DE29509722U1 - Ofen zum Garen von Speisen mit verbessertem Wrasenabzug - Google Patents
Ofen zum Garen von Speisen mit verbessertem WrasenabzugInfo
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Description
Ofen zum Garen von Speisen mit verbessertem Wrasenabzug
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Ofen zum Garen von Speisen, welcher nach verschiedenen Verfahren betreibbar
ist, namentlich nach dem Mikrowellenverfahren, als Elektro- oder Gasofen und gegebenenfalls auch zum Garen mittels
Dampf. Bei dem zuletzt genannten Verfahren wird dem Ofenraum Wasser oder Dampf zugeführt, um darin besondere Bedingungen
für das Garen von Speisen zu schaffen. Die genannten Verfahren sind auch in beliebiger Weise miteinander kombinierbar.
In der folgenden Beschreibung ist insbesondere auf einen Ofen zum Garen von Speisen in einer Gemeinschaftsküche Bezug
genomen, die beschriebenen und beanspruchten Merkmale sind jedoch auf jede Art von Öfen zum Garen von Speisen übertragbar
.
Je nach den gewünschten Ergebnissen und Wirkungen kann das Garen von Speisen in einem Ofen auf verschiedene Weise
erfolgen, wobei unabhängig von der Art der Wärmeerzeugung allgemein bekannt ist, daß eine Zwangsbelüftung oder -entlüftung
des Ofens eine Reihe von Vorteilen gegenüber herkömmlichen Garverfahren erbringt. Diese Vorteile bedürfen
keiner eingehenden Erläuterung, da sie wohlbekannt sind.
Bei gewissen Verfahren zum Garen von Speisen, z.B. beim Gratinieren, Braten usw., werden von den Nahrungsmitteln
beträchtliche Mengen an gasförmigen Produkten freigesetzt, insbesondere Waserdampf. Verbleiben diese gasförmigen Produkte
im Ofenraum, dann können sie das Ergebnis des Garvorgangs ungünstig beeinflussen.
Bekannte Öfen haben deshalb wenigstens einen Abzug, über
welchen die genannten gasförmigen Produkte ("Wrasen") entweichen können. Derartige Abzüge sind jedoch nicht verwendbar,
wenn der Ofen auch zum Garen mittels Mikrowellen eingerichtet ist, da die Mikrowellenenergie ebenfalls über den
Abzug entweichen würde, was gesundheitsschädlich und deshalb nicht zulässig ist.
Es wäre zwar möglich, die Austrittsmündung eines solchen Abzugs mit einem äußerst feinmaschigen Metallsieb abzudecken
und damit den Austritt von Mikrowellenenergie zu verhindern. Ein solches Sieb böte jedoch auch einen beträchtlichen
Widerstand gegen das Entweichen der Wrasen und würde damit den Nutzen des Abzugs zu einem großen Teil zunichte machen.
Es wäre schließlich auch möglich, sehr lange und enge Abzüge zu verwenden, welche aufgrund ihrer Abmessungen eine wirksame
"Mikrowellenfalle" darstellen würden. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß kleine Fremdkörper aus dem Ofenraum
in den Abzug eindringen und ihn verstopfen.
Es besteht somit Bedarf an einem entlüftbaren Ofen, insbesondere für Gemeinschaftsküchen und dergl., welcher unter
anderem auch mit Mikrowellen betreibbar ist und dabei über einen Abzug verfügt, welcher Wrasen ungehindert entweichen
läßt, das Entweichen von Mikrowel-lenenergie verhindert, nicht anfällig für das Eindringen von Fremdkörpern ist und
mittels einer einfachen und sicheren Vorrichtung abgesperrt und geöffnet werden kann.
Ein Ziel der Neuerung ist die Schaffung eines Ofens mit den vorstehend sowie in den, Ansprüchen beschriebenen Merkmalen.
Im folgenden ist ein Aosführungsbeispiel der Neuerung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Axialschnittansicht eines Wrasen-
abzugs für einen Ofen in einer Ausführungsform
der Neuerung, und
Fig. 2 eine aufgeschnittene Schrägansicht des in Fig. 1
dargestellten Wrasenabzugs.
Fig. 1 zeigt einen Abzug 1, welcher auf die obere Abschlußwand 2 eines Ofens aufgesetzt ist. Der Abzug 1 hat die Form
eines vorzugsweise zylindrischen, aufrecht stehenden Rohrstücks, welches mit dem Innenraum des Ofens in Strömungsverbindung
steht. Die größte Weite und die größte Länge des Abzugs sind kleiner bzw. größer als ein Viertel der Wellenlänge
der zurückzuhaltenden Mikrowellen, wodurch der Abzug eine wirksame Mikrowellenfalle darstellt.
