stabilitätsgründen vorteilhaft, die Rohrstücke durchgehend zu gestalten und an den beiden nach außen weisenden Seiten des Unterbaues mit diesem zu verbinden. Die Rohrstücke 9 sind so positioniert, daß jeweils das äußere Ende 9a eines Rohrstückes und eine Öffnung 5 koaxial zueinander ausgerichtet sind. In einem Abstand c zum äußeren Ende des Rohrstückes ist quer zur Rohrstückachse, wie in Fig. 5 verdeutlicht, mindestens ein Querschlitz 10 eingearbeitet, in den ein federnder Bügel 11 eingreift.
In äquivalenter Weise erfolgt die Anbringung der genannten Rohrstücke 9 an der Tragstruktur des Rückenteils 2. Die Rohrstücke sind auch hier so positioniert, daß jeweils das äußere Ende eines Rohrstückes und eine Öffnung 5 koaxial zueinander ausgerichtet sind.
Ein Polsterteil gemäß Fig. 3 weist vorzugsweise die Form eines wulstförmigen Körpers 13 auf und ist mit Führungsstäben 14 fest verbunden. Polsterteile dieser
Art werden allgemein aus Polyurethanschaum geformt, indem die Führungsstäbe mit einer daran befestigten Einlage 14a in eine dem Polsterkörper entsprechenden Form eingeschlossen werden und die Form dann ausgeschäumt wird, wobei die Einlage 14a, bestehend aus einem Kunststoff- oder Blechformteil, das fest jeweils mit einem Führungsstab 14 verbunden ist, die notwendige Stabilität des Polsterteiles 12 ergibt. Ein Überzug 15 aus Polsterstoff erlaubt die Gestaltung einer gewünschten Oberfläche und das Anpassen der Polsterteile an den Polsterüberzug des Basissitzes. Die Art der Herstellung solcher Polsterteile wird bei der Fertigung von Kopfstützen 16 für Kraftfahrzeugsitze angewendet und ist dem Fachmann bekannt.
An die in einem Abstand b zueinander aus den Polsterteilen 12 herausragenden Führungsstäbe 14 sind Kegelstumpfe 17 angeformt. In einem Abstand d zur Polsterfläche 18 sind an den Führungs stäben 14 Einkerbungen oder umlaufende Rillen 19 quer zur Stabach.se angebracht.
Das Befestigen der Polsterteile gemäß den Fig. 2 und 3 am Basissitz gemäß Fig. 1 erfolgt derart, daß die Führungsstäbe in die mit dem Unterbau 7 des Sitzteiles 1 bzw. mit der Tragstruktur des Lehnenteiles 2 verbundenen Rohrstücke 9 eingeführt werden, wobei die Kegelstümpfe 17 an den Stabenden das Einführen durch die Öffnungen 5 in die Rohrstücke 9 erleichtern. Die Polsterteile 12 werden soweit an die Seitenabschnitte 4 angedrückt, bis die Polsterflächen 18 an den Seitenabschnitten y anliegen. In die quer zur Stabachse im Ab-
• ♦« » ,
stand d angebrachten Einkerbungen oder Rillen 19 rasten die an den Rohrenden im Abstand c angebrachten federnden Klemmbügel 11 ein, wodurch das Polsterteil 12 einen festen Halt bekommt und seine Abstützaufgabe erfüllen kann.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Führungsstabs 14 mit drei umlaufenden Rillen 19, die dann entsprechend drei unterschiedliche Rastpositionen ermöglichen, je nach den Körperabmessungen der gerade aufsitzenden Person.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten, auswechselbaren Polsterteile stellen ein Ausführungsbeispiel für jeweils einstückige Polsterteile dar, die an Sitz- und Rückenteil anbringbar sind. Denkbar sind auch mehrteilige Ausführungsformen, wie in Fig. 7 gezeigt, welche beispielsweise beim Sitzteil 1 eine seitliche Oberschenkelabstützung 12a darstellt und getrennt davon eine seitliche nicht dargestellte Gesaßabstützung auswechselbar angebracht ist. Dies gilt ebenso für die seitliche Abstützung des Oberkörpers mit einem durchgehenden Polsterteil 12b, das alternativ geteilt sein kann, nämlich im oberen Bereich des Rückenteils 2 als Polsterteil 12bx und im unteren Bereich des Rückenteiles 2 als Polsterteil 12b2 für den Hüftbereich der aufsitzenden Person.
In Fig. 7 soll im übrigen durch das Maß A verdeutlicht werden, daß die Anpassung der Polsterteile an die Abmessungen der den Sitz benutzenden Personen im Sitz- und Rückenbereich auch mit unterschiedlich gestalteten
Polsterteilen erreicht werden kann, bei denen der Abstand von der Polsterfläche 18 bis zur Aufwulstung 20 maßlich variiert wird. Bei dieser Ausführungsmöglichkeit wird dann für die Verankerung nur eine Raststufe (Rille 19) benötigt.

Claims (9)

• · - 10 - Schutzansprüche:
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzteil und/oder Rückenteil auswechselbare Polsterteile aufweisen.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterteile seitlich mit dem Sitzteil· und/oder dem Rückenteil lösbar verbunden sind.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t, daß die Polsterteile den Abmessungen der den Sitz benutzenden Person anpaßbar sind.
4. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterteile des Sitzteiles und/oder des Rückenteiles im vorderen seitlichen und hinteren seitlichen Bereich des Sitzteiles und/oder im oberen und unteren seitlichen Bereich des Rückenteiles einstückig gestaltet sind.
5. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterteile des Sitzteiles und/oder des Rückenteiles im vorderen seitlichen und hinteren seitlichen Bereich des Sitzteiles und/oder im oberen und unteren seitlichen Bereich des Rückenteiles mehrstückig gestaltet sind.
- 11 -
6. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterteile in ihrer Oberfläche, Farbe und Musterung auf das Polster des Sitzteiles und des Rückenteiles abgestimmt sind.
7. Fahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterteile Stäbe besitzen, die in am Sitzteilunterbau bzw. am Metallrahmen der Rückenlehne befestigte Führungen greifen.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Verrastungen zwischen den Stäben und den Führungen.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mehrere Rastpositionen an jedem Stab.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10157977A1 (de) * 2001-11-27 2003-06-05 Schukra Europa Gmbh Vorrichtung zum Ändern einer Sitz- und/oder Liegemulde
DE19720132B4 (de) * 1996-05-25 2005-09-29 Volkswagen Ag Schaumpolsteranordnung für eine Fahrzeug-Sitzbank
DE102004014420A1 (de) * 2004-03-19 2005-10-06 Sitech Sitztechnik Gmbh Rohrrahmen für einen Sitz

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Effective date: 19950928

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Effective date: 19980309

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010627

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030414

R071 Expiry of right