Auf das obere Ende 11 des Abzugs 1 ist eine ebene Abdeckscheibe 12 im wesentlichen lotrecht zur Achse des Abzugs
aufgesetzt. Um den freien Abzug der Wrasen aus dem Inneren des Ofens zu gewährleisten, ist die Abdeckscheibe 12 in
einem Abstand 13 über dem oberen Ende 11 des Abzugs 1 abgestützt, so daß ein ringförmiger Durchlaß vorhanden ist,
durch den hindurch die Wrasen in Radialrichtung entweichen können.
Die Abdeckscheibe 12 wird von einer Anzahl von Stützen 20 od. dergl. festgehalten, welche mit einem Ende an der Abdeckscheibe
und mit dem anderen am oberen Ende 11 des Abzugs befestigt sind.
Der so gestaltete Abzug ermöglicht den freien Austritt von Wrasen aus dem Innenraum des Ofens ohne die Gefahr des
Entweichens von Mikrowellenenergie, und Dank dem Vorhandensein der Abdeckscheibe 12, ohne die Gefahr des Eindringens
von Fremdkörpern von außen.
In einer vorteilhaften Fortentwicklung der Neuerung ist der
Abzug 1 koaxial von einem Mantel 15 umgeben, welcher ebenfalls auf die obere Abschlußwand 2 des Ofens aufgesetzt ist.
In einer über der der Abdeckscheibe 12 liegenden Höhe enthält der Mantel 15 eine Absperreinrichtung vorzugsweise in
Form einer Drosselklappe 16, welche zum Absperren und Freigeben des durch den Mantel gebildeten Durchlasses um eine
lotrecht zu dessen Achse verlaufende Achse verdrehbar ist. Zum Verdrehen der Drosselklappe 16 weist eine diese tragende
Welle außerhalb des Mantels 15 ein als Hebel dienendes abgewinkeltes Endstück 17 auf, wie in Fig. 2 dargestellt.
Durch Verdrehen des Hebels 17 läßt sich somit der Austritt von Wrasen vom Abzug 1 ins Freie freigeben oder sperren,
wobei der Abzug in jedem Fall gegen das Eindringen von Fremdkörpern gesichert bleibt und das Entweichen von Mikrowellenenergie
auch bei geöffneter Drosselklappe verhindert.
Zu dem Ofen gehören selbstverständlich noch zahlreiche andere Einrichtungen, welche jedoch ohne Einfluß auf die
Neuerung und deshalb nicht dargestellt und beschrieben sind.
Die Neuerung ist vorstehend zwar anhand einer bevorzugten Ausführungsform in allgemein bekannter Terminologie erläutert,
dabei jedoch nicht auf das Beschriebene beschränkt, da die verschiedensten Abwandlungen konstruktiver Art möglich
sind.
Claims (3)
1. Ofen zum Garen von Speisen, welcher mit einem Wrasenabzug versehen und wenigstens nach dem Mikrowellenverfahren
betreibbar ist, insbesondere für eine Gemeinschaftsküche od. dergl., mit einem Ofenraum, wenigstens einem Magnetron
für die Erzeugung von Mikrowellen, einem antreibbaren Gebläse für die Umwälzung von im Ofenraum vorhandenen Gasen,
gegebenenfalls einem Anschluß für die Zuleitung von Dampf von einem außerhalb angeordneten Dampferzeuger zum Inneren
des Ofenraums und mit einem Abzug zum Ableiten von Dämpfen und Wrasen aus dem Ofenraum, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abzug (1) ein vom oberen Teil (2) des Ofenraums ausgehendes Leitungsstüek ist, dessen Länge größer als &Lgr;./4 und dessen
Querabmessungen kleiner als A/4 sind, und daß das obere
Ende des Abzugs (1) mit; einer in einer zur Achse des Abzugs im wesentlichen lotrechten Ebene angeordneten, ebenen
Abdeckscheibe (12) abgedeckt ist, welche in einem solchen Abstand (13) zum oberen Ende (11) befestigt ist, daß sie
einen radialen Durchlaß von einer für den freien Abzug von Gasen ausreichenden Weite definiert.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (1) koaxial von einem vorzugsweise zylindrischen
Mantel (15) umgeben ist, dessen unteres Ende von dem Teil (2) des Ofens, von welchem der Abzug ausgeht, verschlossen
ist, und welcher in einer über der der Abdeckscheibe (12) liegenden Höhe mittels einer Absperreinrichtung verschließbar
ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung ein einziges Absperrglied (16) aufweist,
welches zum Absperren oder Freigeben des durch den Mantel (15) gebildeten Durchlasses um eine zu dessen Achse lotrechte
Achse verdrehbar ist.
• · t
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1994
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